CH371532A - Elektrischer Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung und Sicherheitsschalter - Google Patents

Elektrischer Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung und Sicherheitsschalter

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CH371532A
CH371532A CH6718658A CH6718658A CH371532A CH 371532 A CH371532 A CH 371532A CH 6718658 A CH6718658 A CH 6718658A CH 6718658 A CH6718658 A CH 6718658A CH 371532 A CH371532 A CH 371532A
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CH6718658A
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Schomann Leonid
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Eckerfeld Alfred
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Elektrischer Durchlauferhitzer mit    Wassermangelsicherung   und Sicherheitsschalter Die Erfindung bezieht sich auf jene    Art   von elektrischen Durchlauferhitzern, bei denen eine im    Durchlaufweg   angeordnete elektrische Heizwicklung unmittelbar von der durchlaufenden    Flüssigkeit   umspült wird.

   Es ist bei derartigen Durchlauferhitzern bereits vorgeschlagen worden, im    Stromkreis   der    Heizwendel   zwei hintereinander geschaltete Kontaktfedern anzuordnen, von denen jede durch einen besonderen    Membranschalter   betätigt wird, wobei einer der    Membranschalter   auf einen beim Durchfliessen der Flüssigkeit vor einer Drosselstelle entstehenden Druck anspricht und infolgedessen als Wassermangelsicherung wirkt. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe    zugrunde,   eine solche Anordnung zu verbessern, insbesondere den    zweiten      Membranschalter   als    verzögerungslos   ansprechenden Sicherheitsschalter auszubilden. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die    Heizkanäle   (5, 5')    unmittelbar   in der    überdruck-      kammer   (7) des zweiten    Membranschalters   (11) münden, so dass der zweite    Membranschalter   (11) unabhängig von der    Wassermangelsicherung   (10) als Sicherheitsschalter wirkt.

   Durch diese Anordnung des zweiten    Membranschalters   wird bezweckt, dass eine Ausschaltung der Heizleistung erfolgt, sobald    in.   den Heizkanälen durch Dampfbildung    Überdruck   entsteht, da ein solcher    Überdruck   dann unmittelbar in der    Membrankammer   des Sicherheitsschalters auftritt. Die Ausschaltung der Heizwendel muss innerhalb eines    Sekundenbruchteiles   erfolgen, wenn man ein Durchbrennen der    Heizwendel   infolge überlastung vermeiden will. Ein im    Durchlaufweg   angeordneter Wärmefühler würde nur auf langsame überhitzung und nicht auf Dampfbildung reagieren und den Sicherheitsschalter in solchen Fällen zu spät betätigen.

   Besonders zweckmässig lässt sich die Erfindung in der Weise anwenden, dass die Membran (11) des Sicherheitsschalters als    vorgeprägte      Bimetallmembran   ausgebildet und so    angeordnet   ist, dass sie sowohl bei    Überdruck   als auch bei übermässiger Erwärmung anspricht und die Kontaktfeder (27) in öffnendem Sinne    betätigt.   



  Um zu verhindern, dass ein unbeabsichtigtes W    iedereinschalten   der    Heizwendel   erfolgt, kann man gemäss einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung vorsehen, dass beim Ansprechen des Sicherheitsschalters (11) durch das auf die Kontaktfeder (27) wirkende Übertragungsglied (25) eine selbsttätige    Verriegelungsvorrichtung   (32)    auslösbar   ist, durch die die Kontaktfeder (27) in ihrer Ausschaltstellung arretiert wird. Dann muss nach dem Ansprechen des Sicherheitsschalters die Verriegelung erst von Hand gelöst werden, ehe das Gerät wieder in Betrieb genommen werden kann. 



  Ein vereinfachter Aufbau des Gerätes ergibt sich, wenn die    Wassermangelsicherung   mit dem Sicherheitsschalter organisch zusammengebaut wird, und    zwar      derart,   dass beide    Membranschalter   (11, 10) koaxial    zueinander   in einem gemeinsamen Gehäuse (19, 19') untergebracht und die beiden    Hubüber-      tragungsglieder   (25, 28) quer zur Hubrichtung der Membranen (10, 11) angeordnet und aus dem Gehäuse (19, 19')    herausgeführt   sind. 



