DE1191527B - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1191527B
DE1191527B DEG34083A DEG0034083A DE1191527B DE 1191527 B DE1191527 B DE 1191527B DE G34083 A DEG34083 A DE G34083A DE G0034083 A DEG0034083 A DE G0034083A DE 1191527 B DE1191527 B DE 1191527B
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DEG34083A
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George Mikulasek Gibson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, umfassend eine das zu waschende Geschirr aufnehmende Waschkammer, eine Strahldüse, ein von einem aus dieser Strahldüse austretenden Flüssigkeitsstrahl beaufschlagtes rotierendes Flüssigkeitsverteilerrad und eine Vorschubeinrichtung, welches dieses Flüssigkeitsverteilerrad längs seiner Drehachse verschiebt. Bei bekannten Geschirrspülmaschinen dieser Art wird durch den Aufschlag des aus der Strahldüse kommenden Flüssigkeitsstrahles auf das Flüssigkeitsverteilerrad eine feine Verteilung der Flüssigkeit auf einen großen Raumwinkelbereich bewirkt. Die auf einen großen Raumwinkelbereich fein verteilte Flüssigkeit besitzt keine ausreichende mechanische Energie, um die Schmutzteilchen in allen Fällen von dem zu waschenden Geschirr abzuspülen. Erfindungsgemäß wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, daß das Flüssigkeitsverteilerrad eine Vollscheibe mit stirnseitig angebrachten Reaktionsflächen und/oder mit Reaktionsschlitzen ist und daß die Strahldüse ortsfest innerhalb der Waschkammer derart angeordnet ist, daß der aus ihr austretende Flüssigkeitsstrahl wenigstens annähernd parallel zur Drehachse auf eine Stirnseite des Flüssigkeitsverteilerrades auftrifft.
  • Bei erfindungsgemäßer Ausbildung des Flüssigkeitsverteilerrades wird ein in axialer Richtung des Rades wandernder Vollkreis-Radialflachstrahl erzeugt, der eine bessere Reinigungswirkung verspricht als die über einen großen Raumwinkel sich erstrekkenden Strahlen bekannter Vorrichtungen.
  • Die Vorschubeinrichtung kann in an sich bekannter Weise durch die Drehbewegung des Flüssigkeitsverteilerrades betätigt werden; zu diesem Zweck kann das Flüssigkeitsverteilerrad, wie ebenfalls an sich bekannt, auf einer Schraubspindel drehbar gelagert sein und mit einem Schraubspindelfolgeschuh in einen Schraubgang der Schraubspindel eingreifen.
  • Da das Flüssigkeitsverteilerrad eine hin- und hergehende Bewegung längs der Schraubspindel auszuführen hat, muß für eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Rades an den beiden Enden der Schraubspindel gesorgt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird diese Umkehr in der Weise erreicht, daß die Schraubspindel mit zwei gegenläufigen Schraubgängen ausgeführt wird, die an den Enden der Schraubspindel durch eine Verbindungsschlaufe ineinander übergehen, während der Schraubspindelfolgeschuh an dem Flüssigkeitsverteilerrad schwenkbar befestigt wird, so daß er der Verbindungsschlaufe folgen kann.
  • Die Vorschubbahn des Flüssigkeitsverteilerrades und der Strahlweg des Flüssigkeitsstrahles sollten hindernisfrei zwischen mehreren Geschirraufnahmegestellen angeordnet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Reaktionsflächen des Flüssigkeitsverteilerrades auf einer in ihrer Grundform konischen Stirnseite dieses Rades ausgebildet.
