DE511389C - Motorische Antriebsvorrichtung fuer Steuerschalter von elektrischen Triebwagenzuegen - Google Patents

Motorische Antriebsvorrichtung fuer Steuerschalter von elektrischen Triebwagenzuegen

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DE511389C
DE511389C DEC42910D DEC0042910D DE511389C DE 511389 C DE511389 C DE 511389C DE C42910 D DEC42910 D DE C42910D DE C0042910 D DEC0042910 D DE C0042910D DE 511389 C DE511389 C DE 511389C
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    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
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Description

  • Motorische Antriebsvorrichtung für Steuerschalter von elektrischen Triebwagenzügen Den Gegenstand des Patentes 309 943 :bildet eine motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckflüssigkeit bewegten Triebkolben für Steuerschalter von elektrischen Triebwagenzügen oder fürähnliche, auf verschiedene Punkte einer Bewegungsbahn einzustellende Apparate, bei welcher der Triebkolben auf seinen beiden Seiten an einen Lade- oder Entladebehälter mittels in ihrer Wirkungsweise von der Bewegung,des Triebkolbens abhängiger Abschlußorgane anschließbar ist, deren vorzugsweise elektrisch bewirkte Steuerung derart von dem Triebkolben beeinflußt wird, daß die Überführung des zu v erstellenden Apparates von einer zur anderen Stellung plötzlich erfolgt und das Anhalten des Triebkolbens und dieses Apparates genau an dem jeweils gewünschten Punkte der Bewegungsbahn stattfindet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Antriebsvorrichtung dadurch vervollkommnet, daß nach .dem Ingangsetzen .des zu verstellenden Apparates auf ein Abschlußorgan, das den Triebkolben durch Hemmung der seinen Antrieb bewirkenden Flüssigkeitsverschiebung in der jeweiligen Einstellage .anhält, eine im Schließungssinne gerichtete Kraft zur Einwirkung gebracht, gleichzeitig aber das Abschlußorgan an einer dieser Kraft nachgebenden Schließbewegung durch ein .Steuerglied verhindert wird, das vorn Kolben raus bewegt wird und die Überführung des Abschlußorganes in die Schließ- und Hemmstellung durch jene Kraft erst bei Ankunft des zu verstellenden Apparates in -der beabsichtigten Stellung gestattet.
  • Durch diese Anordnung wird ein sicheres und genaues Anhalten des Triebkolbens und des zu verstellenden Apparates in Ader jeweils zu erreichenden Einstellage gewährleistet, indem -das zur Sperrung der Flüssigkeitsverschiebung dienende Abschlußorgan in die Schließlage erst in dem Augenblick gebracht wird, in dem der Triebkolben und damit der zu verstellende Apparat die gewünschte Stellung erreicht haben. Dadurch werden auch die eine genaue Einhaltung der Feststellagen des Triebkolbens erschwerenden Verzögerungen vermieden, die sonst bei elektromagnetischer Steuerung der Abschlußorgane durch eine gewisse Selbstinduktion .der Steuerstromkreise und durch die Stromunterbrechungsfunken an den Kontakten des diese Stromkreise ein- und ausschaltenden Verteilungsschalters hervorgerufen werden.
  • Diese günstigen Wirkungen der Erfindung können nicht erzielt werden, wenn das die Flüssigkeitszufuhr zum Triebkolben beherrsehende Abschlußorgan, wie dies bei bekannten motorischen Triebvorrichtungen für Steuerschalter vorgeschlagen worden ist, nachdem es durch Verschiebung eines Steuergliedes von Hand geöffnet .worden ist, durch den .in Gang gesetzten Triebkolben unter Vermittlung eines .gezahnten Zylinders oder eines ähnlichen Mittels wieder in die den Triebkolben an einer Weiterbewegung hemmende Schließlage übergeführt wird. In diesem Falle beginnt nämlich die Rückführung des A.bschlußorganes in die Schließ- oder Hemmlage bereits in -dem Augenblick, wo der Triebkolben anfängt, den zu verstellenden Apparat in die :gewünschte Stellung überzuführen, so daß ein allmähliches Wiederschließen ides Abschlußorganes während des Arbeitshubes des Tr iebkolbens stattfindet, was kein genaues und zuverlässiges Anhalten des Kolbens in der jeweils gewünschten Einstellage -gewährleisten kann.
