DE1897047U - Von einem schwimmer gesteuerte schaltvorrichtung. - Google Patents
Von einem schwimmer gesteuerte schaltvorrichtung.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/02—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet
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- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
RA.369 010*23.5.64
S 40 15g/21c Gbin 23.4.1964
Siegel & Tiefenbach, Mörfelden , Gerauer Str. Von einem Schwimmer gesteuerte Schaltvorrichtung
Die Neuerung bezieht sieh auf Vorrichtungen, bei denen
ein Schwimmer in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe des Flüssigkeitsspiegels eine Schaltvorrichtung steuert,
so dass je nach Schwimmerstellung durch ein Ventil ein Weg freigegeben oder gesperrt wird.
Es sind bereits zahlreiche Ausfiihrungsformen von schwimmergesteuerten
Schaltvorriehtungen bekannt geworden, die in vielen Fällen befriedigend arbeiten, jedoch bei vorliegenden
erschwerenden Begleitumständen durchaus nicht immer befriedigen. Bei den üblichen Anwendungsgebieten befinden sich
der Schwimmer im Innern eines geschlossenen, die Flüssigkeit enthaltenden Gehäuses, während die Schaltvorrichtung
ausserhalb des Schwimmergehäuses ist.
Bei der mechanischen Kopplung zwischen Schwimmer und Schaltvorrichtung ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich
der sogenannten Durchführung. Führt man nämlich das Steuergestänge, welches den Schwimmer mit der Schaltvorrichtung
verbindet, aus dem Schwimmergehäuse nach aussen, dann ergeben sich an der Durchführung durch
das Sehwimmergehäuse Abdiehtungsschwierigkeiten, insbesondere wenn im Innern des Schwimmergehäuses ein verhältnismäßig
hoher Druck herrscht. Die Anordnung von Stoffbuchsen und Labyrinthdichtungen erhöht die Reibung, so
dass die Sicherheit der Anzeige gefährdet ist.
Es ist bekannt, an dem Schwimmer eine Führungsstange
und an dieser einen Magnet zu befestigen, so dass bei steigendem Wasserspiegel dieser Magnet einem Anker genähert
wird, welcher mit einem Quecksilber-Kippschalter verbunden
ist, bis sohliesslioh der Anker vom Magneten angezogen und
damit der Quecksilberschalter eingeschaltet wird. Es ist auch bekannt, Anker und Magnet zu vertauschen, so dass der
Anker mit dem Schwimmer und der Magnet mit dem Quecksilber-Kippschalter verbunden ist.
Es ist auch bekannt, zur Steuerung von Schaltvorgängen ein Magnetsystem zu verwenden, dessen magnetisches Feld zwischen
einem inneren und äusseren Pol sich über eine unmagnetische 3?s?e
Trennfuge sehliesst, wobei der aussere Pol den inneren Pol
derart ganz oder teilweise umschliesst, wobei die beiden Polfläehen eine gemeinsame geometrische Achse haben, und
gegenüber diesem Magnetsystem ein zweites Magnetsystem gleicher Art uü Polarität anzuordnen, so dass bei einer
geringsten Verschiebung der geometrischen Achsen, unabhängig von der Größe der Polfläehen, eine Umkehrung der zwischen den
beiden Magnetsystemen herrschenden Kräfte im Sinne der Anziehung und Abstoßung erfolgt.
Dieses an sich recht empfindliche Magnetsystem eignet sich jedoch nichtgut für die Schalterbetätigung in Abhängigkeit vom
Stand eines Schwimmers, zumal dies zusätzliche Hebelsysteme für die Umlenkung der Bewegungsrichtung erfordern würde.
Es wurde schliesslich vorgeschlagen zwei in axialer Richtung magnetisierte Magnete in rechtem Winkel zu einander derart
anzuordnen, dass die gleichnamigen Pole einander zugewendet sind.
Im Betriebe wird der getriebene Magnet durch die Abstossung der gleichen Pole so lange gegen einen der Ansehläge gedruckt,
bis der Treibmagnet an ihm vorbeigeht und die Richtung des Drehmoments umkehrt, so dass der getriebene
Magnet gegen den andern Anschlag schnappt.
Diese bekannte Anordnung besitzt den Nachteil, dass ein
verhältnismäßig grosser Weg des Treibmagneten notwendig ist, um den getriebenen Magneten von einer Grenzlage in die andere
Grenzlage zu bewegen, bezw. zur Rückkehr in die vorherige Position zu veranlassen. Der getriebene Magnet spricht also
nur auf verhältnismäßig grosse Niveausehwankungen des
Wasserspiegels an, wodurch diese Anordnung zur Ueberwachung von geringen Niveauschwankungen nicht brauchbar ist bezw. umstand
liehe, in vielen Fällen nicht erwünschte Hebelübersetzungsgestänge
erfordern würde.
Die Neuerung bezweckt, die eingangs genannten Schwierigkeiten durch eine neuartige, besonders einfache und betriebssichere
Konstruktion zu vermeiden.
