DE7442180U - Elektrischer Einbauschalter - Google Patents
Elektrischer EinbauschalterInfo
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Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
DiPL-ING. LUDEWIG . DiPL-PHYs! BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
X7 Kennwort: "Drehring"
Firma Bär Elektrowerke KG., 5885 Schalksmühle 1
Elektrischer Einbauschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Einbauschalter, wie Druckknopfschalter, mit einem verschiebbaren federbelasteten,
aus einem mehrteiligen Gehäuse herausragenden, die jeweilige Schaltstellung anzeigenden Betätigungsglied
und mit Steuerungsmitteln für die Schaltstellungen des Schalters, bestehend aus einer Steuerkurve und einem in
der Steuerkurve gleitenden Steuerglied. Bei derartigen Schaltern ist die Herstellung und Montage verhältnismäßig
aufwendig. Außerdem hat es sich gezeigt, daß auftretende Fertigungstoleranzen die Funktionsfähigkeit der Schalter
beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach herausteilen
ist, eine kostensparende Montage erlaubt und den Anforderungen einer Massenproduktion gerecht wird. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Teil des Betätigungsgliedes und/oder ein im Gehäuse lic gendes
Drehteil zylinderförmig gestaltet ist, wobei an einem der beiden Teile eine am Zylindermantel umlaufende
Steuerkurve angeordnet ist. Die am Zylindermantel umlaufende Steuerkurve gestattet, sicher die einzelnen Schalterstellungen
einzustellen. Außerdem weist der erfindungsgemäße Schalter eine wohlfeile Herststellung auf.
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Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist das zylindrische Drehteil an seinem Außenmantel die endlose umlaufende Steuerkurve auf. Hierdurch ist eine einfache
Herstellung und leichte Montage des Schalters gewährleistet. Vorteilhafterweise greift in die am Mantel
des Drehteiles liegende Steuerkurve mindestens ein am Betätigungsglied
angeordneter Vorsprung eines Steuergliedes ein. Hierdurch ist wiederum eine einfache Ausbildung gewährleistet,
wobei am Betätigungsglied, je nach dem nämlich, wie weit es im Gehäuse eingeführt ist, die Ein- oder
Ausschaltung abgelesen werden kann. Außerdem erlaubt der Schalter eine sichere Schaltung. Günstig ist es, wenn an
zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsgliedes ein Steuerglied angeordnet ist, da hierdurch die
vom Betätigungsglied auf das Drehteil ausgeübte Kraft besser verteilt und das Drehteil nicht einseitig belastet
ist. Empfehlenswert ist es, wenn das Steuerglied jeweils zwei Vorsprünge aufweist, die. beide bei einer Einwärtsbewegung
des Betätigungsgliedes ins Schaltergehäuse an der Steuerkurve des Drehteiles angreifen. Bei dieser Anordnung
wird eine symmetrische Kraftverteilung auf das Drehteil erreicht, so daß selbst bei eineir. schlagartigen Einführen
des Betätigungsgliedes das Drehteil sicher geführt wird. Vorteilhaft ist es, wenn das Steuerglied bereichsweise in
einer Nut des Schaltergehäuses liegt und bei einer Schalt-· bewegung des Betätigungsgliedes in der Nut geführt ist. Zum
einen ist hierdurch sichergestellt, daß das Betätigungsglied gegen Drehung im Schaltergehäuse gesichert ist, zum
anderen kann die Auswärtsbewegung des Betätigungsgliedes durch einen Vorsprung in der Nut begrenzt werden und zum
dritten ist gewährleistet, daß die in die Steuerkurve eingreifenden Vorsprünge des Steuergliedes nicht zurückfedern
und nicht außer £ingrif± mit der Steuerkurve kommen können.
