DE1892313U - Elektrohubmagnet mit drei raststellungen. - Google Patents
Elektrohubmagnet mit drei raststellungen.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2209—Polarised relays with rectilinearly movable armature
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Description
':lto!uj l-'i-.i
,6. März 1964
Elektrohubmagnet mit drei Raststellungen
Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Elektrohubmagnet, dessen Stößelstange außer zwei permanentmagnetisch gehaltenen
Endlagenstellungen eine ebenfalls permanentmagnetisch gehaltene Mittelstellung einnehmen kann.
Elektrohubmagnete mit drei Raststellungen werden hauptsächlich
zum Steuern von hydraulischen und pneumatischen Anlagen verwendet. Hierbei wird die Stößelstange des Magneten
über eine Kupplung mit dem jeweiligen Betätigungsorgan
eines Drei-Wege-Yentils verbunden. Da in bezug auf die Anforderungen
der modernen Steuerungstechnik diese Ventile außerordentlich schnell und präzise beispielsweise STüssigkeits-
oder Grasströme zu steuern oder umzulenken haben, müssen die Elektromagnete als Antriebsorgane jederzeit zu einer
derartigen Arbeitsweise in der läge sein.
Der Elektrohubmagnet gemäß-,der Neuerung erfüllt bei sicherer
und unkomplizierter Bauweise nicht nur alle vorerwähnten Bedingungen für den Einsatz in der hydraulischen und pneumatischen
Steuerungstechnik, sondern gestattet darüber hinaus,
— 2 —
neben den ansehlagsmäßig begrenzten Endstellungen auch die
mittlere Baststellung mit der Genauigkeit eines Anschlages auszustatten und diese sofort ohne Einschwingvorgänge zu
erreichen.
Die lösung dieser Aufgabe besteht nach der Heuerung darin,
daß in einem hohlzylindrischen, magnetisch leitenden Gehäuse,
in jeder Gehäusehälfte je zwei ringförmige, mit entgegengesetztem Windungssinn versehene Erregerwicklungen
mit je einem dazwischen liegenden ringförmigen, radial polarisierten
Permanentmagneten und eine in der Gehäusemitte angeordnete, magnetisch leitende Trennwand als innere Gehäuse-Gegenpole
angebracht sowie die beiden, das hohlzylindrische Gehäuse an seinen Enden abschließenden Wände als
äußere Gehäuse-Gegenpole ausgebildet sind, und daß in den freien Hohlräumen des Gehäuses eine sieh durch dieses erstreckende,
axial bewegliche Stößelstange sowohl in den äußeren Gehäuse-Gegenpolen als auch im inneren Gehäuse-Gegenpol
gelagert ist und zur Hubbegrenzung innerhalb des Gehäuses an jeder Seite einen in eine entsprechende Aussparung
der äußeren lo-ehäuse-Gegenpole eintauchbaren Anschlag
und in ihrer Mitte einen zylinderförmigen und gleichachsig verlaufenden, als-mittlere Stößelstangen-
Lagerung dienenden Absatz trägt, der mit je einem der Anschläge
den einen Teilhub darstellenden Weg eines in diesen Stößelstangen-Absehnitten axial frei beweglieh angeordneten
Ankers begrenzt.
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß die länge des mittleren
Absatzes gleich der Dicke der Trennwand bzw. der inneren Gehäuse-Gegenpole ist, und daß jeder der beiden
in Stößelstangen-Mittelstellung permanentmagnetisch gehaltenen Anker sowohl an je einer Stirnfläche dieser inneren
Gehäuse-Gegenpole als auch an je einer dieses Absatzes anliegt und durch diese zweiseitige Umschließung des Absatzes
die Stößelstange in der Mittelstellung fixiert wird, und daß in jeder der beiden Stößelstangen-Endlagen nach
elektromagnetisch bewirkter Umlenkung und Verstärkung des Kraftfeldes in der jeweiligen Gehäusehälfte der permanentmagnetisch
durchflutete Anker am jeweiligen äußeren Gehäuse-Gegenpol zur Anlage kommt und hierbei den entsprechenden,
vom Anker nach dessen Ireilauf während des weiteren Hubes mitgenommenen Anschlag in die Aussparung des äußeren
Gehäuse-Gegenpols bündig^äbs-chließend hineindrüekt und da-'
mit die Stößelstange in der jeweiligen Endlage festhält.