  • Da auch bei scharfer Begrenzung des Strahles am Ort seines Austritts aus der Strahldüse mit zunehmendem Abstand von der Strahldüse eine Verbreiterung des Strahles eintritt, besteht bei großen Abmessungen der Geschirrspülmaschine die Gefahr, daß durch den Flüssigkeitsanteil des Randstrahles der radiale Abfluß der vom Kernstrahl herrührenden Flüssigkeit auf der Vollscheibe gestört wird. Es ist in solchen Fällen zweckmäßig, dem als Vollscheibe ausgebildeten Fiüssigkeitsverteilerrad eine zu ihm konzentrische ringförmige, ebenfalls der Wasserverteilung dienende Vorscheibe zuzuordnen, welche von dem Flüssigkeitsverteilerrad Abstand hat und von dem Randstreubereich des Flüssigkeitsstrahles beaufschlagt wird, derart, daß das Flüssigkeitsverteilerrad selbst nur von dem Strahlzentrum beaufschlagt wird; auf der ringförmigen Vorscheibe können zusätzliche, dem Antrieb von Vorscheibe und Vollscheibe dienende Reaktionsflächen ausgebildet sein.
  • Man führt die ringförmige Vorscheibe zweckmäßig so aus, daß sie dem auf sie auftreffenden Randstreubereich des Flüssigkeitsstrahles eine konkave Reaktionsfläche darbietet, deren Erzeugende am radial inneren Rand der Vorscheibe annähernd achsparallel verläuft und stetig in Strahlrichtung fortschreitend in eine radiale Richtung am radial äußeren Rand übergeht.
  • In der konkaven Fläche können Düsenrinnen ausgebildet sein, welche nächst dem radial inneren Rand der Vorscheibe radial gerichtet sind und nach dem radial äußeren Rand hin stetig in eine zum Scheibenumfang annähernd tangentiale Richtung übergehen.
  • Die Zeichnungen erläutern die Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine nach Linie 2-2 der F i g. 1, in Pfeilrichtung gesehen, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1, in Pfeilrichtung gesehen, F i g. 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gestaltetes Flüssigkeitsverteilerrad, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4, F i g. 7 eine Ansicht einer Schraubspindel zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, F i g. 8 einen Schnitt durch die Nabe eines Flüssigkeitsverteilerrades mit einem schwenkbaren Schraubspindelfolgeschuh, F i g. 9 die Projektion eines Flüssigkeitsverteilerrades und des von ihm ausgehenden Vollkreis-Radialflachstrahles in eine achsparallele Ebene, F i g. 10 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsverteilerrades, F i g. 10 a eine Strahldüse zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, F i g. 11 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vollscheibe mit einer Vorscheibe vereinigt ist, F i g. 12 eine Draufsicht auf die Vorscheibe gemäß F i g. 11, F i g.13 eine Ansicht der Vollscheibe mit einem Schnitt durch die Vorscheibe, F i g. 14 eine Draufsicht auf eine anders gestaltete Vorscheibe, F i g.15 einen Schnitt durch die Vorscheibe der F i g. 14, F i g. 16 einen Schnitt durch Vollscheibe und Vorscheibe nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 17 eine Draufsicht auf die Vorscheibe nach der Ausführungsform gemäß F i g. 16, teilweise geschnitten, F i g.18 eine Draufsicht auf die Vollscheibe gemäß F i g. 16, teilweise geschnitten, F i g. 19 eine Draufsicht auf die Vorscheibe bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 20 einen Schnitt zwischen Vorscheibe und Vollscheibe bei der Ausführungsform nach F i g. 19, F i g. 21 eine weitere Vollscheibenform. Bei der in den F i g.1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Geschirrspülmaschine mit 1 bezeichnet; in einer Waschkammer 2 befindet sich das Geschirr; in einem Fußteil 3 sind eine Entwässerungsvorrichtung, ein Motor, eine Pumpe und andere Vorrichtungen für den Betrieb der Maschine angeordnet.
