DE19628149A1 - Einrichtung an einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe - Google Patents

Einrichtung an einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Kraftfahr­ zeug mit Heckklappe, welche Einrichtung ein Heckklappen­ schloß mit Drehfalle und Sperrklinke, eine elektromotori­ sche Betätigungseinrichtung mit einem Abtrieb für das Heck­ klappenschloß und eine Fernbedienungseinrichtung für die elektromotorische Betätigungseinrichtung aufweist, wobei die Heckklappe über einen Schloßhalter mit der Drehfalle des Heckklappenschlosses wechselwirkt und wobei über die Fernsteuereinrichtung die Funktionsstellungen "Heckklappen­ schloß geschlossen / Heckklappe geschlossen" und "Heckklap­ penschloß geöffnet / Heckklappe frei" einrichtbar sind.
Bei einer Einrichtung des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung soll in der Funktionsstellung "Heckklappenschloß geöffnet / Heckklappe frei" die Heck­ klappe über ein Teilstück ihres Öffnungshubes aufspringen und dadurch in eine Stellung "Heckklappe angehoben" ge­ langen. Dieses Aufspringen erleichtert die Handhabung der Heckklappe beim Beladen oder Entladen des Heckraumes des Kraftfahrzeuges. Die über ein Teilstück des Öffnungshubes aufgesprungene Heckklappe soll außerdem dem Benutzer des Fahrzeuges signalisieren, daß sie nicht ordnungsgemäß verriegelt ist - und folglich bei der Fahrt über den vollen Öffnungshub aufspringen könnte. Bei der aus der Praxis bekannten Einrichtung des beschriebenen Aufbaus, von der die Erfindung ausgeht, springt die Heckklappe in der Funktionsstellung "Heckklappenschloß geöffnet / Heckklappe frei" unter der Einwirkung einer Feder über ein Teilstück ihres Öffnungshubes auf. Dieses Aufspringen ist jedoch nicht sicher, wenn beispielsweise die Heckklappendichtung klebt oder die Heckklappe aus irgendwelchen Gründen klemmt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Einrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und der ein­ gangs beschriebenen Funktion zu schaffen, bei der die Heck­ klappe in der Funktionsstellung "Heckklappenschloß geöffnet / Heckklappe frei" mit Sicherheit über ein Teilstück ihres Öffnungshubes in die Stellung "Heckklappe angehoben" bewegt wird.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung an einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe, welche Einrichtung ein Heckklappenschloß mit Drehfalle und Sperrklinke, eine elektromotorische Betäti­ gungseinrichtung mit einem Abtrieb, der über ein Schloß-Stellglied auf das Heckklappenschloß arbeitet und eine Fernsteuereinrichtung für die elektromotorische Betätigungseinrichtung aufweist, wobei die Heckklappe über einen Schloßhalter mit der Drehfalle des Heckklappen­ schlosses wechselwirkt, wobei über die Fernsteuereinrich­ tung die Funktionsstellungen "Heckklappenschloß geschlossen /Heckklappe geschlossen" und "Heckklappenschloß geöffnet/ Heckklappe frei" einrichtbar sind, wobei die elektro­ motorische Betätigungseinrichtung einen zweiten Abtrieb aufweist, der mit dem ersten, auf das Heckklappenschloß wirkenden Abtrieb zusammenwirkt, und wobei der zweite Abtrieb auf ein Heckklappen-Stellglied arbeitet, welches bei mit Hilfe des ersten Abtriebes in Offenstellung be­ wegtem Heckklappenschloß die Heckklappe unmittelbar oder mittelbar zumindest über ein Teilstück des Öffnungshubes der Heckklappe in die Stellung "Heckklappe angehoben" bewegt. - Das Stellglied des zweiten Abtriebes ist z. B. unmittelbar oder mittelbar an der Karosserie befestigt und abgestützt. Es arbeitet dann auf die Heckklappe. Das Stellglied kann aber auch an der Heckklappe angeordnet sein und auf die Karosserie wirken sowie dadurch die Heckklappe aufdrücken.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Einrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus die ohnehin vorhandene elektromotorische Betätigungseinrichtung ohne weiteres eine zweite Funktion erfüllen kann, nämlich die Heckklappe in die Stellung "Heckklappe angehoben" bewegen kann, wenn, wie beschrieben, ein zweiter Abtrieb an der elektromotorischen Betätigungseinrichtung vorgesehen wird, der wie beschrieben funktioniert und angesteuert werden kann.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der Ausbildung und Gestaltung der beschriebenen grundsätzlichen Lösung.