Es empfiehlt sich, das zylindrische Drehteil bodenseitig
durch eine Platte zu verschließen, die auf ihrer nach den:
^chalterinneren gerichteten Seite einen Stromüberbrückunsskontakt
trägt. Hierdurch ist es in einfacher V.'eise nöglich,
den Schalter kostensparend auszubilden und die an der. Stromüberbrückungskontakt
angreifenden Gegenkontakte als Schleifkontakte federnd an der Platte anliegen zu lassen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
uir den die Steuerkurve aufweisenden zylindrischen Teil des
unverdrehbaren Betätigungsgliedes ein Drehteil angeordnet,
das als ringförmiges Steuerglied ausgebildet ist und ir.it
wenigstens einen Vorsprung in die Steuerkurve eingreift. Eine
solche Anordnung erlaubt eine einfache Montage und weist eine hohe Betriebssicherheit auf, da bei einer Bewegung des
Betätigungsgliedes das Drehteil bei seiner Drehbewegung arc zylindrischen Teil des Betätigungsgliedes geführt wird.
Günstig ist es, wenn die Steuerkurve in vier gleiche Abschnitte unterteilt ist, in die jeweils ein Vorsprung des
Steuergliedes eingreift, Da so bei einer Längsbewegung des Betätigungsglieces die Kraft vom Betätigungsglied sicher
auf das Drehteil übertragen wird und dieses in Bewegung
gesetzt wird, ohne zu verkanten. Es empfiehlt sich, das ringförmige Steuerglied sowohl drehbar als auch axial verschiebbar
im Schaltergehäuse zu lagern und auf seiner einen Stirnseite mit Zähnen zu versehen, die mit Gegenzähnen
am Schaltergehäuse zusammenarbeiten. So ist sichergestellt,
daß bei den einzelnen Schaltstellungen des Schalters das Betätigungsglied irit einer unterschiedlichen
Länge aus dem Schaltergehäuse herausragt und somit eine Anzeige der einzelnen Schaltstellungen ermöglicht. Zweckinäßigerveise
ist am Fuß des Betätigungsgliedes ein Schlitz angeordnet, in dem eine Zwischenwand des Gehäuses zur Drehsicherung
des axial verschiebbaren Betätigungsgliedes angeordnet ist. Vorteilhaft ist es, wenn als Kontaktbrücke
ein hutförmigerJ5StIomleiter dient, der an seinem Mittelsteg
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zwischen zwei Federn gehaltert ist, wobei die eine Feder sich air Betätigungsglied und die andere Feder sich am Gehäuse abstützt.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der hutförmige Stromleiter in der Einschaltstellung jeweils mit einem bestimmten
Kontaktdruck an den Gegenkontakten anliegt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Einbauschalter, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Einbauschalter,
Fig„ 3 einen Ausschnitt im größeren Maßstabe aus der
Abwicklung der Steuerkurve am Drehteil des Einbauschalters,
Fig. 4 ein zweites Auiührungsbeispiel des Einbauschalters
im Längsschnitt,
Fig. 5 den Einbauschalter nach Fig. 4 im Querschnitt,
Fig. 6 ein ringförmiges Drehteil des Einbauschalters nach Fig. 4 und 5 in Draufsicht,
Fig. 7 einen Ausschnitt im größeren Maßstabe aus der
Abwicklung der am Gehäuse angeordneten Gegenzähne des Schalters nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
,
Fig. 8 einen Ausschnitt im größeren Maßstabe aus der
Abwicklung des ringförmigen Drehteiles und
Fig. 9 einen Ausschnitt im größeren Maßstabe aus der
Abwicklung der air. Betätigungsglied angeordneten Steuerkurve.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einbauschalter weist ein zweiteiliges Gehäuse Io auf mit einem Oberteil 11 und einem
Unterteil 12. Oberteil und Unterteil bestehen aus Kunststoff
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und sind durch eine nicht dargöbellte druckknopfartige Verbindung
zusammengehalten. Auf der Oberseite des Oberteiles 11 ist eine hohlzylinderartige Erhöhung 13 angeordnet, aus
deren freiem Ende ein Betätigungsglied 14 des Schalters herausragt. Das Betätigungsglied 14 arbeitet, wie später
noch beschrieben wird, mit einem im Inneren des Schaltergehäuses Io angeordneten, aus Kunststoff gefertigten zylindrischen
Drehteil 19 zusammen.