     Ein   Ausführungsbeispiel der Erfindung ist    im   folgenden näher beschrieben und in    Fig.   1 bis 5 dargestellt. 



  Es zeigt    Fig.   1 einen Aufriss des Durchlauferhitzers,    Fig.   2 einen Schnitt    II/II   der    Fig.   1,    Fig.   3 einen Längsschnitt    III/III   der    Fig.   1,    Fig.   4 einen Schnitt    IV/IV   der    Fig.   3, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.   5 einen Schnitt    V)V   der    Fig.   3. 



  In einem aus isolierendem    Kunststoff   hergestellten    Grundkörper   1 ist ein an einen Einlassstutzen 2 angeschlossener Einlasskanal 3 angeordnet, in den eine einstellbare Drosselschraube 4 hineinragt. An den    Einlasskanal   3 schliesst sich ein Heizkanal 5 von grösserem Querschnitt an, in dem der Teil 6 einer    Heizwendel   angeordnet ist. Der Heizkanal 5 mündet    in   einer Kammer 7 im    Grundkörper   1. Vom Raum 7 führt    ein   weiterer    Heizkanal   5', der den    Heizwendel-      teil   6' umschliesst, zu einem Auslasskanal 8, der in einem Auslaufstutzen 9 endet.

   Die Heizkanäle 5, 5' und die an    Anschlussklemmen   17, 17' angeschlossenen    Heizwendel   6, 6' befinden sich in einem aus dem    Grundkörper   1 herausnehmbaren Einsatzkörper 18. 



  Der Raum 7 ist nach aussen durch eine vorgeprägte Bimetallmembran 11 abgeschlossen, so    dass   der    Raun.   7 als    Überdruckkammer   eines Membranschalters wirkt. Ein Teil 6" der Heizwendel 6, 6' ragt in den Raum 7 hinein. Die Bimetallmembran 11 wird von einem Membrangehäuseteil 19 gehalten, das oben durch eine zweite vorgeprägte Metallmembran 10 abgeschlossen ist. Zwischen den beiden Membranen 10, 11 befindet sich eine Membrankammer 20, die durch einen Verbindungskanal 21 an den Einlasskanal 3 vor der Drosselschraube 4 angeschlossen ist. Das    Membrangehäuseteil   19    ise   mit einer Gehäusekappe 19', die eine äussere    Mem-      brankammer   22 umschliesst, mittels Schrauben 23 am Grundkörper befestigt.

   Die äussere Membrankammer 22 ist durch einen Verbindungskanal 24 an den Auslasskanal 8 angeschlossen. 



  Auf der Membran 11 stützt sich ein sich quer zum Membranhub erstreckendes    Übertragungsglied   25 ab, das seitlich aus dem Membrangehäuseteil 19    herausgeführt      ist.   Dieses    Übertragungsglied   25 ist durch ein elastisches Kunststoffröhrchen 25', das zur Abdichtung dient, mit dem Gehäuseteil 19 verbunden.

   Das Übertragungsglied 25 liegt auf einer    Isolier-      brücke   26 auf, die zwei am    Grundkörper   1 befestigte Kontaktfedern 27 mechanisch    miteinander      verbindet.   In gleicher Weise ist ein sich auf der Membran 10    abstützendes   Übertragungsglied 28 aus der Gehäusekappe 19' nach aussen geführt und liegt auf einer Isolierbrücke 29 eines weiteren Kontaktfederpaares 30 auf. Die    Kontaktfedern      27,-30      sind   in den Stromkreis der    Heizwendel   6, 6', 6" in Reihe    eingeschaltet   und arbeiten mit festen Gegenkontakten 31, 31' zusammen.

   An der Stirnfläche des    über-      tragungsgliedes   25 liegt eine am    Grundkörper   1 befestigte federnde Zunge 32 an, die bei Ausschaltstellung des Übertragungsgliedes 25 über dessen freies Ende gleitet und verriegelt. 



