DE2602707A1 - Reinigungsvorrichtung fuer trinkgefaesse - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer trinkgefaesse

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DE2602707A1
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Germany
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brush
cleaning device
sensor
drinking
motor
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Application number
DE19762602707
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English (en)
Inventor
Hermann Schmitz
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DECKER EDMUND FA
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DECKER EDMUND FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Grinkgefäße
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Trinkgefäße mit von einem Elektromotor angetriebenen rotierenden Bürsten. Vorrichtungen dieser Art, z.B. mit einer rotierenden Innenbürste und mehreren rotierenden Außenbürsten ausgestattet, werden normalerweise auf den Schanktischen gastronomischer Betriebe aufgestellt oder in diese eingebaut.
  • Zur Inbetriebsetzung solcher Vorrichtungen ist sowohl der Strom für den Motorantrieb einzuschalten als auch ein Wasserhahn zu öffnen, welcher die Spülwasserzufuhr vom Wasserleitungsnetz her freigibt. Es ist jedoch aus dem Gebrauchsmuster 72 24 444 schon bekannt, den Strom mittels eines Druckschalters oder den Spülwasserzufluß mittels eines Magnetventils zu schalten, so daß je nach Ausführung entweder der elektrische Schalter oder der Wasserhahn, jedenfalls aber nur noch ein Schaltorgan zu betätigen ist. Trotz dieser vereinfachten Bedienung laufen solche Reinigungsvorrichtungen jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, im Schankbetrieb häufig immer noch beträchtliche Zeiten, ohne benützt zu werden, was unbefriedigend ist und erhebliche Wasserkosten verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit kleinstem konstruktivem Aufwand und ohne Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit die Bedienung solcher Reinigungsvorrichtungen weiter zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Bürsten entgegen einer derart bemessenen Federkraft axial verschiebbar gelagert ist, daß mit dem Einstecken eines Trinkgefäßes in die Reinigungsvorrichtung und mit dem Zurückziehen des Trinkgefäßes axiale Bewegungen der Bürste einhergehen, und daß ein elektrischer Sensor vorgesehen ist, welcher der jeweiligen Axialstellung entsprechende Steuersignale für den Motor und/oder für ein in der Spülwasserzuleitung eingebautes Magnetventil abgibt. Der Grundgedanke dieser erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, sämtliche notwendigen Schaltfunktionen durch das Einführen und Wiederherausnehmen des Trinkgefäßes zu steuern, in der Weise, daß die über die Borsten ausgeübten Axialkräfte bzw. die dadurch verursachten Längsverschiebungen wenigstens einer Bürste zur Auslösung dieser Schaltfunktionen herangezogen werden, ohne daß dabei die Bürste den elektrischen Sensor berührt.
  • Bei Reinigungsvorrichtungen, die in eine Bürstenkammer und eine Klarspülkammer unterteilt sind, wird weiter vorgeschlagen, daß dem Sensor eine Zeitverzögerungseinrichtung nachgeschaltet ist, welche das Steuersignal, das der Axialstellung der Bürste bei eingestecktem Trinkgefäß zugeordnet ist, um ein bestimmtes Zeitintervall über den Zeitpunkt hinaus verlängert, zu dem die Bürste diese Axialstellung verläßt. Man erreicht damit, daß nach dem Herausziehen des Trinkgefäßes aus der Bürstenkammer zumindest der Wasserzufluß zu den Sprüheinrichtungen der Klarspülkammer noch so lange aufrecht erhalten wird, bis das Trinkgefäß in der Klarspülkammer abgespült ist. Als Zeitverzögerungseinrichtung wird vorzugsweise ein elektronischer Schaltkreis gewählt, wie er an sich bekannt ist. Es könnte aber auch ein thermisches Zeitrelais oder ein mit einem mechanischen Getriebe ausgestattetes Zeitschaltwerk verwendet werden.
  • Als Sensor zum Erfassen der Längsverschiebungen der Bürste wird ein kapazitiver oder induktiver Näherungsschalter vorgeschlagen, der mit einer am antriebsseitigen Ende der Bürste befestigten Scheibe aus Kunststoff bzw. Metall zusammenwirkt. Solche Näherungsschalter sind sehr robust. Sie können ohne weiteres die Wandung des Bürstenraumes durchsetzend eingebaut werden und verlangen bei absoluter Schaltgenauigkeit-beispielsweise eine Axialverschiebung der Bürste bzw. der zugehörigen Scheibe von weniger als 3 mm.
