DE941255C - Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE941255C
DE941255C DEF11777A DEF0011777A DE941255C DE 941255 C DE941255 C DE 941255C DE F11777 A DEF11777 A DE F11777A DE F0011777 A DEF0011777 A DE F0011777A DE 941255 C DE941255 C DE 941255C
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DE
Germany
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disc
switching device
housing
contacts
corners
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Expired
Application number
DEF11777A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Publication date
Application filed by Magneti Marelli SpA filed Critical Magneti Marelli SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE941255C publication Critical patent/DE941255C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/025Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zum Schalten des Zündstromkreises und der Beleuchtungs- und Signalanlage von Kraftfahrzeugen.
  • Es sind bereits Ausführungsformen solcher Schältvorrichtungen bekanntgeworden, welche aus einem Gehäuse bestehen, dessen Boden als Isolierplatte ausgebildet ist, an der die Anschlüsse und Kontakte für den Speise- und Verbraucherstromkreis angebracht sind, und aus einer innerhalb des Gehäuses drehbar angeordneten, die beweglichen Kontakte tragenden Scheibe, welche von außen mittels eines Schlüssels bedienbar ist. Die beweglichen Kontakte sind hierbei als rechteckige Plättchen ausgebildet, von welchen jedes einzelne unter der Wirkung einer Feder steht, welche das entsprechende Plättchen gegen die die.feststehenden Kontakte tragende Isolierplatte drückt und somit den nötigen Kontaktdruck hervorruft. Es ist einleuchtend, daß in diesem Fall keine Gewähr dafür gegeben ist, daß sämtliche Kontakte jeweils den gleichen sicheren Kontaktdruck aufweisen, da es ohne weiteres möglich ist, daß eine der genannten Federn in ihrer Federkraft nachläßt, während beispielsweise die anderen noch genügende Federkraft aufweisen. Die Erfindung, -welche eine Schaltvorrichtung der oben angedeuteten Art zum Gegenstand hat, machte es sich zur Aufgabe, den erwähnten Nachteil zu beseitigen und mit Sicherheit eine gleichmäßige und gleichbleibende Verteilung des Kontaktdruckes auf die einzelnen Auflagepunkte zu erzielen, um somit jederzeit einen/zuverlässigenund stabilen Kontakt zu gewährleisten.* Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schaltvorrichtung wurde ferner auf eine größtmögliche bauliche Einfachheit sowie leichte Ein- und Ausbaumöglichkeit der Einzelteile Bedacht genommen.
  • Die erwähnten 'Aufgaben werden erfindungs= gemäß dadurch gelöst, daß die drehbare Kontaktträgerscheibe im Gehäuse der Vorrichtung axial beweglich angeordnet ist und unter der Einwirkung einer einzigen zentral angreifenden Feder steht, die die Scheibe gegen den Gehäuseboden dtückt, in welchem die ortsfesten Kontakte vorzugsweise derart eingebettet sind, daß sie mit der Oberfläche des Bodens in einer Ebene liegen. Weiter werden die beweglichen Kontakte erfindungsgemäß durch drei dreieckige, im wesentlichen gleichseitige Plättchen gebildet, von denen jedes mit dem Gehäuseboden in drei an den Ecken des gleichseitigen Dreiecks liegenden Punkten in Berührung steht, wobei die Schwerpunkte der Plättchen a;n den Ecken eines in der genannten Scheibe eingeschriebenen gleichseitigen Dreiecks liegen.
  • - Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Ansicht der Schaltvorrichtung von rückwärts, Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Innenansicht und Fxg. 4 bis 8 je eine Darstellung von verschiedenen Einzelteilen.
  • Die Schaltvorrichtung besteht aus einem .Gehäuse i, dessen Boden 2. als Isolierplatte ausgebildet ist. An. der Außenseite der Platte 2 ist die Anschlußklemme 3 zum Anschluß eines Pols (z. B: des positiven Pols) der nicht dargestellten Batterie angeordnet (s. Fig. i). Über das Plättchen 3', die Sicherungen .6 und 7 sowie die Brücken 6' und 7' steht die Klemme 3 mit den Klemmen 8 und leitend in Verbindung, welch letztere ihrerseits mit den an der Innenseite der Platte 2 angeordneten Plättchen io und ii in Verbindung stehen (Fig. 3).