Im Unterteil 12 des Schaltergehäuses Io sind, wie Fig. 1
zeigt, an gegenüberliegenden Seiten je ein Anschlußkontakt 15 vorgesehen, die mit je einer Kontaktfahne aus dem Schaltergehäuse
herausragen. Die Anschlußkontakte 15 ruhen auf einer im Inneren des Schaltergehäuses angeordneten Kontaktplatte
16, die jeweils mit einem federnden Arm 17 versehen ist, der als Gegenkontakt ausgebildet ist und in der Einschaltstellung
des Schalters an einem Stromüberbrückungskontakt 18 anliegt.
Das zylindrische Drehteil 19 ist als ein Hohlzylinder ausgebildet und an seinem einen Ende durch eine kreisförmige
Bodenplatte 2o verschlossen. Hierdurch wird im Inneren des Drehteiles 19 eine sacklochartige Aufnahme ZLgeschaffen.
Diese dient zur Aufnahme einer Druckfeder 22, die sich mit ihrem einen Ende an der Bodenplatte abstützt und mit ihrem
anderen Ende in einer Vertiefung 23 im Betätigungsglied 14 ruht. Auf de?eIacklochartigen Aufnahme 21 abgewandter.
Seite der Bodenplatte 2o sind zwei Ansätze 24 vorgesehen, die sich mit ihrem freien Ende an der Innenseite des Unterteiles
12 abstützen. Zwischen den beiden Ansätzen 24 erstreckt sich über den ganzen Durchmesser der Bodenplatte 2o
der Stromüberbrückungskontakt 18. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das zylindrische Drehteil 19 gegen axiale Verschiebung
gesichert, da zum einen die Ansätze 24 des Drehteiles
auf den Boden des Gehäuseunterteiles 12 aufliegen und zum
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anderen der Durchmesser der Bodenplatte 2o des Drehteiles
größer ist als der Innendurchmesser der hohlzylindeiartigen Erhöhung 13 des Oberteiles 12, so daß das Drehteil 19 bei
einer axialen Verschiebung entweder gegen den Boden des Unterteiles 11 oder gegen das Oberteil 12· stößt.
Am Außenmantel des Drehteiles 19 ist eine Steuerkurve 26 vorgesehen, die sich rund um den Außenmantel des Drehteiles
erstreckt. Die Steuerkurve ist so ausgebildet, daß sie in zwei gleiche sich wiederholende Abschnitte unterteilt ist.
Ein Abschnitt der Steuerkurve 26 ist in der Fig. 3 dargestellt.
Das Betätigungsglied 14 weist an seinem im Inneren des Schsltergehäuses liegenden Ende zwei Steuerglieder 27 auf,
wobei die Steuerglieder jeweils in einer Nut 28 im Inneren der hohlzylinderartigen Erhöhung 13 bei einer Längsbewegung
des Betätigungsgliedes geführt sind. Zugleich greift das Steuerglied 27 mit einem Vorsprung 29 in die Steuerkurve
26 des Drehteiles 19 ein. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht,
ist der Vorsprung 29 aus einem gleichschenkligen rechtwinkeligen Dreieck aufgebaut, wobei die Hypotenuse dieses
Dreieckes parallel zur Einführbewegung des Betätigungsgliedes ausgerichtet ist, während der Vorsprung 29 mit seinen
beiden Kathetenseiten entlang der Steuerkurve gleiten kann. Das Steuerglied 27 trägt oberhalb des Vorsprunges 29 einen
weiteren Vorsprung 3o, der, wie später gezeigt wird, ebenfalls mit einem Teil der Steuerkurve zusammenarbeitet.
