DE698284C - Thermisch wirkender Selbstschalter - Google Patents

Thermisch wirkender Selbstschalter

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Publication number
DE698284C
DE698284C DE1938ST057310 DEST057310D DE698284C DE 698284 C DE698284 C DE 698284C DE 1938ST057310 DE1938ST057310 DE 1938ST057310 DE ST057310 D DEST057310 D DE ST057310D DE 698284 C DE698284 C DE 698284C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
switch
latching
lever
manual release
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938ST057310
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Sattler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DE1938ST057310 priority Critical patent/DE698284C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE698284C publication Critical patent/DE698284C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Description

  • Thermisch wirkender Selbstschalter Zusatz zum Patent 670 790 Die Erfindung bezieht sich auf thermisch wirkende Selbstschalter, insbesondere solche für mit Kleinstspannung betriebene Netze. Der Selbstschalter besitzt im Sinne des Hauptpatents eine Stromfeder und einen Bimetallstreifen, die in verschiedener Höhenlage parallel nebeneinanderliegend fest eingespannt sind. Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent sind die den einen Unterbrechungskontakt tragende Stromfeder sowie der den zweiten Unterbrechungskontakt tragende Bimetallstreifen so an ihren Enden miteinander verklinkt, daß bei der im gleichen Drehsinn erfolgenden Mitnahme der Stromfeder durch den sich ausbiegenden Bimetallstreifen die Einklinkung erfolgt.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die an dem Bimetallstreifen angebrachte Verklinkungsfeder in Richtung senkrecht zu ihrer durch den erwärmten Bimetallstreifen veranlaßten Bewegung, und zwar quer zum Bimetallstreifen, federnd auszubilden. Das bedeutet eine wesentliche Schonung des Bimetallstreifens. Bei einer Verklinkung nach dem Hauptpatent muß nach dem Erkalten des Bimetallstreifens beim Wiedereinschalten die Verklinkungsfeder um die Eindringungstiefe der einander vierklinkenden Federn zurückgebogen werden, so daß der Bimetallstreifen zusätzlich mechanisch beansprucht wird, was mit Rücksicht auf eine sichere Wirkungsweise und lange Lebensdauer des Bimetallstreifens unerwünscht ist. Bei einer Ausführung nach der Erfindung erfolgt beim Wiedereinschalten ein Ausbiegen der Verbindungsfeder quer zum Bimetallstreifen und senkrecht zu ihrer durch den erwärmten Bimetallstreifen veranlaßten Bewegung, die sich entweder bei _genügender Länge der Verbindungsfeder überhaupt nicht oder nur sehr unbedeutend auf den Bimetallstreifen überträgt.
  • Die Erfindung bietet jedoch auch noch .in anderer Hinsicht eine Vervollkommnung des Gezenstandes des Hauptpatents. Danach wird die U-förmig gestaltete Verklinkungsfeder mit ihren Schenkeln zu beiden Seiten des federnd ausgebildeten oder federnd gelagerten, den zweiten Unterbrechungskontakt tragenden Schalthebels gelagert und der Angriffspunkt der Verklinkungsfeder zwischen die Lagerstelle und das freie Ende dieses Schalthebels verlegt. Diese Anordnung führt einerseits zu einer besonders Qedrängten und doch sehr dauerhaften Ausbildung des thermisch-wirkenden Selbstschalters; vor allem ist es zufolge der Anordnung der Unterbrechungskontakte möglich; den beim Abschalten auftretenden Lichtbogen völlig von den Getriebeteilen fernzuhalten. Bei einem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent liegen die Unterbrechungskontakte zwischen der Einspannsteile und der Verklinkungsstelle der Stromfeder und des Bimetallstreifens; ein auftretender Lichtbogen muß dann entweder zufolge e eigenen einer Auftriebes magnetischen oder Blasung unter der auf Ein- den einen oder anderen Teil der Schaltmittel auftreffen. Das ist bei einer Ausführung nach dervorliegenden Erfindung völlig vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungs-Qedankens wird der Verklinkungsfeder, die an dem Bimetallstreifen befestigt ist, eine am Schalthebel angebrachte Blattfeder zugeordnet, die in der Ausschaltstellung eine zusätzliche, >auf den Einschaltknopf wirkende Federung besitzt. Die Verklinkung erfolgt also im Gegen-Satz zu der Ausführung nach dem Hauptpatent nicht unmittelbar zwischen der Stromfeder und dem Bimetallstreifen. Die Anordnung nach der Erfindung bewirkt, daß auch bei kleinstem Ausschaltweg der Unterbrechungskontakte, wie er bei hleinstspannung unter Umständen zulässig ist, trotzdem der Einschaltknopf einen großen Schaltweg zurücklegt, so daß deutlich die Einschalt- und die Ausschaltstellung des Druckknopfes ersichtlich wird.
  • Des ferneren wird nach der Erfindung zur Schaffung einer einwandfreien Handauslösung vorgeschlagen, einen unter Federwirkung stehenden Handauslösehebel vorzusehen, der an seinem gabelförmigen freien Ende mit Schräg-Bächen versehen ist, die bei Drehung des Handauslösehebels die freien Schenkelenden der Verklin'sungsfeder in auslösendem Sinne beeinflusse n. Der Handauslösehebel kann dabei, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, drehbar oder verschiebbar gelagert sein. Wesentlich ist; daß auch bei Handauslösung, also einer erzwungenen Einwirkung auf die Schaltwerksteile, eine ungünstige Beeinflussung desBimetallstreifens vermieden ist.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i veranschaulicht den Selbstschalter bei geöffnetem Schaltergehäuse in der Einschaltstellung. Abb. z läßt. hierzu eine Stirnansicht erkennen. Abb. 3 zeigt die Einzelteile in der Ausschaltstellung nach erfolgtem Erkalten des Bimetallstreifens. Abb. q. ist eine Draufsicht auf den Bimetallstreifen nach Abb.3.
