DE1062845B - Elektrischer Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Elektrischer Fluessigkeitserhitzer

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DE1062845B
DE1062845B DEE15097A DEE0015097A DE1062845B DE 1062845 B DE1062845 B DE 1062845B DE E15097 A DEE15097 A DE E15097A DE E0015097 A DEE0015097 A DE E0015097A DE 1062845 B DE1062845 B DE 1062845B
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DE
Germany
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contact
chamber
membrane
closed
switching spring
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Pending
Application number
DEE15097A
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English (en)
Inventor
Leonid Schohmann
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Individual
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/20Control of fluid heaters characterised by control inputs
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    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
    • F24H15/355Control of heat-generating means in heaters
    • F24H15/37Control of heat-generating means in heaters of electric heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Im Hauptpatent 1 020 130 ist ein elektrischer Flüssigkeitserhitzer mit einer im Durchlaufweg der Flüssigkeit liegenden Heizwicklung beschrieben, der sowohl als druckloses als auch als druckfestes Gerät verwendet werden kann. Diese universelle Anwendbarkeit des Gerätes wird nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß der Stromkreis der Heizwicklung durch zwei Kontaktfedern geschlossen oder geöffnet wird, von denen die eine von einer auf der Einlaufseite und die andere von einer auf der Auslaufseite an den Durchlaufweg angeschlossenen Membran bewegt wird. Bei der im Hauptpatent dargestellten Ausführung wird der Heizstromkreis zwischen den beiden gleichsinnig arbeitenden Kontaktfedern geschlossen. In äquivalenter Weise kann der Schaltvorgang selbstverständlich auch dadurch verwirklicht werden, daß zwei Schaltkontakte in Reihe geschaltet werden, von denen der eine bei auftretendem Wasserdruck geschlossen und der andere geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen mit zwei getrennten Membranschaltern arbeitenden Durchlauferhitzer eine Sicherung gegen übermäßige Erhitzung und Dampfbildung zu schaffen, wobei der eine Membranschalter als Sicherheitsschalter wirkt. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Heizkanäle unmittelbar in der Überdruckkammer der auslaufseitigen Membran münden und daß ein Teil der Heizwicklung in dieser Überdruckkammer liegt. Durch diese Anordnung des zweiten Membranschalters wird erreicht, daß eine Ausschaltung der Heizleistung erfolgt, sobald in den Heizkanälen durch Dampfbildung Überdruck entsteht, da ein solcher Überdruck dann unmittelbar in der Membrankammer des Sicherheitsschalters auftritt. Die Ausschaltung der Heizwendel muß ja innerhalb eines Sekundenbruchteils erfolgen, wenn man ein Durchbrennen der Heizwendel bei Überlastung vermeiden will. Ein im Durchlaufweg angeordneter Wärmefühler, den man bisher zur Betätigung des Sicherheitsschalters vorgesehen hat, würde nur langsam auf Überhitzung und nicht auf Dampfbildung reagieren und den Sicherheitsschalter in solchen Fällen zu spät betätigen. Dasselbe würde eintreten, wenn die Heizkanäle nicht unmittelbar in der Membrankammer münden würden, da dann der Dampfdruck nur verzögert und gedrosselt zur Einwirkung kommen kann.
Zweckmäßigerweise ist die an die Auslaufseite angeschlossene Membran eine an sich bekannte Bimetallmembran, die derart angeordnet ist, daß sowohl bei auftretendem Dampf- oder Wasserdruck als auch bei übermäßiger Erwärmung die Schaltfeder vom Kontakt getrennt und der Strom der Heizwicklung unterbrochen wird.
Elektrischer Flüssigkeitserhitzer
Zusatz zum Patent 1 020 130
Anmelder:
Alfred Eckerfeld,
Essen, Wolfsbergweg 10 a
Leonid Schohmann, Langenberg (Rlild.),
ist als !Erfinder genannt worden
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In einem aus isolierenden Kunststoff hergestellten Grundkörper 1 ist ein an einen Einlaßstutzen 2 angeschlossener Einlaßkanal 3 angeordnet, in den eine einstellbare Drosselschraube 4 hineinragt. An den Einlaßkanal 3 schließt sich ein Heizkanal 5 von größerem Querschnitt an, in dem eine Heizwendel 6 angeordnet ist. Der Heizkanal 5 mündet in eine Kammer 7 im oberen Teil des Grundkörpers 1, von der ein Auslaufkanal 8 zu einem Auslaßstutzen 9 führt.
Vor der Drosselschraube 4 ist an den Einlaßkanal 3 eine von einer Membran 10 nach außen abgeschlossene Kammer 10' angeschlossen. Die Kammer 7 ist nach außen durch eine aus Bimetall hergestellte Membran 11 abgeschlossen, deren sich stärker ausdehnende Schicht 11' außen liegt.
Die Heizwendel 6 ist innerhalb der Kammer 7 an eine Klemmschraube 12 angeschlossen, die mit einem Kontakt 13 verbunden ist. Das andere Ende der Heizwendel 6 ist an eine in den Heizkanal 5 hineinragende Klemme 14' angeschlossen, die einen Kontakt 14 trägt. An einem Netzpol liegt die Schaltfeder 15 an, die sich an der Membran 10 abstützt und bei Druckanstieg in der Kammer 10' mit dem Schaltkontakt 14 Stromschluß herstellt. Eine weitere an den anderen Netzpol angeschlossene Schaltfeder 16 liegt am Kontakt 13 an und wird von der Membran 11 bei Druckoder Temperaturanstieg in der Kammer 7 vom Kontakt 13 abgehoben.
Wird das Gerät drucklos installiert, wobei das nicht dargestellte Zapfventil vor dem Einlaßstutzen 2 liegt, so ist bei geschlossenem Zapfventil der Heizstromkreis durch die Schaltfeder 15 unterbrochen, da die Membrankammer 10' nicht unter Wasserdruck steht.
909 580/340

