DE760999C - Freilaufkupplung fuer elektrische Selbstschalter - Google Patents

Freilaufkupplung fuer elektrische Selbstschalter

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Publication number
DE760999C
DE760999C DES138255D DES0138255D DE760999C DE 760999 C DE760999 C DE 760999C DE S138255 D DES138255 D DE S138255D DE S0138255 D DES0138255 D DE S0138255D DE 760999 C DE760999 C DE 760999C
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DE
Germany
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pawl
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release pawl
overrunning clutch
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Expired
Application number
DES138255D
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES138255D priority Critical patent/DE760999C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760999C publication Critical patent/DE760999C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Freilaufkupplung für elektrische Selbstschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung für elektrische Selbstschalter, bei der zwischen einer Stützklinke und der Nabe der Schalterwelle eine an einem drehbaren Betätigungsgehäuse gelagerte Hauptauslöseklinke vorgesehen ist. Bei derartigen Freilaufkupplungen wird diese äußere Stützklinke nach dem bereits eingeleiteten Ausschaltvorgang, und zwar meistens am Ende der Ausschaltbewegung des mit der Welle verkeilten inneren. Kupplungsteiles, mittels der Hauptauslöseklinke selbsttätig' aus ihrer Verriegelungsstellung herausgebracht, wodurch der äußere Kupplungsteil freigegeben wird. Der äußere Kupplungsteil wird dann mittels eines Elektromotors, eines Elektromagneten oder von Hand in die Ausschaltrichtung gedreht, bis der innere Kupplungsteil aufgefangen wird, worauf derselbe zusammen mit der Schaltwelle, z. B. bei gleichzeitiger Spannung der Ausschaltfeder, in die Einschaltstellung zurückgebracht wird. Bei dieser Drehbewegung wird der mit dem inneren Kupplungsteil verbundene äußere Kupplungsteil in eine Lage gebracht, in der die Kupplung im Raum festgehalten wird. Nach dem erfolgten Einschnappen der äußeren Stützklinke in die Hauptauslöseklinke wirkt auf die Stützklinke eine zusätzliche Kraft ein, die dadurch entsteht, daß der Kraftaufwand für das Aufziehen der Ausschaltfeder nach dem erfolgten Verklinken von der Stützklinke übernommen wird, wodurch ein zusätzliches Drehmoment erzeugt wird, das im wesentlichen von dem Hebelarm zwischen der Drehachse des Zapfens der Hauptauslöseklinke und der Angriffsrichtung der Kraft abhängt. Dieses Drehmoment wirkt in derselben Richtung wie das ebenfalls von der Spannung der Ausschaltfeder herrührende Drehmoment, dessen Hebelarm gleich der Entfernung zwischen dem Mittelpunkt des Zapfens der Hauptauslöseklinke einerseits und der Angriffsrichtung der senkrecht zur Angriffsfläche an der Verklinkungsstelle zwischen dem inneren Kupplungsteil und der Hauptauslöseklinke andererseits ist.
  • Bei den bekannten Freilaufkupplungen sind diese Drehmomente sehr erheblich, da die bekannten Bauarten der Freilaufkupplungen eine Verkleinerung der Hebelarme nicht ohne weiteres zulassen. Außerdem erfolgt bei den bekannten Kupplungen die Verbindung der Klinke des Auslösehebels und der Hauptauslöseklinke durch Gleitreibung. Abgesehen davon, daß die Reibungsarbeit bei der Gleitreibung sehr erheblich ist, erfordert die Herstellung genauer Gleitflächen Präzisionsarbeit. Die bekannten Freilaufkupplungen dieser Bauart erlauben, zwar infolge der verhältnismäßig großen Entfernung zwischen der Angriffsfläche der Hauptauslöseklinke und dem äußeren Kupplungsteil einerseits und dem Drehpunkt des äußeren Kupplungsteiles andererseits ein verhältnismäßig hohes Übersetzungsverhältnis, etwa in der Größenordnung von i :7, zu erzielen. Hierbei ergibt sich jedoch eine Kupplung, die erhebliche Abmessungen besitzt.