  • Es ist ein Geschirreinsatz mit einer Verschlußplatte 4 und einem Schubfach 5 vorgesehen, welches entweder unmittelbar das Geschirr oder Drahtgestelle bzw. -körbe 6, 6 a, 6 b und 6 c zum Halten des Geschirres aufnimmt, das z. B. aus Tellern 7 und 8, Tassen 9 und Gläsern 10 bestehen kann. Auch Besteckkörbe 6c sind vorgesehen. Die Anordnung der Gestelle bzw. Körbe zur Aufnahme und zum Halten des Geschirres kann verschieden sein und soll berücksichtigen, daß das Geschirr leicht und bequem eingebracht wird und wirksam mit dem Spülwasser in Berührung kommt. In F i g. 2 und 3 ist eine bevorzugte Anordnung für das Geschirr dargestellt, die bei 11 in der Waschkammer 2 eine hindernisfreie Strecke für die Zuführung der Spülflüssigkeit aufweist.
  • Die Verschlußplatte 4 des Geschirreinsatzes kann bei 12 mit einem nach unten überstehenden Rand versehen sein, der als Handgriff zum Ausziehen und Einschieben des Einsatzes mit dem Geschirr dient. Vorzugsweise weist die Verschlußplatte 4 ein Beobachtungsfenster 13 auf. Ferner können der Geschirreinsatz und der Schrank mit Schienen und Laufrädern zur Führung des Einsatzes sowie mit Dichtungen und Verriegelungsmitteln ausgestattet sein, welche die Teile in der erforderlichen Arbeitsstellung halten. Die Gestelle und/oder Körbe zur Aufnahme des Geschirres und von Bestecken können, wie bereits erwähnt, verschieden ausgebildet und angeordnet sein, doch gibt F i g. 3 eine im allgemeinen besonders befriedigende Anordnung für die zu spülenden Gegenstände wieder. Die Teller sind dabei aufrecht stehend angeordnet und nehmen die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, in der sie der Reinigungswirkung des gemäß der Erfindung erzeugten und gelenkten Spülwasserstrahles am besten ausgesetzt sind.
  • Die Spülvorrichtung weist eine durch einen Motor 15 angetriebene Pumpe 14 auf, die das Wasser aus einer Vorrats- bzw. Ablaßwanne 16 aufnimmt und es über einen an einem Standrohr 18 angeordneten Auslaßkopf 20 abgibt, der mit einer Strahldüse 17 versehen ist. Die Strahldüse 17 ist horizontal auf die Verschlußplatte 4 des Geschirreinsatzes zu gerichtet, so daß der Strahl innerhalb des freien Streifens 11 quer durch die Waschkammer 2 hindurchgeht, ohne mit dem Geschirr in Berührung zu kommen. An dem Auslaßkopf 20 ist eine mit Umkehrgewinde versehene Schraubspindel 19 mit ihrem einen Ende angebracht, die bis nahe zu der Verschlußplatte 4 der Waschkammer 2 reicht. Die Schraubspindel 19 kann gewichtsmäßig leicht, im übrigen aber starr ausgebildet sein, damit sie die dargestellte Lage einnimmt; das freie Ende der Schraubspindel 19 ist durch ein Hängeglied 21 unterstützt.
  • Auf der Schraubspindel 19 ist ein Flüssigkeitsverteilerrad in Form einer Vollscheibe 23 frei drehbar angebracht, die, wie aus F i g. 5, 7 und 8 ersichtlich ist, mit einem in die Bohrung der Nabe 25 vorstehenden Schraubspindelfolgeschuh 24 frei in die Gewindegänge der Schraubspinde119 eingreift. Die Schraubgänge 26 der Spindel (vgl. F i g. 7) sind so geneigt, daß die Vollscheibe 23 bei Drehbewegung auf die Verschlußplatte 4 zu läuft, während die Schraubgänge 27 umgekehrt geneigt sind, so daß die Vollscheibe 23 auf die Strahldüse 17 zu läuft.
  • Die Schraubgänge 26 und 27 sind an den Enden der Spindel 19 so verbunden, daß die durch den Schraubspindelfolgeschuh 24 vermittelte Bewegung der Vollscheibe 23 entlang der Schraubenspindel selbsttätig umkehrt.
