DE843860C - Schalter mit Zeitwerk - Google Patents

Schalter mit Zeitwerk

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DE843860C
DE843860C DEK9388A DEK0009388A DE843860C DE 843860 C DE843860 C DE 843860C DE K9388 A DEK9388 A DE K9388A DE K0009388 A DEK0009388 A DE K0009388A DE 843860 C DE843860 C DE 843860C
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DE
Germany
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mercury
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electrical switch
legs
switch
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Expired
Application number
DEK9388A
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English (en)
Inventor
Albert Charles Honore Delmas
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/02Details
    • H01H29/08Means for introducing a predetermined time delay

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JULI 1952
K 9388 VIII b j 21 c
Schalter mit Zeitwerk
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit Zeitwerk, wie er insbesondere zur Betätigung der Richtungsanzeiger von Fahrzeugen verwendet wird.
Bei derartigen Schaltvorgängen besteht das Bedürfnis, den Richtungsanzeiger nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit selbsttätig in seine Ruhestellung zurückkehren zu lassen, um die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht unnötig in Anspruch zu nehmen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zwischen zwei Kontakten durch Quecksilber eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird und daß das Quecksilber nur unter Verzögerung wieder in die Lage zurückkehren kann, in der es die beiden Kontakte nicht leitend überbrückt. Der erfindungsgemäße Schalter mit Zeitwerk besteht aus einem aus einer Ruhelage nach zwei Richtungen verschwenkbaren, teilweise mit Quecksilber gefüll ten zweischenkligen Hohlkörper, der in der Mitte einen dauernd mit dem Quecksilber in Berührung stehenden Kontakt und in jedem Schenkel einen in Ruhestellung oberhalb der Quecksilberoberfläche eintretenden Kontakt 'hat und dessen Schenkel an ihren äußeren Enden mit je einem porösen Pfropfen aus Porzellan, Gips, Kreide, Asbest od. dgl. abgeschlossen sind.
Die Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des Schalters in axialer Richtung sowie eine schematische Darstellung, die die Lage des Schaltkörpers im Gehäuse erkennen läßt,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in der Ebene H-II der Fig. i,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in der Ebene III-III der Fig. i;
Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen den Schalter mit dem Quecksilber in Ruhestellung und in Schaltstellungen mit verschiedenen Lagen des Quecksilbers, während
Fig. 8 die Verbindung des Schalters mit der Stromquelle und den von ihm gesteuerten Geräten, in diesem Falle zwei Richtungsanzeigern, darstellt; Fig. 9 zeigt die Ausführung mit gelochten Verschlußplatten bzw. Ventilen an den Enden der beiden Schenkel.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht der Schalter aus einem Gehäuse 1, daß z. B. auf der Schalttafel eines Fahrzeugs 2 mit Hilfe einer Dille mit Gewinde 3 und einer Mutter 4 befestigt ist. In der Mitte des Gehäuses ist die Achse 5 gelagert, die an dem dem Fahrer zugekehrten Ende den Schalthebel 6 trägt. Auf der Achse 5 ist im Innern des
ao Gehäuses die Scheibe 7 mittels eines Splints 8 befestigt. Auf dieser Scheibe ist mittels der aus Fig. 2 ersichtlichen Schellen 10 und 11 der das Quecksilber aufnehmende zweischenklige Hohlkörper 9 befestigt. In der Rückwand des Gehäuses sitzt ein Bolzen 12, der durch eine Feder 13 in eine Vertiefung 14 der hülsenförmigen Nabe der Scheibe 7 eingreift und diese nachgiebig in Ruhestellung hält. Die hülsenförmige Nabe ist außerdem durch eine an dem Sporn 15 angreifende Feder 16 mit dem Gehäuse verbunden. Diese Feder dient dazu, die Scheibe nach einer Verdrehung und beim Freigeben des Schalthebels 6 wieder in ihre Ruhelage zurückzuführen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun der Aufbau des Schaltkörpers beschrieben. Der auf der Scheibe 7 mittels der Schellen 10 und 11 befestigte Hohlkörper 9 hat V-förmige Gestalt. Die Enden der beiden Schenkel sind mit Pfropfen 27 bzw. 28 aus porösem Werkstoff, wie z. B. Porzellan, Gips, Kreide, Asbest, oder einem anderen die Luft nur langsam durchlassenden Material verschlossen.