Es sei hier erwähnt, daß der Verlauf der Steuerkurve 26 am Drehteil in Fig. 1 und Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
Im folgenden sei nun der Bewegungsablauf des Vorsprunges 29 in der Steuerkurve 26 bei der Schaltung des Einbauschalters
beschrieben. Die Steuerkurve 26 besteht aus einem zackenförmig verlaufenden Kanal, an dessen unterer Seitenwand
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31 und an dessen oberer Seitenwand 32 dar Vorsprung 29 geführt
wird, bzw. entlanggleitet. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist die obere Seitenwand 32 der kanalförmigen Führungskurve durch inselartige Abschnitte gebildet. Es sei nun
von einer Einschaltstellung des Einbauschalters ausgegangen. Hierbei ruht der Vorsprung 29 in einer in der oberen Seitenwand
32 angeordneten Vertiefung 33. Bei einer Einführbewegung des Betätigungsgliedes stoßt die nach unten gerichtete
Seite des Vorsprunges 29 schließlich gegen ei/.e kurze Schrägfläche 34 in der unteren Seitenwand 31. Das Betätigungsglied
kann nun soweit ins Schaltergehäuse 11 eingeführt v/erden, bis der Vorsprung 29 in einer in der unteren Seitenwand
31 angeordneten Vertiefung 35 liegt. Hierbei dreht sich das nrehteil 19 in Pfeilrichtung A. Beim Loslassen des Betätigungsgliedes
wird der Vorsprung infolge der auf das Betätigungsglied 14 wirkenden Druckfeder 22 und der inzwischen
bei der Einführbewegung des Betätigungsgliedes erfolgten Drehbewegung gp'jen eine Schrägfläche 25 der oberen Seitenwand
32 gedrückt. E^ lese Seitenwand bzw. Schrägflache in
einem spitzen Winkel zur Bewegung des Vorsprunges angeordnet ist, dreht der Vorsprung das Drehteil erneut in Pfeilrichtung
A solange, bis er schließlich in einer Einbuchtung 36 zu liegen kommt. In dieser Stellung ist der Einbauschalter
ausgeschaltet und das Betätigungsglied ragt weit aus deir; Schaltergehäuse Io. Bei einer erneuten Einführbewegung des
Betätigungsgliedes stößt der Vorsprung 29 gegen eine Schrägfläche 37 in der unteren Seitenwand 31 und bei einer weiteren
Einführbewegung wird das Drehteil wieder in Pfeilrichtung A gedreht, solange, bis der Vorsprung in einer Vertiefung 38
in der unteren Seitenwand 31 zu liegen kommt. Beim Loslassen
des Betätigungsgliedes s^ößt der Vorsprung 29 gegen eine Schrägfläche 39 an der oberen Seitenwand 32 und dieht
hierbei erneut das Drehteil in Pfeilrichtung A und zwar solage, bis der Vorsprung 29 in der Vertiefung 33 des zweiten
iteuerkurvenabschnittes lieyt. In dieser Stellung ist
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der Einbauschalter wiederum eingeschaltet und das Betätigungsglied
ragt nur wenig aus dem Schaltergehäuse Io heraus. Es sei hier noch erwähnt, daß die Seitenwände 31,32 bzw. die
Schrägflächen der Steuerkurve 26 in einem Winkel von 45° zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes 14 angeordnet
sind.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, liegt der Vorsprung 3o bei einer Einführbewegung des Betätigungsgliedes 14 gegen eine
an der Außenseite der oberen Seitenwand 32 eingeordneten Schrägfläche 4o und unterstützt somit bei der Einführbewegung
des Betätigungsgliedes die Drehbewegung des Drehteiles 19. Wie weiter aus den Fig. ersichtlich ist, ragt das Betätigungsglied
in der Ausschaltstellung, wenn also der Vorsprung 29 in der Einbuchtung liegt, sehr weit aus dem Gehäuse
heraus, während das Betätigungsglied iiT*der Einschaltstellung,
d.h. wenn der Vorsprung 29 in der Vertiefung 33 liegt, nur geringfügig aus dem Schaltergehäuse Io heraus.