  • Ein weiterer konstruktiver Vorschlag besteht darin, daß die Bürste mit einem Antriebsritzel fest verbunden uqd gemeinsam mit diesem drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Die Antriebskonstruktion der Bürsten bekannter Reinigungsvorrich tungen kann somit im wesentlichen erhalten bleiben. Es schadet nichts, wenn auch das Ritzel der axial beweglichen Bürste sich gegenüber den übrigen Ritzeln um wenige Millimeter axial bewegt. Die zur Sensierung notwendige Kunststoff- oder Metallscheibe kann bei einer abschraubbaren Bürste zwischen dem Ritzel und der Bürste eingeklemmt werden.
  • Selbstverständlich könnte auch der Bürstenholm auf dem Schaft des Antriebsritzels verdrehungssicher jedoch axial verschiebbar befestigt sein, so daß beim Einführen eines Glases nur der Bürstenholm mit der Scheibe eine Axialbewegung ausführt, während das Ritzel seine Lage unverändert beibehält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Reinigungsvorrichtung für Trinkgläser und Fig. 2 die Lageranordnung der beweglichen Bürste im Längsschnitt.
  • Das Gehäuse der dargestellten Reinigungsvorrichtung teilt sich nach Fig. 1 in ein Oberteil 1 und ein wannenartiges Unterteil 2, das die Antriebs- und Steuervorrichtungen aufnimmt. Das Oberteil ist durch eine Zwischenwand in eine Bürstenkammer 3 und eine Klarspülkammer 4 geteilt. In der Klarspülkammer 4 befindet sich ein Innenspülrohr 5, das am oberen Ende mit Sprühdüsen ausgestattet ist, und ein ringförmiges Außenspülrohr 6, aus dessen Bohrungen feine Wasserstrahlen nach innen und schräg unten austreten. Dieser Elarspü einrichtung wird über eine Wasserzuleitung 7 und ein Magnetventil 8 reines Leitungswasser zugeführt.
  • In der Bürstenkammer 3, welche mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, befinden sich eine Innenbürste 9 und um diese herum mehrere Außenbürsten 10. Die Antriebsritzel 11 der Außenbürsten, von denen nur eine gezeigt ist, werden gemeinsam von einem Antriebsritzel 12 der Innenbürste und dieses von einem Elektromotor 13 über ein Winkelgetriebe 14 angetrieben.
  • Anhand von Fig. 2 wird noch gezeigt, daß die Innenbürste 9 axial beweglich ist. Mit ihr bewegt sich auch eine Ringscheibe 15, welche mit einem induktiven Näherungsschalter 16 zusammenwirkt. Dieser ist von unten abdichtend in den Boden der Bürstenkammer 3 eingeschraubt und steht mit einem Zeitschaltwerk 17 in Verbindung, das einen elektronischen Schaltkreis und einen Schalter für den Netz strom umfaßt. Dieser verbindet bzw. trennt eine elektrische Zuleitung 18 mit bzw. von dem Motor 13 und dem Magnetventil 8.
  • Die Einzelheiten der Lagerung der Innenbürste 9 ergeben sich aus Fig. 2. Der vom Winkelgetriebe 14 in den Bürstenraum hineinragende Antriebszapfen 19 dient auch zur längsverschiebbaren Lagerung der Bürste 9, der Ringscheibe 15 und des Antriebsritzels 12. An dem Ritzel 12 ist eine nach oben stehende Nabe 12a angeformt, auf deren Außengewinde unter Zwischenlage der Ringscheibe 15 der hohle Holm 20 der Innenbürste aufgeschraubt ist. Außerdem ist zwischen dem oberen Ende der Nabe 12a und einer inneren Schulter des Holmes 20 eine Zwischenscheibe 20a eingeklemmt. Eine Paßfeder 21 des Antriebszapfens 19 greift in eine innere Längsnut der Nabe 12a ein. Diese Längsnut ist etwa doppelt so breit wie die Paßfeder 21 und durch einen einseitigen Ansatz am unteren Ende auf die Breite der Paßfeder verengt. Der Antriebszapfen 19 hat unten einen Anschlagring 19a. Auf dem Antriebszapfen 19 stützt sich ein Stößel 22 ab, der über eine Druckfeder 23 und die Zwischenscheibe 20a die Bürste 9 nach oben schiebt. Diese Aufwärtsbewegung wird durch eine am oberen Ende auf den Stößel 22 aufgeschraubte und gesicherte Anschlagmutter 24 begrenzt. Der hohle Bürstenholm 20 ist durch ein Bürstenoberteil 25 vervollständigt.
  • Die Reinigungsvorrichtung wirkt wie folgt: Die Innenbürste 9 kann wie die übrigen Bürsten zu ihrer eigenen Reinigung leicht herausgezogen werden. Dabei tritt die Paßfeder 21 durch die Verengung der Längsnut der Nabe 12a. Wenn die Bürste eingesteckt ist und der Motor 13 läuft, greift die Paßfeder 21 nach Art eines Bajonettverschlusses hinter den einseitigen Ansatz am unteren Ende der zugehörigen Nut, so daß die Bürste dann nicht hochspringen oder herausgezogen werden kann.
