DE2126125A1 - Elektrischer Drucktastenschalter - Google Patents

Elektrischer Drucktastenschalter

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DE2126125A1
DE2126125A1 DE19712126125 DE2126125A DE2126125A1 DE 2126125 A1 DE2126125 A1 DE 2126125A1 DE 19712126125 DE19712126125 DE 19712126125 DE 2126125 A DE2126125 A DE 2126125A DE 2126125 A1 DE2126125 A1 DE 2126125A1
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DE
Germany
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push button
housing
button switch
leaf springs
switch according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712126125
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English (en)
Inventor
Jürgen 5894 Halver; Schütz Karl 6944 Hemsbach; Münch Manfred 6901 Peterstal; Neuhaus Rolf 5880 Lüdenscheid; Zemke Hans-Hugo 5600 Wuppertal-Barmen; Kronshage Manfred 5880 Lüdenscheid; Schmiedel Gerd 5991 Evingsen; Wirth Heinz 5880 Lüdenscheid Pixberg
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam

Description

  • Elektrischer Drucktastenschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktastenschalter mit in einem etwa kubischen Isolierstoffsockel eingesteckten, als Kontakt satz zusammenwirkenden Blattfedern, die die Unterseite des Isolierstoffsockels als Anschlußfahnen überstehen und oberhalb des Isolierstoffsockels von einem dessen Querschnitt angeraten Gehäuse umgeben und von einem die Geh;åusestirnseite durchdringenden Druckknopf betätigbar sind.
  • Zur Erzielung einer relativ leichten Montage und einer guten Justiermöglichkeit ist es bekannt, bei einem Drucktastenschalter einer relativ kleinen Bauweise in der oben beschriebenen Art den Kontakt satz in dem Isolierstoffsockel vorzumontieren und diesen in das den Kontakt satz umfassende Gehäuse einzuschieben und durch~abgeschrägte Zapfen in Öffnungen von federnden Verlängerungen zweier Gehäusewände zu halten (DT-PS 1 145 689).
  • Diese bekannte Einrichtung erfordert noch besondere Maßnahmen zur zuverlässigen Halterung der Blattfedern des Kontaktsatzes in dem Isolierstoffsockel und zur Halterung des Druckknopfes in der Gehäusestirnseite.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Drucktastenschalter nach der eingangs beschriebenen Art weiter zu vereinfachen und insbesondere seinen Zusamenbau durch möglichst wenige lohnintensive Arbeitsg<;nge zu erleichtern. Weiterhin soll der Schalter dabei durch ein Minimum an Einzelteilen in wirtschaftlicher Weise herstellbar sein. Schließlich soll trotz dieser Veren-fachung eine zuverlässige Funktion des Schalters gewährleistet bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß de Isoli erstoffsockel an gegenüberliegenden oberen SeitenkaIlven das Gehäuse mittels Gelenkbändcrn materialeinheitlich in offengeklapptem Zustand angeformt ist, wobei der einerseits angeformte Gehäuseteil die den Druckknopf längsverschieblich fuhrende Stirnseite und den größeren Umfangsteil des Gehäuses und der andererseits angeformte Gehäuseteil den restlichen Umfangsteil des Gehäuses bildet und da3 nach Einschwenken der Gehäuse'61e in die Gebrauchslage diese durch eine Rastverbindung zusammengehalten sind und durch angeformte Nocken, Stege oder dergl.
  • die Blattfedern an dem Isolierstoffsodkel arretieren.
  • Nach weiterer Ausgestaltung ist der den größeren Umfangsteil des Gehäuses bildende Gehäuseteil mittels der Oberf'läche des IsolierstdRsockels angeformter Rastnasen, die ; gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuseteils eingeformte Rastnuten eingreifen, in Gebrauchslage gehalten.
  • Weiterhin sinddie Gehäuseteile durch dem freien Ende des den restlichen Umfaftgsteil des Gehäuses bildenden Gehäuseteils angeformte und eine Führungsbrust der Gehäusestirnseite hinter-, greifende Rastnasen zusammengehalten und dienen die Rastnasen dem eingesetzten Druckknopf als Qn-schlag in seiner Hochlage.