  • Im folgenden wird nun eine verbesserte Ausbildung der Freilaufkupplung, bei der zwischen einer Stützklinke und der -Nabe der Schalterwelle eine Hauptauslöseklinke vorgesehen ist, und bei der trotz einfacher Bauart die Auslösung des Schalters besonders leicht ist. gezeigt.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, die Drehmomente auf die Hauptauslöseklinke und somit die auf den Auslöse-Nebel wirkende Kraft auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Hauptauslöseklinke in bezug auf den Drehpunkt der Stützklinke und die Eingriffsfläche zwischen der Hauptauslöseklinke und der -Nabe so angeordnet, daß die wirksamen Hebelarme der Hauptauslöseklinke kleiner als oder höchstens gleich dem Halbmesser des Drehzapfens der Hauptauslöseklinke sind. Hierdurch wird auch zugleich der Rückdrehwinkel (Wiederaufstellwinkel) erheblich verkleinert.
  • Erfindungsgemäß ist ferner die Einrichtung so getroffen, daß der Hauptauslöseklinke eine abgleitbare Stützklinke zugeordnet ist, die beim Auslösen nach anfänglicher GleitbewegUng plötzlich durch Schnapp-,virkung die Hauptauslöseklinke freigibt. Hierdurch wird ein besonders sicheres und exaktes Auslösen erreicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Freilaufkupplung für Hochspannungsschalter in eingeschaltetem und Fig.2 die Freilaufküpplung für Hochspannungsschalter in ausgeschaltetem Zustand.
  • Auf einer Schalterwelle ist der innere Kupplungsteil i, eine Sperrnabe, fest. z. B. mittels eines in eine Nut des Kupplungsteiles eingreifenden Keiles, angebracht. Der Kupplungsteil i besitzt zwei Aussparungen ?. 3. in die die N asen ..1, J einer Hauptauslöseklinke 6 eingreifen, so daß trotz der Verkleinerung des Halbmessers des Kupplungsteiles i gegenüber den bekannten Bauarten und damit der Vergrößerung der an der Angriffsfläche zwischen der -Nase ; und der zugekehrten Begrenzungsfläche der Hauptauslöseklinke 6 wirkenden Kraft infolge der Einführung der zusätzlichen Angriffsfläche an der -Nase 4 und der Verbreiterung der Angriffsflächen eine besonders geringe spezifische Beanspruchung hervorgerufen wird.
  • Die Freilaufkupplung mit ihrem inneren und äußeren Kupplungsteil, zu dein auch die Hauptauslöseklinke 6 gehört, wird mittels einer äußeren Stützklinke 8 im Raum festgehalten. Die Hauptauslöseklinke 6 ist mit ihrer mit der Stützklinke8 zusammenwirkenden Angriffsfläche 9 in Ausschaltrichtung über den Drehzapfen io der Hauptauslöseklinke 6 vorverlegt. Hierdurch wird der Hebelarm i i, an dem die in Richtung der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt des festen Drehbolzens 12 der Stützklinke 8 und der -Mitte der Angriffsfläche zwischen der Stützklinke 8 und der Fläche 9 der Hauptauslöseklinke wirkende Kraft angreift. verkleinert und das auf die Stützklinke in Uhrzeigerrichtung einwirkende Drelinionient herabgesetzt. Hierbei ist zugleich auch der Hebelarm 1d., an dem die Kraft an der Auflagefläche zwischen der -Nase z und der anliegenden Begrenzungsfläche des inneren Kupplungsteiles i wirkt, weitestgehend vermindert, so daß auch das ebenfalls in Uhrzeigerrichtung auf die Hauptauslöseklinke wirkende Drehmoment herabgesetzt wird. Durch diese Anordnung wird zugleich der Rückdrehwinkel verkleinert.
  • Die Hauptauslöseklinke 6 wird im Einschaltzustand mittels einer abgleitbaren Stützklinke 15 festgehalten, die an einem Auslösehebel 16 mittels eines Bolzens 17 und einer Omegafeder 18 drehbar angebracht ist. Auf den Auslösehebel 16 wirkt in radialer Richtung, und zwar etwa in Richtung des Pfeiles i9 die Auslösekräft ein, die von einem Primär- oder Sekundärauslöser herrührt. Mit 2o sind die Gehäuseteile und mit 21 die Klinkenfeder bezeichnet, die an dem der abgleitbaren Stützklinke 15 entgegengesetzten Ende der Hauptauslöseklinke 6 angreift. Die Pfeile 22 und 23 geben die Aus-und Einschaltdrehrichtungen an.