  • Wenn es sich darum handelt, die Triebvorrichtung nach rd er Erfindung zur Steuerung von Fahrzeugtüren zu verwenden, ist es manchmal notwendig, dde Bewegungsgeschwindigkeit der Wagentüre gegen -das Ende des Schließungshubes hin zu vermindern und schrittweise oder fortlaufend die aufgewendete Verschiebungskraft herabzusetzen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Gesamtbewegung des zu verstellenden Apparates in zwei Phasen ausgeführt, in deren erster der Treibdruck für die Zwischenflüssigkeit durch den Ladebehälter beliefert wird, während in der zweiten Phase dieser Druck von einer zusätzlichen Energiequelle erzeugt wird, die durch die Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung während der ersten Bewegungsphase unter Spannung oder Druck gesetzt wird.
  • Es kann ferner vorteilhaft :sein, die auf den zu verstellenden Apparat wirkende Triebkraft -beim Auftreffen dieses Apparates auf einen seiner Verschiebung entgegentretenden ungewöhnlichen Widerstand zu vermindern. Ein solcher Widerstand kann beispielsweise durch Eindringen eines Fremdkörpers in die Bewegungsbahn des zu verstellenden Apparates oder der von diesem angetriebenen Vorrichtungen hervorgerufen werden. Für diesen und ähnliche Fälle werden nach oder Erfindung die Flüssigkeitsverschiebungen, die zwecks Antriebes und Fortschaltung des zu verstellenden Apparates erzeugt -werden, durch ein Abschlußorgan gesteuert, das in Abhängigkeit von einer unter dem Einfluß des Bewegungswiderstandes des zu verstellenden Apparates -wirkenden Vorrichtung arbeitet.
  • Die Zeichnung zeigt die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen und läßt,die Einzelheiten der Erfindung näher erkennen. Abb. r veranschaulicht in schematischer Darstellung eine zur Verstellung eines elektrischen Steuerschalters oder eines ähnlichen Apparates geeignete Bauart der neuen Antriebsvorrichtung, während Abb. 2 eine für die Bewegung von Wagentüren oder für ähnliche Zwecke bestimmte Vorrichtung -viedergnbt.
  • Gemäß Abb. r haben die beiden Kolben 3'a und 3 f verschiedene Durchmesser, und der Zylinder 3 g des großen Kolbens 3 a kann mittels der Ventile 2 a und 4 a oder ähnlicher Abschlußorgane abwechselnd mit dem Ladebehälter 2 oder dem Entladebehälter 4 verbunden werden. Die Ventile z a, 4 a werden mittels eines zweischenkeligen Hebels 2 h verstellt, auf den ein Elektromagnet 2 k einwirkt, dessen Stromkreis über den Stromverteiler io und den Schalter 7 verläuft. Der Zylinder 3 h des ,kleinen Kolbens 3 f steht über ein Ventil 12 in Verbindung mit dem Ladebehälter 2: Die Kolben 3 a, 3 f wirken mittels Zahnstange und Zahnrad auf eine Welle ein, die den nicht näher dargestellten, zu verstellenden Apparat sowie den Stromverteiler io und eine mit dem Ventil t2 zusammenarbeitende Scheibe 13 antreibt.