  • In der dargestellten Ruhestellung, in welcher die Druckfeder 23 das Gewicht der Innenbürste 9 trägt, ist der Abstand zwischen der Ringscheibe 15 und der sensiblen Stirnfläche des Näherungsschalters 16 so groß, daß dieser nur ein Ruhe signal abgibt. Wird jedoch ein Trinkglas 26 über die Innenbürste 9 gestülpt, so bewirken die über die Borsten am Bürstenholm 20 angreifenden axial kräfte, daß sich der ganze Bürstenkörper mit der Ringscheibe 15 und dem Antriebsritzel 12 nach unten bewegt, bis er an dem Anschlagring 19a anstößt. Da sich somit die Ringscheibe 15 dem Näherungsschalter um ca. 3 mm genähert hat, gibt dieser ein Arbeitssignal an das Zeitschaltwerk 17 ab und dieses schaltet den Motor 13 ein und öffnet das Magnetventil 8.
  • Das in der Reini#gungsflüssigkeit und durch die Rotationsbewegung der Bürsten gereinigte Trinkglas 26 wird nunmehr herausgezogen, wodurch sich die Innenbürste 9 wieder nach oben zurückbewegt. Der Näherungsschalter 16 schaltet dadurch wieder auf Ruhesignal um, das Zeitschaltwerk 17 bewirkt jedoch, daß trotzdem der Motor 13 und das Magnetventil 8 noch eine bestimmte Zeit eingeschaltet bleiben, nämlich etwas länger als man normalerweise braucht, um das gereinigte Glas in die Klarspülkammer 4 einzutauchen und klar zu spülen. Erst danach schaltet das Zeitschaltwerk selbsttätig ab.
  • Die Nachlnufzeit, die vorzugsweise einstellbar ist, sollte im praktischen Betrieb möglichst noch etwas länger bemessen werden und auch die Zeit umfassen, die notwendig ist, um das nächste Trinkglas zu ergreifen und über die Reinigung bürste zu stecken. Man erreicht damit, daß die Vorrichtung beim Reinigen mehrerer Gläser hintereinander nicht fortwährend ein- und ausgeschaltet wird, die Ausschaltung vielmehr erst dann erfolgt, wenn nach dem Reinigen des letzten Glases noch eine kleine Zeit verstrichen ist. Beim Auf- und Abbewegen des über die Innenbürste 9 gestülpten Trinkglases 26 wird infolge des Zeitschaltwerks ebenfalls der Betrieb der Reinigungsvorrichtung nicht unterbrochen, weil die am Zeitschaltwerk eingestellte Nachlaufzeit nach jedem Schaltimpuls des Näherungsschalters voll wirksam wird.

Claims (3)

  1. An sp rü ch e Reinigungsvorrichtung für Trinkgefäße mit von einem Elektromotor angetriebenen rotierenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bürsten (9) entgegen einer derart bemessenen Federkraft (23) axial verschiebbar gelagert ist, daß mit dem Einstecken eines Trinkgefäßes (26) in die Reinigungsvorrichtung und mit dem Zurückziehen des Trinkgefäßes axiale Bewegungen der Bürste einhergehen, und daß ein elektrischer Sensor (16) vorgesehen ist, welcher der jeweiligen Axialstellung entsprechende Steuersignale für den Motor (13) und/oder für ein in einer Spülwasserzuleitung C?) eingebautes Magnetventil (8) abgibt.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensor (16) eine Zeitverzögerungsein richtung (17) nachgeschaltet ist, welche das Steuersignal, das der Axialstellung der Bürste (9) bei eingestecktem rinkgefäß (26) zugeordnet ist, um ein bestimmtes Zeitintervall über den Zeitpunkt hinaus verlängert, zu dem die Bürste diese Axialstellung verläßt.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein kapazitiver oder induktiver Näherungsschalter (16) ist, der mit einer am antriebsseitigen Ende der Bürste (9) befestigten Kunststoff- bzw. Metallscheibe zusammenwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2223645A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Fuchs Gastronomiebedarf GmbH Spülvorrichtung für Gläser
NL2006432C2 (nl) * 2011-03-20 2012-09-24 Daviotten B V De Inrichting voor het reinigen van glazen.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2223645A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Fuchs Gastronomiebedarf GmbH Spülvorrichtung für Gläser
NL2006432C2 (nl) * 2011-03-20 2012-09-24 Daviotten B V De Inrichting voor het reinigen van glazen.
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