Es sei hier noch erwähnt, daß der Stromüberbrückungskontakt 18 derart in die Bodenplatte 2o des Drehteiles 19 eingebettet
ist, daß die Bodenplatte auf ihrer Unterseite mit Ausnahme der Ansätze 24 eben ausgebildet ist. Bei einer Drehbewegung
des Betätigungsgliedes schleift der als federnder Arm ausgebildete Gegenkontakt 17 auf der Unterseite der Bodenplatte
2o, wobei in der Einschaltstellung die beiden Gegeni.ontakte
17 über den Stromüberbrückungskontakt 18 in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen. Weiter sei noch erwähnt,
daß die Bodenplatte 2o kreisförmig gestaltet ist und an ihrem Außenmantel an ebenfalls kreisförmig angeordneten
Seitenwänden 41 des Unterteiles 12 des Schaltergehäuses Io bei der Drehbewegung des Drehteiles 19 geführt
ist.
Das in den Fig. 4 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel
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eines Einbauschalters weist einen ähnlichen äußeren Aufbau auf, wie das in den Fig. 1 bis/'dargestellte erste Ausführungsbeispiel.
Wiederum besteht das aus Kunststoff gefertigte Schaltergehäuse Io aus einem Ober- und Unterteil 11 und 12.
Seitwärts ragen aus dem, in Draufsicht gesehen, rechteckigen Schaltergehäuse an den beiden Schmalseiten die Anschlußfahnen
der Anschlußkontakte 15. Das Betätigungsglied 14 ist zylindrisch gestaltet. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel
weist hier jedoch das Betätigungsglied 14 an seinem im Schaltergehäuseinneren liegenden zylindrischen Teil bereichsweise
eine Steuerkurve 42 auf. Die Steuerkurve 42 erstreckt sich über den ganzen Umfang des Außenmantels des Betätigungsgliedes
14. Die Steuerkurve 42 ist wiederum kanalartig ausgebildet und mit einer oberen Seitenwand 62 und einer unteren
Seitenwand 59 versehen. Die obere Seitenwand 62 ist, wie Fig. 9 zeigt, durch inselartige Vorsprünge gebildet. Diese
Steuerkurve 42 ist in vier gleiche Abschnitte von je 9o° unterteilt. Die Steuerkurve 4 2 wird 3jäter noch genauer beschrieben.
Um die Steuerkurve herum ist ein Drehteil 43 drehbar gelagert, das als ringförmiges Steuerglied ausgebildet
ist. Dieses Steuerglied weist, wie Fig. 8 zeigt, auf seiner einen Stirnseite Zähne 44 auf, die sägezahnartig
ausgebildet sind. Diese Zähne weisen eine Schrägseite 45 auf und eine Steilseite 46. An ihrem freien Ende 47 sind
die Zähne 44 stumpf ausgebildet. Auf der nach innen gerichteten Seite der Zähne 44 ist, wie Fig. 6 und 8 zeigen, jeweils
ein Vorsprung 48 angeordnet, der in die Steuerkurve
42 eingreift, und bei einer Drehbewegung des Steuergl^'
< des
43 in der Steuerkurve gleitet. Die hohlzylinderartige Erhöhung
13 des Oberteiles 11 weist im Inneren einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser des ringförmigen Steuer
gliedes 43 entspricht. An seinem freien Ende weist die Erhöhung 13 im Inneren Gegenzähne 49 auf, wobei die Gegenzähne
49 derart gestaltet sind, daß sie jeweils zwischen den Zähnen
44 des SteuerglJBäes 43 genau Platz finden. Die Gegenzähne
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- Io -
weisen ebenfalls eine Schrägseite 5o, eine Steilseite 51 auf und sind an ihrem freien Ende 5 2 abgestumpft, vgl. Fig. 7.