  • Wenn der zu verstellende Apparat sich in der Nullstellung befindet und verstellt werden soll, wird Druckflüssigkeit aus dem Behälter 2 nach dem Zylinder 3 g geleitet. Zu diesem Zweck bringt man den drehbaren Kontaktarm ,des Schalters 7 z. B. auf den ersten Kontakt a', wodurch der Elektromagnet 2 k über den Kontakt io a und die Kontaktbürste 1o" des ;in der Stellung :der Abb. i befindlichen Stromverteilers io von der Batterie 8 aus Strom erhält und infolge seiner Erregung den Hebel 2 h auf Schließung des bisher entgegen Federwirkung offen gehaltenen Ventils 4 ä und auf Öffnung des für gewöhnlich durch ,den Druck des Behälters 2 geschlossen gehaltenen Ventils :2 a umlegt. Die Schließungsfeder des Ventils .4 a ist genügend kräftig bemessen, um ,dieses bei Öffnung des Ventils :2 a entgegen der Einwirkung der Druckflüssigkeit geschlossen zu halten. Die Steuerung der Ventile 2 a und .4 a mittels eines einzigen Elektromagneten 2 k bietet den Vorteil, daß nie eine gleichzeitige Öffnung der beiden Ventile möglich und daher jeder unmittelbare Flüssigkeitsübergang vom Behälter-:2 nach dem Behälter 4 ausgeschlossen ist. Die in den Zylinder 3.g eintretende Druckflüssigkeit bewirkt durch Verschiebung des Kolbens 3 a :die Bewegung des zu verstellenden Apparates, während der gleichzeitig verschobene Kolben 3 f Flüssigkeit aus dem Zylinder 3 la über das offene Ventil z-2 nach dem Behälter 2 drängt. Um den zu verstellenden Apparat in seiner Bewegung anzuhalten, muß :entweder die Zuleitung von Flüssigkeit zum Zylinder 3 g oder die Flüssigkeitsentleerung aus :clem Zylinder 3 da gehemmt werden. Gemäß Abb. r wird die Abführung von Flüssigkeit aus dem Zylinder 3 h dadurch unterbunden, daß das Ventil 12, das in die diesen Zylinder mit dem Ladebehälter 2 verbindende Leitung eingeschaltet ist, entgegen der Wirkung einer öffnungsfe:der 12 h durch den Elektromagneten 12 a bei dessen Erregung geschlossen wird, wenn eine Klinke 13 b durch eine Feder zum Eingriff .mit einer der Nuten 13 a der Scheibe 13 gebracht wird, deren ungenuteter Teil durch Vermittlung der aufliegenden Klinke 13 b sonst ein Schließen des Ventils 12 verhindert. Die Erregung des Elektromagneten 12 a erfolgt, wenn die Kontaktbürste io' des durch die Verschiebung der Kolben 3 a, 3 f in Drehung versetzten Stromverteilers io ungefähr um die Hälfte des von zwei aufeinanderfolgenden Verteilerkontakten eingeschlossenen Winkels verstellt -worden ist, indem dann der Stromkreis des Elektromagneten 12 a über diese Kontaktbüchse io', den Verteilerkontakt io a', den Kontakt a' des Schalters 7 und die Batterie 8 hergestellt wird.
  • Während dieser Verstellung :der Kontaktbürste io' bleibt die Kontaktbürste io" noch in Ruhe, da sie mit der Welle des Verteilers io durch Schlitz und Stift mit solchem Spiel gekuppelt ist, daß sie erst nach einem .der Alleinverstellung der Bürste iö entsprechenden Drehwinkel von der Verteilerwelle mitgenommen wird. Da bei der durch die Kontaktbürste io' veranlaßten Erregung des Elektromagneten 12 a die Scheibe 13 noch nicht so weit durch die Kolben 3 a, 3 f verdreht ist, daß die Klinke 13 b, die aus der bei Beginn der Bewegurig eingenommenen, mit (o) b;,-zeichneten Nut 13 a der Scheibe 13 ausgehoben worden ist, in,die nächste Nut 13 a einfallen kann, bleibt das Ventil 12 noch offen, und die Kolben 3 a, 31 werden weiter durch die Druckflüssigkeit verschoben, bis die Klinke 13 b in die mit der Marke (i) versehene Nut 13 a zum Eingriff kommt. Der erregte Elektromagnet 12 a kann jetzt das Ventil 12 schließen und dadurch die Bewegung der Kolben 3 a, 3 f hemmen. In diesem Augenblick ist die Kontaktbürste iö des Verteilers io noch in Berührung mit dem Kontakt io a', und die inzwischen etwa um die Hälfte des Winkels zwischen zwei Verteilerkontakten verdrehte Kontaktbürste iö' ruht zum Teil noch auf dem Kontakt io a und zum Teil bereits auf dem Kontakt io b auf.