  • :auf dem Schaltersockel a ist der Bimetallstreifen c fest eingespannt, der mit einer als Messerkontakt ausgebildeten Leitungsschiene j unmittelbar in Verbindung steht und an seinem freien Ende den einen Unterbrechungskontakt e trägt. Der zweite Unterbrechungskontakt f ist an der Stromfeder d angebracht; die letztere ist bis zu einer Lagerstelle -2 geführt. Der zweite Unterbrechungskontakt f ist unter Einschaltung einer Druckfeder 3 verschiebbar am freien Ende eines Schalthebels. geführt, der unter der Wirkung einer Feder 5 steht und um den Bolzen 6 drehbar gelagert ist. An dem Bimetallstreifen c ist die U-förmig -estaltete Verklinkungsfeder i befestigt, die mit ihren beiden Schenkeln 7 den Schalthebel .1 umfaßt. aii diesem Schalthebel ist eine Blattfeder 5 befestigt, die zufolge ihrer Federkraft das Bestreben hat, sich mit ihrem freien Ende vom -Schalthebel .l zu entfernen. Die Blattfeder S ist, wie insbesondere Abb. z erkennen läßt, breiter gehalten als der Schalthebel q., so daß die beiden Sehenkel 7 der Verklinkungsfeder i mit ihrer Ausnelimung die Blattfeder S erfassen können.
  • Das eine Ende der Stromfeder d ist an der Lagerstelle :z mit einer federnden Leitungsschiene zi verbunden, auf welche der Schaltdruckknopf v einwirkt und die an ihrem freien Ende den Hilfsunterbrechungsköntakt t trägt; der zugehörige feste Hilfsunterbrechungskontakt s ist über die Stromverbindungsschiene r mit der ebenfalls als Messerkontakt ausgebildeten Anschlußfahne k verbunden. Ein Ansatz u, des Drehkopfes v vermag auf die Blattfeder S und damit auf den Schalthebel d. in einschaltendem Sinne einzuwirken.
  • Am Sockel a ist ferner unter der Wirkung der Feder g um den Bolzen io ein Handauslüseliebel i i drehbar gelagert, der etwa von seiner Mitte ab nach seinem freien Ende zii gabelförmig ausgebildet ist und Schrägflächen 1z (Abb. =) besitzt. Diese sind so angeordnet, daß sie in der Einschaltstellung den freien Enden der Schenkel ? der Verklinkungsfeder i gegenüberstehen. Auf den Handauslösehebel ii kann der Hilfsdruckknopf 13 mittels eines Ansatzes 14 einwirken.
  • Die @#@'irl:ungsweise ist folgende: Tritt ein Überstrom auf, so verbiegt sieh in der Ein- Schaltstellung (Abb. i) der Bimetallstreifen c; dabei wird die Verklinkungsfeder i mit ihren Schenkeln ; mitgenommen, die eine Kreisbewegung um die Einspannstelle des Bimetallstreifens c im Sinne entgegen dem Uhrzeiger ausführen. Während einer gewissen Zeit verbleiben noch die Schenkelenden ; mit der Blattfeder 8 in Eingriff, bis die Ausbiegung des Bimetallstreifens so groß geworden ist, daß die Schenkelenden 7 die Blattfeder S und ebenso auch die Schaltfeder 5 freigeben. Es erfolgt nun der Übergang der Schaltwerksteiie in die in Abb. 3 veranschaulichte Ausschaltstellung. Durch die Freigabe der Blattfeder 8 hat sich diese mit ihrem freien Ende von dem Schalthebel 4. ge-Nist und eine zusätzliche Bewegung ausgeführt, die zur Folge hatte, daß der Schaltdruckknopf v einen größeren Ausschaltweg zurücklegt. Beim Wiedereinschalten nach erfolgter Erkaltung des Bimetallstreifens c drückt der Knopf v mittels seines Ansatzes w zunächst auf die Blattfeder 8 und alsdann auf den Schalthebel s, der entgegen der Wirkung der Feder 5 im Sinne entgegen dem Uhrzeiger verdreht wird. Dabei gelangt das freie Ende der Blattfeder 8 an die Schrägflächen der Schenkel 7 der Verklinkungsfeder i und drückt diese quer zum Bimetallstreifen auseinander, bis die Blattfeder 8 in die Ausnehmung der Schenkelenden 7 einschnappt. In diesem Augenblick ist die Einschaltstellung wieder erreicht.
  • Soll der Selbstschalter von Hand ausgelöst werden, so wird der- Druckknopf 13 betätigt, der mit seinem Ansatz 14 den Handauslösehebel ii entgegen der Wirkung der Feder 9 im Sinne entgegen dem Uhrzeiger verdreht. Dabei gelangen die Schrägflächen 12 des Handauslösehebels ii an die Schrägflächen der Schenkelenden 7 der Verklinkungsfeder i und drücken diese so lange auseinander, bis die Blattfeder 8 und damit die Ausschaltfeder j freigegeben ist.
  • Es ist nicht erforderlich, neben der Stromfeder d noch einen besonders starren Schalthebel 4 mit daran befestigter Blattfeder 8 vorzusehen; die letztere kann auch unmittelbar an der Stromfeder d befestigt sein, die dann zugleich auch die Ausschaltfeder darstellt.
  • Für die Erfindung ist es auch belanglos, ob der Selbstschalter wie bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent als Sockelautomat mit besonderen Anschlußklemmen oder wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Steckautomat mit Steckerkontakten k, j ausgebildet ist.
  • Der Selbstschalter nach der Erfindung zeichnet sich durch lange Lebensdauer, einwandfreie Wirkungsweise und außerordentlich gedrängten Zusammenbau aus. Es ist selbstverständlich möglich, in dem noch zur Verfügung stehenden Raum eine Blasspule anzuordnen, die beim Auftretendes Überstromes den zwischen den Kontakten auftretenden Lichtbogen zum Erlöschen bringt.

