DE2622087B2 - Selbsttätiges Pumpwerk - Google Patents
Selbsttätiges PumpwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0005—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges ■>■>
Pumpwerk gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein selbsttätiges Pumpwerk dieser Art ist aus der Zeitschrift »Pumps-Pompes-Pumpen« 1974-94, Seilen
286 bis 290, bekannt. Bei diesem bekannten b0 Pumpwerk ist die Einrichtung zur Beeinflussung des
Durchflusses in der Bypassleitung eine Drosselblende. Die Vorrichtung zum Schließen und öffnen der
Bypassleitung ist ein Magnetventil, das von einem Verkehrtdruckschalter gesteuert wird, der mit dem
b5 Lieferleitungsdruck beaufschlagt wird. Das bekannte
Pumpwerk weist ein Relais auf, das die Pumpe für eine gewisse Zeit weiterlaufen läßt, nachdem der Druckschalter
in seine Aus-Stellung umgeschaltet worden ist.
Während dieser Zeit des Weiterlaufens der Pumpe wird das Magnetventil vom Verkehrtdruckschalter so
angesteuert, daß das Magnetventil die Bypassleitung geöffnet hält, so daß ein der Drosselblende entsprechender
Durchfluß in der Bypassleitung zur Saugseite der Pumpe zurückfließen kann. Durch das Zeitrelais soll
dafür gesorgt werden, daß die Zahl der stündlichen Schaltungen der Pumpe verringert wird, ohne daß ein
großvolumiger Druckkessel erforderlich ist Die Bypassleitung mit der Drosselblende und dem Magnetventil
soll daßr sorgen, daß die Pumpe während des Weiterlaufens nicht im ungünstigen Teillastgebiet
arbeitet.
Bei dem bekannten Pumpwerk kann es bei geöffneter Bypassleitung wegen des nur mit einer Drosselblende
gesteuerten Durchflusses zu Schwingungen des Saugrohres kommen, die in besonders schwerwiegenden
Fällen sogar zum Bruch des Saugrohres führen können. Ferner weist das bekannte Pumpwerk den Nachteil auf,
daß bei kleinem Durchfluß auf der Lwferleitung die Pumpe in den durch das Zeitrelais vorgegebenen
Zeitintervallen ständig ein- und ausgeschaltet wird. Die Schaltzahl ist zwar durch das Zeitrelais begrenzt, sie hat
jedoch bei kleinem Durchfluß in der Lieferleitung ihren Höchstwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpwerk der genannten Art so auszubilden, daß durch
geeignete Steuerung des Durchflusses in der Bypassleitung sowohl die Schaltzahl bei niedrigem Durchfluß in
der Lieferleitung möglichst gering als auch Schwingungsbeanspruchungen des Druckrohres verändert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des kontinuierlich arbeitenden druckabhängigen Mengenreglers
wird erreicht, daß sich der Unterdruck im Saugrohr nicht nachteilig auf die druckabhängige Mengenregelung
auswirken und Schwingungen des Saugrohres hervorrufen kann. Ferner wird durch die durchflußgesteuerte
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung dafür gesorgt, daß auch bei niedrigem
Durchfluß in der Lieferleitung die Pumpe eingeschaltet bleibt, und zwar nicht nur für eine vorgegebene
Zeitdauer. Die Schaltzahl ist daher geringer, ohne daß ein größerer Druckkessel benötigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ausführlich erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Pumpwerks;
Fig. 2 eine ausführliche Darstellung des Pumpwerks
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Wasserregler des Pumpwerks gemäß F i g. 2;
Fig.4 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
eines Widerstandselementes eines Durchflußfühlers;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Kennlinien des Pumpwerks zeigt;
Fig.6 ein Diagramm, das den Druckabfall am Durchflußfühler zeigt;
F i g. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfühmngsform
eines Mengenreglers;
F i g. 8 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch einen Mengenregler zur Erläuterung von dessen
Wirkungsweise:
Fig.9 ein Diagramm, das die Kennlinien des
Mengenreglers zeigt;
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Wasserreglers;
Fig. 11 ein Diagramm, dss die Durchfluß- und Druckschalterkennlinien des Pumpwerks zeigt;
Fig. 11 ein Diagramm, dss die Durchfluß- und Druckschalterkennlinien des Pumpwerks zeigt;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Wasserreglers;
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Steuerventileinrichtung der Ausführungsform gemäß F i g. 12 und
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Steuerventileinrichtung der Ausführungsform gemäß F i g. 12 und
F i g. 14 eine weitere Ausführungsform eines Wasserreglers.
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen selbsttätigen Pumpwerkes. Dieses
Pumpwerk umfaßt einen Elektromotor 1, der eine Pumpe 2 antreibt, bei der es sich um eine sogenannte
Westco-Pumpe handelt. Die Pumpe 2 saugt über ein Brunnenrohr 4, ein Rückschlagventil 5 und ein Saugrohr
6 Wasser aus einem Brunnen 3 an und versorgt damit über eine Lieferleitung 7 und eine Wasserleitung 8 einen
Hahn 9. Von der Lieferleitung 7 geht eine Bypassieitung
10 aus, die zum Saugrohr 6 führt. Mit der Lieferleitung 7 der Pumpe 2 sind ein kompakter Druckkessel 11 und ein
Druckschalter 12 verbunden, der den Motor 1 einschaltet bzw. eingeschaltet hält, wenn der Druck
unter den Einschaltdruck sinkt bzw. noch unterhalb des Ausschaltdruckes liegt. In der Wasserleitung 8 befindet
sich ein Durchflußfühler 13.
In der Bypassleitung 10 befindet sich eine Vorrichtung
i" 14 zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung sowie
ein druckabhängiger Mengenregler 15, der in Abhängigkeit vom Lieferdruck der Pumpe in der Lieferleitung 7
gesteuert wird. Die Vorrichtung 14 wird von einem Signal vom Durchflußfühler 13 gesteuert.