Bei einer ersten weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die elektromotorische Betätigungseinrichtung einen elektromotorischen Antrieb und eine von diesem betätigte Steuerscheibe, die mit einem aus einem Kreisquerschnitt entwickelten Nockenprofil versehen ist, auf und ist die Anordnung fernerhin so getroffen, daß die Steuerscheibe sowohl den ersten auf das Heckklappenschloß wirkenden Ab­ trieb als auch den zweiten, auf die Heckklappe wirkenden Abtrieb steuert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in bezug auf die Anzahl der Bauteile und damit in fertigungstechnischer und in montagetech­ nischer Hinsicht auszeichnet, die darüber hinaus sehr funktionssicher ist arbeitet der erste Abtrieb auf ein als Stellstange ausgeführtes Schloß-Stellglied und der zweite Abtrieb auf ein als Stellschieber ausgeführtes Heck­ klappen-Stellglied, wobei der Stellschieber durch das Schließen der Heckklappe in die Ausgangsstellung zurück­ setzbar ist. Das Schließen der Heckklappe erfolgt durch Handbetätigung. Das Schloß-Stellglied und das Heck­ klappen-Stellglied sind um 90° versetzt in radialer Rich­ tung zur Steuerscheibe angeordnet. Es versteht sich, daß auch Rückstellfedern und Rastfedern vorgesehen sein können. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Stellglied für die Heckklappe zugleich als Anschlagelement für die Steuerscheibe und damit für den elektromotorischen Antrieb ausgeführt ist, welches als Anschlag in der Stellung "Heckklappe angehoben" funktioniert und durch Schließen der Heckklappe in die Funktionsstellung "Heck­ klappenschloß geschlossen / Heckklappe geschlossen" zurück­ setzbar ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die von der grundsätz­ lichen Lösung ausgeht und der besondere Bedeutung zukommt, weist die Betätigungseinrichtung eine kreisförmige Steuer­ scheibe auf, auf die der elektromotorische Antrieb ein­ wirkt, und zwar mit Schloß-Steuerkurve auf einer Seite der Steuerscheibe und Heckklappen-Steuerkurve auf der anderen Seite der Steuerscheibe. Diese Einrichtung weist fernerhin auf ein Schloß-Stellglied, welches als Stellstange ausge­ bildet ist, und ein Heckklappen-Stellglied, welches als Stellschieber ausgebildet ist, wobei die Schloß-Steuerkurve über das Schloß-Stellglied die Sperrklinke des Heckklappen­ schlosses in angehobener (die Drehfalle nicht sperrender) Stellung hält, bis die Steuerscheibe die Position für das Ausheben der Heckklappe erreicht hat, und wobei die Heck­ klappen-Steuerkurve über das Heckklappen-Stellglied die Heckklappe erst anhebt, wenn das Schloß öffnend betätigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Schloß-Steuerkurve ein Kreisteilstück aufweisen, an das sich ein Radialteil­ stück anschließt, welches zur Achse der Steuerscheibe geführt ist. Die Heckklappen-Steuerkurve ist im Zusammen­ hang mit der letztbeschriebenen Ausführungsform zweck­ mäßigerweise als flache Spiral-Steuerkurve ausgeführt, die sich entgegen der Richtung des Radialteilstücks der Schloß- Steuerkurve erstreckt und öffnet, und wobei neben der Heck­ klappen-Steuerkurve ein Anschlagdorn angeordnet ist, der mit dem Heckklappen-Stellglied wechselwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung aus­ führlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung ausschnittsweise, und zwar in der Funk­ tionsstellung "Heckklappenschloß geschlossen/ Heckklappe geschlossen",
Fig. 1a in der Seitenansicht das Heckteil eines Kraftfahr­ zeuges mit erfindungsgemäßer Einrichtung, die Heck­ klappe in geschlossener Stellung,
Fig. 2 bis 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderen Funk­ tionsstellungen, wobei die Fig. 2a bis 4a die Heck­ klappenstellung dazu erkennen lassen,
Fig. 5 das Schema eines Heckklappenschlosses mit erfin­ dungsgemäßer Betätigungseinrichtung,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 bis 5 und
