DE4020899A1 - Geschirrspuelmaschine mit drehbarem sprueharm - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit drehbarem sprueharm

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei Geschirrspülmaschinen für den Haushalt ganz allgemeim bekannt, einen Sprüharm drehbar um eine senkrechte Achse zu lagern, wobei der Sprüharm in der Regel zwei symmetrische Flügel mit Spritzdüsen aufweist und durch Rückstoßkräfte wenigstens eines Spülflüssigkeitsstrahls in Drehrichtung angetrieben wird. Durch unachtsames Beladen der für die Aufnahme des zu spülenden Guts vorgesehenen Geschirrkörbe kann es zu einer Blockierung der Drehbeweglichkeit des Sprüharms kommen, wenn ein Spülgutteil in die Drehebene des Sprüharms ragt. Dieser Mangel führt dazu, daß eine Teil des Geschirrs dauernd mit Spülflüssigkeit beaufschlagt wird, während ein anderer Teil ohne Sprühstrahlbeaufschlagung bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche vor einer Freigabe der Spülflüssigkeitszufuhr die Drehkreisebene des Sprüharms auf vorhandene Hindernisse abgetastet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird der Sprüharm durch den Druck der von der Umwälzpumpe geförderten Spülflüssigkeit an seiner Lagerstelle mit einer entsprechenden Axialstellkraft beaufschlagt, die gegen eine vorgesehene Rückstellkraft gerichtet ist. Dabei ist eine Ventileinrichtung vorgesehen, die die Spülflüssigkeitszufuhr in den Sprüharm zunächst verhindert. Die Druckkraft der Spülflüssigkeit bewirkt dann, daß der Sprüharm durch die Wirkung des Drehgesperres aus seiner Ruhelage unter gleichzeitiger geringfügiger axialer Verschiebung herausbewegt wird. Dabei bleibt das Drehgesperre so lange wirksam, bis der Sprüharm eine Winkeldrehung zurückgelegt hat, bei der die Sprüharmflügel gemeinsam die Drehkreisebene auf Hindernisse abgetastet haben. Bei einem zweiflügeligen Sprüharm sind das 180 Winkelgrade. Wird die Sprüharmdrehung durch ein Hindernis vor Beendigung der Abtastbewegung unterbrochen, dann bleibt die Ventileinrichtung geschlossen. Erst wenn die freie Drehbeweglichkeit des Sprüharms gegeben ist, wird die Kopplung zwischen dem Sprüharm und dem Drehgesperre aufgehoben und die Ventileinrichtung geöffnet. Es wird dadurch eine partielle Dauerbesprühung von Teilen des zu reinigenden Geschirrs verhindert. Vorzugsweise wird noch ein Drehsensor vorgesehen, der den ordnungsgemäßen Umlauf des Sprüharms erfaßt und bei mangelnder Drehbewegung ein Alarmsignal auslöst oder die Unterbrechung des Spülprogramms einleitet.
Das Drehgesperre ist vorzugsweise eine Führung für einen Bolzen, die nach Art eines Steilgewindes ausgebildet ist, das in Richtung der Axialverstellung und dabei in Drehrichtung des Sprüharms ansteigt, wobei der Bolzen bei axial annähernd verstelltem Sprüharm aus der Führung heraustritt. Die Länge der Führung in Umfangsrichtung hängt dabei von der Zahl der Flügel des Sprüharms ab und ergibt sich aus einer Teilung des Sprüharmumlaufkreises durch die Anzahl der Sprüharmflügel.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Prinzipskizzen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sprüharmanordnung einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine und
Fig. 2 ein Drehgesperre für den Sprüharm.
In einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine befindet sich eine Umwälzpumpe 1, von der eine Zuströmleitung 2 zu einem mit Sprühdüsen versehenen Sprüharm 3 führt. An die Zuströmleitung 2 ist ein Drucksensor 4 angekoppelt. Der Sprüharm 3 ist am freien Ende der Zuströmleitung 2 in Umfangsrichtung frei drehbar und in axialer Richtung beschränkt verstellbar gelagert. Hierzu greift eine an der Unterseite des Sprüharms 3 vorgesehene Lagerbuchse 5 zumindest weitgehend flüssigkeitsdicht um einen als Gegenlager ausgebildeten Abschnitt der Zuströmleitung 2. Die Vorrichtung zur Begrenzung der axialen Verstellbarkeit aus der dargestellten Ruhelage in eine nach oben verschobene Arbeitslage des Sprüharms 3 kann dabei durch einen radial nach außen gestellten Anschlag 8 am oberen Ende der Zuströmleitung 2 ausgebildet sein. Gegen diesen Anschlag 6 kann die Lagerbuchse 5 oder ein anderer Teil des Sprüharms 3 nach einer Axialverstellung anstoßen. In das freie Ende der Zuströmleitung 2 greift ein an der Oberseite 7 des Sprüharms 3 festgesetzter Ventilrohrstutzen 8, dessen Überlappungsbereich mit der Zuströmleitung 2 kürzer ist als der freie Abstand zwischen dem Anschlag 6 und dem Sprüharm 3 mit der Lagerbuchse 5. Wenn hierbei die Umwälzpumpe 1 Spülflüssigkeit fördert, ist der Strömungsweg durch die Ventileinrichtung, gebildet aus dem Ventilrohrstutzen und dem freien Ende der Zuströmleitung 2 zunächst in der dargestellten Ruhelage geschlossen. Baut sich dann ein Flüssigkeitsdruck in der Zuströmleitung 2 auf, dann wird der Sprüharm 3 gegen die aus seiner Schwerkraft resultierende Rückstellkraft bzw. durch eine drehfrei gelagerte Spannfeder 9 oder auch durch eine dauermagnetische Rückstellvorrichtung in axialer Richtung vorliegend also nach oben gedrückt. Dabei entfernt sich der Ventilrohrstutzen 8 nach Art eines Teleskops aus der Zuströmleitung 2 und gibt einen Zuströmspalt für die unter Druck geförderte Spülflüssigkeit zu den radial anschließenden Flügeln des Sprüharms 3 frei. Der Sprüharm wird dann durch Rückstoßkräfte angetrieben, die von wenigstens einer Sprühdüse erzeugt wird. Es ist dabei auch möglich, den Ventilrohrstutzen mit einem in die Zuströmleitung 2 eingreifenden Lagerrohrstutzen zu versehen, der die Lagerung des Sprüharms 3 gegenüber der Zuströmleitung 2 übernimmt. Dann brauchen lediglich am Übergang vom Ventilrohrstutzen 8 zum Lagerrohrstutzen Durchbrüche vorgesehen zu werden. Die Lagerung an der Außenseite der Zuströmleitung 2 kann dann entfallen.
Die vorgesehene Axialverstellbarkeit des Sprüharms 3 wird mittels eines Drehgesperres dazu ausgenutzt, die Umlaufkreisbahn des Sprüharms 3 auf die Drehbewegung behindernde Gegenstände abzutasten. Hierzu ist beispielsweise der Lagerbuchse 5 ein Steilgewindestück 10 zugeordnet, dessen prinzipieller Aufbau in Fig. 2 dargestellt ist. Hierzu sind in die der Zuströmleitung 2 zugewandte Fläche der Lagerbuchse 5 ein oder mehrere Steilgewindegänge 11 eingeformt, während an der Außenseite der Zuströmleitung 2 im Lagerbereich ein Bolzen 12 festgesetzt ist, der für den Eingriff in einen der Steilgewindegänge 11 ausgebildet ist. Jeder der Steilgewindegänge 11 erstreckt sich in Umfangsrichtung bei einem zweiflügeligen Sprüharm 3 über etwa 180 Winkelgrade und endet dann an der Unterseite des Steilgewindestückes 10 frei. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Bolzen 12 in der Ruhelage des Sprüharms 3 gemäß Fig. 2 am oberen Ende eines Steilgewindeganges 11 liegt. Bei der durch die Druckkraft der geförderten Spülflüssigkeit auf den Sprüharm 3 ausgeübten, in Richtung der durch den Pfeil 13 angegebenen Sprühdruckrichtung wirkenden Axialkraft wird der Sprüharm 3 vom freien Ende der Zuströmleitung 2 weggedrückt. Für eine Axialverstellung muß daher aufgrund des Drehgesperres der betreffende geneigte Steilgewindegang 11 über den Bolzen 12 gleiten, wodurch eine Drehbewegung des Sprüharms 3 erzwungen wird. Während der Axialverstellung des Sprüharms und der damit verbundenen erzwungenen Drehbewegung wird die Umlaufkreisbahn mit den Flügeln des Sprüharms 3 auf Hindernisse abgetastet. Wird der Sprüharm vor Beendigung der vollen Abtastbewegung am Weiterdrehen gehindert, bleibt die Ventileinrichtung 2, 8 geschlossen, weil erst nach Vollendung der vollen Abtastbewegung der Ventilrohrstutzen 8 aus der Zuströmleitung 2 heraustritt. Bei diesem die ordnungsgemäße Funktion des Sprüharms sicherstellenden Betriebszustand verläßt der als Führung ausgebildete Steilgewindegang 11 den Bolzen 12, so daß der Sprüharm in Umfangsrichtung frei drehbar ist und durch seine Rückstoßdüsen in Drehung versetzt werden kann.