3r) F i g. 2 zeigt das Pumpwerk gemäß F i g. 1 etwas
gegenständlicher. In F i g. 2 sind für gleiche Teile wie in F i g. 1 gleiche Bezugszeichen benutzt. Der Elektromotor
1 treibt die Westco-Pumpe 2 an, die sich in einem Gehäuse 16 befindet. Vom Motor 1 wird ein
•»ο Kondensator 17 in Abhängigkeit von einer nicht
dargestellten elektrischen Spannungsquelle betätigt. Im oberen Bereich der Pumpe 2 befindet sich eine
Wassereinspritzöffnung 18 zum Einspritzen von Füllwasser in die Anlage. Die Pumpe 2 ist mit dem Saugrohr
■»r>
6 verbunden, an dessen unterem Ende sich ein Bodenventil 19 befindet. An die Pumpe 2 ist ferner die
Lieferleitung 7 angeschlossen. In der Bypassleitung befindet sich ein Wasserregler 20, der den Durchflußfühler,
die Vorrichtung zum öffnen und Schließen der
w Bypassleitung umfaßt. An die Lieferleitung 7 ist die
Wasserleitung 8 angeschlossen, die zu den üblichen Wasserhähnen 9 eines Hauses führt. Der Druckschalter
12 wird bei einem Absinken des wirKenden Drucks eingeschaltet und bei einem Ansteigen des wirkenden
r>> Drucks ausgeschaltet, so daß der Motor 1 durch
Änderungen des Drucks in der Lieferleitung 7 bzw. der Wasserleitung 8 eingeschaltet und ausgeschaltet wird.
Der Druckkessel 11 ist äußerst kompakt und klein und an die Lieferleitung 7 angeschlossen. Das Saugrohr 6
Wi ragt in den Brunnen 3.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. 2
dargestellten Wasserregler 20. Der Wasserregler 20 umfaßt Anschlüsse für die Lieferleitung 7, die Wasserleitung
8 und das Saugrohr 6. Ferner umfaßt der
ό5 Wasserregler den Durchflußfühler 13, die Vorrichtung
14, den Mengenregler 15 und den Druckschalter 12. Der Durchflußfühler 13 befindet sich in einem Hauptkanal
21, der die Lieferleitunc 7 und die Wasserleitung 8
verbindet, und umfaßt einen Ventilsitz 22, ein Ventilbzw.
Widerstandselement 23, das die vom Ventilsitz 22 begrenzte öffnung frei öffnen und schließen kann, sowie
eine Feder 24, die das Ventilelement 23 von der stromab gelegenen Seite aus gegen den Ventilsitz 22 drückt. Das
Widerstandselement 23 ist in einem Element 25 gelagert und umfaßt auf seiner dem Ventilsitz 22 zugewandten
Seite eine Nut 23', wie dies F i g. 4 zeigt.
Stromauf des Durchflußfühlers zweigt vom Hauptkanal 21 die Bypassleitung 10 ab. die zum Saugrohr 6 führt
und mit der Vorrichtung 14 verbunden ist, die eine Ventileinrichtung mit einem Ventilelement 27 umfaßt,
das gegenüber einem Ventilsitz 26 in der Bypassleitung 10 angeordnet ist. Zur Vorrichtung 14 gehören ferner
ein mit dem Ventilelement 27 verbundener Ventilschaft 28 und ein bewegbares Element in Form einer Membran
31, die mit Hilfe von Platten 2y und 30 am Ventilschaft
28 befestigt ist. Auf jeder Seite der Membran 31 befindet sich eine Druckkammer 32 bzw. 33. Diese Druckkammern
werden mit Signaldrücken jeweils über eine Signaldruckleitung 36 bzw. 37 beaufschlagt, die zur
Einlaßseite 34 bzw. zur Auslaßseite 35 des Widerstandselementes 23 des Durchflußfühlers 13 führen. Die
Membran 31 wird von einer Feder 38 beaufschlagt, die das Ventilelement 27 auf den Ventilsitz 26 zu drücken
versucht.
Eine Wand 39 der Druckkammer 33 ist gleichzeitig Bestandteil des Druckschalters 12. Durch eine Signaldruckleitung
40 in der Wand 39 gelangt ein Drucksignal ;tum Druckschalter. In einer Bohrung in einer Wand 41.
durch die der mit der Membran 31 verbundene Ventilschaft 28 verläuft, befindet sich eine Dichtung 42,
die die Bypassleitung 10 von der Druckkammer 32 trennt.
Der Mengenregler 15 befindet sich in dem Bereich des Hauptkanals 21. von dem die Bypassleitung 10
abzweigt. Der Mengenregler umfaßt einen Ventilsitz 43 stromauf des Durchflußfühlers 13. Dieser Ventilsitz 43
dient gleichzeitig als Bypassleitungseinlaß. Ferner umfaßt der Mengenregler einen Ventilkörper 44, der
dem Ventilsitz 43 zugeordnet ist. ein zweites Stellelement 45. zu dem eine mit dem Ventilkörper 44
verbundene Membran gehört, und ein erstes Steilelemen:
46. das ebenfalls eine ähnliche Membran umfaßt.
Unterhalb des zweiten Stellelementes 45 ist in einem
Gehäuse 47 eine Kammer 48 ausgebildet, die mit dem Hauptabschnitt der Bypassleitung 10 in Verbindung
steht. Zwischen dem zweiten Stellelement 45 und dem ersten Stellelement 46 befindet sich eine Druckkammer
51. die von einem Gehäuse 49 und einem Abstandshalter 50 begrenzt wird. Die Außenseite des ersten Stellelementes
46 ist an einem Gehäuse 52 angebracht. Die Druckkammer zwischen dem zweiten .Stellelement 45
und dem ersten .Stellelement 46 wird über eine Signaldruckleitung 53 mit einem Signaldruck aus dem
Hauptkanal 21 versorgt. An der Rückseite des ersten Stellelementes 46 ist mittels einer Mutter 55 ein
Federsitz 54 angebracht. In dem Gehäuse 52 befindet sich eine Einrichtung zum Betätigen des Ventilkörpers
in Form einer Feder 56, die den Ventilkörper 44 auf den Ventilsitz 43 zu drücken versucht. Am Gehäuse 52
berindet sich ferner eine Einstellschraube 57. Wenn diese Schraube gedreht wird, kann dadurch über eine
Platte 58 die Federkraft eingestellt werden. Ferner weist das Gehäuse 52 ein zur umgebenden Atmosphäre
olfenes Loch 59 auf, so daß die Rückseite des ersten Stellelementes 46 atmosphärischem Druck ausgesetzt
ist. Die druckbeaufschiagte Fläche des ersten Stellelementes 46 ist größer als die druckbeaufschiagte Fläche
des zweiten Stellelementes 45, und zwar ungefähr uir den Faktor 1,3.