  • Ein außen an der Platte :2 befestigter, aus leitendem Material bestehender Bügel 12 trägt die isoliert montierte Kontrollampe 13, welche in den Zündstromkreis eingeschaltet ist, zu welchem die Klemme 14 gehört, die am Bügel 12 befestigt ist und zur Verbindung mit der nicht - dargestellten Zündspule dient. Der Bügel 12 steht mit dem Plättchen 16 (Fig. 3) in Verbindung, welches an der Innenseite der* Platte 2 angeordnet ist. Die Anschlußklemmen 17, Kontaktplättchen 18 und r8' sowie die Kontaktköpfe i9 dienen alle zur Herstellung der Verbindungen für verschiedene Verhraucherstromkreise. Es ist bemerkenswert, daß keiner der ortsfesten Kontakte, d. h. die Plättchen in, i i, 16,'r8 sowie Köpfe i9, von der Platte 2 innen vorsteht. Diese yorteilhafte Anordnung ist dadurch erreicht, daß die ortsfesten Kontakte zunächst auf der entsprechend ausgeschnittenen Platte 2 befestigt werden und sodann, über diese Platte 2 eine ebenfalls ausgeschnittene Gegenplatte 2' gelegt wird, deren Stärke derart gewählt ist, daß-die Kontaktflächen in einer Ebene mit ihrer Oberfläche gelangen.
  • Die beweglichen Kontakte der Schaltvorrichtung, mittels welcher alle Schaltungskombinationen erzielt werden, sind durch drei Kontaktplättchen 2o gebildet, welche auf einer Isolierscheibe 2z liegen, die innerhalb des Gehäuses i drehbar angeordnet ist. Die Kontaktplättchen 2o (Fig. 4, 5) haben eine dreieckige im wesentlichen gleichseitige Form und sind mit Zungen 2o' und 2o" versehen, von denen sich die Zunge .2o" in einem Eckpunkt und die Zunge 2o' in der Mitte der gegenüberliegenden Seite des gleichseitigen Dreiecks befindet. Diese Zungen 2o' und 2o" greifen mit Spiel in entsprechende Ausnehmungen 25 und 26 der Scheibe 21 ein (Fig. 6). Die im wesentlichen gleichseitigen Plättchen 2o weisen ferner: an ihren Ecken je einen vorstehenden Kopf 28 auf, mit welchen sie mit der Isolierplatte 2 in Berührung stehen, während sie in ihrem Schwerpunkt mit - einem in bezug auf die Köpfe 28 in entgegengesetzter Richtung vorstehenden Kopf 27 versehen sind. Die Köpfe 27 der Plättchen 2o liegen ihrerseits an den Ecken eines in der Scheibe 21 eingeschriebenen gleichseitigen Dreiecks. Die Plättchen 2o können um den in ihrem Schwerpunkt befindlichen Kopf 27 schwingen und bleiben w 'ährend ihrer Bewegung mit der ortsfesten Isolierplatte nur in den drei Punkten der Köpfe 28, welche die Schaltung der verschiedenen Stromkreise ausführen, in Berührung.
  • Die Scheibe 21 ist an einer Hülse 22 mit geringem Spiel derart befestigt, daß sie wohl bei Drehung derselben, hervorgerufen durch einen einsteckbaren Flachschlüssel 23, in der Drehrichtung mitgenommen wird, jedoch axial beweglich bleibt.
  • Zwecks Erzielung des nötigen Kontaktdruckes steht die Scheibe 21 unter der Einwirkung einer einzigen zentral angreifenden Feder 24. In der dargestellten Ausführungsform ist die Feder 24 beispielsweise als Flachfeder ausgebildet, welche mittels zweier in ihrer Längsachse vorgesehener Vorsprünge 24' und 24" (Fig. 7 und 8) an der Innenseite des Gehäusedeckels 29 (Fig. 2) anln@gt und mit zwei längs der Querachse angeordneten umgebogenen Zungen 30, 31 (oder zwei angenieteten Zapfen) in Ausnehmungen 32 und 33 (Fig. 6) der Scheibe 21 eingreift, so daß sie die Drehbewegung der Scheibe 21 mitmacht.
  • Es ist wesentlich, darauf hinzuweisen, daß der Druck der Feder 24 zentral auf die Scheibe 2 i übertragen wird, da die Feder 24 nur in den Punkten 24' und 24" an der Innenwand des Deckels 29 und in den Punkten 32 und 33 an der Scheibe 2-z anliegt. Da ferner die Köpfe 27 der Plättchen-2o gp.den Ecken eines in der Scheibe 21 eingeschriebenen gleichseitigen Dreiecks liegen, wird der von der Feder 24 auf die Scheibe 21 ausgeübte Druck gleichmäßig auf die drei Köpfe aufgeteilt, von welchen somit jeder ein Drittel der gesamten Federkraft erhält. Der auf jeden Kopf 27 ausgeübte Druck wird weiter gleichmäßig auf drie drei Kontaktköpfe 28 verteilt, welche demzufolge ein Neuntel des Gesamtdruckes der Feder 24 erhalten. Hiermit wird also eine völlig gleichmäßige Verteilung des Kontaktdruckes auf die einzelnen Auflagepunkte erzielt und gewährleistet, daß der Kontakt jederzeit zuverlässig und stabil ist.