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 von der anderen Seite.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Einrichtung ist für ein Kraftfahrzeug 1 mit Heckklappe 2 bestimmt. Die Einrich­ tung weist, wie die Fig. 5 zeigt, ein Heckklappenschloß 3 mit Drehfalle 4 und Sperrklinke 5, eine elektromotorische Betätigungseinrichtung 6 mit einem ersten Abtrieb 7 für das Heckklappenschloß 3 und eine Fernsteuereinrichtung für die elektromotorische Betätigungseinrichtung 6 auf. Die Fern­ steuereinrichtung wurde nicht gezeichnet. Die Heckklappe 2 wechselwirkt in üblicher Weise über einen Schloßhalter 8 mit der Drehfalle 4 des Heckklappenschlosses 3. Über die Fernsteuereinrichtung sind die Funktionsstellungen "Heck­ klappenschloß geschlossen / Heckklappe geschlossen" und "Heckklappenschloß geöffnet / Heckklappe frei" auf bekannte Weise einrichtbar.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 4 ent­ nimmt man, daß die elektromotorische Betätigungseinrichtung 6 einen zweiten Abtrieb 9 aufweist, der mit dem ersten, auf das Heckklappenschloß 3 wirkenden Abtrieb 7 zusammen­ arbeitet. Der Doppelpfeil an dem Abtrieb 7 in den Fig. 1 bis 4 deutet an, wie auf das Heckklappenschloß 3 Einfluß genommen wird. Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, so getroffen, daß der zweite Abtrieb 9 mit einem an der Karosserie des Kraftfahrzeuges unmittelbar oder mittelbar abgestützten Heckklappen- Stellglied 13 arbeitet, welches die Heckklappe 20 un­ mittelbar oder mittelbar zumindest über ein Teilstück ihres Öffnungshubes in die Stellung "Heckklappe angehoben" bewegt. In den Fig. 3a und 4a sind diese Stellungen erkennbar. Eine elektromotorische Betätigungseinrichtung 6, wie sie im Rahmen der Erfindung verwendet wird, könnte grundsätzlich für den ersten Abtrieb 7 einen ersten Elektromotor und für den zweiten Abtrieb 9 einen zweiten Elektromotor bzw. entsprechende Elektromotor/Getriebe-An­ ordnungen aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausführungsbeispiel ist jedoch die Anord­ nung so getroffen, daß die elektromotorische Betätigungs­ einrichtung 6 einen einzigen elektromotorischen Antrieb und eine von diesem rotierend bewegte Steuerscheibe 11 auf­ weist, wobei die Steuerscheibe 11 sowohl den ersten auf das Heckklappenschloß 3 wirkenden Abtrieb 7 als auch den zweiten, auf die Heckklappe 3 wirkenden Abtrieb 9 steuert. Der elektromotorische Antrieb ist im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 12, der unmittelbar auf die Steuerscheibe 11 arbeitet. Es könnte sich aber auch um ein Elektro­ motor/Getriebe-Aggregat handeln. Im einzelnen weist die elektromotorische Betätigungseinrichtung 6 die folgenden hauptsächlichen Bauteile auf, nämlich den elektromoto­ rischen Antrieb 12, eine Steuerscheibe 11 mit aus einem Kreisschnitt entwickeltem Nockenprofil, ein Schloß-Stell­ glied 10, welches als Stellstange ausgeführt ist, und das Heckklappen-Stellglied 13, welches als Stellschieber ausge­ führt ist. Die Steuerscheibe 11 steuert die beiden Stell­ glieder 10, 13. Außerdem ist das Stellglied 13 für die Heckklappe 2 durch das Schließen der Heckklappe 2, per Handbetätigung, in die Ausgangsstellung zurücksetzbar, wenn das Heckklappenschloß 3 geöffnet ist, der elektromotorische Antrieb 12 jedoch ausgeschaltet ist. Der elektromotorische Antrieb 12 ist im allgemeinen koaxial zur Steuerscheibe 11 angeordnet. Die Stellglieder 10, 13 sind als linear wirkende Stellglieder ausgeführt und um 90° versetzt in radialer Richtung zur Steuerscheibe 11 angeordnet. Das Heckklappen-Stellglied 13 ist zugleich als Anschlagelement für die Steuerscheibe 11 und damit den elektromotorischen Antrieb 12 ausgeführt, der bei Anlaufen der Steuerscheibe 11 gegen den Anschlag ausschaltet. Insoweit wird auf die Fig. 4 verwiesen. Man erkennt, daß in dieser Stellung der Heckklappe 2 durch Schließen der Heckklappe 2 das Stell­ glied 13 in die Stellung "Heckklappe geschlossen" zurück­ setzbar ist, so daß über die elektromotorische Betä­ tigungseinrichtung 6 das Heckklappenschloß 3 geschlossen werden kann.
