DE2255154C3 - Zeitgeber mittels Granulatfluß, insbesondere Sanduhr - Google Patents

Zeitgeber mittels Granulatfluß, insbesondere Sanduhr

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DE2255154C3 DE19722255154 DE2255154A DE2255154C3 DE 2255154 C3 DE2255154 C3 DE 2255154C3 DE 19722255154 DE19722255154 DE 19722255154 DE 2255154 A DE2255154 A DE 2255154A DE 2255154 C3 DE2255154 C3 DE 2255154C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zeitgeber mittels (ira nulalfluß gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Sanduhren. Stundengläser oder dergleichen dieser Art sind weitgehend außer Mode gekommen. Sie werden jedoch in letzter Zeit wieder häufiger und zunehmend mit größerer Beliebtheit in der Küche sowie im Büro als einfache Zeitgeber verwendet. So werden Sanduhren häufig in der Küche beim Eierkochen verwendet, um hierdurch den erwünschten Kochgrad eines weichzukochenden Eies erzielen zu können. Sanduhren dieser Art sind sehr beliebt, da sie eine sehr genaue Zeilmeßvorrichtung darstellen und darüber hin,ms wirtschaftlich und billig sind sowie wenig Raum beanspruchen.
Sanduhren dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß häufig mit ihnen über einen kurzen Zeitraum hinweg eine genaue Zeit nicht gemessen werden kann. Im Sinne einer sicheren Anwendung ist es daher erforderlich, die Sanduhr stetig zu beobachten, wenn sie läuft. Wird die in Betrieb befindliche Sanduhr dagegen nicht stetig beobachtet, so kann der erwünschte Zeitpunkt eines ve:strichenen Zeitraums häufig übersehen werden.
Dieses Erfordernis, eine Sanduhr beobachten zn müssen, während sie läuft, schränkt daher deren WeM erheblich ein.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bei einer bekannten Sanduhr der eingangs genannten Art (DT-Ps 8 18 480) vorgesehen, nach Ablauf einer durch Jen Durchlauf des Granulats vorgegebenen bestimmten Zeit mittels einer Kontaktvorrichtung mechanisch oder elektrisch eine Alarmvorrichtung zu betätigen, um dadurch dem Benutzer der Sanduhr auch akustisch deutlich zu machen, daß der eingestellte Zeitraum abgelaufen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sanduhr kippbar auf einer Halteplatte angeordnet ist und dann. wenn das Granulat von dem einen Behälter in den ,111 deren durchgelaufen ist. sich /wangläufig um ihren Drehpunkt in einem großen Schwenkkreis verdreht. wobei die Sanduhr am Ende der Schwenkbewegung auf das eine Ende eines Kipphebels auftrifft, der an seinem anderen Ende mittels eines Hakens entweder ein mechanisches Läutewerk sperrt oder aber die beiden Kontakte eines Stromkreises in voneinander getrenntem Zustand hält. Wenn die Sanduhr dann auf das eine Ende des Kipphebels auftrifft, wird der Haken des Kipphebels, so weit es die elektrische Alarmvorrichtung der bekannten Sanduhr betriift. zwischen den beiden Kontakten herausbewegt, so daß diese miteinander verbunden werden und den Stromkreis zur Betätigung der elektrischen Alarmvorrichtung schließen.
Wenn diese Sanduhr wieder erneut betriebsbereit gemacht wird. d. h. wiederum über einen bestimmten Zeitraum laufen soll, ist es erforderlich, sowohl die Sanduhr über den großen Schwenkkreis in ihre obere Stellung zurückzuverdrehen als auch mittels des Kipphebels bzw. des hieran angeordneten Hakens die Alarmvorrichtung wieder zu sperren.
Die bekannte Sanduhr weist nun nicht nur den Nachteil auf, daß zum erneuten Einstellen die genannten beiden Arbeitsgänge erforderlich sind, sondern daß auch zur Betätigung der Sanduhr ein großer Raum erforderlich ist. was sich zudem wegen der zusätzlich erforderlichen Einzelteile nachteilig auf den Herstellungspreis niederschlägt.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aulgabe zugrunde, die Sanduhr der eingangs genannten Art der art auszugestalten, daß trotz vorgesehener, durch die Sanduhr betätigbarer Alarmvorrichtung weder die Größe noch der Preis einer solchen Sanduhr nachteilig verändert werden und daß die Sanduhr ohne einen
über den üblichen Arbeitsaufwand hinausgehenden Aufwand in ihre erneute Bereitschaftsstellung verbracht werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch" 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Auf Grund des Umstandes. daß beim ei findungsgemäßen Zeitgeber im Innern jedes Granulatbchälters die zwei im Absland voneinander an einer bestimmten Stelle angeordneten Elektroden des Stromkreises der Alarmvorrichtung sowie ebenfalls im Innern jedes Granulatbehälters ein als Kontaktvorrichtung dienendes elektrisch leitendes Teil vorgesehen sind, ist der erfindungsgemäße Zeitgeber in seiner Größe nicht nachteilig gegenüber den üblichen bekannten Sanduhren, die keine Alarmvorrichtung aufweisen, verändert.