  • Die Vollscheibe 23 dient zum Ablenken und Umformen des in F i g. 2 und 9 durch die strichpunktierten Linien 28 angedeuteten Hauptwasserstrahles. Durch ihre Drehbarkeit auf der Schraubspindel19 bietet sie dem Wasserstrahl eine sich drehende Ablenkfläche dar, durch welche die Bewegungsrichtung des Strahles unter fächerförmiger Ausbreitung zu einem Vollkreis-Radialflachstrahl geändert wird, wie er bei 29 angedeutet ist.
  • Die Ausbildung der Vollscheibe 23 ist am besten aus F i g. 4, 5 und 6 ersichtlich. Die dem Strahl dargebotene Fläche setzt sich aus den Flächenbereichen 30a, 30b, 31, 32 zusammen.
  • Wenn der Hauptwasserstrahl 28 auf die Vollscheibe 23 im Umgebungsbereich der Nabe 25 auftrifft, so wird er in einen Vollkreis-Radialflachstrahl umgewandelt, von dem ein Teil in Richtung der Pfeile 33 und ein Teil in umgekehrter Richtung entsprechend den Pfeilen 34 abgelenkt wird.
  • Ein Peripherschnitt durch den Radialflachstrahl zeigt einen wellenförmigen Verlauf desselben; die Linien 35, 36 zeigen den Raumbereich innerhalb dessen der gewellte Vollkreis-Radialflachstrahl eingeschlossen ist. Die Welle läuft mit der Drehung der Vollscheibe um, d. h., in jeder die Schraubspindelachse enthaltenden Radialebene wandert der axiale Ort des Radialflachstrahles in axialer Richtung hin und her; diese Wanderung ist dem Vorschub der Vollscheibe längs der Schraubspindel überlagert. Es findet ein pulsierender Wasseraufschlag auf das Geschirr statt.
  • Dabei entstehen zyklisch auftretende Spülunterbrechungen bzw. Intervalle, in denen das Spülwasser von den bespülten Gegenständen abfließen kann, bevor wieder neues Spülwasser aus dem Radialflachstrahl auf sie auftrifft.
  • Als weitere Mittel zum Drehen der Vollscheibe 23 ist diese mit im Gewicht leicht gehaltenen gekrümmten Antriebsschaufeln 37 versehen, die von dem Hauptwasserstrahl 28 beaufschlagt werden. Auf diese Weise stellt der Hauptwasserstrahl zugleich das Antriebsmittel für die Drehbewegung der Vollscheibe dar. F i g. 9 zeigt die Projektion des gewellten Vollkreis-Radialflachstrahles (Linien 35, 36) und den diesen Vollkreis-Radialflachstrahl begrenzenden Raumbereich 35, 36. In F i g. 10 ist eine Vollscheibe 40 dargestellt, deren an die Nabe 41 angrenzende strahlbeaufschlagte Fläche in der gleichen Weise wie bei der Vollscheibe 23 ausgebildet ist. Zur Drehbewegung der Vollscheibe 40 sind hier gekrümmte Rillen 42, 43 angeordnet. Wenn eine größere Drehwirkung erforderlich ist, können in der Vollscheibe 40 Reaktionsschlitze 44, 45 diametral zur Achse des Leitkörpers angeordnet sein. Beim Auftreffen des Wassers auf die Vollscheibe tritt ein Teill des Wassers in die Öffnungen 44, 45 ein, geht frei durch diese hindurch und unterstützt die Drehbewegung der Vollscheibe. In der Vollscheibe 40 können ferner Öffnungen 46 angebracht sein, durch die Wasser hindurchströmen kann. In F i g. 10 a ist eine Ausführungsform der Austrittsdüse für den Hauptwasserstrahl dargestellt. Der Auslaßkopf ist hier mit 100 bezeichnet; er ist mit einer Austrittsdüse 101 versehen, durch welche der größere Anteil des zugeführten Spülwassers nach oben gedrängt und im oberen Bereich der Vollscheibe auf diese zum Auftreffen gebracht wird.