Bei dem Pumpwerk mit dem anhand der F i g. 1 bis 2 beschriebenen Aufbau wird im kleinen Druckkessel 11
gespeichertes Wasser in die Liefcrleitung 7 und die Wasserleitung 8 eingelassen, wenn der Hahn 9 geöffnet
wird, wobei sowohl in der Lieferleitung 7 als auch in dei Wasserleitung 8 ein Druckabfall erfolgt. Dies wiederum
ίο vermindert den auf den Druckschalter 12 wirkenden
Druck, der dadurch eingeschaltet wird und den Motor 1 in Betrieb setzt. Von der Pumpe 2 wird dann Wasser au'
dem Brunnen 3 durch das Bodenventil 19 und das Saugrohr 6 angesaugt und unter hohem Druck in die
Lieferleitung 7 der Pumpe 2 eingespeist.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß der Hahr
9 weil aufgedreht wird.
Wenn der Hahn 9 weit aufgedreht wird, so führt die; zu hohem Durchfluß in der Lieferleitung 7 und det
Wasserleitung 8, was dazu führt, daß das Widerstandselement 23 des Durchflußfühlers 13 entgegen der Krafi
der Feder 24 nach links (in F i g. 3) verschoben wird. Dei Druckverlust zwischen dem Hauptkanal 21 und dei
Auslaßseite 35 des Widerstandselementes 23. das einer niedrigen Widerstand hat, nimmt einen Wert an. dei
durch die Feder 24 und den freien Strömungsquerschniti des Ventilsitzes 22 bestimmt ist. Dieser Druckverlusi
führt zu einem Druckunterschied zwischen den Signaldruckleitungen 36 und 37. Die Membran 31 der
Vorrichtung 14, die mit diesen Drucksignalen beaufschlagt wird, wird daher entgegen der Kraft der Fedei
38 nach links verschoben, wobei sie das Ventilelemem 27, mit dem sie verbunden ist, vom Ventilsitz 26 abhebi
und dadurch eine Verbindung zwischen der Bypassleitung i0 und dem Saugrohr 6 herstellt.
Währenddessen erfolgt eine Druckbe^ifschlagung
des Druckschalters 12 über die Signaldruckleitung 37 die Druckkammer 33 und die Signaldruckleitung 40. Da
der Druck in der Wasserleitung 8 gering ist. behält der Druckschalter seine Ein-Stellung.
Auf den Ventilkörper des Mengenreglers 15 wirkt einerseits eine Kraft, die dem Druckimterschiec
zwischen dem atmosphärischen Druck am erster Stellelement 46 und dem Druck in der Lieferleitung 7
entspricht und andererseits eine Kraft, die derr Druckunterschied zwischen dem Druck in der Lieferleitung
7 und im Saugrohr 6 am zweiten Stellelement 45 entspricht. Da jedoch die druckbeaufschiagte Fläche de<
zweiten Stellelementes kleiner als die des erster Stellelementes ist, ergibt sich aus diesen Kräften eine
Kraft, die den Ventilkörper nach oben (in F i g. 3) zi heben versucht Ferner wirkt auf den Ventilkörper eine
nach oben gerichtete Kraft aufgrund des Drucks in dei Öffnung des Ventilsitzes. Da jedoch von der Feder 5f
eine nach unten gerichtete Vorspannkraft ausgeübt wird, hält der Ventilkörper 44 den Ventilsitz 4:
geschlossen, bis der Druck aus dem Saugrohr 6 einer bestimmten, eingestellten Wert erreicht. Durch die
Bypassleitung erfolgt daher keine Strömung, so daß di« gesamte Fördermenge der Pumpe 2 auf die Wasserlei
tung 8 gelangt
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß der Hahr 9 allmählich geschlossen wird.
Wenn der Hahn 9 allmählich geschlossen wird, steig] der Druck in der Lieferleitung 7, d. h. im Hauptkanal 21
allmählich an, was dazu führt, daß der Ventilkörper 44 im Mengenregler 15 entgegen der Kraft der Feder 5f
angehoben wird und dadurch die Öffnung im Ventilsitz
öffnet. Dadurch werden die Öffnung im Ventilsitz 43 und
die Kammer 48 in Verbindung miteinander gebracht, was /u einer Strömung auf der Bypassleitung 10 führt.
Das Vcntilelcmcnt 27 der Vorrichtung 14 ist vom
Ventilsitz 26 abgehoben und ermöglicht dadurch eine Bypasströmung zum Saugrohr 6. Selbst wenn in der
Lieferleitung 7 der Druck weiter ansteigt, wird das Ausmaß der vom Ventilkörper 44 des Mengenreglers 15
freigegebenen Öffnung proportional mittels der Feder 56 eingestellt, so daß trotz Änderungen des Durchflus- to
scs auf der Wasserleitung 8 der Druck auf annähernd gleicher Höhe gehalten wird.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß der Hahn
9 vollständig geschlossen w ird.
Wenn der Hahn 9 vollständig geschlossen wird und dadurch die StrömuntT auf der Wasserleitung 8 aufhört,
schließt das Widerstandselement 23 des Durchflußfühlers 13 den Ventilsitz 22. Aufgrund der Nut 23' im
Widerstandselement 23 wird der Druckunterschied /wischen der Einlaßseitc 34 und der Auslaßseite 35 des
Widerstandselcmentes vollständig abgebaut. Dies führt zu gleichen Drücken in den Druckkammern 32 und 33
des Durchflußfühlers 13. so daß die Feder 38 die Membran 31 nach rechts (in F i g. 3) schieben kann, so
daß wiederum das Ventilelement 27 den Ventilsitz 26 schließt. Dadurch wird die Strömung auf der Bypassleitung
IO gesperrt. Am Druckschalter 12 wirkt jetzt ein Druck oberhalb des Aussehaltdrucks, so daß der
Druckschalter 12 in seine Aus-Stellung gebracht wird und dadurch der Elektromotor 1 und somit die Pumpe 2
abgeschaltet werden.
Die vorstehende Betriebsweise ist im Diagramm gemäß F i g. 5 dargestellt. Erfindungsgemäß wird der
Lieferdruck der Westco-Pumpe 2 unabhängig vom Durchfluß in der Wasserleitung unterhalb eines ir>
bestimmten Wertes gehalten. Wenn allerdings der Durchfluß in der Wasserleitung 8 unter einen Wert Q1
fällt, arbeitet die Pumpe 2 mit dem normalen Lieferdruck.
Im Diagramm gemäß Fig. 5 gibt die gestrichelte w
Kurve ζ).,-1, die Leistungsaufnahme des die Pumpe 2
.inireibenden Motors 1 wieder. Die Kennlinien Qh-Pb
und C/,-„ gelten für eine herkömmliche Westco-Pumpe.