An seinen im Inneren liegenden Ende weist das Betätigungsglied 14, wie aus Fig. 4 ersichtlich, diametral gegenüberliegend
zwei Schlitze 53 auf, in die zwei Zwischenwände 54 des Unterteiles 12 des Schaltergehäuses zur Drehsicherung
des Betätigungsgliedes 14 bei seiner Längsbewegung eingreifen. Außerdem sind in dem im Schalterinneren liegenden Ende
des Betätigungsgliedes Ausnehmungen 55 vorgesehen. Die Ausnehmungen 55 bieten in der Einschaltstellung des Schalters
Teilen eines Stromüberbrückungskontaktes 56 Platz. Dieser Stromüberbrückungskontakt 56 weist, wie Fig. 5 zeigt, ein
hutartiges Profil auf, wobei die beiden firien Enden des Stromüberbrückungskontaktes
in der Einschaltstellung mit dem federnden Arm 17 der Anschlußkort.akte 15 in elektrisch leitfähiger
Verbindung treten. Am Mittelteil des Stromüberbrückungskontaktes 56 greift an beiden Seiten je eine Feder
57,58 an, wobei die Feder 5n sich im Inneren des Betätigungsgliedes abstützt, während die Feder 58 sich auf dem Boden
des Unterteiles des Sche.ltergehäuses abstützt.
Im folgenden sei nun auf das Zusammenwirken vom ringförmigen
Steuerglied mit dem Betätigungsglied eingegangen. Es sei davon ausgegangen, daß der Schalter sich in der Ausschaltstellung
befindet. In dieser Schaltstellung greifen die Zähne
44 des Steuergliedes 43 zwischen die Lücken der Gegenzähne 49 am Oberteil 11 des Schaltergehäuses Io ein. Hierbei liegen
die Steilseiten 46 und 51 der Zähne 44 bzw. der Gegenzähne 49 aneinander. Ebenso liegen die beiden Schrägseiten
45 und 5o aneinander. In Fig. 4 und 5 sind die Zähne 44 und die Gegenzähne 59 in Eingriff miteinander gezeigt, wobei die
Zähne 44 am ringförmigen Steuerglied 43 in Fig. 5 zur klareren Darstellung der Gegenzähne 59 am Oberteil 11 nicht dargestellt
und nur durch eine Bruchlinie angedeutet sind. Der
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Vorsprung 48 des Steuergliedes 43 liegt in der Steuerkurve an ihrer unteren Seitenwand 59, (strichpunktiert eingezeichnet
in Fig. 9). Bei einer Einführbewegung des Betätigungsgliedes 14 stößt eine Schrägfläche 6o an der oberen Seitenwandung
62 der Steuerkurve 4 2 gegen den Vorsprung 48. Da die Zähne 44 des ringförmigen Steuergliedes noch in Eingriff
mit den Gegenzähnen am Echalteroberteil 11 stehen, bewegt
sich das Steuerglied 43 niit dem Betätigungsglied 14
nach unten. Sobald die Zähne 44,49 außer Eingriff kommen, kann sich das ringförmige Steuerglied drehen und der Vorsprung
4 8 gleitet entlang der Schrägfläche 6o, bis der Vorsprung 48 des Steuergliedes in einer Ausnehmung 61 an der
oberen Seitenwand 62 der Steuerkurve zu liegen kommt. Das Steuerglied 43 hat ?·-'-h nunmehr sowät gedreht, daß die freien
Enden 47 und 52 der Zähne 44 bzw. der Gegenzähne 49 gegenüberliegen (Drehrichtung des Steuergliedes 43, siehe Pfeil A
in Fig. 9). Beim Loslassen des federbelasteten Betätigungsgliedes 14 stoßen die freien Enden 47 und 52 der Zähne 44
und der Gegenzähne 49 aneinander. Das Betätigungsglied 14 bewegt sich aus dem Gehäcse, dabei stößt eine Schrägfläche
63 an der unteren Seitenwand 59 der Steuerkurve 4 2 an den Vorsprung 48. B^i der anschließenden weiteren Auswärtsbewegung
des Betätigungsgliedes gleitet der Vorsprung 48 entlang der Schrägfläche 63, bis der Vorsprung 48 auf der unteren
Seitenwand 4u liegen kommt. Hierbei hat sich wiederum
das ringförmige Steuerglied um einen bestimmten Betrag gedreht. Die beiden freien Enden 47 der Zähne 4 4 liegen immer
noch an den freien Enden 52 der Gegenzähne 49. In dieser Schaltstellung ist der Schalter eingeschaltet, der Stromüberbrückungskontakt
56 steht rr.it den federnden Armen 17 der Anschlußkontakte in elektrisch leitfähiger Verbindung.