Claims (2)

fird das Zapfventil geöffnet, wirkt der ungedrosselte /asserleitungsdruck in der Kammer 10', so daß Schalt- :der 15 und Kontakt 14 geschlossen sind und die Heizendel 6 eingeschaltet ist. Der Stromkreis kann nicht nie weiteres durch die Schaltfeder 16 und den Kontkt 13 unterbrochen werden, da in der Kammer 7, die lit dem offenen Auslaufstutzen 9 in Verbindung steht, ein Wasserdruck entsteht. Eine Unterbrechung zwirnen Schaltfeder 16 und Kontakt 13 findet jedoch tatt, wenn der Auslauf kanal 8 z. B. durch Kalkblagerung verstopft oder stark gedrosselt ist oder /enn sich in der Kammer 7 Dampf ansammelt, der icht schnell genug entweichen kann, oder wenn aus rgendwelchem Grunde in der Kammer 7 die Tempeatur über ein zulässiges Maß ansteigt. Die Membran 1 spricht dabei sowohl auf Druckänderungen als uch auf Temperaturfehler mit Trennen der Schameder 16 vom Kontakt 13 an. Wird andererseits das Gerät als druckfestes Gerät nstalliert, bei dem also ein Zapfventil hinter dem Auslaufstutzen 9 angeordnet ist, dann ist bei gechlossenem Zapfventil der Heizstromkreis ebenfalls licht geschlossen. Da das ganze Gerät unter Wassereitungsdruck steht, sind zwar Schaltfeder 15 und kontakt 14 geschlossen, dafür aber sind Schaltfeder .6 und Kontakt 13 geöffnet. Beim öffnen des Zapfrentils bleibt zwar der Leitungsdruck in der Mem-)rankammer 10' vor der Drosselschraube 4 bestehen, io daß auch Schaltfeder 15 und Kontakt 14 geichlossen bleiben. Dagegenverschwindet der Leitungs-Iruck in der Kammer 7, die ja nunmehr über das )ffene Zapfventil mit der freien Atmosphäre Verbin-Iung erhält. Infolgedessen wird die Schaltfeder 16 zum Kontakt 13 geschlossen und die Heizwendel 6 eingeschaltet. Bei diesem Zustand übernimmt die Membran 11 wieder ihre schon geschilderte Sicherheitsfunktion. Sie trennt die Schaltfeder 16 vom Kontakt 13 bei Druck- oder Temperaturanstieg in der Kammer 7. Patentansprüche:
1. Elektrischer Flüssigkeitserhitzer mit einer im Durchlaufweg der Flüssigkeit liegenden Heizwicklung, deren Stromkreis durch zwei Kontaktfedern geschlossen oder geöffnet wird, von denen die eine von einer auf der Einlaß seite, die andere auf der Auslaufseite an den Durchlaufweg angeschlossene Membran bewegt wird, nach Patent 1 020 130, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkanäle unmittelbar in der Überdruckkammer der auslaufseitigen Membran münden und daß ein Teil der Heizwicklung in dieser Überdruckkammer liegt.
2. Elektrischer Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Auslauf seite angeschlossene Membran eine an sich bekannte Bimetallmembran ist, die derart angeordnet ist, daß sowohl bei auftretendem Dampfoder Wasserdruck als auch bei übermäßiger Erwärmung die Schaltfeder (16) vom Kontakt getrennt und der Strom der Heizwicklung unterbrochen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 319 620, 339 467,
•9 166, 579 243, 588 077, 630 658, 738 646.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 580/340 7.59
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