  • Beim Auslösen wird die Auslöseklinke 16 nach der Schalterwelle bewegt, wodurch die Stützklinke 15 in der Zeichnung nach rechts abgleitet. Beim Erreichen einer bestimmten Schräglage schnappt die Stützklinke 15 plötzlich von der zugekehrten Fläche der Hauptauslöseklinke 6 ab, wodurch die Hauptauslöseklinke 6 in Uhrzeigerrichtung bewegt wird und dabei mit ihren Nasen q., 5 aus dem Bereich des inneren Kupplungsteiles i kommt, wodurch der Kupplungsteil i freigegeben und zusammen mit der Welle unter der Wirkung der sich nunmehr frei entspannenden Ausschaltfeder in Richtung des Pfeiles 22 in die Ausschaltlage gebracht wird. Bei der Drehung der Hauptauslöseklinke 6 in Uhrzeigerrichtung wird mittels der Nase 2q. auch die Stützklinke 8 angehoben, und hierdurch das Gehäuse 2o von der ortsfesten Stützklinke 8 gelöst, so daß es unter dem Einfluß seiner nicht besonders dargestellten Rückstellfeder in seine Anfangsstellung gelangt.
  • Vor dem Einschalten wird der äußere Kupplungsteil mit der Hauptauslöseklinke 6 so weit entgegen dem Uhrzeiger gedreht, daß der innere Kupplungsteil i mittels der Nasen q., 5 der Hauptauslöseklinke 6 wieder aufgefangen wird, worauf die Drehung in Uhrzeigerrichtung und somit das Einschalten erfolgt..
  • Um die Verbindung zwischen der Stützklinke 15 und der Hauptauslöseklinke 6 von ungewollten Auslösungen, die z. B. durch etwaige Erschütterungen herbeigeführt werden können, unabhängig zu machen, ist die Stützklinke so angeordnet, daß sie beim Auslösen über den Totpunkt, d. h. über die Verbindungslinie zu den Mittelpunkten des Stützklinkenzapfens 17 und des Drehbolzens 27 des Auslösehebels 16 hinausbewegt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Freilaufkupplung für elektrische Selbstschalter, bei der zwischen einer Stützklinke und der Nabe der Schalterwelle eine an einem drehbaren Betätigungsgehäuse gelagerte Hauptauslöseklinke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptauslöseklinke (6) in bezug auf den Drehpunkt (12) der Stützklinke (8) und die Eingriffsfläche zwischen der Hauptauslöseklinke (6) und der Nabe (i) so angeordnet ist, daß die' wirksamen Hebelarme (i 1, 1q.) der Hauptauslöseklinke (6) kleiner als oder höchstens gleich dem Halbmesser des Drehzapfens (io) der Hauptauslöseklinke (6) sind.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptauslöseklinke eine abgleitbare Stützklinke (15) zugeordnet ist, die beim Auslösen nach anfänglicher Gleitbewegung plötzlich durch Schnappwirkung die Hauptauslöseklinke freigibt.
  3. 3. Freilaufkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptauslöseklinke einen nasenförmigen Ansatz (24) besitzt, an dessen etwa radial zum Drehzapfen (io) der Hauptauslöseklinke liegender Kante die Stützklinke (8) bei eingeschalteter Freilaufkupplung anliegt. q..
  4. Freilaufkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haüptauslöseklinke bei eingeschaltetem Zustand der Freilaufkupplung mit zwei hintereinanderliegenden nasenförmigen Vorsprüngen (q., 5) in Aussparungen (2, 3) des inneren Kupplungsteiles eingreift.
  5. 5. Freilaufkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Drehpunkt der Stützklinke (8) der Drehpunkt der Hauptauslöseklinke (6) und der Drehpunkt der abgleitbaren Stützklinke (15) die Ecken eines spitzwinkligen Dreiecks bilden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 315 45, 623:272, österreichische Patentschrift Nr. 96 759.
DES138255D 1939-08-15 1939-08-15 Freilaufkupplung fuer elektrische Selbstschalter Expired DE760999C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315145C (de) *
AT96759B (de) * 1922-03-13 1924-04-25 Aeg Union Elek Wien Klinkeschloß für elektrische Schalter.
DE623272C (de) * 1935-12-16 Neumann Hochspannungs App G M Freilaufkupplungsgehaeuse fuer Rechts- und Linkseinschaltung von OElselbstausschaltern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315145C (de) *
DE623272C (de) * 1935-12-16 Neumann Hochspannungs App G M Freilaufkupplungsgehaeuse fuer Rechts- und Linkseinschaltung von OElselbstausschaltern
AT96759B (de) * 1922-03-13 1924-04-25 Aeg Union Elek Wien Klinkeschloß für elektrische Schalter.

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