Weiterhin ist es auch lediglich erforderlich, die erfindungsgemäße Sanduhr in einfacher Weise — genau wie die klassische Sanduhr — umzudrehen, wenn sie in eine »eue Betriebsslellung verbracht werden soll. Ks ist demnach hierzu nur der normale einzige Arbeitsvorgang des Umdrehens erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden in Form zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
ρ i g. 1 im Längsschnitt die Sanduhr und
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform hiervon.
F i g. 3 ein Schaltbild des bei der Sanduhr verwendeten Stromkreises, wobei das elektrisch verbindende Teil eine Kugel und das betätigbare Signal ein Summer ist. und
F ι g. 4 ein weiteres Schaltbild, wobei d;is betätighare Signal eine Glühbirne ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Sanduhr JO weist einen ersten sowie einen zweiten Granulatbehälter 12. 13 auf. Die beiden Granulatbehälter 12, 13 sind mittels eines Halses 14 verbunden, der eine Durchgangsöffnung 15 aufweist, durch welche Sand 16 oder anderes Granulat hindurchlaufen kann. Beide Granulatbehälier 12. 13 sind transparent und bestehen beispielsweise aus Glas. häufig jedoch auch aus durchsichtigem Kunststoff. Eine Führung 17, beispielsweise in Form einer dünnen Stange, erstreckt sich von der Oberseite des ersten transparenten Granulatbehälters 12 bis zur entsprechenden Stelle, d. h. bis zur Unterseite des zwcMcii transparenten Granulaibchällcrs 13, wobei die Führung 17 die Durchgangsöffnung 15 des Halses 14 durchsetzt.
Die Granulatbehälter 12, 13 sind über die Länge weitgehend mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet, d.h. in der dargestellten Ausführungsform als Zylinder vorgesehen, leder Granulatbehälier 12. 13 weist ein elektrisch leitendes Teil in Form eines verschieblichen Deckels oder einer Kappe 18 bzw. 19 auf. Der Durchmesser jeder verschiebliehen Kappe 18 bzw. 19 entspricht etwa dem Innendurchmesser jedes Granulatbehälters 12, 13. obwohl selbstverständlich die Ausbildung auch anders getroffen werden kann. Die Größe der Kappen 18, 19 ist derart, daß kein Sand lh oder Granulat über die Kappen 18, 19 hinausfließen kann. Die verschicblichen Kappen 18, 19 weisen jeweils eine öffnung 20 bzw. 21 auf. durch welche die Führung 17, wie aus l·' i g. I ersichtlich, hindurehgelührt ist. Die Führung 17 führt zusammen mit den Öffnungen 20, 21 bzw. mit den an diese angeformten Hülsen 22, 23 die verschieblichen Kappen 18, 19, wenn der Sand 16 vom oberen Granulatbehälter 12 in den unteren Grantilathehälter 13 läuft.
Im Ruhezustand des Sanduhr 10 befindet sich das in bestimmter Menge vorgesehene Granulat 16 im unteren Behälter. Zur Inbetriebnahme der Sanduhr 10 wird diese umgedreht, so daß der Sand 16 von dem nunmehr 5 oberen Granulatbehälter in den unteren Behälter läuft. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, folgt die Kappe 18 dem Sand 16 bzw. dessen Oberfläche nach unten, wobei sie durch die Führung 17 und durch die Wände des Granulatbehälters 12 geführt ist. Während des Durchlaufs des ίο Sandes 16 durch den die beiden Granulatbehälter 12. I 3 miteinander verbindenden Hals 14 senkt sich die .Sandoberfläche — und mit ihr die Kappe 18 — ab. bis die Kappe 18 an zwei Elektroden 24. 25 zur Anlage kommt, die diametral einander gegenüberliegen und aus der Wand des Granulaibehälters 12 heraus ein kurzes Stück nach innen ragen. In diesem Augenblick wird auf Grund der elektrischen Leitfähigkeit der die beiden Elektroden 24. 25 miteinander verbindenden Kappe 18 ein Stromkreis 11 geschlossen, wenn die Schalter 26 ϊο geschlossen isf, und ein Summer 27 belangt, der anzeigt, daß die Sanduhr 10 abgelaufen ist. Eine kleine Batterie 28 versorgt den Stromkreis mit dem erlorderlichen Strom.
In gleicher Weise wie beim Granulaibehälier 12 wirkt die im Granulatbehälier 13 verschiehlich angeordnete Kappe 19 mit zwei entsprechend ilen Elektroden 24. 25 angeordneten weiteren Elektroden 24. 30 zusammen, die parallel zu den Elektroden 24. 25 111 den Stromkreis 11 geschaltet sind.
Der Stromkreis 11 und die Batterie 28 können so angeordnet werden, daß sie wenig Raum beanspruchen. Hierdurch weist die mit der Signalanzeige versehene Sanduhr 10 geringe Abmessungen auf und ist darüber hinaus äußerst billig.