An Hand der Zeichnung sei die Neuerung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
!ig· 1 einen Längsschnitt durch den Elektrohubmagneten bei Mittelstellung der Stößelstange,
!ig. 2 einen bis zur Mittellinie geführten Längsschnitt
des Elektrohubmagneten bei linksseitiger Endlage der Stößelstange,
!ig. 3 einen ebenfalls bis zur Mittellinie geführten
Längsschnitt dieses Elektrohubmagneten bei rechtsseitiger Endlage der Stößelstange.
Gemäß !ig. 1 ist ein hohlzylindrisches, magnetisch leitendes
Gehäuse 1 durch eine die inneren Gehäuse-Gegenpole 2 und 3 darstellende Trennwand 4 in zwei magnetisch selbständige
Gehäusehälften 5 und 6 aufgeteilt, während die die
äußeren Gehäuse-Enden abschließenden Seitenwände als äußere Gehäuse-Gegenpole 7 und 8 ausgebildet sind. In jeder der
beiden Gehäusehälften 5 und 6 sind je zwei mit entgegengesetztem Windungssinn versehene, ringförmige Erregerwicklungen
9, 1o, 11, 12 gleichachsig mit dem Gehäuse 1 angeordnet, zwischen denen je ein ringförmiger, radial polarisierter
Permanentmagnet 139 14 ebenfalls—gleichachsig zur Gehäuse-Mittellinie
angebracht ist. In den mittels Gewinde 15 längs der Gehäuse-Mittellinie verstell- und feststellbaren äußeren
Gehäuse-Gegenpolen 7 und 8 sowie in der mittleren Trenn-
5 —
wand 4 ist eine sieh durch das gesamte Gehäuse 1 erstreckende Stößelstange 16 in Lagern 17» 18, 19 axial beweglich gelagert,
deren Hubbegrenzung an jeder Seite mittels eines durch je einen Stift 2o, 21 auf dieser befestigten Anschlages
22, 23 vorgenommen wird. Der linksseitige Anschlag 22 taucht bei linksseitiger Stößelstangen-lndlage in eine Aussparung
24 des äußeren G-ehäuse-G-egenpols 7 bis zur Anlage
ein und schließt bündig mit diesem ab, wogegen der rechtsseitige
Ansehlag 23 bei rechtsseitiger Stößelstangen-Endlage
in die Aussparung 25 des äußeren G-ehäuse-G-egenpols 8
bündig abschließend bis zur Anlage an diesen eintaucht. Zwischen den Ansehlägen 22 und 23 befindet sich in der Mitte
der Stößelstange 16 ein mit dieser durch einen Stift 26 fest verbundener, sieh gleichachsig mit ihr erstreckender
zylinderförmiger Absatz 27 größeren Durehmessers, dessen
Länge gleich der Dicke der Trennwand 4 bzw. dessen Lagers
19 ist und der bei der dargestellten Stößelstangen-Mittellage
beidseitig bündig mit der Trennwand absehließt und außerdem einer abstützenden Mittenlagerung der Stößelstange
dient. Innerhalb jeder der G-ehäusehälften 5 und 6 ist
zwischen je einem Ansehlag 22, 23 und dem Absatz 27 je ein zylinderförmiger, den Hohlraum der Erregerwicklungen 9>
1o, 11, 12 und den der Permanentmagnete 13, 14 bis auf einen
kleinen Luftspalt ausfüllender Anker 28, 29 mittels Lager 3o, 31 auf der Stößelstange 16 entsprechend eines von ihm
auszuführenden Teilhubes axial "beweglich gelagert. Bei
Mittelstellung der Stößelstange 16 liegen "beide vom magnetischen
Kraftfluß der Permanentmagnete 13, 14 durchfluteten Anker 28 und 29 an den von der Trennwand 4 ge-"bildeten
inneren G-ehäuse-G-egenpolen 2 und 3 in IeIdschlußstellung
an und schließen somit den ATosatz 27 innerhalb der Trennwand 4 von beiden Seiten ein, wodurch
die Stößelstange 16 nach "beiden Eichtungen arretiert ist.