  • In den F i g. 11 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die eine erhöhte Leistungsfähigkeit aufweist.
  • Es ist verständlich, daß sich der aus der Austrittsdüse austretende Hauptwasserstrahl mit zunehmender Entfernung von der Austrittsdüse radial mehr und mehr ausdehnt.
  • F i g. 11 zeigt eine Ausbildung, die bei üblichem Pumpendruck und normaler Strahldüse trotz großer radialer Strahlausbreitung die Anwendung einer Vollscheibe von verhältnismäßig kleinem Durchmesser ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform wird durch die Strahldüse 109 ein Hauptwasserstrahl 110 erzeugt, der im Längsschnitt gesehen im wesentlichen durch die strichpunktierten Linien 111 und 112 begrenzt wird. Es ist daraus ersichtlich, daß sich der Strahl mit zunehmender Entfernung von der Strahldüse 109 ausbreitet. An dem Auslaßkopf ist wiederum eine Schraubspindel mit Umkehrgewinde befestigt, die hier mit 113 bezeichnet ist und an ihrem freien Ende beliebig unterstützt sein kann. Auf der Schraubspinde1113 ist eine aus zwei Teilen bestehende Ablenkvorrichtung 114 a frei drehbar gelagert, deren einer Teil eine Vollscheibe 114 mit einer Nabe 115, gekrümmten Reaktionsflächen 116, 117 und Schaufeln 118 ist.
  • Es ist ersichtlich, daß das Wasser, wenn der Wasserstrom an dem Nabenteil 115 der Vollscheibe 114 eng begrenzt ist, dem für ihn vorgesehenen Ablenkweg an der Vollscheibe 114 am besten folgt. Wenn jedoch der Hauptwasserstrahl im Bereich des Nabenteiles 115 zu sehr ausgebreitet ist, so treffen die äußeren Teile desselben auf die radialen Flächenteile 117 der Vollscheibe 114 nahezu senkrecht auf und hindern den durch die Reaktionsflächen 116 abgelenkten Teil des Wasserstromes an einer freien Ausbreitung. Um dies zu verhindern, ist der Vollscheibe 114 eine zusätzliche Vorscheibe 120 zugeordnet, die den zweiten Teil der Ablenkvorrichtung 114a bildet. Die Anwendung einer solchen Vorscheibe 120, die mittels Spreizbügel 121 an dem Nabenteil 115 befestigt ist, steigert die Leistung der Spülmaschine. Die Vorscheibe 120 weist eine mittlere Durchlaßöffnung 122 auf und bildet eine Blende, die den Randbereich des Hauptwasserstrahles auffängt und von der Berührung mit den Flächen 117 fernhält; das aufgefangene Wasser wird in radialer Richtung nach außen abgelenkt. Es tritt somit nur der Kernstrahl 110 durch die Durchlaßöffnung 122 hindurch und gelangt an den Nabenteil der Vollscheibe 114, wo er ungestört in den gewünschten Vollkreis-Radialflachstrahl umgewandelt wird, um den Schaufeln 118 ein Drehmoment zu erteilen.
  • Beim Betrieb bewegt sich die Vollscheibe 114 auf der Schraubspindel 113 mit sich ändernder Geschwindigkeit durch den Spülraum, da die Geschwindigkeit mit zunehmender Entfernung der Vollscheibe von der Austrittsstelle des Hauptwasserstrahles abnimmt, und umgekehrt. Dies ist jedoch durchaus vorteilhaft, da hierdurch die Gesamtzeit der Einwirkung des Wassers auf das Geschirr in den entfernten Bereichen des Spülraumes, in denen die Auftreffwirkung des Wassers gering ist als in den der Strahldüse näher gelgenen Teilen des Spülraumes, verlängert wird.