  • Nach weiterer Ausgestaltung sind die den Gehäuseteilen angeformten Nocken, Stege oder dergl. zur gleichzeitigen Arretierung von zwei Blattfedern mit einer elastisch rückführbaren Voreilung für eine der beiden Blattfedern versehen.
  • Weiterhin sind den Gehäuseteilen Zapfen, Pfosten oder dergl.
  • angeformt, die die Blattfedern im Bereich ihrer freien Länge festlegen.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß dem den restlichen Umfangsteil des Gehäuses bildenden Gehäuseteil vorzugsweise an ihrem freien Ende eine Quernut angeformt ist, in der eine in einer herzförmigen, dem Druckknopf an einer Seitenwand eingeformten Rastkulisse laufende Kugel bewegbar ist.
  • Dabei ist die Quernut in einem die Kugel druckbelastenden elastischen Lappen, Zunge oder dergl. des Gehäuseteils angeordnet.
  • Weiterhin sind an gegenüberliegenden Wandungen der Gehäuseteile elastische, gegen die Unterseite einer rahmenartigen Brust der Gehäusestirnseite gerichtete Befestigungslappen angeformt.
  • Nach weiterer Ausgestaltung ist. er Druckknopf mit einer auswechselbaren Lampe versehen, die über imDruckknopfortsfest angeordnete Lampenkontakte mit Blattfedern des Schalters in Kontaktverbindung bringbar ist.
  • SchlieElich greifen den freien Enden der Blattfedern angeformte Fahnen in Nuten von die Blattfedern betätigenden Steuerflächen des Druckknopfes in dessen Hochlage ein.
  • Der elektrische Drucktastenschalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in vergrößertem Uiaßstab dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittdarstellung des zusammengebauten Drucktastenschalters gemäß Schnittlinie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Schnittdarstellung des zusammengebauten Drucktastenschalters gemäß Schnittlinle II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Stirnseite des Drucktastenschalters, Fig. 4 eine Teildarstellung des Drucktastenschalters mit der Rastmechanik, j Fig. 5 den Drucktastenschalter in offengeklapptem Zustand des Gehäuses in Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung und Fig. 6 den Drucktastenschalter mit offengeklapptem Gehäuse in Oberansicht.
  • In einem etwa kubischen Isolierstoffsockel 1 sind die als Kontaktsatz zusamtienwirkenden Blattfedern 2 und 3 von der Oberseite eingesteckt und durchdringen diesen nach außen mit ihren Anschlußfahnen 4, v die lür Steckverbinderklemmen oder als Lö@anschlüsse ausgebildet sein ii können. An gegnüberl 1 egrnden oberen Seitenkanten des Isolierstoffsockels 1 sind mittels scharnierartiger Gelenkbänder 22 die Gehäuseteile 5 und 6 materialeinheitlich angeformt. Diese Anformung erfolgt zzseckmäßig in dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten offengeklappten Zustand, Dabei ist dr den größeren Umfangsteil des Gehäuses bildende Gehäuseteil 5 mit hochkant stehenden Seitenwandungen 14 und der den Druckknopf 8 längsverschieblich führenden Stirnseite 7 versehen.
  • In dem offengeklappten Zustand nach den Fig. 5 und 6 werden die Blattfedçrn 2 und 3 in den Isolierstoffsockel 1 eingesetzt und nach dem Einschwenken der Gehäuseteile 5 und 6 werden durch diesen angeformte Nocken, Stege oder dergl. 15 und 16 die Blatt-; federn2 und 5 an Abwinkelungen 38 oder 19 übergriffen und an dem' Isolierstoffsockel 1 zuverlässig arretieren. Um hierbei mehrere, z.B. zwei Blattfedern 2 und 3 von einem Nocken, Steg oder dergl. 