Bleibt der Sprüharm bei der vom Drehgesperre 11, 12 erzwungenen Abtastbewegung an einem Hindernis hängen, dann bleibt die Ventileinrichtung 2, 8 geschlossen. Der dadurch dauernd anstehende hohe Druck in der Zuströmleitung 2 wird über den Drucksensor 4 erfaßt und von einer nachgeschalteten Auswerteeinrichtung so umgesetzt, daß ein Alarmsignal und/oder eine Unterbrechung des Spülprogramms der Geschirrspülmaschine ausgelöst wird. Wenn dagegen die ordnungsgemäße Funktion des Sprüharms 3 sichergestellt ist, fällt der Druck der Spülflüssigkeit in der Zuströmleitung 2 nach Öffnen der Ventileinrichtung 2, 8 ab. Das daraus resultierende Signal des Drucksensors 4 wird in der Steuereinrichtung entweder ignoriert oder in ein die ordnungsgemäße Funktion signalisierendes Steuersignal umgesetzt.
Damit nach dem Abschalten der Umwälzpumpe 1 der Sprüharm durch die auf ihn einwirkende Rückstellkraft wieder mit einer der Führungen bzw. einem der Steilgewindegänge 11 über den Bolzen fahren kann, sind die den freien Enden der Steilgewindegänge 11 zugeordneten Endflächen der zwischen diesen Steilgewindegängen 11 liegenden Wandungsabschnitte 14 mit dachförmigen Abschrägungen 15 versehen. Diese Abschrägungen bewirken beim Aufsetzen auf den Bolzen 12 eine ausreichende Drehung des Sprüharms, so daß ein Steilgewindegang 11 über den Bolzen 12 fahren kann. Der Sprüharm 3 befindet sich dann wieder in der dargestellten Ruhelage.
Es ist auch möglich, das Drehgesperre so auszubilden, daß der Bolzen am Sprüharm und das Steilgewindestück 10 an der Zuströmleitung 2 festgesetzt ist. Im übrigen ist die Führung bzw. der Steilgewindegang 11 ein konzentrisch zum Lager 5 verlaufender Schlitz, der sich in Umfangsrichtung über einen Winkel erstreckt, nach dessen Durchlauf der Sprüharm mit seinen Flügeln den gesamten Drehbereich auf Hindernisse abgetastet hat. Wird zur Erzeugung zumindest eines Teils der erforderlichen Rückstellkraft eine Magnetkupplung verwendet, dann brauchen die Kupplungsteile nicht mechanisch ineinander eingreifen. Eine solche Kupplung ist reibungsfrei.

Claims (10)

1. Geschirrspülmaschine mit einem drehbar gelagerten, mehrflügeligen und angetriebenen Sprüharm, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüharm (3) axial gegen eine Rückstellkraft verschiebbar gelagert ist, mit einer in den Zuströmweg für Spülflüssigkeit gelegten Ventileinrichtung (2, 8), die nur bei annähernd maximal verstelltem Sprüharm (3) vollkommen öffnet, sowie mit einem dem Bereich des Lagers (5) zugeordneten Drehgesperre (10, 11, 12) das ausgehend von der Ruhelage des Sprüharms (3) bei der Drehbewegung gleichzeitig eine Axialverstellung des Sprüharms (3) erzwingt und bei axial annähernd maximal verstelltem Sprüharm (3) die Drehsperrung freigibt.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgesperre (10, 11, 12) eine Führung (11) für einen Bolzen (12) aufweist, die nach Art eines Steilgewindes ausgebildet ist, das in Richtung der Axialverstellung in Drehrichtung des Sprüharms (3) ansteigt und daß der Bolzen (12) bei axial annähernd maximal verstelltem Sprüharm (3) aus der Führung (11) heraustritt.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) dem Sprüharm (39) zugeordnet und der Bolzen (12) ortsfest angeordnet ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) ein konzentrisch zum Lager verlaufender Schlitz ist, der sich in Umfangsrichtung bei einem zweiflügeligen Sprüharm (3) über etwa 180 Winkelgrade erstreckt.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft zumindest teilweise durch das Eigengewicht des Sprüharms (3) erzeugt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft zumindest teilweise durch eine Magnetkupplung erzeugt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft zumindest teilweise durch eine mechanische Feder (9) erzeugt ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprüharm (3) ein Drehsensor (4) zugeordnet ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuströmweg vor der Ventileinrichtung (2, 8) ein Druckschalter (4) aufgeschlossen ist, der ein Steuersignal bei geschlossener Ventileinrichtung (2, 8) auslöst.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung konzentrisch ineinandergreifende Rohre (2, 8) aufweist, welche erst bei annähernd vollkommener axialer Verstellung des Sprüharms (3) einen Strömungsweg in die Sprüharmflügel freigeben.
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