Claims (3)

  1. PATCXTANSPRÜCI3R: i. Thermisch wirkender Selbstschalter nach Patent 670 79o, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Bimetallstreifen (c) an. gebrachte Verklinkungsfeder (i) in Richtuni senkrecht zu ihrer durch den erwärmten Bimetallstreifen (c) veranlaßten Bewegung, und zwar quer zum Bimetallstreifen, federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Thermisch wirkender Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gestaltete Verbindungsfeder (i) mit ihren Schenkeln (7) zu beiden Seiten des federnd ausgebildeten oder federnd gelagerten den zweiten Unterbrechungskontakt (f) tragenden Schalthebels (q.) gelagert ist und der Angriffspunkt der Verklinkungsfeder (i) zwischen der Lagerstelle und dem freien Ende dieses Schalthebels liegt.
  3. 3. Thermisch wirkender Selbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklinkungsfeder (i) eine am Schalthebel (.f) befestigte Blattfeder (8) zugeordnet ist, die in der Ausschaltrichtung eine zusätzliche, auf den Einschaltknopf (v) wirkende Federung besitzt. Thermisch wirkender Selbstschalter nach Anspruch i bis 3 mit Handauslösung, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung (9) stehenden, drehbar gelagerten Handauslösehebel (ii), der an seinem gabelförmigen freien Ende mit Schrägflächen (12) versehen ist, die bei Drehung des Handauslösehebels (1i) die freien Schenkelenden (7) der Verklinkungsfeder (i) in auslösendem Sinne beeinflussen.
DE1938ST057310 1938-04-05 1938-04-05 Thermisch wirkender Selbstschalter Expired DE698284C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953716C (de) * 1948-10-07 1956-12-06 Siemens Ag Selbstschalter flacher Bauart mit thermischer Ausloesung
DE964619C (de) * 1950-05-10 1957-05-23 Ellenberger & Poensgen Thermischer UEberstromschalter
DE1012649B (de) * 1954-11-25 1957-07-25 Standard Elektrik Ag Sicherung fuer Fernmeldeanlagen
DE1044241B (de) * 1956-10-15 1958-11-20 Licentia Gmbh Kleinselbstschalter in Schmalbauform, insbesondere Kraftfahrzeugselbstschalter
DE1099042B (de) * 1956-04-28 1961-02-09 Electro Mecanique Soc Et Sowohl als Strombegrenzer als auch als Ausschalter verwendbarer Bimetallschalter

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