Vergleicht man die Fig. 1 bis 4 unter Berücksichtigung der Fig. 1a bis 4a, so erkennt man die einzelnen Schritte des in den Figuren dargestellten elektromotorischen Antriebs 12. in der Fig. 1 sind die Heckklappe 2 und das Heck­ klappenschloß 3 geschlossen. Die Steuerscheibe 11, die die nockenförmige Steuerkontur trägt, anders ausgedrückt eine nockenförmige Steuerkurve aufweist, befindet sich in der Ausgangsposition. Durch eine erste Drehung um 90° im Gegenuhrzeigersinn bewegt die Steuerscheibe 11 mit ihrer Nockenkontur den Abtrieb 7 aus der Position a in die Position b, wozu auf die Fig. 2 verwiesen wird. In Fig. 2 betätigt die Steuerscheibe 11 das Schloß-Stellglied 10, welches Teil des Abtriebs ist. In Fig. 2 wird also die in Fig. 5 gezeigte Sperrklinke 5 aus der Verrastung mit der Drehfalle 4 ausgehoben. Folglich kann gemäß Fig. 3 die Heckklappe 2 angehoben werden. Die mit diesem Abtrieb 7 in der beschriebenen Weise formschlüssig verbundene Sperr­ klinke 5 gibt folglich die Drehfalle 4 frei und hinter­ greift die Drehfalle 4 derart, daß diese erst wieder in die geschlossene Position fällt, wenn der Schloßhalter 8 die Drehfalle zurückgedrückt hat. Dazu ist die Sperrklinke 5, wie üblich, in Richtung "geschlossen" von einer Rückstell­ feder beaufschlagt. Durch eine weitere Drehung der Steuer­ scheibe 11 um 90° im Gegenuhrzeigersinn schiebt die Steuer­ scheibe 11 mit ihrem Nockenprofil den Abtrieb 9 nach oben. Der Abtrieb 9 wird in der Endlage durch eine feder­ unterstützte Rastung 14 fest positioniert. Der Hub kann beispielsweise 20 mm betragen. Während dieser Abtrieb 9 festgehalten wird, bewegt sich die elektromotorische Betätigungseinrichtung 6 weiter, bis der Nocken an der Steuerscheibe 11 gegen den Anschlag 15 fährt. Dieser Anschlag 15 ist mit Hilfe des zweiten Abtriebes 9 gebildet. Insoweit wird auf die Fig. 4 verwiesen. Zum Öffnen der Heckklappe 2 macht die elektromotorische Betätigungs­ einrichtung 6 eine komplette 360°-Drehung, das Nockenprofil der Steuerscheibe 11 wird in der Ausgangsposition gestoppt. Insoweit wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 4 verwiesen. Die Teile 13 und 15 des zweiten Abtriebes 9 gehören ein und dem gleichen Schieber an und bewegen sich folglich synchron. Wird die Heckklappe 2 zugeschlagen, so wird der zweite Abtrieb 9 nach unten geschoben und der Weg für eine weitere Rotationsbewegung der Steuerscheibe 11 wird freigegeben. Wie erwähnt hebt der zweite Abtrieb 9 die Heckklappe 2 an. Der erste Abtrieb 7 ist ständig freigeschaltet, so daß eine manuelle Betätigung über einen Bowdenzug vom Kraftfahrzeuginnenraum zur Sperrklinke 5 oder über eine Verbindungsstange zwischen Schließzylinder und Sperrklinke 5 als Notbetätigung eingerichtet werden können, und zwar für den Fall, daß der Antrieb 12 ausfällt. Der elektromotorische Antrieb 12 befindet sich in der Ebene hinter der Steuerscheibe, so daß er nicht im Wege ist.