  • Der Umfang der Scheibe 13 wird vorzugsweise so ausgestaltet, .daß die Scheibendrehung eine fortschreitende oder allmähliche Schließung des Ventils 12 hervorruft. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die Ecken der Nuten 13 a entsprechend abrunden. Man erreicht auf ;fiese Weise, daß die lebendige Kraft der in Bewegung befindlichen Teile schrittweise oder fortlaufend vermindert wird und beim Auftreffen der Klinke 13 b auf dem Grund einer Nut 13 a praktisch vernichtet ist. Infolgedessen ergibt sich eine große Genauigkeit für das Einstellen und Anhalten .des zu verstellenden Apparates in den verschiedenen Schaltstellungen und damit ein stets zuverlässiges Arbeiten der ganzen Antriebsvorrichtung.
  • Um .den zu verstellenden Apparat in die nächste Einstellage überzuführen, .muß der Schalter 7 auf den Kontakt b' weitergedreht werden. In :dieser Stellung des Schalters 7 wird die Erregung des Elektromagneten 2 h über den Kontakt io b und die Kontaktbürste io" des Verteilers io aufrechterhalten, so daß das Ventil 2 a geöffnet und jdas Ventil 4. a geschlossen bleibt. Der Stromkreis des Elektromagneten 12 a des Ventils 12 anderseits ist jetzt unterbrochen, da die Kontaktbürste io' vom Kontakt io ä nach dem Kontakt io b' übergegangen ist. Das Ventil. 12 wird daher durch seine Feder 12 h in Offenstellung gehalten und die Sperrung der Kolben 3 a, 3 f aufgehoben.
  • Die ganze Vorrichtung setzt sich wieder in Gang, und nach einer etwa dem halben Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontakten entsprechenden Weiterdrehung des Verteilers io kommt die Bürste io' mit dem Kontakt io b' in Berührung, wodurch der Elektromagnet i2a erregt wird, der :daher das Ventil 12 zu schließen sucht. Wenn die Klinke 13 b in die nächste mit (2) bezeichnete Nut 13 a der ebenfalls in Drehung versetzten Scheibe 13 eingefallen ist, kann der Elektromagnet 12 a das Ventil 12' in die Schließungsstellung überführen, so daß die Triebkolben 3 a, 3 f von neuem angehalten werden. Die Kontaktbürste io' liegt dabei noch auf dem Kontakt io b' auf, und die ebenfalls weitergeschaltete Kontaktbürste io" ist halb mit dem Kontakt io b und halb mit dem Kontakt io c in Berührung. Dieses Spiel von Fortschaltung und Sperrung wiederholt sich in gleicher Weise bei der Einstellung des Schalters 7 auf die folgenden Kontakte c', d'. Die Zahl der Schaltstellungen und Kontakte des Schalters 7 und des Verteilers io kann beliebig sein.
  • Wenn,die ganze Vorrichtung aus der Endstellung, wo der Schalter 7 auf dem Kontakt d' und der Verteiler io auf den Kontakten io d und io d' steht, in die Ausgangslage zurückgebracht werden soll, muß der Schalter 7 in die Ruhestellung übergeführt werden. Wenn er dabei vom Kontakt d' auf den Kontakt c' :gelangt, wird der Strom in den Elektromagneten 2 h und i2 a unterbrochen, so daß :die Ventile 4. a und 12 geöffnet werden und das Ventil 2 a sich schließt. Der Entladebehälter 4 ist nunmehr mit dem Zylinder 3 g in Verbindung, und der Druck des Behälters 2 wirkt auf den Kolben 3 j@. Die Kolben 3 a, 3 f werden daher jetzt in umgekehrter Richtung wie vorher verschoben. Der Hebel 212 steht unter der Wirkung einer Rückholfeder, die stärker ist als die Schließungsfeder .des Ventils d. a, das er somit für die Dauer der Stromlosigkeit des Elektromagneten 2 k offen hält.