Die für das erfindungsgemäße Pumpwerk geltende Kurve Q1-P., kann in einem weiten Bereich mitteis der
Einstellschraube 57 des Mengenregler 15 eingestellt werden. Dies heißt mit anderen Worten, daß nach dem
Zusammenbau der Pumpe oder sogar nach dem Anschließen des Wasserreglers 20 an eine Pumpe mit
einer anderen Förderleistung die Kennlinie Q1-Pa noch
unter den Druck gebracht werden kann, bei dem der Druckschalter 12 in seine Aus-Stellung übergeht. Ferner
ist es möglich, eine stabile Qa-P,,-Kennlinie dadurch zu
erhalten, daß lediglich die Einstellschraube 57 so eingestellt wird, daß Schwankungen der eingestellten
Drücke aufgrund von Unterschieden der jeweiligen Leitungen absorbiert werden.
Auf vorstehende Weise wird daher eine Überlastung des Motors 1 verhindert.
Fig. 6 zeigt die Signaldruckdifferenz am Durchflußfühler
13. Die Kurve a gibt den Strömungswiderstand des Widerstandselementes 23 mit der Nut 23' wieder,
und die Kurve b zeigt die Konstantdruckkennlinie, die sich aufgrund des Zusammenwirkens des Widerstandselementes
23 und der Feder 24 ergibt. Für die Gesamtkennlinie gilt folgendes: Wenn der Durchfluß
auf der Wasserleitung 8 niedrig ist, wird das Widerstandselement 23 von der Feder 24 auf den
Ventilsitz 22 gedruckt, so daß die Signaldruckdifferenz der hauptsächlich durch die Nut 23' bestimmten
Strömungswiderstandskurvc folgt. Wenn der Durchfluß allmählich größer wird, steigt die Druckdifferenz an,
was dazu führt, daß das Widerstandselement 23 entgegen der Kraft der Feder 24 nach links verschoben
wird, so daß die Druckdifferenz einen konstanten Wert annimmt. Der Durchflußwert Q- wird durch die Größe
der Membran 31 der Vorrichtung 14 in Verbindung mit der Kraft der Feder 38 bestimmt. Die Besonderheit der
Konstantdruckkcnnlinie des Widerstandselementes 23 liegt darin, daß der Druckverlust im Durchflußfühler 13
sehr gering ist und nicht weiter ansteigt, wenn der Durchfluß in der Wasserleitung 8 zunimmt. Außerdem
wird selbst dann, wenn der Durchfluß abnimmt, eine ausreichende Signaldruckdifferenz erzeugt. Wenn der
Druckverlsut gering ist, kann die Förderleistung der Pumpe 2 praktisch verlustlos auf die Wasserleitung 8
gelangen.
Das Widerstandselement 23 weist eine Nut 23' auf, damit die Druckdifferenz zwischen den mit der
Einlaßseitc 34 bzw. der Auslaßseite 35 des Widerstandsclementes 23 verbundenen Signaldruckleitungen auf
Null absinkt, wenn der Durchfluß in der Wasserleitung 8 auf Null sinkt. Ferner sorgt die Nut 23' dafür, daß das
Vcntilelement 27 der Vorrichtung 14 schließt. Ferner erweist sich die Form der Nut 23' als äußerst wirksames
Gegenmittel gegen die Ansammlung von Verunreinigungen während des Pumpenbetriebs. Wenn beispielsweise
statt dessen Löcher vorgesehen wären, so würden diese dazu neigen, von Verunreinigungen blockiert zu
werden, was gleichmäßigen Wasserdurchfluß erschweren würde. Die Nut behindert dagegen die Strömung
nicht und vermeidet dadurch Funktionsstörungen.
Die Vorrichtung 14 ist so eingestellt, daß sie bei einem
bestimmten Wert Q0 der größer als Null ist, arbeitet,
damit dauernder Betrieb vermieden wird, wenn die Wasserleitung 8 oder der Hahn 9 lecken sollten.
Dauernder Pumpenbetrieb aufgrund von kleinen Lecks ist selbstverständlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
ungünstig. Daher ist Q1 nicht auf Null sondern einen von Null abweichenden, bestimmten Wert
eingestellt.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Funktionsweise wird eine Überlastung des Motors 1 der Pumpe 2
vermieden. Ferner übersteigt die Anzahl der Ein-Aus-Schaltungen des Druckschalters 12 nicht die Anzahl der
Zeiten, zu denen der Hahn 9 geöffnet ist. so daß der Schalter eine erhöhte Lebensdauer hat.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Mengenreglers 15. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform
stimmt vollständig mit der Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein,
wobei allerdings die abstoßenden Kräfte von Magneten 60 und 61 statt der Feder 56 zur Anwendung
kommen. Die abstoßenden Kräfte der Magneten werden mittels einer Einstellschraube 62 eingestellt, die
den Spalt zwischen den Magneten ändern kann.
Im folgenden wird erneut auf F i g. 2 Bezug genommen. Der Abstand Hs zum Wasserspiegel ist
aufgrund regionaler und klimatischer Bedingungen stark unterschiedlich. Wenn sich Hs ändert, ändert sich
der Druck im Saugrohr 6, so daß sich dadurch der Druck am saugrohrseitigen Ende der Bypassleitung 10 ändert.
Wie aus Fig.9 erkennbar ist, ändert sich der
Lieferdruck der Pumpe 2 bei einer Änderung des Abstandes Hs des Wasserspiegels von Null auf 8 m von
Xl zu X 2. Wenn die vom Ventilkörper 44 dps
Mengenreglers 15 freigelassene Öffnung konstant ist,
nimmt dabei der Druck in der Wasserleitung 8 von Vl auf V 2 ab, da sich der Lieferdruck der Pumpe 2 von X 1
auf X 2 ändert. Der Druck in der Wasserleitung 8 kann nur dann konstant gehalten werden, wenn der
Durchfluß in der Bypassleitung von Qd 1 auf Qd2 geändert wird. Wenn jedoch die Größe der Ventilöffnung
festliegt, wandert der Druck am Punkt A zum Punkt B, so daß die genannte Änderung der Kennlinie
von Yi zu V 2 erfolgt (siehe F i g. 9). Diese führt zu
einem nachteiligen Druckabfall in der Wasserleitung 8.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mengenreglers 15, dessen Funktionsweise im folgenden
beschrieben wird.