Soll die Stößelstange 16 aus dieser Mittelstellung heraus
beispielsweise in die linksseitige Endlage gemäß der Mg. 2 gelangen, so muß durch kurzzeitiges Schließen des
Schaltkontaktes 32 die Erregerwicklung 9 an die Stromquelle
36 gelegt werden. Hierdurch wird sofort ein das permanentmagnetisehe Kraftfeld in Richtung zum äußeren
Gehäuse-Gegenpol 7 umlenkendes und verstärkendes elektromagnetisches Kraftfeld aufgebaut, welches den Anker 28
augenblicklich beschleunigt und nach Überwindung einer
freien, etwa dem einseitigen Stößelhub entsprechenden Wegstrecke mit gesammelter kinetischer Energie auf den Anschlag
22 auftrifft und diesen mitsamt der Stößelstange
in die linksseitige Endlage treibt. Während der Anker hierbei an der Stirnfläche 7' des äußeren Gehäuse-Gegenpols
7 zur Anlage kommt, ist der Ansehlag 22 innerhalb der Aussparung 24 an die Gegenlagerfläche 24' geschoben
worden, wo er "bündig mit der Stirnfläche abschließt. Die
Stößelstange 16 wird auch in dieser Endstellung sicher vom Anker 28 arretiert, da er nach Verschwinden des elektromagnetischen
Feldes vom Kraftfluß des Permanentmagneten 13 in seiner Feldsehlußstellung am G-ehäuse-G-egenpol 7
gehalten wird. Bei dieser Stößelstangenlage ist der Absatz 27 Om die zurückgelegte Hubstrecke der Stößelstange
16 aus der Trennwand 4 bzw. aus dem inneren Gehäuse-Gegenpol 2 herausgetreten, während sich der andere Anschlag
dem Anker 29 um den gleichen Betrag genähert hat.
Wird aus dieser linksseitigen Endlage die Rückkehr in die
Mittellage gemäß der Mg. 1 verlangt, so ist mittels
Schaltkontaktes 33 die Erregerwicklung 1o kurzzeitig mit
der Stromquelle 36 zu verbinden, wodurch infolge des aufgebauten
elektromagnetischen leides das Kraftfeld des Permanentmagneten 13 bei entsprechender Verstärkung zum inneren
Gehäuse-Gegenpol 2 umgelenkt und dadurch der Anker zum Lauf in dieselbe Richtung gebracht wird. Er nimmt nach
Beendigung seines Freilaufes den Absatz 27 mit und drückt
ihn bündig in die Trennwand 4, dabei am inneren Gehäuse-Gegenpol 2 zur Anlage kommend. Mit dem Absatz 27 ist somit
auch die Stößelstange 16 in die Mittellage zurückgekehrt, wo sie, wie vorstehend beschrieben, von beiden in
1 eldsohlußsteilung der permanentmagnetischen Kraftfelder
befindlichen Ankern· 28, 29 festgehalten wird.
Die rechtsseitige Stoßeistangen-Endlage nach Pig. 3 wird
entsprechend dem Vorerwähnten aus der Mittellage der ligT 1 erreicht, indem mittels Sehaltkontaktes 35 die Erregerwicklung
12 kurzzeitig mit der Stromquelle 36 verbunden
und durch Aufbau eines das permanente Kraftfeld verstärkenden und umlenkenden elektromagnetischen leides der
Anker 29 unter Mitnahme des Anschlages 23 zur Anlage am äußeren Gehäuse-Gegenpol 8 gebracht wird. Am Ende dieses
Vorgangs ist der Anschlag 23 innerhalb der Aussparung 25 auf dessen G-egenlagerflache 25' gestoßen und sehließt bündig
mit der Stirnfläche 81 ab, wo er mitsamt der Stößelstange
16 vom Anker 29 durch dessen permanentmagnetisch durchfluteten leldschlußstellung gehalten wird.
Desweiteren ist es gemäß der !Teuerung auch, möglich, die
Stößelstange 16 ohne Einnahme einer Mittelstellung direkt von einer Endlage in die andere zu fahren. Zu diesem Zweck
werden kurzzeitig zwei elektromagnetische Felder durch Anschluß der entsprechenden Erregerwicklungen an die Stromquelle
aufgebaut.
Wenn beispielsweise axis der rechtsseitigen Stößelstangen-Bndlage
der Pig. 3 in die linksseitige der lig. 2 gefahren werden soll, werden die Erregerwicklungen 9 und 11
mittels der Schaltkontakte 32 und 34 gleichzeitig mit der Stromquelle 36 kurzzeitig verbunden. Die hierdurch aufgebauten
elektromagnetischen Pelder lenken unter entsprechender Terstärkung die Kraftfelder der Permanentmagnete
13 und 14 zum äußeren Gehäuse-Gegenpol 7 bzw. zum inneren
Gehäuse-Segenpol 3 um und bewirken den sofortigen lauf der Anker 28 und 29 an diese G-egenpole, wobei zunächst
der unter Belastung der Stößelstange 16 stehende Anschlag 22 vom Anker 28, darauf jedoch der Absatz 27 vom schnelleren
freilaufenden Anker 29 bis innerhalb der !rennwand 4 bzw. deren lager 19 mitgenommen wird. Der Anker 28 führt
durch Mitnahme des Anschlages 22 in die Aussparung 24 des äußeren Gehäuse-Gegenpols 7 und seine darauf folgende Anlage
an diesen Gehäuse-Gegenpol den Yerstellvorgang der Stößelstange 16 zu Ende und arretiert diese gleichzeitig
durch seine permanentmagnetisehe Jeldsehlußstellung.