15 gleichzeitig zu arretieren, ist dieser mit einer elastisch rückführbaren Voreilung 17 lur eine der beiden Blattfedern versehen. Nach Einschwenken des Gehäuseteils 5 in die Gebrauchslage wird dieses durch der Oberfläche des Isolierstoffsockels 1 angeformter Rastnasen 20, die in den gegenüberliegenden Wandungen 14 des Gehäuseteils 5 eingeformten Rastnuten 21 eingreifen, zuverlässig gehalten. In diesem Zustand kann der Druckknopf 8 in eine Führung der Stirnseite 7 eingesetzt werden und nach Einbau der Rückholfeder 1o bereits die Funktion des Schalters überprüft werden. Danach wird der andere Gehauseteil 6 in Gebrauchslage geschwenkt, wobei dieser mittels an seinem freien Ende angeformter Rastnasen 25 durch hintergreifen derselben an einer durch eine Ausnehmung 24 gebildeten Fihrungsbrust 25 der Gehäusestirnseite 7 zuverlässig mit dem Gehäuseteil 5 zusammengehalten wird. Die Rastnasen 23 greifen dabei gleichzeitig in Führungsnuten 26 des Druckknopfes 8 ein und dienen diesem als Anschlag 27 in seiner Hochlage.
  • Zuvor wird in die in einer Seitenwand des Druckknopfes 8 eingeformte herzförmige Rastkulisse 28 eine Kugel 9 eingelegt, die in einer an dem freien Ende des Gehäusete:ls 6 angeformtell Quernut So bewegbar ist. Die herzförmige Rastkulisse 28 kann auch dem Gehäuseteil 6 und die Quernut 30 dem Druckknopf 8 angeformt sein. Zur Erzielung einer gewissen Durckwirkung gegen die Kugel 29 kann die Quernut 30 in einem elastischen Lappen, Zunge oder dergl. 31 des Gehäuseteils 6, der durch die Einschnitte 32, gebildet ist, angeordnet sein.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, sind an den vier Ecken des kubischen Isolierstoffsockels 1 relativ starre Blattfedern2 angeordnet, die mit ihnen zugeordneten'Blattfedern| 3 unter Einwirkung des Druckknopfes 8 kontaktgebend zusammenwirken. Zwischen den Blattfedern 2 sind jeweils noch eine Blatt feder 7 angeordnet, die mit in dem Druckknopf 8 eingesetzten Lampenkontakten 11 zusammenwirken, wodurch eine in den Druckknopf 8 eingesetzte Lampe 12 als Kontroll- oder Signallampe geschaltet werden kann. Um die Lampe 12 ggf. auswechseln zu können, kann das Oberteil des Druckknopfes 8 ars aufrastbare Kappe 13 ausgebildet sein. Zur Steuerung der Blatt federn 3 ist der Druckknopf 8 an seiner Unterseite mit Schrägflächen 9 versehen. Um die mit den Blattfedern*2 zusammenwirkenden Blattfedern 7 in einem ausreichenden Abstand voneinander halten zu können, sind ihren freien Enden Fahnen 35 angeformt, die in Nuten 36 der Steuerflächen 9 geführt sind, wodurch seitliche Verlagerungen der Blattfedern 3 vermieden werden. An den Seitenwandungen 14 sind Zapfen, Pfosten oder dergl. 54 angeformt, die die Blattfedern 2 im Bereich ihrer freien Länge festlegen. Ebenso können auch am Boden des Gehäuseteils 5oder 6 Zapfen oder Pfosten 34 angeformt sein, um auch die Blattfedern 3 im Bereich ihrer freien Länge festlegen zu können.
  • Den Gehäusewandungen 14 sind elastische, gegen die Unterseite einer rahmenartigen Brust der Gehäusestirnseite 7 gerichtete Befestigungslappen 33 angeformt, womit der Drucktastenschalter in eine Öffnung einer Gerätewand oder dergl. eingesteckt und festgehalten werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Darstellung beschränkt. Es kann so ohne weiteres auch das Gehäuse anstatt mit einem quadratischen Querschnitt in Jedem beliebigen anderen rechteck- oder mehreckförmigen oder runden oder dergl. Querschnitt ausgebildet sein.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü eh e :
