DE19811920C2 - Regenwasser-Versorgungsvorrichtung - Google Patents
Regenwasser-VersorgungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasser-Versorgungsvorrichtung mit
einer Zisterne für Regenwasser, von der eine Regenwasser-
Zuleitung zu einer Pumpe führt, die druckseitig eine
Hauswasserversorgung speist, und mit einem kleineren
Speisebehälter, in den ein Trinkwasserzulauf über ein
Schwimmerventil führt und aus dem ein Überlauf in einen Abfluß
führt und von dessen unteren Bereich ein Ventil eingangsseitig
zu der Pumpe führt, das jeweils dann geöffnet gesteuert ist,
wenn in der Zisterne ein Minimalregenwasserstand unterschritten
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 40 19 142 A1 bekannt.
Eine längere Aufbewahrung des Leitungswassers im Speisebehälter,
die in langen Regenzeiten oder bei einer längeren entnahmefreien
Zeit vorkommt, kann dort leicht zu einer Oxidation und
Vermehrung von Mikroben führen.
Weiterhin ist eine Wasser-Versorgungsvorrichtung aus der
DE 296 20 887 U bekannt. Bei dieser Vorrichtung war im
Trinkwasserzulauf ein elektrisch gesteuertes
Leitungswasserventil angeordnet, das jeweils bei einer
Pegelunterschreitung für einen bestimmten Zeitraum geöffnet
wurde und so eine bestimmte Wassermenge in die Zisterne
nachfüllte. Die höhere Lage des Trinkwassereinlasses als die
des Überlaufs sicherte, daß Regenwasser in das Trinkwassernetz
eingesogen werden konnte, wenn der Netzdruck fehlte.
Nachteilig ist, daß die elektrisch betätigbaren
Wasserleitungsventile nur beschränkte Zuverlässigkeit
aufweisen, und dann, wenn keine völlige Dichtigkeit besteht,
u. U. große Wassermengen kostenpflichtig in die Zisterne oder
durch den Überlauf abfließen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der vorbekannten
Vorrichtungen zu vermeiden und eine bessere Wasserqualität zu
sichern.
Die Lösung besteht darin, daß das Ventil an dem Speisebehälter
als ein Bodenventil ausgebildet ist und daß bodenseitig an dem
Speisebehälter ein Ablaßventil zum Abfluß angeordnet ist, das
mit einer elektromagnetisch betriebenen Stellvorrichtung
steuerbar ist und so von einer oder mehreren Zeitschaltungen
angesteuert ist, daß es immer dann, wenn das Bodenventil
aufgesteuert wird, so lange und nur so lange aufgesteuert
wird, bis etwa eine Speisebehälterfüllung abgelaufen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorteilhaft ist es vorgesehen, jeweils zu Beginn einer
Umschaltung auf Leitungswasserbetrieb ein Ablassen der letzten
Wasserfüllung des Behälters in den Abfluß vorgesehen. Hierzu
ist am Boden des Speisebehälters ein schnellschaltendes Ventil
großen Querschnittes vorgesehen, das in den Abfluß führt und
gleichzeitig mit dem anderen, wesentlich langsamer öffnenden,
zur Pumpe führenden Bodenventil geöffnet wird und nach einer
Zeit, in der der Behälter leergelaufen ist, wieder geschlossen
wird. Die sofort nachlaufende Speisebehälterfüllung weist
allenfalls noch 2% des abgestandenen Wassers auf und hat damit
eine bessere Qualität als das übliche Regenwasser.
Um für die Hauswasserversorgung einen ständigen Druck
aufrechtzuerhalten, wird das Zisternenwasser oder das
Speicherwasser mittels einer druckpegelgesteuerten Pumpe in
den Hauswasseranschluß gefördert. Der Speisebehälter ist so
groß dimensioniert, daß die üblichen Mengen, die ein
Haushaltsgerät oder eine Wasserspülung benötigt, von der Pumpe
aus dem Behälter geliefert werden kann, ohne daß ein Engpaß
auftritt, infolge des relativ langsamen Zulaufs des
Leitungswassers über das handelsübliche Schwimmerventil. Wenn
von einer dichten Folge von Entnahmen von Haushaltsmengen des
Speicherwassers auszugehen ist, ist ein zweites
handelsübliches Schwimmerventil dem ersten parallel
geschaltet, um die Nachfüllzeit zu verkürzen.