  • Wenn die ebenfalls zurückbewegte Scheibe 13 die Klinke 13 b in die mit der Marke 3 versehene vorletzte Tut 13 a einfallen läßt, ist inzwischen der Verteiler io um einendem Abstand zweier aufeinanderfolgender Kontakte entsprechenden Winkel zurückgedreht worden, so d.aß seine Bürste io' nunmehr auf dem Kontakt io c' steht. Der Elektromagnet 12 a wird infolgedessen erregt und schließt das Ventil 1?, wodurch der Antrieb der Kolben 3 a, 3 f gesperrt und die ganze Vorrichtungangehalten wird. Dieses Spiel wiederholt sich beim Übergang des Schalters 7 auf die Kontakte c', b' und in -die Ruhestellung. Die Kontaktbürste io" des Verteilers io kommt bei der Rückführung der Vorrichtung in .die Ausgangslage niemals mit einem an die Batterie 8 durch den Schalter 7 angeschlossenen Kontakt in Berührung, @da sie vom Verteiler io mittels Schlitz und Stift mit einer gewissen Nacheilung mitgenommen wird.
  • Wenii die Vorrichtung der Abb, i zum Antrieb von elektrischen Steuerschaltern bestimmt ist, kann sie mittels eines vom Motorstrom durchflossenen Relais i i so gesteuert werden, daß sie bei Überschreitung eines bestimmten `'Wertes des Motorstromes verriegelt wird, indem dann das Relais i i durch Anziehen seines Ankers:den Schalter i i a schließt. Der Schalter i i a stellt einen den Drehschalter 7 und den Verteiler io kurzschließenden Stromweg für den Elektromagneten 12 a dar, der bei seiner Erregung das Ventil 12 schließt und dadurch die Bewegung der Kolben 3a, 3 f verhindert. Erst wenn der Motorstrom wieder unter den angenommenen Grenzwert gesunken ist, wird der Schalter ii wieder geöffnet und die Sperrung der Antriebsvorrichtung aufgehoben.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Anordnung so zu treffen, daß die Nullstellung :des zu verstellenden Apparates auf das Ende des Vorwärtshubes der Triebkolben 3 a, 3 f fällt. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß die Steuerung :der beiden Ventile 2 a und q. a umgekehrt werden, so daß bei Erregung des Elektromagneten 2 k :das Ventil 4 a geöffnet und der Zylinder 3 g des Kolbens 3 a mit dem Entladebehälter .f in Verbindung gesetzt wird, bei Aufhören der Erregung des Elektromagneten 2 k dagegen die Rückholfeder :des Hebels .2 lt das Ventil :2 a öffnet. Bei beiden Arten -der Steuerung der Ventile 2 a und d. a hat das Fehlen von Strom in den Elektromagneten 2 k und i2 a die Rückführung der Antriebsvorrichtung und des zu verstellenden Apparates in die Nullage zur Folge.
  • Beider Anordnung nach Abb. 2 beherrscht das Ventil 12 den Zutritt der Druckflüssigkeit zum Zylinder 3 g des Triebkolbens 3 a., indem es in die Leitung 15 eingeschaltet ist, -welche den Ladebehälter 2 mit dem Zylinder 3 g verbindet. Eine Feder i2 in sucht die Spindel des Ventils 12 dauernd gegen die Rückseite einer Klinke 13 a zu drücken, die an eine Nockenscheibe 13 :durch eine weitere Feder herangezogen wird. Da ,die Vorrichtung nach Abb.2 vor allem zur Steuerung von Wagentüren bestimmt ist, braucht ihr Schalthebel nur zwei Stellungen einzunehmen. Zur Verschiebung des zu verstellenden Apparates ,in der einen Bewegungsrichtung wird der in der Leitung 15 liegende Hahn 15 d mittels des Schalthebels der Vorrichtung in die den Behälter 2 mit ,dem Zylinder 3 g verbindende Stellung gedreht. Da .gleichzeitig das Ventil 12, durch die NTocke der Scheibe 13 sowie das ebenfalls in die Leitung 15 eingeschaltete Ventil 15 b offen ist, kann die Druckflüssigkeit des Behälters 2 auf den Kolben 3 a einwirken, der durch seine Rechtsverschiebung die Nockenscheibe 13 in der eingezeichneten Pfeilrichtung mittels Zahnstange und Zahnrad in Drehung versetzt.