Zum Schutz gegen Verschmutzung oder Verstopfung der die Durchströmungsgeschwindigkeit der Luft regelnden porösen Pfropfen 27, 28 können über dieselben noch je eine zusätzliche Luftfilterkappe 27' und 28' leicht auswechselbar gestülpt sein.
Bei der anderen in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der beiden Schenkel des Hohlkörpers 9 mit je einer Kappe 30 abgeschlossen, in der eine kleine öffnung 31 angeordnet ist. In dieser Figur zeigt der andere Schenkel eine weitere Ausführungsform des Schalters mit Zeitwerk, bei dem die Schenkel durch regelbare Ventile 32 verschlossen sind. Im Innern des Hohlkörpers befindet sich das Quecksilber 18, das den Hohlkörper nur teilweise ausfüllt. In der Mitte, im Winkel der beiden Schenkel, tritt ein Kontaktstift 17 in den Hohlkörper ein, der immer mit dem Quecksilber in leitender Verbindung bleibt.
Oberhalb der Oberfläche des Quecksilbers, die bei Ruhelage der Scheibe und bei gleicher Verteilung des Quecksilbers auf beide Schenkel in Höhe der Niveaulinie a-b der Fig. 4 bis 7 liegt, treten in den Hohlkörpern 9 die beiden seitlichen Kontaktstifte 19 und 20 durch die öffnungen 21 bzw. 22 ein. Von jedem dieser drei Kontaktstifte 17, 19 und 20 geht ein schmiegsamer isolierter Leiter aus und führt durch die drei Durchbohrungen 23 der Scheibe 7 auf deren Rückseite und von da zu den drei Klemmschrauben 24, 25, 26 an der Außenseite des Gehäuses 1. Um eine Verdrehung der Scheibe bei gleichzeitiger fester und dauerhafter Verbindung des Schalters mit der Stromquelle bzw. mit den zu steuernden Geräten aufrechtzuerhalten, ist das schmiegsame Leiterstück zwischen der beweglichen Scheibe und dem feststehenden Gehäuse vorzugsweise als Spirale 29 ausgebildet.
Die Wirkungsweise dieses Schalters mit Zeitwerk läßt sich an Hand der Fig. 4 bis 8 erkennen. Ist die Scheibe mit dem Hohlkörper und dem darin befindlichen Quecksilber in der Ruhelage der Fig. 4, so ist der mittlere Kontaktstift 17, der dauernd mit dem Quecksilber in Berührung steht und über eine Spirale und die Klemmschraube 26 mit dem einen Pol der Batterie der Fig. 8 in Verbindung steht, ohne leitende Verbindung mit einem der beiden anderen Kontaktstifte 19 bzw. 20. Diese beiden Kontaktstifte sind an je einen Pol der beiden in Fig. 8 dargestellten Richtungsanzeiger angeschlossen, deren andere Kontakte, ebenso wie der andere Pol der Batterie, beispielsweise durch das Gestell des Fährzeugs in leitender . Verbindung stehen. Da das Quecksilber in beiden Schenkeln unterhalb der Kontaktstifte 19 bzw. 20 steht, kann kein Strom fließen, und es wird auch keiner der Richtungsanzeiger betätigt.
Wird nun der Schalthebel 6, vom Fahrer aus gesehen, nach rechts aufwärts gedreht, so fließt das Quecksilber sofort in den nunmehr unten liegenden linken Schenkel und stellt eine leitende Verbindung zwischen dem dauernd eintauchenden Kontaktstift 17 und dem Kontaktstift 19 her. Dadurch wird der linke Richtungsanzeiger ausgeschwenkt. Das Quecksilber kann deshalb bei der beschriebenen Drehung des Schalthebels schnell in den linken Schenkel einfließen, weil die Luft, die in dem oberen Teil des linken Schenkels steht, über das Quecksilber hinweg in den rechten Schenkel gelangen kann, Gibt.der no Fahrer den Schalthebel nach dem Verdrehen sogleich wieder frei, so führt die durch die Verdrehung gespannte Feder 16 die Scheibe 7 und damit auch den Hohlkörper 9 mit dem Quecksilber aus der Stellung der Fig. 5 in die Stellung der Fig. 6 zurück. Das Quecksilber jedoch kann nicht wieder sofort in die Ruhelage, d. h. auf gleiche Höhe in beiden Schenkeln zurückkehren, da in dieser Stellung die Luft aus dem rechten Schenkel nicht in den linken übertreten kann. Das Quecksilber hat aber vermöge seines hohen spezifischen Gewichts das Bestreben, sich in beiden Schenkeln auf gleiche Niveauhöhe einzustellen. Voraussetzung für diesen Zustand ist, daß der Luftdruck in den beiden Räumen der Schenkel oberhalb des Quecksilbers gleich ist. Um diesen Zustand herbeizuführen,
muß ein Teil der Luft aus dem rechten Schenkel entweichen, und in den linken Schenkel muß Luft angesaugt werden. Diese Arbeit leistet nun das Quecksilber beim Herabströmen in dem linken Schenkel. Dieses Herabströmen kann aber nur langsam geschehen, da die porösen Pfropfen, die die Schenkel abschließen, sowohl der rechts entweichenden als auch der links einströmenden Luft einen beträchtlichen Widerstand bieten. Es wird