Bei der aus F i g. 2 ersichtlichen abgewandelten Auslührungsform einer Sanduhr 40 sind ein Oberteil 41 sowie ein Unterteil 42 vorgesehen, wobei das Unterteil 42 die Sanduhr 40 in ihrer in F i g. 2 dargestellten Lage trägt und außerdem die Batterie 28 sowie die sonstigen zugehörigen elektrischen Teile aufnimmt. Die beiden Granulaibehälter 43,44, die beispielsweise ebenfalls aus Glas bestehen und konisch sich verjüngend ausgebildet sind, sind mittels eines Halses 45 miteinander verbunden, durch den der Sand 16 vom oberen Granulathehälter 43 in den unteren Granulatbehälter 44 laufen kann.
Über die gesamte Höhe der Sanduhr 40 erstreckt sich in deren Längsachse die Führung 17. Die in den Granulatbehältern 43, 44 verschieblich angeordneten elektrisch leitenden Teile sind als Kugeln 4h. 47 ausgebildet, die von der Führung 17 verschiehlich geiühri werden, leder Granulatbehälier 43. 44 weist an einer bestimmten vorgewählten Stelle ein Elektrodenpaar bzw. 49 auf, das jeweils beidseits nahe der Führung angeordnet ist. Wenn sich die Oberfläche des Sandes beim Durchlauf von dem oberen in den unteren Behälter absenkt, kommt die entsprechende elektrisch leitende Kugel 46 bzw. 47 mit dem zugehörigen Elektrodenpaar 48 bzw. 49 in Berührung, wodurch der in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ausgebildete Stromkreis geschlossen wird, sofern ein Schaller 50 geschlossen ist. Dieser Schalter 50 ist im Bodenteil 42 der Sanduhr 40 angeordnet.
Bei dem aus E i g. 3 ersichtlichen Schaltbild des Stromkreises für die Sanduhr 40 ist als betätigbares Signal ein Summer 27 vorgesehen, während bei dem ansonsten gleich ausgebildeten Stromkreis gemäß F 1 g. eine Glühbirne verwendet wird.
Selbstverständlich ist es beispielsweise möglich, die
Elektroden verschicblich auszubilden, um hierdurch den einen bestimmten Zeitraum charakterisierenden Abstand zwischen den Elektroden und dem in seiner höhchstcn Stellung befindlichen elektrisch leitenden Teil verändern zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    !. Zeitgeber mittels Granulatfluß, insbesondere Sanduhr, mit zwei durch einen eine Durchgangsöffnung aufweisenden Hals verbundenen Graniilatbchältern, die eine bestimmte Menge an fließfähigem Granulat enthalten, wobei nach dem Durchlauf des Granulats von dem einen in den anderen Behälter mittels einer Kontaktvorrichtung ein Stromkreis zum Betätigen einer Alarmvorrichtung schließbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Granulaibehälter (12. 13; 43, 44) in seinem Innern zwei im Absland voneinander an einer bestimmten Stelle angeordnete Elektroden (24. 25 bzw. 29. 30: 48. 49) des Stromkreises (11) der Alarmvorrichtung sowie ein elektrisch leitendes Teil (18. 19; 46, 47) als Kontaktvorrichtung aufweist, das auf der Granulatoberfläche ruht und zusammen mit dieser bei von dem oberen in den unteren Behälter abfließendem Granulat (16) so weit absenkbar ist. bis es gleichzeitig an den beiden Elektroden, diese miteinander verbindend, zur Anlage kommt und ein Signal (27) entsprechend einer bestimmten abgeflossenen Granulatmenge auslöst. *5
  2. 2. Zeitgeber nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Teil (18. 19: 46. 47) jedes Granulatbehälters (12. 13: 43. 44) an einer mittigen Führung (17) längsverschieblich geführt ist. die sich durch beide Behälter hindurch in deren Längsachse erstreckt.
  3. }. Zeitgeber nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Teil (18, 19) kappenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Zeitgeber nach Anspruch 3. wobei jeder Granulaibehälter einen über seine Länge weitgehend gleichbleibenden Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kappe (18. 19) etwa dem Innendurchmesser jedes Granulatbchältcrs (12. 13) entspricht.
  5. 5. Zeitgeber nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kappe (18. 19) miteinander verbindbaren Elektroden (24, 25; 29, 30) an diametral einander gegenüberliegenden Stellen ein kurzes Stück aus der Wand der Granulatbehälter (12. 13) nach innen ragen.
  6. 6. Zeitgeber nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Teil eine Kugel (46, 47) ist.
  7. 7. Zeitgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kugel (46. 47) miteinander verbindbaren Elektroden (48. 49) aus der Wand der Granulatbehälter (43. 44) heraus nach innen bis beidseits nahe der mittigen Rihrung (17) ragen.
  8. 8. Zeitgeber nach einem oder mehreren der An-Sprüche I bis 7. dadrrch gekennzeichnet, daß das durch das elektrisch leitende Teil (18. 19: 46. 47) betatigbare Signal ein Summer (27) und/oder eine Glühbirne ist-
    60
DE19722255154 1972-11-10 Zeitgeber mittels Granulatfluß, insbesondere Sanduhr Expired DE2255154C3 (de)

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DE2255154A1 DE2255154A1 (de) 1974-05-16
DE2255154B2 DE2255154B2 (de) 1976-05-06
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