Bei einer erneuten Einführbewegung des Betätigungsgliedes stößt eine Schrägfläche 64 gegen den Vorsprung 48, wobei
bei der anshlieSenden weiteren Bewegung des Betätigungsgliedes der Vorsprung 48 entlang der Schrägfläche 64 gleitet,
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bis er in der Ausnehmung 65 der oberen Seitenwand 62 der Steuerkurve 4 2 zu liegen kommt. Wiederum dreht sich das
Steuerglied um einen festen Betrag. Nunmehr liegen die freien Enden der Zähne nicht mehr gegenüber den freien
Enden der Gegenzähne, so daß bei einem Loslassen das Betätigungsglied die untere Seitenwand 59 zunächst gegen den
Vorsprung 48 des ringförmigen Steuergliedes stößt und dieses vom Schalterinneren wegbewegt. Hierbei stoßen
schließlich die Schrägseiten 4 5 der Zähne 44 und die Schrägseiten 5o der Gegenzähne 49 aneinander, so daß das Steuerglied
solange gedreht wird, bis schließlich die beiden Steilseiten 46 und 51 der Zähne und der Gegenzähne aneinanderliegen
und der Stromüberbrüchungskontakt nicht mehr in Berührung mit dem Gegenkontakt des Anschlußkontaktes liegt
und somit der Schalter ausgeschaltet ist.
Es sei hier erwähnt, daß das Betätigungsglied in der eingeschalteten
Stellung um das Maß der Höhe der Zähne 44 gegenüber der ausgeschalteten Stellung des Einbauschalters im
Gehäuse liegt. Weiter sei noch gesagt, daß die maximale Einführbewegung des Betätigungsgliedes dadurch£egrenzt ist,
daß das im Gehäuseinneren liegende Ende des Betätigungsgliedes auf dem Boden des Unterteiles aufstößt. In diesem
Falle liegen die bellen freien Enden des Stromüberbrückungskontaktes
56 bereichsweise in der Ausnehmung 55 des Betätigungsgliedes. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
Schrägflächen der Steuerkurve 42 in einem Winkel von 45° zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes angeordnet.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese
sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte
der Einbauschalter auch bei einer mehrpoligen Ausführungsform benutzt werden. Hierzu müßten dann beim ersten Aus-
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führungsbeispiel an der Unterseite der Bodenplatte zwei
Stromüberbrückungskontakte angeordnet sein, wobei dann
wiederum bei einer Drehung um 9o der Schalter von einer
Einschaltstellung in eine Ausschaltstellung überführt wird
und umgekehrt. Ebenso könnte das die STeuerkurve tragend
Teil und das Steuerglied aus unterschiedlichen Kunststof ^'en hergestellt sein, wobei günstiger das Steuerglied aus einem Thermoplast und das die Steuerkurve tragende Teil aus einem Duroplast hergestellt ist.