ίο also eine gewisse Zeit vergehen, deren Länge von dem Grade der Porosität und von der Dicke des Pfropfens abhängt, bis die Oberfläche des Quecksilbers in dem linken Schenkel unter die Höhe des Kontaktstiftes 19 abgesunken ist. Bis zu diesem Zeitpunkte wird aber noch eine metallische Verbindung zwischen den Kontakten 17 und 19 durch das Ouecksill>er aufrechterhalten und der Winker in Anzeigestellung gehalten. Diese Stellung des Quecksilbers ist in Fig. 7 gezeigt. Ein geringes weiteres Absinken des Quecksilbers gibt den Kontakt 19 frei, die leitende Verbindung ist unterbrochen, und der Winker sinkt in Ruhestellung zurück.
Beim Schwenken des Schalthebels 6 nach der linken Seite wird der rechte Schenkel des Hohlkörpers abwärts gedreht, und durch eine entsprechende Wiederholung dieser Vorgänge wird der rechte Fahrtrichtungsanzeiger in Tätigkeit gesetzt und ! wieder in seine Ruhestellung zurückgeführt.
Der erfindungsgemäße Schalter mit Zeitwerk ist nicht auf die Anwendung zur Betätigung von Winkern beschränkt, sondern kann durch entsprechende Wahl des Porositätsgrades der Pfropfen so abgewandelt werden, daß er auch Schaltvorgänge von längerer Zeitdauer ausführt.
Ebenso kann durch entsprechende Einstellung der Ventile die Zeitdauer der Einschaltung des Stromes willkürlich gewählt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrischer Schalter mit Zeitwerk, gekennzeichnet durch einen aus einer Ruhelage nach zwei Richtungen verschwenkbaren, teilweise mit Quecksilber (18) gefüllten zweischenkligen Hohlkörper (9), der in der Mitte einen dauernd mit dem Quecksilber in Berührung stehenden Kontaktstift (17) und in jedem Schenkel je einen in Ruhestellung oberhalb der ' Quecksilberoberfläche eintretenden Kontaktstift (19 bzw. 20) hat und dessen Schenkel an ihren Enden mit je einem porösen Pfropfen (27 bzw. 28) verschlossen sind.
  2. 2. Elektrischer Schalter mit Zeitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die die Durchströmgeschwindigkeit der Luft regelnden porösen Pfropfen (27 und 28) leicht auswechselbare Luftfilterkappen (27' bzw. 28') gestülpt sind.
  3. 3. Elektrischer Schalter mit Zeitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel des das Quecksilber enthaltenden Hohlkörpers (9) durch je eine Kappe (30) mit feiner öffnung (31) bzw. durch ein regelbares Ventil (32) abgeschlossen sind.
  4. 4. Elektrischer Schalter mit .Zeitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweischenklige Hohlkörper auf einer um eine im wesentlichen waagerechte Achse (5) drehbaren Scheibe (7) gelagert ist, die nach einem Verdrehen von einer Feder (16) selbsttätig in ihre Ruhelage zurückgeführt werden kann.
  5. 5. Elektrischer Schalter mit Zeitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Scheibe (7) in ihrer Ruhelage haltende, nachgiebige, von einer Feder (13) betätigte BoI-zen- oder Kugelsperre.
  6. 6. Elektrischer Schalter mit Zeitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch drei schmiegsame, vorzugsweise als Spiralen (29) ausgebildete elektrisch leitende Ver- !»ndungen, von denen die mit dem dauernd in das Quecksilber eintauchenden Kontaktstift (17) verbundene an den einen Pol der Stromquelle angeschlossen ist und von denen die beiden anderen einerseits" mit den oberhalb des Quecksilberniveaus der Ruhelage eintretendem Kontaktstiften (19 bzw. 20), andererseits mit je einem Pol der von dem Schalter zu steuernden Geräte verbunden sind, deren andere Pole zu dem zweiten Pol der Stromquelle führen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5221 7.
DEK9388A 1950-03-21 1951-03-20 Schalter mit Zeitwerk Expired DE843860C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR843860X 1950-03-21

Publications (1)

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ID=9312123

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DEK9388A Expired DE843860C (de) 1950-03-21 1951-03-20 Schalter mit Zeitwerk

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DE (1) DE843860C (de)
FR (1) FR1014902A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130895B (de) * 1958-12-04 1962-06-07 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Schaltuhr zur wahlweisen selbsttaetigen Ein- und Ausschaltung zweier Stromkreise

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130895B (de) * 1958-12-04 1962-06-07 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Schaltuhr zur wahlweisen selbsttaetigen Ein- und Ausschaltung zweier Stromkreise

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Publication number Publication date
FR1014902A (fr) 1952-08-25

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