Die Pumpe ist unterhalb des Speicherbehälters zusammen mit den
Ventilen und der Steuervorrichtung in einem Gehäuse
untergebracht, so daß die ganze Vorrichtung, abgesehen von der
Zisterne, an geeigneter Stelle aufgestellt oder an einer Wand
montiert werden kann. Da das Vorratswasser von oben in die
Pumpe einläuft, sobald das Ventil geöffnet ist, wenn das
Zisternenwasser nicht mehr verfügbar ist, ist die Pumpe und
somit die Hauswasserversorgungsleitung stets mit Wasser
gefüllt, und so werden Ansiedlungen von Mikroben und
Ausfällungen durch Oxidation in der Anlage vermieden.
Darüber hinaus ist es zur Erhöhung der Wasserqualität
vorgesehen, druckseitig der Pumpe keinen Druckwasserspeicher
einzusetzen, der üblicherweise eingesetzt wurde, um die Ein-
Ausschalthäufigkeit der Pumpe herabzusetzen. Diese Aufgabe
wird stattdessen dadurch gelöst, daß der Druckwächter, der die
Pumpe bei Unterschreiten eines unteren Grenzdruckpegels
einschaltet und bei Überschreiten eines oberen
Grenzdruckpegels ausschaltet, auf eine relativ hohe
Schaltdruckdifferenz eingestellt wird und in die Verbindung
zwischen der Druckwasserleitung und der Schaltkammer des
Druckwächters eine Drossel eingesetzt wird, wodurch die
Ansprechzeit erheblich verlängert wird, so daß Drucksprünge
beim Öffnen oder Schließen von Verbraucherventilen kein
Anspringen der Pumpe bewirken.
In solchen Fällen, in denen es nicht sichergestellt ist, daß
aufgrund der Zuleitungs- und Lagebedingungen der Zisterne
Regenwasser auch nach dem Erreichen des dortigen Minimalpegels
zur Pumpe zuströmen würde, ist optimal ein weiteres Ventil in
der Regenwasserzuleitung zur Pumpe vorgesehen, das jeweils
umgekehrt wie das Bodenventil des Speicherbehälters gesteuert
wird. Es verhindert somit einen bodenseitigen Zufluß des
Regenwassers in den Speisebehälter und somit eine
Verschlechterung der Wasserqualität dort.
Die Erfindung ist anhand der Fig. 1 näher dargestellt, in der
die Steuervorrichtung (ST) und die Zisterne (Z) nur
schematisch angedeutet sind; das Gehäuse (G) ist geschnitten.
In einem Gehäuse (G) ist im oberen Bereich der
Speicherbehälter (SB) und darunter in einem Maschinenraum (MR)
die Pumpe (P) mit dem Motor (M) angeordnet. In das Gehäuse
führt ein Trinkwasserzulauf (TWZ), an dem zwei
Schwimmerventile (17, 18) angeschlossen sind, die das Niveau
(N) im Behälter (SB) regeln. Über dem geregelten Niveau (N)
befindet sich ein Überlauf (ÜL), der zu einem unten
austretenden Abfluß (A) führt. Die Auslässe der
Schwimmerventile (17, 18) liegen über dem Überlaufniveau,
damit kein Rückfluß ins Netz auftreten kann, wenn in dem
Wasserleitungsnetz ein Unterdruck auftritt.
Von einer externen Zisterne (Z), die einen Regenwassereinlauf
(ZE) hat, führt eine Leitung, die u. U. eine Steigleitung ist,
zu dem Regenwasserzulauf (RWZ) oben im Gehäuse (G) und durch
dieses zum Einlaufstutzen der Pumpe (P), in dem ein
Rückschlagventil (RN) angeordnet ist. Abstromseitig der Pumpe
(P) führt die Druckleitung (5) zum Hauswasser
versorgungsanschluß (HWV).