Stromüberbrückungskontakte angeordnet sein, wobei dann
wiederum bei einer Drehung um 9o der Schalter von einer
Einschaltstellung in eine Ausschaltstellung überführt wird
und umgekehrt. Ebenso könnte das die STeuerkurve tragend
Teil und das Steuerglied aus unterschiedlichen Kunststof ^'en hergestellt sein, wobei günstiger das Steuerglied aus einem Thermoplast und das die Steuerkurve tragende Teil aus einem Duroplast hergestellt ist.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL 6 WUPPER TA L 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (0 2121) 55 3611/12X7 - 14 -Ansprüche:1. Elektrischer Einbauschalter, wie Druckknopfschalter, mit einem verschiebbaren federbelasteten, aus einem mehrteiligen Gehäuse herausragenden, die jeweilige Schaltstellung anzeigenden Betätigungsglied und mit Steuerungsmitteln für die Schaltstellungen des Schalters, bestehend aus einer Steuerkurve und einem in der Steuerkurve gleitenden Steuerglied, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Betätigungsgliedes (14) und/oder ein im Gehäuse (lo) liegendes Drehteil (19,43) zylinderförmig gestaltet ist, wobei an einem der beiden Teile eine am Zylindermantel umlaufende Steuerkurve (26,42) angeordnet ist.2. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Drehteil (19) an seinem Außenmantel die endlose umlaufende Steuerkurve (26) aufweist.3. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mantel des Lirehteiles (19) liegende Steuerkurve (26) mindestens ein am Betätigungsglied angeordneter Vorsprung (29) eines Steuergliedes(27) eingreift.4. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsgliedes (14) ein Steuerglied (27) angeordnet ist.5. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (27) jeweils zwei Vorsprünge (29,3o) aufweist, die beide bei einer Einwärtsbewegungfles Betätigungsgliedes (14)- 15 -ins Schaltergehäuse (lo) an der Steuerkurve (26) des Drehteiles (19) eingreifen.6. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetf daß das Steuerglied (27) bereichsweise in einer Nu·: (28) des Schaltergehäuses (lo) liegt und bei einer Schaltbewegung des Betätigungsgliedes in der Nut geführt ist.7. Elektrischer Einbauschalter nach einer, oder mehreren der Ansprüche 2,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Drehteil (19) bodenseitig durch eine Platte (2o) verschlossen ist, die auf ihrer nach dem Schalterinneren gerichteten Seite einen StromüberbrückungskontaKt (18) trägt.8. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den die Steuerkurve (42) aufweisenden zylindrischer "1^iI des unverdrehbaren Betätigungsgliedes ein Drehteil (43) angeordnet ist, das als ringförmiges Steuer"" lied ausgebildet ist und nut wenigstens einem Vorsprung (48) in die Steuerkurve (42) eingreift.9. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (42) in vier gleiche Abschnitte unterteilt ist, in die· jeweils ein Vorsprung(48) des Steuergliedes (43) eingreift.lo. Elektrischer Einbauschaltor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Steuerglied ( .3) sowohl drehbar als auch axial verschiebbar irr. Schaltergehäuse (lo) gelagert ist und auf seiner einen Stirnseite mit Zähnen (44) versehen ist, die mit Gegenzähnen(49) an- Schaltergehäuse (lo) zusammenarbeiten.- 16 -7442180 21.04.7511. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Betätigungsgliedes (14) ein Schlitz (53) angeordnet ist, in dem eine Zwischenwand (54) des Gehäuses (lo) zur Drehsicherung des Betätigungsgliedes angeordnet ist.22. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktbrücke (56) ein hutförmiger Stromleiter dient, der aiyfeeinem Mittelsteg zwischen zwei Federn (57,58) gehaltert ist, wobei sich die eine Feder am Betätigungsglied (14) und die andere Feda: sich am Gehäuse (12) abstützt.7442180 21.04.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747442180 DE7442180U (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Elektrischer Einbauschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747442180 DE7442180U (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Elektrischer Einbauschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442180U true DE7442180U (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=6647987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747442180 Expired DE7442180U (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Elektrischer Einbauschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442180U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145803A1 (de) * | 1981-11-19 | 1983-05-26 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Druckschalter |
-
1974
- 1974-12-19 DE DE19747442180 patent/DE7442180U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3145803A1 (de) * | 1981-11-19 | 1983-05-26 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Druckschalter |
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