  • Der Zündstromkreis kann bei der beschriebenen Schaltvorrichtung beispielsweise folgender sein: An die Klemme 3 .ist die Batterie angeschlossen, lind mit dieser Klemme ist das an der Innenseite der Isolierplatte 2 angeordnete Plättchen 18' verbunden. Bei einer bestimmten Stellung der Scheibe 21 setzt eines der darauf angebrachten Kontaktplättchen 2o das Plättchen 18' mit jenem, 16, in Verbindung, das seinerseits mit dem leitenden Bügel 12 verbunden ist und über die Klemme 14 zur Zündspule führt. Der Zündstromkreis wird wie erforderlich über einen gewissen Drehwinkel der Scheibe 2 i vermittels-eines der Plättchen 2o geschlossen gehalten, während mittels der anderen Plättchen 2o verschiedene Schaltkombinationen von Verbraucherstromkreisen erzielt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i_ Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Isolierplatte als Boden, an der die Anschlüsse und Kontakte für den Speise- und die Verbraucherstrom!kreise anigebradht sind, und aus einer innerhalb des Gehäuses drehbar angeordneten, von außen mittels eines Schlüssels bedienbaren, die beweglichen Kontakte tragenden Scheibe, dadürch gekennzeichnet, daß die drehbare Kontaktträgerscheibe (2i) im Gehäuse (i) axial beweglich -ist und unter der Einwirkung einer einzigen zentral angreifenden Feder (24) steht, die die Scheibe (2i) gegen den Gehäuseboden (2) drückt, in welchem die ortsfesten Kontakte (9) vorzugsweise derart eingebettet sind, daß sie mit der Oberfläche des Bodens (2') in einer Ebene liegen, und daß die beweglichen Kontakte durch drei dreieckige, im wesentlichen gleichseitige Plättchen (2o) gebildet werden, von denen jedes mit der Isolierplatte (2) in drei an den Ecken des gleichseitigen Dreiecks liegenden Punkten (28) in Berührung steht, wobei die Schwerpunkte (27) der Plättchen (2o) an den Ecken eines in der Scheibe (2i) eingeschriebenen gleichseitigen Dreiecks liegen.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen, im wesentlichen gleichseitigen Kontaktplättchen (2o) an ihren Ecken je einen vorstehenden Kopf (28) und in ihrem Schwerpunkt einen in bezug auf die Köpfe (28) in entgegengesetzter Richtung vorstehenden Kopf (27) aufweisen, und mit zwei in Richtung des Kopfes (27) umgebogenen Zungen (2o', 2o") versehen sind, von denen sieh eine (2o") ein einem Eckpunkt und die andere (2o') in der Mitte der gegenüberliegenden Seite des gleichseitigen Dreiecks befindet, wobei die Zungen (2o',. 2o") in- entsprechenden Ausnehmungen (25,26) der Scheibe (2i) mit Spiel eingreifen.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (2o) um die in ihrem Schwerpunkt angebrachten Köpfe (27) schwingbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 827, 49o 528; USA.-Patentschrift Nr. 2 303 693; französische Patentschrift Nr. 735 752.
DEF11777A 1952-05-07 1953-05-06 Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE941255C (de)

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IT317267X 1952-05-07

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ID=11234274

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DE (1) DE941255C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321423A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 INDUSTRIE MAGNETI MARELLI S.p.A. Ein Zündschalter für Kraftfahrzeuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490528C (de) * 1926-08-09 1930-01-31 Jaeger Ets Ed Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
FR735753A (fr) * 1931-07-25 1932-11-15 Jaeger Ets Ed Perfectionnements aux commutateurs-interrupteurs des circuits d'allumage et d'éclairage plus spécialement montés sur les automobiles
DE568827C (de) * 1931-05-05 1933-01-28 Maurice Bouvet Schaltvorrichtung fuer die Beleuchtungs- und Signalanlagen von Kraftfahrzeugen
US2303693A (en) * 1940-03-15 1942-12-01 Gen Motors Corp Switch

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CH317267A (it) 1956-11-15

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