  • Sobald beim Drehen der Scheibe 13, deren Nocke unter der Klinke 13 a weggeht und diese in die Vertiefung der Scheibe 13 einfallen läßt, wind das Ventil 12 durch seine Feder 12 in geschlossen und damit die Flüssigkeitszufuhr -i_um Triebkolben 3 a unterbrochen. Die Formgebung der N ockenscheibe 13 ist -derart gewählt, daß die Schließung des Ventils 12 und die Absperrung der Leitung 15 gegen das Ende des Bewegungshubes des zu verstellenden Apparates eintritt, der überdies durch einen auf der Welle der Nockenscheibe angebrachten Hebelarm 18 mittel-oder unmittelbar, z. B. von Hand, angetrieben werden kann.
  • Um eine Verzögerung der Bewegung des zu verstellenden Apparates gegen dessen Hubende hin zu erzielen, wird diese Bewegung in zwei Phasen ausgeführt: Während der ersten Phase, die der Öffnungszeit des Ventils 12 entspricht, wind der Treibdruck durch den Behälter 2 geliefert, und während der zweiten Phase, die nach der Schließung des Ventils 12 einsetzt, wird die Triebkraft für die Zwischenflümigkeit durch eine zusätzliche Energiequelle erzeugt, die gemäß Abb. 12 aus einem Hilfsbehälter r6-besteht, der eine bestimmte Menge Druckluft enthält. Die Rufladung des Hilfsbehälters 16 kann während der ersten Arbeitsphase der Antriebsvorrichtung erfolgen, indem man hierfür die Drucksteigerung ausnutzt, die im Zylinder 3 g bei dem Ingangsetzen des Kolbens 3 a infolge der Trägheit der in Bewegung gebrachten Massen und wegen des beim Anfahren des Kolbens verhältnismäßig großen Reibungskoeffizienten auftritt. Nach dem Abschluß des Ventils r2 ist diese in eine Rufladung ,des Hilfsbehälters 16 ausgesetzte Drucksteigerung für die Ausführung .des zweiten Teiles des Hubes des zu verstellenden Apparates wirksam.
  • Der während dieses zweiten Hubteiles ausgeübte Triebdruck ist veränderlich, da er sich mit der Entspannung der Druckluft des Hilfsbehälters 16 verringert. Infolgedessen nimmt auch .die auf den zu verstellenden Apparat wirkende Antriebskraft und damit die Bewegungsgeschwindigkeit dieses Apparates ab. Diese Geschwindigkeitsminderung ist gerade bei dem :der Abb.2 zugrunde gelegten Fall der Steuerung von Wagentüren von Vorteil, indem hier die schrittweise erfolgende Verschiebung der Türen und die gegen Ende des ganzen Bewegungshubes einsetzende Verklemmung der Triebkraft die Gefahr eines Einklemmens oder Abquetschens !der Finger durch die sich schließende Tür vermeiden. Anderseits ist ein Öffnen der Türen unmöglich, solange der Hahn 15 a mit seiner Bohrung nach dem Druckbehälter 2 eingestellt ist, und erst bei Umstellung dieses Hahnes 15 a auf den Entladebehälter d und @die zugehörige Leitung q. a kann man die Türen wieder öffnen.
  • Wenn die Trägheit der in Bewegung zu setzenden Massen zu klein ist, um eine Rufladungdes Behälters 16 herbeizuführen, können für diesen Zweck nach der Erfindung die der Verschiebung der Kolben 3 a und 3 f sich entgegenstellenden passivenWiderstän.de während der ersten Bewegungsphase vergrößert werden, indem beispielsweise die die Klinke 13 a an die N ockenscheibe 13 andrückende Feder entsprechend stark gespannt wird. Um den dadurch erzeugten Bewegungswiderstand für die Kolben 3 a, 3 f gegen das Hubende auszuschalten, .kann die Klinke 13 a durch einen Anschlag 13 b im geeigneten Zeitpunkt von der Scheibe 13 gelöst werden.