Die auf das zweite Stellelement 45 des Mengenreglers 15 ausgeübte Druckdifferenz ist der Druckdifferenz
zwischen der Lieferleitung 7 und einem Bereich 63 auf der Saugrohrseite äquivalent. Da der auf den Venliikörper
44 vom Ventilsitz 43 ausgeübte Druck vernachlässigt werden kann, drückt ein auf die Fläche 4 3 — A 2
wirkender Druck den Ventilkörper 44 entgegen dem Stellelement 45 nach oben. Wenn der Durchmesser des
Ventilkörpers 44 gleich A 2 gemacht wird, steht A 1 — A 2 in Beziehung zu A 3 —A 2. Wenn dies der Fall
ist, erfolgt keine Änderung der Stellung des Ventilkörpers 44, selbst wenn sich der Druck Ps im Bereich 63
ändert. Wenn A 1 — A 2 größer ist als A3—A 2 und Ps
steigt, ist es möglich, zu bewirken, daß sich der Ventilkörper 44 in Schließstellung bewegt. Daher ist es
möglich, den Druck in der Wasserleitung 8 auf Y 1 beim Bypassdurchfluß Qd2 zu erhöhen, wie dies am Punkt A
in Fig. 9 gezeigt ist. Dies heißt im Hinblick auf die
Regeleigenschaften, daß selbst dann keine Abweichungen von der Kl-Kennlinie erfolgen, wenn Änderungen
des Abstandes Hszum Wasserspiegel auftreten.
Bei herkömmlichen Mengenreglern können Druckschwingungen im Saugrohr 6 auftreten. Zur Verhinderung
dieses Schwingungsphänomens ist es möglich, einen Schwelltank einzubauen, der die Druckwellen im
Bereich 63 und im Saugrohr 6 dämpft. Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß das Schwingungsnhänomen
auch dadurch unterdrückt werden kann, daß die druckbeaufschlagte Fläche des zweiten Stellelementes
45 so bemessen wird, daß sie kleiner oder gleich dem 1,3-fachen der Fläche des Öffnungs- und Schließabschnitts
64 des Ventilkörpers ist.
Der Grund für diese Schwingungsdämpfung ist folgender: Auf den Ventilkörper 44 in F i g. 8 wirkt eine
Kraft, die sich aus einer an der Fläche 4 3 — A 2 angreifenden, nach oben wirkenden Kraft und einer
Kraft zusammensetzt, die an der Fläche 4 1 — 42
angreift und nach unten wirkt. Wenn im Hinblick auf diese Kraftdifferenz obige Bedingung, d.h. 4 1 = 1,3
4 3, eingehalten wird, kann verhindert werden, daß der Ventilkörper 44 übermäßig stark nach unten gedrückt
wird. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Kraftdifferenz so klein ist, daß keine Verstärkung der
Druckwelle im Bereich 63 erfolgt; vielmehr wird die Druckwelle gedämpft und zu Null gemacht.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Pumpwerk mit einem herkömmlichen Pumpwerk verglichen und
erläutert warum der Druckkessel eine große Wassermenge liefern kann.
Wie die Kennlinien gemäß F i g. 5 zeigen, wird beim erfindungsgemäßen Pumpwerk der Lieferdruck der
Pumpe nicht über den Druck erhöht, der den Druckschalter ausschaltet, um eine Überlastung des
Motors zu vermeiden. Wenn beispielsweise bei anderen Mechanismen, bei denen die Pumpe unabhängig vom
Liel'crdruck über den Druckschalter betrieben wird, der
Durchfluß in der Wasserleitung abnimmt, muß der Druckschalter in seine Aus-Stellung gebracht werden.
wenn der Lieferdruck einen entsprechenden Druck erreicht. Daher ist es erforderlich, daß der Druck, bei
dem der Druckschalter ausgeschaltet wird, unlcr die Kennlinie Q:i-P.i gebracht wird. Andererseits kann
jedoch der Druck nicht stark abgesenkt werden, da Fälle
lü berücksichtigt werden müssen, bei denen der Druck /um
Einschalten des Druckschalters auf die Wassersäule über dem Pumpenverschluß eingestellt ist, was beispielsweise
der Fall ist, wenn sich die Pumpe im ersten Stockwerk und der Wasserhahn im zweiten Stockwerk
befindet. Dies heißt mit anderen Worten, daß es bei zunehmender Wassersäule Fälle gibt, in denen der
Druckschalter nicht in seine Ein-Stelking gebracht wird.
Daher darf der Druck zum Betätigen des Druckschalters nicht auf einen extrem niedrigen Wert fallen.
Wenn andererseits nur der Ausschaltdruck vermindert wird, nimmt die Menge des im Druckkessel
gespeicherten Wassers ab.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, den Aussehahdruck
des Druckschalters stark zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Lieferdruck der Pumpe
unterhalb Qc während eines kurzen Zeitraumes hoch
gehalten wird.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Durchflußfühler sowie eine
JO Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung.
Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegung eines Widerstandselementes eines Durchflußfühlers
ausgenutzt. Diese Ausführungsform weist lerner eine einfache Konstruktion auf.
J5 In der Stirnfläche des Widerstandselemcnu-s 23 des
Durchllußfühlers 13 befindet sich die Nm 23'. die als Sickerkanal wirkt. Das Widerstandselemcnt wird von
der Feder 24 gegen den Ventilsitz 22 gedrückt. Dieser Ventilsitz 22 ist kreisförmig und wird von einem
■to membranförmigen Element 80 an seinem äußeren
Umfang getragen, das in das Gehäuse des Wasserreglers 20 eingesetzt ist. Stellungsänderungen des Ventilsitzes
22 wirken so, daß eine auf der Einlaßseite 34 des Widerstandselementes 23 gelegene Bypassöffnung 81
geöffnet bzw. geschlossen wird. Die Bypassöffnung 81 steht in Verbindung mit der Bypassleitung 10 und dem
Mengenregler 15.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungslorm sind solche Teile, die in gleicher Weise arbeiten wie
so Teile der bereits beschriebenen Ausführungsformen mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wenn der Durchfluß von Wasser, das durch das Saugrohr 6 angesaugt wird, und über die Licfcrlcitung 7
zum Durchflußfühler 13 gelangt, größer als Q 2 (siehe F i g. 11) ist, wird dadurch die Stellung des Widerslandselementes
23 entgegen der Kraft der Feder 24 verändert und über die Wasserleitung 8 Wasser geliefert. Zu
diesem Zeitpunkt herrscht zwischen der Einlaßseite 34 und der Auslaßseite 35 des Widerstandselementes 23
eine solche Druckdifferenz, daß der Ventilsitz 22 weitestmöglich (nach links in Fi g. 1!) verschoben ist, so
daß die Bypassöffnung 81 offen ist. Daher steht die
fließt und dieser Durchfluß unter den Wert Q 1 in F i g. 2
absinkt, wird das Widerstandselement 23 von der Feder 24 so nach rechts (in F ig. 10)gedrückt, daß es auf dem
Ventilsitz 22 sitzt. Da sich jedoch im Widerstandsele-
ment 23 die Nu! 23' befindet, kann über die Nut 23' eine
geringe Wassermenge in die Wasserleitung 8 strömen. Die Druckdifferenz zwischen der Einlaßseite 34 und der
Aiislaßseite 35 des Ventilelementes 25 ist in diesem Fall geringer, so daß die Feder 24 das Ventilelement 23 in
eine Stellung drücken kann, in der es die Bypassöffnung 81 schließt und dadurch die Bypassleitung blockiert.