  • Dazu kommt, daß bei einer der Vorrichtung 114a entsprechenden Ablenkvorrichtung der von der Vorscheibe 120 abgelenkte Teil des Wassers ebenfalls zum Abwaschen bzw. Spülen des Geschirres beiträgt. Die Vorscheibe kann, wie es in F i g. 14 und 15 gezeigt ist, ebenfalls Reaktionsflächen 126, 127 zur Erzeugung eines Radialflachstrahles und eines zusätzlichen Drehmomentes aufweisen. Speichen 129 und ein Bund 130 in einer Zentralöffnung 128 dienen der Befestigung der Vorscheibe auf der Nabe der Vollscheibe.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 11 bis 15 kann in der aus F i g. 16 bis 20 ersichtlichen Weise abgeändert werden. . Nach F i g. 16 bis 20 besteht die kombinierte Ablenkvorrichtung, die hier mit 131 bezeichnet ist, aus einer Vorscheibe 132 und einer Vollscheibe 133. Die beiden Scheiben 132, 133 sind im Abstand voneinander angeordnet und bilden zwischen sich eine Ablenkkammer 134, in der mehrere spiralförmige Schaufeln 135 radial angeordnet sind. Diese bilden in der Ablenkkammer 134 mehrere Teilkammern für den Durchfluß des Wassers ab und bewirken die Drehbewegung.
  • Die Vollscheibe 133 ist mit einer Hülse 136 verbunden, die einen Schraubspindelfolgeschuh 137 für den Eingriff in das Gewinde 138 der Schraubspindel 139 aufweist. Das Gewinde 138 ist wiederum kontinuierlich als Umkehrgewinde ausgebildet, so daß die kombinierte Ablenkvorrichtung 131 bei ihrer Drehung auf der Schraubspindel vor- und zurückbewegt wird.
  • An dem Druckstutzen 140 einer Pumpe ist die Strahldüse 141 angeordnet, durch die ein mit der Spindel 139 gleichachsiger Hauptwasserstrahl gegen die Ablenkvorrichtung 131 gerichtet wird. Der Hauptwasserstrahl breitet sich wiederum mit zunehmender Entfernung von der Austrittsdüse 141 aus, so daß ein Teil des Wassers entsprechend den Pfeilen 142 und 143 auf die Vorscheibe 132 auftritt und von dieser in radialer Richtung abgelenkt und verteilt wird. Der andere, durch die Pfeile 144, 145 angedeutete Teil des Wassers tritt durch die Öffnung 146 der Vorscheibe 132 hindurch und wird in der Ablenkkammer 134 aus der bisherigen axialen Bewegungsrichtung in eine radiale Bewegungsrichtung umgelenkt. Dieser Teil des Wassers entsprechend den Pfeilen 142 und vorrichtung 131 aus, wobei das Wasser vorher mit den Schaufeln 135 in Berührung kommt und die gesamte Vorrichtung 131 in Umdrehung versetzt.
  • Die F i g. 19 und 20 zeigen eine der F i g. 16 entsprechende kombinierte Ablenkvorrichtung 150, bei der jedoch die Anzahl der im äußeren Bereich der Vorrichtung angeordneten Schaufeln erhöht ist. Die hier mit 151 bezeichneten Schaufeln ragen mit ihren inneren Enden 152 in die zentrale Öffnung der Vorscheibe 154 hinein und bewirken, daß mehr Wasser in die durch die Schaufel unterteilte Ablenkkammer 155 geleitet wird, bevor es an dem Umfangsteil der Vorrichtung 150 mit radialer Ablenkung austritt.