  • Um die auf :den zu verstellenden Apparat einwirkende Triebkraft zu vermindern, wenn sich der Bewegung des Apparates ein großes Hindernis entgegenstellt, wird erfindungs-geinäß die den Druckbehälter \2 mit dem Zylinder 3 g verbindende Leitung 15 selbsttätig abgeschlossen, wenn der Druck im Zylinder 3 9 über einen bestimmten Wert steigt, um erst wieder geöffnet zu werden, wenn dieser Druck erheblich unter diesen Wert zurückgeht. Die Kraftwirkung, die auf einen in der Bahn des zu verstellenden Apparates befindlichen Fremdkörper ausgeübt wird, nimmt daher von der selbsttätigen Schließung der Flüssigkeitszuleitung 15 ab und nach einer geringen Verschiebung .des zu verstellenden Apparates einen verhältnismäßig ;geringen Wert an, so daß eine Drucksenkung im Zylinder, 3 g eintreten kann.
  • In dem bei Abb. 2 angenommenen Fall der Anwendung der Antriebsvorrichtung zur Steuerung von Wagentüren kann :der Körper eines Reisenden als Hindernis für die Türenbewegung zwischen die Türen eingeklemmt werden. Um in einem solchen Augenblick die Verstellung der Türen selbsttätig anzuhalten, kann erfindungsgemäß :das in der Leitung 15 liegende Ventil 15 b durch eine Überwachungsvorrichtung 17 gesteuert werden, die in Abhängigkeit von -den Änderungen des Bewegungswiderstandes des zu verstellenden Apparates wirksam ist und z. B. .aus einer gebogenen halbstarren Membrane 17 a besteht, .die auf der einen Seite unter Einwirkung des in dem Zylinder 3 g herrschenden Druckes steht. Eine mit der Membrane 17 a verbundene Spindel 17 b wirkt mittel- oder unmittelbar auf das Ventil 15 b ein, indem sie z. B. die Senkbewegung der Membrane 17 a mittels eines mit einer Rückholfeder verbundenen Hebels 17 c auf die Spindel .des mit einer Öffnungsfeder versehenen Ventils 15 b überträgt.
  • Der Druck, der zur Durchbiegung und Überführung der Membrane 17 a von der einen in die andere Steuerstellung erforderlich -ist, muß verhältnismäßig noch gewählt werden, und die bei diesem Druckwert herbeigeführte Membrandurchbiegung muß plötzlich und nicht allmählich erfolgen. Wenn der an dem Kolben 3. a auftretende Bewegungswiderstand zunimmt, wächst auch der Druck im Zylinder 3 g, und bei Erreichung eines bestimmten Druckwertes wird das Ventil 1 5 b durch die Membrane 17 a mit raschem Stoß geschlossen und das Anhalten der Wagentüren bewirkt. Die Türen, zwischen denen .sich ,der Körper eines Reisenden als Bewegungssperrung befindet, können jedoch noch eine kleine Verschiebung ausführen, wodurch eine Verminderung ödes Druckes im Zylinder 3 g und damit auch der Triebkraft hervorgerufen wird.

Claims (7)

  1. PATPNTANSPRÜCI3r,: i. Motorische Antriebsvorrichtung für Steuerschalter von elektrischen Triebwagenzügen oder für ähnliche auf verschiedene Punkte .einer Bewegungsbahn einzustellende Apparate nach Patent 5o9 9-13, bei der der Kolben in der jeweils gewünschten Stellung durch eine Hemmung der seinen Antrieb bewirkenden Flüssigkeitsverschiebung mittels eines Abschlußorganes angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ingangsetzen des zu verstellenden Apparates auf das zum Anhalten des Kolbens (3 a, 3 f) dienende Abschlußorgan (12) eine im Schließungssinne gerichtete Kraft (12 a oder 1:2-111,) zur Einwirkung gebracht, gleichzeitig aber das Abschlußorgan (12) an einer dieser Kraft nachgebenden Schließbewegung durch ein Steuerglied (13) verhindert wird, das vom Kolben (3 a, 3 f) aus bewegt wird und die Überführung des Abschlußorganes (12) in die Schließ- und Hemmstellung erst bei Ankunft des zu verstellenden Apparates in der beabsichtigten Stellung gestattet (Abb. i und 2) .