Es wird zu diesem Zweck in einer von einem Schwimmer gesteuerten Schaltvorrichtung, bei der ein Magnet mit dem im
Innern eines Gefäßes befindlichen Schwimmer gekoppelt ist und bei der Schwimmerbewegung einem aus nichtmagnetisierbaren
Material bestehenden Teil des Schwimmergehäuses genähert wird, an dessen Aussenseiten ein schwenkbar gelagerter und
mit einem Ventil gekoppelter Magnet gegenüberliegt, der mit dem Schwimmer gekoppelte und durch ihn in axialer Richtung
bewegte Magnet gemäß der Neuerung als axial magnetisierter
Permanentmagnet ausgebildet, der annähernd koaxial zu dem andern Magneten derart angeordnet ist, dass beide Magnete
in entgegengesetzter Richtung axial magnetisiert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung liegt
die Schwenkachse des mit dem Ventil gekoppelten Schwenkhebels so nahe dem Magneten, dass der Schwenkhebel beim Uebergang
von der angezogenen Stellung (grösster Annäherung des Magneten an Kern) zur abgefallenen Stellung (stabile Lage
des vom Kern entfernten Magneten) einen Winkel von wenigstens 2 , vorzugsweise 15 ° um die Schwenkachse beschreibt.
Es ist günstig, den Schwenkhebel und die damit zusammenwirkenden Teile derart zu gestalten, dass zur Ueberführung
— 4 _
vom abgefallenen Zustand in den angezogenen Zustand ein Drehmoment von wenigstens 200, vorzugsweise etwa 350 emg
erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur beschrieben.
Diese zeigt im Schnitt einen elektrischen Heisswasserspeicher mit einer erfindungsgemäßen
schwimmergesteuerten Schaltvorrichtung in eingeschaltetem Betriebszustand.
Der zur Bereitung von kochend heissem Wasser geeignete
kleine Heisswasserspeicher besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 aus nicht magnetischem Material, beispielsweise
V2A Stahl oder verzinntem Messing, sowie einer in ein wasserdichtes Bohr eingebetteten Heizspirale
mit den beiden Anschlussbolzen 2. und 2ß.
Das kalte Wasser fliesst über ein (nicht gezeichnetes)
Ventil durch das Rohr 3 zu und das erwärmte Wasser durch das Ueberlaufrohr 4 wieder ab. Der Heizstromkreis für die
Heizspirale 2 wird durch einen um die Achse 5 schwenkbar gelagerten Quecksilberschalter 6 ein- bezw. ausgeschaltet«
Um den Heisswasserspeicher dagegen zu sichern, dass er ohne Wasserfüllung oder bei nur geringer Wasserfüllung
geheizt wird, ist ein sogenannter Trockengehschutz eingebaut. Dieser besteht im wesentlichen aus dem Schwimmer 9,
der ein verzinntes Messingrohr 10 trägt, in dessen oberstem Teil sich ein cylindrischer Permanentmagnet 11 befindet,
der in axialer Richtung magnetisiert ist.
So bald die Heizspirale 2 durch zuströmendes Wasser bedeckt ist, beginnt der Schwimmer zu steigen. Wenn die
Bedeckaing eine vorgegebene Höhe erreicht hat, nähert sich der Permanentmagnet dem obersten Teil 12 des Schwimmergehäuses«
Dadurch werden erhebl/iiche Abstossungskräfte
zwischen den beiden entgegengesetzt gepolten Permanentmagneten 21 und 13 wirksam.
Hierdurch wird der mit dem Permanentmagneten 13 auf einer Schwenkbrücke 14 montierte Quecksilberschalter aus der
Ruhestellung in die gezeichnete Lage gekippt. Die beiden Kontaktstifte des Quecksilberschalter sind durch das
Quecksilber verbunden und hierdurch erst die Heizung der Heizspirale 2 eingeschaltet.
Sinkt der Wasserspiegel im Innern des Gehäuses 1, dann werden die abstoßenden Kräfte zwischen den Permanentmagneten
21 und 13 schnell abnehmen. Bei einem weiteren Absinken des Flüssigkeitsständes werden die Abstoßungskräfte
schliesäich so gering, dass das Gewicht des Permanentmagneten 13 überwiegt, und der Quecksilberschalter wieder aus der
gezeichneten, durch das abgewinkelte Ende 15 der Schwenkbrücke begrenzten Stellung zurüekkippt. Hierdurch ist in
verlässlicher Weise ein wirksamer Trockengehschutz erzielt.
Die in der Figur dargestellte Anordnung sichert ausserdem den Heisswasserspeicher gegen das Entstehen von unzulässigem
Dampfdruck beim Kochen des Wassers. Sobald das Wasser zu kochen beginnt, bildet sich im Heisswasserspeicher Dampf,
der sich im obersten Teil sammelt. Zum Teil entweicht er durch das üeberströmrohr k, aber ein Teil gelangt durch
die Öffnung 16 in den oberhalb des Permanentmagneten 11 befindliehen Hohlraum, drückt den Permanentmagnet 11 wie einen
Kolben nach abwärts, bis die beiden Permanentmagneten sieh so weit von einander entfernen, bis der Quecksilberschalter
in die Ausschaltstellung zurüekkippt.