  • In der Ausführungsform gemäß F i g. 21 ist eine Vollscheibe mit 167 bezeichnet. Sie ist längs einer Schraubspindel163 verschraubbar, genauso wie die Vollscheiben bei den früher beschriebenen Ausführungsformen. Eine Düse 160 steht der Vollscheibe 168 gegenüber. Die Vollscheibe 167 weist einen Ausflußstutzen 168 auf, der an seinem austrittsseitigen Ende peripher gerichtet ist. Aus dem Austrittsstutzen 168 tritt ein peripher gerichteter Strahl aus, der im Lauf seiner Umdrehung einen Flüssigkeits-Radialflachstrahl beschreibt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Geschirrspülmaschine, umfassend eine das zu waschende Geschirr aufnehmende Waschkammer, eine Strahldüse, ein von einem aus dieser Strahldüse austretenden Flüssigkeitsstrahl beaufschlagtes rotierendes Flüssigkeitsverteilerrad und eine Vorschubeinrichtung, welche dieses Flüssigkeitsverteilerrad längs seiner Drehachse verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsverteilerrad (23) eine Vollscheibe mit stirnseitig angebrachten Reaktionsflächen (30 a, 30 b, 31, 32) und/oder mit Reaktionsschlitzen (44, 45) ist und daß die Strahldüse (17) ortsfest innerhalb der Waschkammer (2) derart angeordnet ist, daß der aus ihr austretende Flüssigkeitsstrahl (28) wenigstens annähernd parallel zur Drehachse (19) auf eine Stirnseite des Flüssigkeitsverteilerrades auftrifft.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (19, 23, 24, 26, 27) in an sich bekannter Weise durch die Drehbewegung des Flüssigkeitsverteilerrades (23) betätigt ist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsverteilerrad (23) auf einer Schraubspindel (19) drehbar gelagert ist und mit einem Schraubspindelfolgeschuh (24) in einen Schraubgang (26, 27) der Schraubspindel eingreift.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (19) zwei gegenläufige Schraubgänge (26, 27) aufweist, die an den Enden der Schraubspindel durch eine Verbindungsschlaufe ineinander übergehen und daß der Schraubspindelfolgeschuh (24) an dem Flüssigkeitsverteilerrad (23) schwenkbar befestigt ist.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbahn des Flüssigkeitsverteilerrades (23) und der Strahlweg des Flüssigkeitsstrahles (28) hindernisfrei zwischen mehreren Geschirraufnahmegestellen (6, 6 a, 6 b, 6 c) angeordnet sind.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsflächen (30 a, 30 b, 31, 32) auf einer in ihrer Grundform konischen Stirnseite des Flüssigkeitsverteilerrades (23) ausgebildet sind.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Vollscheibe ausgebildete Flüssigkeitsverteilerrad (23) mit einer zu ihm konzentrischen ringförmigen, ebenfalls der Wasserverteilung dienenden Vorscheibe (120) vereinigt ist, welche von dem Flüssigkeitsverteilerrad Abstand hat und von dem Randstreubereich des Flüssigkeitsstrahles (28) beaufschlagt wird, derart, daß das Flüssigkeitsverteilerrad selbst nur von dem Strahlzentrum beaufschlagt Nvird. B.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ringförmigen Vorscheibe (120) zusätzliche Reaktionsflächen (126, 127) ausgebildet sind.
  9. 9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Vorscheibe (120) dem auf sie auftreffenden Teil des Flüssigkeitsstrahles (28, 110) eine konkave Reaktionsfläche darbietet, deren Erzeugende am radial inneren Rand der Vorscheibe (120) annähernd achsparallel verläuft und stetig in Strahlrichtung fortschreitend in eine radiale Richtung am radial äußeren Rand übergeht.
  10. 10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der konkaven Fläche Düsenrinnen (127) ausgebildet sind, welche nächst dem radial inneren Rand der Vorscheibe (120) radial gerichtet sind und nach dem radial äußeren Rand hin stetig in eine zum Scheibenumfang annähernd tangentiale Richtung übergehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 490 913; USA.-Patentschriften Nr. 2100 343, 2 673 761.
DEG34083A 1961-01-23 1962-01-22 Geschirrspuelmaschine Pending DE1191527B (de)

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