  2. 2. Antriebsvorrichtung nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das für gewöhnlich durch eine Feder (12 k) offen gehaltene Abschlußorgan (12) -durch eine bei der Bewegung .des zu verstellenden Apparates ausgelöste Kraft (i2 a) zur Schließung nach einer mit diesem Apparat verstellten Scheibe (13) hin verschiebbar ist, die durch die Formgehung ihres Umrisses die Schließung des Abschlußorganes (r2) in -den jeweiligen Einstelllagen des zu verstellenden Apparates gestattet (Abb. i).
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abschlußorgan (12) beherrschende Scheibe (13) mit Schaltrasten (13 a) von solcher Form versehen ist, .daß ein schrittweiser oder .allmählicher Übergang des Abschlußorganes (12) in de .Schließstellung durch diese Rasten herbeigeführt wind (Abb. i).
  4. 4.. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß das Abschlußorgan (12) in die Schließstellung durch einen Elektromagneten (12 a) übergeführt wird, der durch einen gleichzeitig mit dem zu verstellenden Apparat bewegten elektrischen Verteiler (io) ein-und ausgeschaltet wird (Abb. i).
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verteiler (io) zwei Kontaktbürsten (zo' und* io") aufweist, von denen -die eine (io') mit der Verteilerwelle fest verbunden .ist und den Stromkreis ,des Schließungselektromagneten (12 a) des Abschlußorganes (12) beherrscht, während die andere (io") mit einer gewissen Nacheilung gegenüber der ersten von der Verteilerwelle (io) mitgenommen wird und im Stromkreis eines Elektromagneten (2 k) liegt, -der die den Flüssigkeitsübergang zwischen den Triebkolben (3 a.. 3 f) des zu verstellenden Apparates und dein Lade- und Entladebehälter (a, 4.) regelnden Abschlußorgane (2 a und 4 a) steuert und seinerseits vom elektrischen Verteiler (io) gesteuert wird (Abb. i).
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbewegung des zu verstellenden Apparates in zwei Phasen ausgeführt wird und während der ersten Phase der Treibdruck für die Zwischenflüssigkeit durch ?den Ladebehälter (2) und während der zweiten Phase durch eine zusätzliche Energiequelle (io) geliefert wird, die durch das Arbeiten .der Antriebsvorrichtung bei der ersten Bewegungsphase unter Druck gesetzt ;wird (Abb. 2).
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Energiequelle, die aus einem Gas unter Druck und Flüssigkeit enthaltenden Behälter (16) bestehen kann, durch die bei der Ingangsetzung des zu verstellenden Apparates durch die vorhandene Massenträgheit hervorgerufene Druckwirkung aufgeladen wird, :die nötigenfalls durch zusätzliche Bewegungswiderstände vermehrt werden ;kann, die nur während der ersten Bewegungsphase wirksam sind (Abb. 2). B. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei .der Ingangsetzung des zu verstellenden Apparates auftretenden Flüssigkeitsverschiebungen noch durch ein Abschlußorgan (15 b) beherrscht ;werden, das in Abhängigkeit von .den Änderungen des ,dem zu verstellenden Apparat sich entgegenstellenden Bewegungswiderstandes vorzugsweise mit Hilfe einer Membrane (17 a) gesteuert wird, deren eine Seitenfläche unter ider Einwirkung des im Zylinder des Triebkolbens (3 ca) des zu verstellenden Apparates herrschenden Dr ukkes steht (Abb.2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973961C (de) * 1949-11-29 1960-08-04 Licentia Gmbh Steuerung zum Anlassen von Fahrmotoren elektrischer Bahnen, insbesondere Strassenbahnen

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DE973961C (de) * 1949-11-29 1960-08-04 Licentia Gmbh Steuerung zum Anlassen von Fahrmotoren elektrischer Bahnen, insbesondere Strassenbahnen

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