1.)) Elektrischer Drucktastenschalter mit in einem eta kubischen Isolierstorfsockel eingesteckten, als Kontakt satz zusammenwirkenden Blattfedern, die die Unterseite des Isolierstorfsockels als Anschlußfahnen überstehen und oberhalb des Isolierstoffsoekels von einem dessen Querschnitt angepaßten Gehäuse umgeben und von einem die Gehäusestirnseite durchdringenden Druckknopf betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Isolierstoffsockel (1) an gegenüberliegenden oberen Seitenkanten das Gehäuse (5,6,14) mittels Gelenkbändern (22) materialeinheitlich in offengeklapptem Zustand angeformt ist, wobei der einerseits angeformte Gehäuseteil (5) die den Druckknopf (8) längsverschieblich führende Stirnseite (7) und den größeren Umfangsteil des Gehäuses und der andererseits angeformte Gehäuseteil, (6) den restlichen Umfangsteil des Gehäuses bildet und daß nach Einschwenken der Gehäuseteile in die Gebrauchslage diese durch eine Rastverbindung (20,21,25,25) zusammengehalten sind und durch angeformte Nocken, Stege oder dergl. (15,16) die Blattfedern(2,5) 3) an dem isolierstoffsockel arretieren.
2.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der den größeren Umfangsteil des Gehäuses bildende Gehäuseteil (5) mittels der Oberfläche des Isolierstoffsockels (1) angeformter Rastnasen (20), die in gegenüberliegenden Wandungen (14) des Gehäuseteils (5) eingerormte Rastnuten (21) eingreifen, in Gebrauchslage gehalten ist.
3.) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (5,6) durch dem freien Ende des den restlichen Unfangsteil des Gehäuses bildenden Gehäuseteils (6) angeformte und eine Führungsbrust (25) der Gehäusestirnseite (7) hintergreifende Rastnasen (23) zusammengehalten sind und die Rastnasen dem eingesetzten Druckknopf (8) als Anschlag (27) in seiner Hochlage dienen.
4.) Drucktastenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseteilen' (5,6) angerormten Nocken, Stege oder dergl. (15,16) zur gleichzeitigen Arretierung von zwei jlattfedern (2,)) mit einer elastisch rückführbaren Voreilung (17) für eine der beiden Blattfedern versehen sind.
5.) Drucktastenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Gehäuseteilen (5,6) Zapfen, Pfosten oder dergl. (34) angeformt sind, die Blattfedern (2) im Bereich ihrer freien Länge festlegen.
6.) Drucktastenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem den restlichen Umfangsteil des Gehäuses bildenden Gehäuseteil 6 vorzugsweise an ihrem freien Ende eine Quernut (30) angeformt ists in der eine in einer herzförmigen, dem Druckknopf (8) an einer Seitenwand eingeformten Rastkulisse (28) laufende Kugel (29) bewegbar ist.
7.) Drucktastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (So) in einem die Kugel (29) druckbelastenden elastischen Lappen, Zunge oder dergl. (31) des Gehäuseteils (6) angeordnet ist.
8.) Drucktastenschalter nach einem oder mehreren der 'AnsprUchE ! 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Wandungen (14) der Gehäuseteile elastische, gegen die Unterseite einer rahmenartigen Brust der Gehausestirnseite (T) gerichtete Befestigungslappen (33) angeformt sind.
9.) Drucktastenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 der Druckknopf (8) mit einer auswechselbaren Lampe (12) versehen ist, die über im Druckknopf ortsfest angeordnete Lampenkontakte (11) mit' Blattfedern (3) des Schalters in Kontaktverbindung bringbar ist.
lo.) Drucktastensehalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den freien Enden der Blatt federn. (5) angeformte Fahnen (55) in Nuten (36) von die Blatt federn betätigenden Steuerflächen (9) des Druckknopfes (8) in dessen Hochlage eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080028A1 (de) * 1981-11-19 1983-06-01 Wolfgang Dipl.-Ing. Priesemuth Druckschalter
EP0423848A2 (de) * 1986-06-30 1991-04-24 Elan Schaltelemente GmbH Melde- und gegebenenfalls Befehlsgerät für den Frontplatteneinbau

Cited By (3)

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EP0423848A3 (en) * 1986-06-30 1991-07-24 Elan Schaltelemente Gmbh Signal and/or control device for panel front mounting

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