Diese Blockierung hat zur Folge, daß der Lieferdruck der Pumpe 2 einen Wert entsprechend der ursprünglichen
Kennlinie annimmt, so daß der Lieferdruck gemäß Kurve d auf einen Wert gemäß Kurve α (siehe F i g. 1 1)
ansteigt, wobei der Druckschalter 12 geöffnet wird und dadurch die Pumpe 2 abgeschaltet wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsforrn kann der Ventilsitz 22 des Durchflußfühlers 13 entsprechend der
Druckdifferenz am Widerstandselement so verschoben werden, daß der Ventilsitz den Öffnungs- und
Schließvorgang der Bypassleitung steuert. Die Konstruktion des Wasserreglers ist somit einfacher, da die
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung mit dem Durchflußfühler kombiniert ist.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ventileinrichtung der Vorrichtung
zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung ersetzt ist durch die Ventileinrichtung des Mengenreglers.
Die Signaldruckleitungen 36 und 37 vom Durchflußfühler 13. der in der Wasserleitung 8 angeordnet ist, sind
mit einer Steuerventileinrichtung 90 verbunden. Wie Fig. 13 zeigt, umfaßt die Steucrventileinnehtung 90
eine Druckkammer 91, eine druckbeaufschlagte Membran 92, einen Ventilsitz 93, der von der Membran 92
geöffnet und geschlossen wird, eine Feder 94, die die Membran 92 gegen den Ventilsitz 93 drückt, sowie einen
Strömungskanal 94, zu dem auch der Ventilsitz 93 gehört. Die Signaldruckleitung von der Hmlaliseite des
Durchflußfühlers und die Signaldruckleitung von der Auslaßseite des Durchflußfühlers sind mit dem Strömungskanal
95 bzw. der Druckkammer 91 verbunden. Der in die Bypassleitung 10 eingebaute Mengenregler
15 umfaßt eine Druckkammer 96, einen Strömungskanal 97, ein erstes Stellelement 98 in Form einer Membran
mit einer verhältnismäßig großen Oberfläche, die die Druckkammer 96 auf einer Seite begrenzt ein zweites
Stellelement 99 in Form einer Membran, die die andere Seite der Druckkammer 96 bildet und eine kleinere
Oberfläche als die gegenüberliegende Membran hat, einen Ventilkörper 100, der zum Öffnen und Schließen
des Strömungskanals 97 von dem ersten Stellelement 98 und dem zweiten Stellelement 99 verstellt werden kann,
sowie eine Feder 101, die auf das erste Stellelement 98 in solcher Richtung wirkt, daß dieses der Ventilkörper 100
in Schließstellung zu bringen versucht. Einlaßseitig ist der Strömungskanal 97 mit der Lieferleitung 7 und
auslaßseitig mit dem Saugrohr 6 verbunden. Die Druckkammer 96 steht über eine Signaldruckieitung 102
mit der Steuerventileinrichtung 90 in Verbindung. Ferner ist ein Strömungskanal 105 vorgesehen, der von
der Druckkammer 96 über ein Filter 103 und eine Drosselstelle 104 zum Saugrohr 6 führt.
Bei der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform kann die Membran 92 der Steuerventileinrichtung
90 entgegen der Kraft der Feder 94 nach oben gedrückt werden, so daß der Strömungskanal 95
dann offen ist. Es kann dann eine Wasserströmung von der Steuerventileinrichtung 90 zur Druckkammer 96 des
Mengenreglers 15 erfolgen. Diese Strömung erreicht das Saugrohr 6 über das Filter 103 und die Drosselstelle
104. Da jedoch die Drosselstelle 104 einen hohen
Strömungswiderstand hat, wird die Druckkammer 96 auf einem Druck gehalten, der praktisch gleich dem
Druck in der Lieferleitung 7 ist. Wenn der Durchfluß am Wasserhahn 9 den Wert Q 1 (siehe Fig. 11) erreicht,
wird die Membran 92 der Steuerventileinrichtung 90 aufgrund der geringen Druckdifferenz zwischen der
Einlaßseite und der Auslaßseite des Durchflußfühlers 13 von der Feder 94 nach unten gedrückt. Der Strömungskanal 95 wird daher am Ventilsitz 93 geschlossen, so daß
dor Druck aus der Lieferleitung 7 nicht länger in der Druckkammer 96 des Mengenreglers 15 herrscht. Dies
hat zur Folge, daß der Druck in der Druckkammer 96 über die Drosselsteüe 104 auf den Druck in der
Bypassleitung 10 absinkt, so daß dann in der Druckkammer % ein Unterdruck herrscht, der es der
Feder 101 ermöglicht, die auf das erste Stellelement 98 ausgeübte Kraft zu überwinden und dadurch den
Ventilkörper 100 stärker nach unten zu drücken, so daß
der Strömungskanal 97 geschlossen wird. Der Durchfluß durch die Bypassleitung 10 wird daher zu Null, so daß
der Druck in der Lieferleitung 7 gemäß der Kennlinie d in Fig. 12 ansteigt und der Druckschalter 12 in seine
Aus-Stellung gebracht wird, so daß der Motor 1 und die Pumpe 2 abgeschaltet werden.