- 1o -
Claims (4)
1) Elektr©hubmagnet mit drei permanentmagnetisch gehaltenen
Raststellungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlzylindrisehen, magnetisch leitenden Gehäuse
(1) in jeder Gehäusehälfte (5> 6) je zwei ringförmige,
mit entgegengesetztem Windungssinn versehene Erregerwicklungen (St 1o, 11, 12) mit je einem dazwischen liegenden
ringförmigen, radial polarisierten Permanentmagneten (13, 14) iind eine in der Gehäusemitte angeordnete,
magnetisch leitende Trennwand (4) als innere Gehäuse-G-egenpole
(2, 3) angebracht sowie die beiden, das hohlzylindrische G-ehäuse (1) an seinen Enden abschließenden
Wände als äußere Gehäuse-Gegenpole (?» 8) ausgebildet
sind, und daß in den freien Hohlräumen des Gehäuses eine sich durch dieses erstreckende, axial
bewegliehe Stößelstange (16) sowohl in den äußeren Gehäuse-Gegenpolen
(7, 8) als auch in den inneren Gehäuse-Gegenpolen (2, 3) bzw. der Trennwand (4) gelagert
ist und zur Hubbegrenzung innerhalb des Gehäuses an jeder Seite einen in eine entsprechende Aussparung
(24j 25) der äußeren Gehäuse-Gegenpole (7, 8) eintaueh-
— 11 —
baren Ansehlag (22, 23) und in ihrer Mitte einen zylinder
förmig en und gleichachsig verlaufenden, als mittlere
Stößelstangen-Iiagerung dienenden Absatz (27) tragt, der
mit je einem der Anschläge (22, 23) den einen leilhub darstellenden Weg eines in diesen Stoßeistangen-Abschnitten
axial frei beweglich angeordneten Ankers (28, 29) begrenzt.
2) Elektrohubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des mittleren Absatzes (27) gleich der Dicke der Trennwand (4) bzw. der inneren Gehäuse-G-egenpole
(2, 3) ist, und daß jeder der beiden in Stößelstangen-Mittelstellung permanentmagnetisch gehaltenen
Anker (28, 29) sowohl an je einer Stirnfläche dieser inneren Gehäuse-Gegenpole als auch an je
einer dieses Absatzes anliegt und durch diese zweiseitige "Umschließung des Absatzes die Stößelstange (Τβ)
in der Mittelstellung fixiert wird.
3) Slektrohubmagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder der beiden Stößelstangen-Bndlagen nach elektromagnetisch bewirkter Umlenkung
und Verstärkung des Kraftfeldes in der jeweiligen Gehäusehälfte
(5, 6) der permanentmagnetisch durchflute-
- 12 -
te Anker (28, 29) am jeweiligen äußeren Gehäuse-Gegenpol
(7, 8) zur Anlage kommt und hierbei den entsprechenden,
vom Anker (28, 29) naeh dessen freilauf während des weiteren Hubes mitgenommenen Ansehlag (22, 23) in
die Aussparung (24j 25) des betreffenden äußeren Gehäuse-Gegenpols
(7, 8) bündig abschließend hineindrückt und damit die Stößelstange (16) in der jeweiligen Endlage
festhält.
4) Elektrohubmagnet nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Gehäuse-Gegenpole (7,8) in Richtung der Stößelstangen-Iängsaehse verstell- und
feststellbar angebracht sind, beispielsweise mittels Gewinde (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0047894 DE1892313U (de) | 1964-03-09 | 1964-03-09 | Elektrohubmagnet mit drei raststellungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0047894 DE1892313U (de) | 1964-03-09 | 1964-03-09 | Elektrohubmagnet mit drei raststellungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1892313U true DE1892313U (de) | 1964-05-06 |
Family
ID=33172096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964H0047894 Expired DE1892313U (de) | 1964-03-09 | 1964-03-09 | Elektrohubmagnet mit drei raststellungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1892313U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102008000534A1 (de) | 2008-03-06 | 2009-09-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
WO2010010037A1 (de) * | 2008-07-24 | 2010-01-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektromagnetische stellvorrichtung |
-
1964
- 1964-03-09 DE DE1964H0047894 patent/DE1892313U/de not_active Expired
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