Die Fig. 6 und 7 beschreiben eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Anschlag bzw. das entsprechende Bauteil 15 nicht erfor­ derlich ist, die entsprechende Funktion jedoch auf andere Weise erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 weist die elektromotorische Betätigungseinrichtung 6 die folgenden grundsätzlichen Bauteile auf, nämlich einen elektromoto­ rischen Antrieb 12, eine kreisförmige Steuerscheibe 11, auf die der elektromotorische Antrieb 12 einwirkt, mit Schloß- Steuerkurve 16 auf der einen Seite der Steuerscheibe 11 und Heckklappen-Steuerkurve 17 auf der anderen Seite der Steuerscheibe 11, ein Schloß-Stellglied 10, welches als Stellschieber ausgebildet ist und im Ausführungsbeispiel eine L-Form mit Fortsatz aufweist, sowie ein Heckklappen- Stellglied 13, welches als Stellstange ausgebildet ist. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß die Schloß-Steuerkurve 16 über das Schloß-Stellglied 10 die Sperrklinke 5 des Heckklappenschlosses 3 in ausgehobener, die Drehfalle 4 nicht mehr sperrender Stellung hält, und zwar bis die Steuerscheibe 11 die Position für das Ausheben der Heck­ klappe 2 erreicht hat. Die Auslegung ist fernerhin so ge­ troffen, daß die Heckklappen-Steuerkurve 17 über das Heck­ klappen-Stellglied 13 die Heckklappe 2 erst anhebt, wenn das Schloß öffnend betätigt ist. Konkret ist die Schloß- Steuerkurve 16 so gestaltet, wie es in der Fig. 6 darge­ stellt ist. Sie besteht aus einem Kreisteilstück 18, an das sich ein Radialteilstück 19 anschließt, welches zur Achse der Steuerscheibe 11 geführt ist. Auf der anderen Seite der Steuerscheibe 11 befindet sich die Heckklappen-Steuerkurve 17. Sie ist als eine flache Spiralkurve ausgeführt, die sich entgegen der Richtung des Radialteilstückes 19 auf der anderen Seite der Steuerscheibe 11 erstreckt und öffnet, wobei neben der Heckklappen-Steuerkurve 17 ein Anschlagdorn 20 angeordnet ist, der mit dem Heckklappen-Stellglied 13 wechselwirkt.
Durch die Form der Schloß-Steuerkurve 16 wird die Sperr­ klinke 5 ausgehoben gehalten bis die Steuerscheibe 11 in etwa die Position entsprechend der Fig. 7 erreicht hat, die allerdings die Rückseite der Steuerscheibe 11 darstellt. Hier ist die Heckklappen-Steuerkurve 17 so geformt, daß die Heckklappe 2 erst angehoben wird, wenn das Heckklappen­ schloß 3 betätigt ist. Man erkennt in der Fig. 7 einen An­ schlagdorn 20. Zu Beginn der Drehbewegung, wenn die Heck­ klappe 2 noch geschlossen ist, führt der Weg dieses An­ schlagdorns 20 durch einen Tunnel 21 im Heckklappen- Stellglied 13. Am Ende der Drehbewegung, wenn das Heck­ klappen-Stellglied 13 ausgefahren ist und somit die Heck­ klappe 2 angehoben ist, erfolgt eine Blockierung dadurch, daß der Anschlagdorn 20 gegen das Stellglied 13 fährt, wie es die Fig. 7 andeutet, die sich in Richtung des einge­ zeichneten Pfeils bewegt. Der die Drehrichtung anzeigende Pfeil befindet sich auch in der Fig. 6. Wird die Heckklappe 2 wieder zugedrückt, so kommt der Anschlagdorn 20 wieder frei, wie es auch zu den Fig. 1 bis 4 grundsätzlich beschrieben wurde. - Die Einrichtung insgesamt kann mit dem Heckklappenschloß 3 verbunden oder selbständig ausgeführt sein.