Am Speisebehälter (SB) ist bodenseitig das Bodenventil (15)
angeordnet, das ebenfalls in den Einlaufstutzen der Pumpe (P)
mündet. Dieses Bodenventil (15) ist über einen relativ langsam
wirkenden, sehr zuverlässigen elektrothermischen Stellantrieb
(13) zu verstellen, der von einer Steuervorrichtung (ST)
angesteuert wird. Eingangsseitig ist diese mit einem
Minimalpegelsensor (MSS) verbunden, der einen
Minimalwasserstand (MN) in der Zisterne (Z) überwacht. Ist der
Minimalpegel (MN) unterschritten, steuert das Pegelsensorsignal
den Stellantrieb (13) in die Auf-Stellung.
Weiterhin ist bodenseitig im Speisebehälter (SB) ein
elektromagnetisch betätigbares, schnell schaltendes Ventil (11)
angeordnet, das jeweils immer dann, wenn das Pegelsensorsignal
den Eintritt einer Pegelunterschreitung signalisiert, für eine
vorgegebene Zeit, die zum Wechseln des Inhalts des
Speisebehälters (SB) reicht, von einem Zeitglied (T1)
aufgesteuert wird. Dieses Ventil (11) mündet zusammen mit dem
Überlauf (ÜL) in den Abfluß (A).
Optimal ist in der Regenwasserzuleitung (RWZ) vor dem
Pumpeneinlaß ein Ventil (14) eingesetzt, das von einem recht
einfachen elektrothermischen Stellantrieb (12) bedient wird,
der immer dann das Ventil (14) in die Auf-Stellung verbringend
gesteuert wird, wenn das Bodenventil (15) geschlossen gesteuert
ist, also dann, wenn das Pegelsensorsignal anzeigt, daß in der
Zisterne (Z) der Minimalwasserstand (NM) überschritten ist.
Die zur Ansteuerung der Ventil-Stelltriebe (S, 12, 13)
dienenden Schaltungsteile in der Steuervorrichtung (ST) sind
schematisch dargestellt. Das Pegelsignal des
Minimalpegelsensors (MSS) wird von einem hysteresebehafteten
Verstärker (V) in Schaltsignale umgesetzt, von denen das eine
ggf. das Ventil (14) mit dem Stellglied (12) ansteuert, wenn
der Pegel (NM) in der Zisterne (Z) hoch genug ist, und das
negierte Schaltsignal, das aktiv ist, wenn der Minimalpegel
unterschritten ist, das Bodenventil (15) mit dem Stellglied
(13) ansteuert und mit seiner Anstiegsflanke ein erstes
Zeitglied (T1) veranlaßt einen Aufstellimpuls (SA) an das
Stellglied (S) des Ventils (11) abzugeben. Mit der Rückflanke
steuert das erste Zeitglied (T1) ein zweites Zeitglied (T2),
das einen Schließimpuls (SZ) an das Stellglied (S) abgibt,
ober es erfolgt eine mechanische Schließung durch eine Feder,
sobald der Aufstellimpuls (SA) abgeschaltet ist.
Die Steuerung des Pumpenmotors (M) erfolgt über einen
Druckwächter (10), der in bekannter Weise mit einem
federbelasteten Hystereseschaltwerk von einer Membran (1)
gesteuert ausgestattet ist. Der obere Schaltpunkt wird auf
einen Druck von z. B. 4,5 bar wesentlich höher als der untere
Schaltpunkt von z. B. 1 bar durch die geeignete Einstellung
der Federwiderlager und Federstärke vorgegeben. Der Druckraum
(R) im Druckwächter (10) vor der Membran (1) ist vorteilhaft
durch eine Drossel (DR) mit der Druckleitung (5) verbunden.