Da sich die druckbeaufschlagten Flächen der zwei Elemente, die den Ventilkörper 100 verstellen, unterscheiden,
kann dieser Unterschied dazu benutzt werden, den Ventilkörper 100 zu verstellen, wenn an die
Druckkammer 96 des Mengenreglers 15 ein Druck angelegt wird, was zu zuverlässiger Funktion führt. Da
an die Druckkammer 96 über die damit verbundene Drosselstelle 104 ein Unterdruck angelegt werden kann,
braucht von der Steuerventileinrichtung 90 keine Lieferdiuck-Unterdruck-Umschaltsteuerung ausgeführt
zu werden, so daß die Steuerventileinrichtung einfacher konstruiert ist.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vcntiieinrichtung der Vorrichtung
zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung durch die Ventileinrichtung des Mengenreglers ersetzt ist. Auch
diese Ausführungsform umfaßt einen Mengenregler 15. der mit der Bypassleitung 10 und einer Stcuerventileinrichtung
90 in Verbindung steht.
Die Steuerventileinrichtung 90 umfaßt zwei Druckkammern 107 und 108, die von einer Membran 106
getrennt werden, einen Ventilsitz 109, der von der Membran 106 geöffnet und geschlossen wird, ein
Ventilelement 111 zum Öffnen und Schließen eines
Strömungskanals 110 in Abhängigkeit von der Stellung
der Membran 106, eine Feder 1 ί 2, die die Membran 106 in Anlage am Ventilsitz 109 zu drücken versucht und
dabei außerdem das Ventilelement 111 in Öffnungsrichtung
bewegt, sowie eine Signaldruckleitung 113. die die Druckkammer 107 und den Strömungskanal 110 mit
dem Mengenregler 15 verbindet. Der Druck auf der Auslaßseite des Durchflußfühlers 13 wird über eine
Signaldruckleitung 114 auf die Druckkammer 108 gegeben, und der Druck auf der Einlaßseite des
Durchflußfühlers wird über eine Signaldruckleitung 115
auf die Druckkammer 107 gegeben. Ferner ist der Strömungskanal 110 über eine Signaldruckleitung 116
mit der Saugseite der Pumpe 2 verbunden.
Der Mengenregler 15 umfaßt eine Druckkammer 117. ein erstes Stellelement 118 in Form einer Membran mit
einer verhältnismäßig großen Fläche, die eine Seite der Druckkammer 117 begrenzt, ein zweites Stellelement
119 in Form einer Membran, die die andere Seite der
Druckkammer 117 bildet und eine kleinere Oberfläche
als die gegenüberliegende Membran hat. emen Ventilkörper
121, der von dem ersten Steilelement 118 und dem zweiten Stellelement 119 zum Öffnen und
Schließen eines Strömungskanals 120 verstellt werden kann, sowie eine Feder 122. die auf das erste
Stelleiement in Schließrichtung des Ventilkörpers 121 drückt.
Die Druckkammer 117 steht über die Signaldruckleitung
113 in Verbindung mit der Sieuerventüeinrichtung
90. und der Strömungskanal 120 steht in Verbindung mit
der Bypassleitung 10.
Wenn der Durchfluß am Wasserhahn 9 größer als Q 1 (in F i g. 12) wird, nimmt die Druckdifferenz auf beiden
Seiten des Durchflußfühlers 13 zu, was zu einem hohen Signaldruck auf der Signaldruckleitung 115 und einem is
niedrigen Signaldruck auf der Signaldruckleitung 114 führt.Da diese Druckdifferenz dazu führt, daß die
Membran 106 der Steuerventileinrichtung 90 entgegen der Kraft der Feder 112 angehoben wird, spricht das
Ventilelement 111 in der Weise an. daß es die Verbindung zwischen der Signaldruckleitung 113 und
der Signaldruckleitung 116 sperrt und die Verbindung der Signaldruckleitung 113 mit der Signaldruckleitung
115 offenhält. Da in der Signaldruckleitung 115 der Druck in der Lieferleitung 7 herrscht, wird dieser Druck :i
auf die Druckkammer 117 des Mengenreglers 15 über die Signaldruckleitung 113 gegeben.
Wenn die Menge des am Wasserhahn 9 entnommenen Wassers unter den Wert Q 1 fällt, entsteht eine sehr
geringe Druckdifferenz zwischen der Einlaßseite und jn
der Auslaßseile des Durchflußfühlcrs in der zum Wasserhahn führenden Leitung. Diese geringe Druckdifferenz
wird über die Signaldruckleitungen 114 und
115 weitergcleitet, so daß der Druck in der Druckkammer
108 ansteigt und die Membran 106 von der Feder r, 112 nach unten gedrückt werden kann, wodurch der
Ventilsitz 109 geschlossen wird und vom Ventilelement 111 der Strömungskanal 110 mit der Signaldruckleitung
116 verbunden wird. Daher wird dann über die Signaldruckleitung 113, den Strömungskanal 110 und die
.Signaldruckleitung 116 die Druckkammer 117 des Mengenreglers 15 mit dem Druck im Saugrohr 6
beaufschlagt. Da der Druck im Saugrohr 6 ein Unterdruck oder ein geringer Überdruck ist, fällt der
Druck in der Druckkammer 117. so daß die Kraft der auf
das Stellelerriem 118 wirkenden Feder den Ventilkörper
121 nach unten drücken und dadurch die Bypassleitung 10 schließen kann. Die Bypasströmung hört daher auf.