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Normalerweise befindet sich die vorgeprägte    Bimetallmembran   11 in der gezeichneten Stellung, bei der das Übertragungsglied 25 von der    Isolierbrücke   26 etwas abgehoben ist, so    dass   die Kontaktfedern 27 unter dem    Einfluss   ihrer Eigen-    federung   an den Gegenkontakten 31' anliegen. Solange kein    Wasserdurchfluss   durch das Gerät stattfindet, hat auch die Membran 10 und das übertragungsglied 28 die dargestellte Lage, bei der die    Kontaktfedern   30 keinen Kontaktschluss mit dem Gegenkontakt 31 haben. Der Stromkreis der Heizwendel 6, 6', 6" ist also nicht geschlossen. 



  Sobald nach Öffnen eines nicht dargestellten Zapfventils Wasser durch das Gerät fliesst, entsteht infolge der Drosselung bei 4 ein Druckunterschied in den Membrankammern 20-22, so    dass   die Membran 10 nach oben durchgedrückt wird. Dadurch wird mittels des Übertragungsgliedes 28 der Heizstromkreis zwischen den Kontaktfedern 30 und den Gegenkontakten 31 zweipolig geschlossen, so    dass   das durchlaufende Wasser erwärmt wird. Entsteht jedoch dabei in den Heizkanälen 5, 5' und im Raum 7 durch Dampfbildung    Überdruck,   so wird die Membran 11 nach oben durchgedrückt und durch das Übertragungsglied 25 die Kontaktfedern 27 vom Gegenkontakt 31' abgehoben und der    Heizstrom-.   kreis unterbrochen.

   Die Membran spricht in gleicher Weise auch an, wenn das im    Raurn   7 vorhandene Wasser eine übermässig hohe Temperatur annimmt, da die Bimetallmembran auch auf Temperaturerhöhung    reagiert.   



  Sobald die Bimetallmembran 11, sei es durch    Überdruck   oder    Übertemperatur   zum Ansprechen gebracht worden ist, das Übertragungsglied 25    also   in die Ausschaltstellung geschwenkt worden ist, verriegelt die federnde Zunge 32 das    übertragungs-      glied   25    in   dieser Stellung, so    dass   das Gerät erst wieder in Betrieb genommen werden kann, wenn nach Behebung der    Störungsursache   die federnde Zunge 32 von Hand zur Seite gedrückt und dadurch das Übertragungsglied wieder freigegeben worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Durchlauferhitzer mit einer im Durchlaufweg der Flüssigkeit liegenden Heizwicklung, die unmittelbar von der Flüssigkeit umspült wird und deren Stromkreis durch zwei je von einem Mem- branschalter betätigte hintereinander geschaltete Kontaktfedern geschlossen oder geöffnet wird, wobei einer der Membranschalter auf einen beim Durchfliessen der Flüssigkeit vor einer Drosselstelle entstehenden Druck anspricht und infolgedessen als Wassermangelsicherung wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Heizwicklung enthaltenden Heiz- kanäle unmittelbar in der Überdruckkammer des zweiten Membranschalters münden,
    so dass derselbe unabhängig von der Wassermangelsicherung als Sicherheitsschalter wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran des Sicherheitsschalters als Bimetallmembran ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie sowohl bei Überdruck als auch bei übermässiger Erwärmung <Desc/Clms Page number 3> anspricht und die Kontaktfeder in öffnendem Sinne betätigt. 2.
    Elektrischer Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ansprechen des Sicherheitsschalters durch das auf die Kontaktfeder wirkende Übertragungsglied eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung auslösbar ist, durch die die Kontaktfeder in ihrer Ausschaltstellung arretiert wird. 3.
    Elektrischer Durchlauferhitzer nach Unter- anspruch 2, bei dem das Übertragungsglied ein schwenkbar gelagerter, sich quer zur Membranhub- richtung erstreckender übertragungshebel ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei Einschaltstellung an der Stirnfläche des übertragungshebels anliegende federnde Zunge beim Erreichen der Ausschaltstellung über das übertragungshebelende gleitet und ein Zu- 'rückschwenken des übertragungshebels verhindert. 4.
    Elektrischer Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Mem- branschalter koaxial zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und die beiden Hub- übertragungsglieder quer zur Hubrichtung der Membranen angeordnet und aus dem Gehäuse herausgeführt sind. 5. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gemeinsamen Membranschaltergehäuse durch die beiden Membranen drei Membrankammern abgetrennt sind, von denen die mittlere an den Einlasskanal des Gerätes vor einer Drosselstelle und die äussere an den Auslasskanal angeschlossen ist.
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