Der Heisswasserspeicher enthält einen (nicht gezeichneten) Thermoregler üblicher Bauart, welcher bei Erreichen der
vorgewählten Höchsttemperatur den Heizstromkreis ausschaltet. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der vom
Schwimmer gesteuerten Schaltvorrichtung ist aber gewährleistet, dass bei Schadhaftwerden bezw. Nichtfunktionieren
des Thermoschalters keine Beschädigung des Heisswasserspeichers erfolgt, weil bei beginnender Dampfentwicklung
die als Trockengehschutz wirksame Schwimmervorrichtung gleichzeitig die Funktion eines Dampfwächters ausübt.
Der Heisswasserspeieher besitzt ferner eine am unteren Ende des G
Gehäuses 1 beginnende Leitung 17 zur Entnahme von Kochendwasser.
Claims (4)
1. Von einem Schwimmer gesteuerte Schaltvorrichtung, bei der ein Magnet mit dem im Innern eines Gefäßes befindlichen
Schwimmer gekoppelt ist und bei der Schwimmerbewegung einem aus nichtmagnetisierbarem Material bestehenden Teil des
Schwimmergehäuses genähert wird, an dessen Außenseite ein schwenkbar gelagerter und mit einem Ventil gekoppelter
Magnet gegenüber liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des Gefäßes befindliehe, mit dem Schwimmer
gekoppelte Magnet von einem durch den Schwimmer in axialer Richtung bewegten Permanentmagneten gebildet ist, der
annähernd koaxial zu dem mit dem Ventil gekoppelten Magneten derart angeordnet ist, daß die beiden Magnete in entgegengesetzter
Richtung axial magnetisiert sind.
2. Von einem Schwimmer gesteuerte Sehaltvorrichtung nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Teleskopführung des Schwimmers.
3. Von einem Schwimmer gesteurte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare
Kern im Innern eines oben geschlossenen Rohre (lO) angeordnet ist, dessen unteres Endefoit dem Schwimmerkörper
verbunden ist.
4. Von einem Schwimmer gesteuerte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
des mit dem Ventil gekoppelten Schwenkhebels nahe dem Magneten liegt, vorzugsweise so nahe, daß der Schwenkhebel
beim Übergang von der angezogenen Stellung (größter Annäherung des Magneten an Kern) zur abgefallenen Stellung
(stabilen Lage des vom Kern entfernten Magneten) einen Winkel von wenigstens 2 Grad, vorzugsweise 15 Grad um
die Schwenkachse besehreibt.
Von einem Schwimmer gesteuerte Schaltvorrichtung nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Schwenkhebels und der damit mechanisch gekoppelten
Teile, daß in Gebrauchslage und im abgefallenen Zustand
der mit dem Schwenkhebel verbundene Magnet die vom anderen Magneten entfernte Endlage einnimmt.
Von einem Schwimmer gesteuerte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine derartige
Formgebung des Schwenkhebels und der damit zusammenwirkenden Teile, daß zur überführung vom abgefallenen Zustand in
den angezogenen Zustand ein Drehmoment von wenigstens 200 cmg, vorzugsweise etwa 350 cmg erforderlich ist.
Von einem Schwimmer gesteuerte Sehaltvorrichtung nach
Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung und Anordnung der Magneten, daß in der Stellung,
in welcher die Magnete am weitesten genähert sind, durch die nunmehr zur Wirkung kommenden magnetischen Kräfte
das hierdurch auf die Schwenkachse ausgeübte Drehmoment wenigstens doppelt so groß ist wie dasjenige, welches
zur Überführung der Schwenkachse vom abgefallenen in den angezogenen Zustand erforderlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0040152 DE1897047U (de) | 1962-01-18 | 1962-01-18 | Von einem schwimmer gesteuerte schaltvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0040152 DE1897047U (de) | 1962-01-18 | 1962-01-18 | Von einem schwimmer gesteuerte schaltvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897047U true DE1897047U (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=33181850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0040152 Expired DE1897047U (de) | 1962-01-18 | 1962-01-18 | Von einem schwimmer gesteuerte schaltvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897047U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332050A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-04-04 | Blum, Albert, 5204 Lohmar | Pumpenaggregat |
DE102014011322A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Man Diesel & Turbo Se | Flüssigkeitsabscheider |
-
1962
- 1962-01-18 DE DE1962S0040152 patent/DE1897047U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332050A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-04-04 | Blum, Albert, 5204 Lohmar | Pumpenaggregat |
DE3332050C2 (de) * | 1983-09-06 | 1988-05-05 | Blum, Albert, 5204 Lohmar, De | |
DE102014011322A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Man Diesel & Turbo Se | Flüssigkeitsabscheider |
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