Claims (10)

1. Einrichtung an einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe, wel­ che Einrichtung
ein Heckklappenschloß mit Drehfalle und Sperrklinke,
eine elektromotorische Betätigungseinrichtung mit einem Abtrieb, der über ein Schloß-Stellglied auf das Heckklappenschloß arbeitet und
eine Fernsteuereinrichtung für die elektromotorische Betätigungseinrichtung
aufweist, wobei die Heckklappe über einen Schloßhalter mit der Drehfalle des Heckklappenschlosses wechselwirkt, wobei über die Fernsteuereinrichtung die Funktionsstellungen "Heckklappenschloß geschlossen / Heckklappe geschlossen" und "Heckklappenschloß geöffnet / Heckklappe frei" ein­ richtbar sind, wobei die elektromotorische Betäti­ gungseinrichtung einen zweiten Abtrieb aufweist, der mit dem ersten, auf das Heckklappenschloß wirkenden Abtrieb zusammenwirkt, und wobei der zweite Abtrieb auf ein Heckklappen-Stellglied arbeitet, welches bei mit Hilfe des ersten Abtriebes in Offenstellung bewegtem Heckklappen­ schloß die Heckklappe unmittelbar oder mittelbar zumindest über ein Teilstück des Öffnungshubes der Heckklappe in die Stellung "Heckklappe angehoben" bewegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektromotorische Betätigungseinrichtung einen elektromotorischen Antrieb und eine von diesem rotierend betätigte Steuerscheibe aufweist, die mit einem aus einem Kreisquerschnitt entwickelten Nockenprofil versehen ist, und wobei die Steuerscheibe sowohl den ersten, auf das Heckklappenschloß wirkenden Abtrieb als auch den zweiten, auf die Heckklappe wirkenden Abtrieb steuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Abtrieb auf ein als Stellstange ausgeführtes Schloß-Stellglied und der zweite Abtrieb auf ein als Stellschieber ausgeführtes Heckklappen-Stellglied arbeiten und wobei der Stellschieber durch das Schließen der Heckklappe in die Ausgangsstellung zurücksetzbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Schloß-Stellglied und das Heckklappen-Stellglied um 90° versetzt in radialer Richtung zur Steuerscheibe angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Heckklappen-Stellglied zugleich als Anschlagelement für die Steuerscheibe ausgeführt ist, welches Anschlagelement der Stellung "Heckklappe angehoben" entspricht und durch Schließen der Heckklappe in die Funktionsstellung "Heck­ klappenschloß geschlossen / Heckklappe geschlossen" zurück­ setzbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektromotorische Betätigungseinrichtung
eine kreisförmige Steuerscheibe, auf die der elektromo­ torische Antrieb einwirkt, mit Schloß-Steuerkurve auf der einen Seite der Steuerscheibe und Heckklappen-Steuerkurve auf der anderen Seite der Steuerscheibe, ein Schloß-Stell­ glied, welches als Stellstange ausgebildet ist, und ein Heckklappen-Stellglied welches als Stellschieber ausge­ bildet ist, aufweist
wobei die Schloß-Steuerkurve über das Schloß-Stellglied die Sperrklinke des Heckklappenschlosses in ausgehobener Stellung hält, bis die Steuerscheibe die Position für das Ausheben der Heckklappe erreicht hat, und wobei die Heck­ klappen-Steuerkurve über das Heckklappen-Stellglied die Heckklappe anhebt, wenn das Schloß öffnend betätigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Schloß-Steuer­ kurve ein Kreisteilstück aufweist, an das sich ein Radial­ teilstück anschließt, welches zur Achse der Steuerscheibe geführt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Heckklappen-Steuerkurve als flache Spiral-Steuerkurve ausgeführt ist, die sich entgegen der Richtung des Radial­ teilstückes der Schloß-Steuerkurve erstreckt und öffnet, und wobei neben der Heckklappen-Steuerkurve ein Anschlag­ dorn angeordnet ist, der mit dem Heckklappen-Stellglied wechselwirkt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb als Elektromotor ausgeführt ist, der unmittelbar über eine Welle auf die Steuerscheibe arbeitet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Antrieb als Elektromotor/Getriebe-Aggregat ausgeführt ist, dessen Getriebe über eine Welle auf die Steuerscheibe arbeitet.
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