Als Drossel eignet sich ein Durchlaß von 0,8 mm Durchmesser
und 25 mm Länge. Mit dem Kontakt des Druckwächters wird in
bekannter Weise ein Schütz gesteuert, der den Motor (M)
schaltet.
Das Gehäuse (G) ist zweckmäßig mit einer Tür zu verschließen,
auf der die Steuervorrichtung (ST) mit den üblichen
Kontrolleuchten und Bedientasten leicht zugänglich und
übersichtlich angeordnet ist.
Der elektromagnetische Stellantrieb (S) des Ablaßventils (11)
kann ein elektromotorischer Antrieb oder ein Zugmagnetantrieb
sein.
Claims (9)
1. Wasser-Versorgungsvorrichtung mit einer Zisterne (Z) für
Regenwasser, von der eine Regenwasserzuleitung (RWZ) zu einer
Pumpe (P) führt, die druckseitig eine Hauswasserversorgung
(HWV) speist, und mit einem kleineren Speisebehälter (SB), in
den ein Trinkwasserzulauf (TWZ) über ein Schwimmerventil (17,
18) führt und aus dem ein Überlauf (ÜL) in einen Abfluß (A)
führt und von dessen unteren Bereich ein Ventil (15)
eingangsseitig zu der Pumpe (P) führt, das jeweils dann
geöffnet gesteuert ist, wenn in der Zisterne (Z) ein
Minimalregenwasserstand (NM) unterschritten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (15) an dem Speisebehälter (SB)
als ein Bodenventil ausgebildet ist und daß bodenseitig an dem
Speisebehälter (SB) ein Ablaßventil (11) zum Abfluß (A)
angeordnet ist, das mit einer elektromagnetisch betriebenen
Stellvorrichtung (S) steuerbar ist und so von einer oder
mehreren Zeitschaltungen (T1, T2) angesteuert ist, daß es
immer dann, wenn das Bodenventil (15) aufgesteuert wird, so
lange und nur so lange aufgesteuert wird, bis etwa eine
Speisebehälterfüllung abgelaufen ist.
2. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eingangsseitig der Pumpe (P) ein
Rückschlagventil (RV) angeordnet ist und zwischen diesem und
dem Regenwasserzulauf (RWZ) ein steuerbares Regenwasserventil
(14) angeordnet ist, das jeweils dann aufgesteuert ist, wenn
das Bodenventil (15) zugesteuert ist.
3. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (15)
und ggf. das Regenwasserventil (14) von jeweils einem
elektrothermisch arbeitenden Stellmittel (13, 12) angesteuert
ist.
4. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (P) von einem
Motor (M) angetrieben ist, der von einem hysteresebehafteten
Druckwächter (10) gesteuert ist, dessen Druckraum (R), an den
eine Schaltmembran (1) grenzt, über eine Drossel (DR) mit der
Druckleitung (5) der Pumpe (P) verbunden ist.
5. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckwächter (10) auf einen
Einschaltdruck von ca. 1 bar und einen Ausschaltdruck von ca.
4,5 bar eingestellt ist.
6. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (DR) einen Durchmesser
von ca. 0,8 mm und eine Länge von ca. 25 mm hat.
7. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisebehälter (SB)
mit einem oder mehreren Regelventilen (17, 18) im oberen
Bereich eines Gehäuses (G) angeordnet ist und darunter in dem
Gehäuse (G) das Motor-Pumpenaggregat (M, P) mit den Ventilen
(RV, 11, 14, 15) sowie der Druckwächter (10) angeordnet sind.
8. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) mit einer Tür
verschließbar ist, in der eine Steuervorrichtung (ST) zur
Ansteuerung der Ventile (11, 14, 15) angeordnet ist.
9. Wasser-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedien- und Anzeigeelemente der
Steuervorrichtung (ST) von außen zugänglich an der Tür des
Gehäuses (G) angeordnet sind.
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- 1998-03-19 DE DE19811920A patent/DE19811920C2/de not_active Expired - Fee Related
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