so daß der Druck in der Lieferleitung 7 den entsprechenden Wert der Kennlinie dm Fig. 12
annimmt, wobei der Druck auf einen Wert ansteigt, der zum Ausschalten des Druckschalters 12 ausreicht, so
daß die Pumpe 2 stillgesetzt wird.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform weist der Mengenregler ein Stellelement auf, das einen
Ventilkörper in Abhängigkeit vom Lieferdruck verstellen kann, sowie ferner ein weiteres Stellelement, das den
Ventilkörper durch Feststellung einer Druckdifferenz zwischen dem Lieferdruck und dem Saugrohrdruck
verstellen kann, wobei der Steuerdruck zwischen dem Lieferdruck und dem Saugrohrdruck in Abhängigkeit
vom abgenornmenen Durchfluß umgeschaltet w ird. Dies
ermöglicht einen Betrieb ohne Druckkessel, wobei dennoch die Anzahl der Ein- und Ausschaltungen des
Druckschalters nicht erhöht ist, so daß sich ein Pumpwerk mit hoher Lebensdauer, geringen Abmessungen
und niedrigen Kosten ergibt. Da ferner die zu ei
Stellelemente, die den Ventilkörper verstellen, unterschiedlich große druckbeaufschlagte Flächen haben,
kann dieser Unterschied dazu ausgenutzt werden, den Ventilkörper zu verstellen, wenn der Lieferdruck auf die
Druckkammer der Vorrichtung zum Schließen und Öffnen der Bypassleitung gegeben wird, so daß
einwandfreie Funktion sichergestellt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht das beschriebene Pumpwerk für Flachbrunnen
eine Erhöhung der Anzahl abrupter Ein-Aus-Schaltungen des Druckschalters selbst dann zu verhindern
wenn ohne den herkömmlichen großen Druckkessel gearbeitet wird. Wenn mit einer Westco-Pumpe
gearbeitet wird, kann ferner verhindert werden, daß der Elektromotor überlastet wird, wobei vom Mengenregler
gleichzeitig für den Ausgleich von Druckschwankungen des Wasserlcitungsdrucks gesorgt wird. Daher sind
keine aufwendigen Vorrichtungen zum Unterdrücken dieser Druckschwankungen erforderlich. Ferner können
Systemschwingungen durch die beschriebene Ausbildung des Mengenreglers vermieden werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Selbsttätiges Pumpwerk mit einer Pumpe, zu der eine Lieferleitung und ein Saugrohr gehören,
einem die Pumpe antreibenden Elektromotor, einem Druckschalter, der den Elektromotor in Abhängigkeit
vom Druck in der Lieferleitung steuert, einer von der Lieferleitung abzweigenden Bypassleitung,
die die Lieferleitung mit dem Saugrohr verbindet, einem Durchflußfühler, der ein dem Durchfluß in der
Lieferleitung entsprechendes Signal liefert, einer Einrichtung zur Beeinflussung des Durchflusses in
der Bypassleitung sowie einer mit einer Ventileinrichtung versehenen Vorrichtung zum Schließen und
öffnen der Bypassleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Beeinflussung des Bypass-Durchflusses ein druckabhängiger Mengenregler
(15) ist, der ein erstes Stellelement (46, 98,
lirtS), das vom Druck in der Lieferleitung (7) betätigt
wird, ein zweites Stellelement (45, 99,119), das von
der Druckdifferenz zwischen der Lieferleitung und dem Saugrohr (6) betätigt wird, und einen Ventilkörper
(44, 100, 121) umfaßt, der mit dem ersten und dem zweiten Stellelement verbunden ist, und daß die
Vorrichtung (14) zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung ein bewegbares Element (31, 80)
umfaßt, das in Abhängigkeit von dem Signal des Durchflußfühlers (13) ausgelenkt wird und mit der
Ventileinrichtung (26, 27) zusammenwirkt, die den Durchfluß in der Bypassleitung auf einen Wert
begrenzt, der den Druckschalter (12) in seine Ein-Stellung bringt, wenn der Durchfluß in der
Lieferleitung stromab der Abzweigung der Bypassleitung unterhalb eines bestimmten Wertes liegt.
2. Pumpwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckabhängige Mengenregler
(15) mit einer zusätzlichen Einrichtung (56, 60, 61) zum Betätigen des Ventilkörpers (44, 100, 121)
versehen ist und daß das erst;: Stellelement (46, 98,
118) von einer Druckdifferenz zwischen dem Druck
in der Lieferleitung (7) und dem atmosphärischen Druck betätigt wird.
3. Pumpwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung des
druckabhängigen Mengenregler (15) eine Feder (56) oder einen Magneten (60, 61) umfaßt, die bzw.
der frei einstellbar ist.
4. Pumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellelement
(46,98,118) und das zweite Stellelement (45,99,119)
als biegsame Elemente ausgebildet sind und daß die wirksame druckbeaufschlagte Fläche des zweiten
Stellelementes im Verhältnis kleiner als die wirksame druckbeaufschlagte Fläche des ersten Stellelementes
ist und um ungefähr einmal bis 1,3 mal größer als die Fläche des einen Ventilsitz (43)
öffnenden und schließenden Ventilkörpers (44, 100, 121) ist.
5. Pumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (12)
mit dem in die Bypassleitung (10) eingesetzten druckabhängigen Mengenregler (15) so zu einer
Einheit kombiniert ist, daß der Druckschalter mil dem bewegbaren Ventilkörper (44) des Mengenreglers
gekoppelt ist.
6. Pumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der druckabhängige
Mengenregler (15) eine zwischen dem ersten
Stellelement (98) und dem zweiten Stellelement (99) ausgebildete Druckkammer (96) aufweist und einen
Ventilkörper (100) umfaßt, der mit Hilfe der Stellelemente die Bypassleitung (10) steuert, wobei
die Druckkammer mit einem Drucksignal über eine Steuerventileinrichtung (90) beaufschlagt wird, die
von einem Signal vom Durchflußfühler (13) betätigt wird.
7. Pumpwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckkammer (96) des druckabhängigen
Mengenreglers (15) ein Strömungskanal (105) gehört, der zum Saugrohr (6) führt, und daß
sich in dem zum Saugrohr führenden Strömungskanal eine Drosselstelle (104) befindet.
8. Pumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der druckabhängige
Mengenregler (15) eine zwischen dem ersten Stellelement («18) und dem zweiten Stellelement
(119) ausgebildete Druckkammer (117) sowie einen Ventilkörper (121) umfaßt, der mit Hilfe der
Stellelemente die Bypassleitung (10) steuert, und daß sich in einer zur Druckkammer führenden Signaldruckleitung
(113) eine Steuerventileinrichtung (90) befindet, die auf das Signal vom Durchflußfühler (13)
anspricht und von der der Mengenregler entweder mit dem Lieferdruck der Pumpe oder mit dem
Saugrohrdruck gespeist wird.
9. Pumpwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Strömungskanal (105) von
der Drukkammer (96) des druckabhängigen Mengenreglers (15) zum Saugrohr (6) ein Filter (103)
befindet.
10. Pumpwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerventileinrichtung (90) ein Stellelement (106), das in Abhängigkeit von dem
Signal vom Durchflußfühler (13) ausgelenkt werden kann, und ein mit dem Stclielement verbundenes
Ventilelement (111) umfaßt und daß mittels des Ventilelementes entweder eine Verbindung zwischen
einer Lieferleitungssignaldruckleitung (115)
und der Druckkammer (117) oder zwischen einer Saugrohrsignaldruckleitung (116) und der Druckkammer
(117) hergestellt wird, wobei die Bypassleitung (10) dadurch geschlossen wird, daß die
Saugrohrsignaldruckleitung mit der Druckkammer in Verbindung gebracht wird, wenn der Durchfluß in
der Lieferleitung stromab der Abzweigung der Bypassleitung unterhalb eines bestimmten Wertes
liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |