DE1081922B - Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger LaengeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
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Description
Es sind Impulsformer bekannt, die als monostabile Kippschaltung ausgebildet sind und durch einen kurzen,
je nach dem Aufbau der Eingangsschaltung posi tiven oder negativen Schaltimpuls aus ihrer stabilen
in ftire labile Lage gekippt werden, von der aus sie
nach Beendigung ihrer Kippzeit von selbst in ihre stabile Lage zurückkehren. Für die Dauer dieses Umkippens
kann dem Ausgang der neu geformte Impuls, der im wesentlichen eine rechteckige Form besitzt,
entnommen werden. Diese Art der Impulsformer setzt voraus, daß der jeweilige Schaltimpuls kürzer als die
Kippzeit der monostabilen Kippschaltung ist, da sonst nach der Bildung des neuen Impulses, d. h. nach der
Rückkehr der Kippschaltung in ihre stabile Lage diese durch den noch entstehenden Schaltimpuls erneut umgekippt
wird und damit eine Impulsvervielfachung vornimmt. Um diese in den meisten Fällen unerwünschte
Impulsvervielfachung zu vermeiden, ist es bekannt, den Eingangsimpuls zu difEerentieren, d. h.
nur einen Einschaltestoß auszunutzen. Ein solcher differentierter Eingangsimpuls hat aber eine abklingende
Rückflanke, und es besteht immer noch die Gefahr, daß der Eingangsimpuls noch nicht vollständig
beendet ist, wenn die Kippzeit der monostabilen Kippschaltung verstrichen ist.
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger
Länge dadurch, daß dem Impulsformer eine den Schaltimpuls aufnehmende und weitergebende
Kondensator-Widerstands-Anordnung mit einer gegenüber der Länge der Schaltimpulse sehr großen
Zeitkonstante in der Weise vorgeschaltet ist, daß der Widerstand dieser Anordnung parallel und der Kondensator
in Reihe zum Eingang des Impulsformers liegt, daß der dem Eingang des Impulsformers parallel
geschaltete Widerstand durch eine unmittelbar nach Beginn des Schaltimpulses niederohmig werdende
Elektrodenstrecke des Impulsformers kurzgeschlossen wird und daß der dem Eingang des Impulsformers
zugekehrte Belag des Kondensators mit dem Eingang und dem Ausgang des Impulsformers so gekoppelt
ist, daß weder vor noch während der Bildung des Ausgangsimpulses der Eingang des Impulsformers
durch den Ausgang des Impulsformers störend beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Aus den Fig. 1 und 2 geht das richtige und falsche Schalten eines Impulsformers hervor, während Fig. 3
eine Einzelheit der Schaltung von Fig. 4 enthält, um den der Erfindung zugrunde liegenden Schaltungsgedanken
zur Darstellung zu bringen.
Das Impulsdiagramm der Fig. 1 zeigt oben die Schaltimpulse mit der jeweiligen Länge, während in
S chaltungs anordnung
zum Schalten von Impulsformern
durch Schaltimpulse beliebiger Länge
Anmelder:
Friedrich Merk Telefonbau
Aktiengesellschaft,
München 9, Warngauer Str. 32
München 9, Warngauer Str. 32
Dipl.-Ing. Friedrich Heim, Krailling bei München,
Dipl.-Ing. Hilmar Römisch, Fürth (Bay.),
und Gertraud Wach, Straßlach bei München,
sind als Erfinder genannt worden
derselben Figur unten die neu gebildeten Impulse mit der jeweiligen Impulsdauer dargestellt sind. Hierzu
ist die Dauer der Schaltimpulse wesentlich kleiner als die Dauer der neu geformten Impulse, so daß durch
jeden der Schaltimpulse immer nur ein Impuls neu geformt wird.
In dem Diagramm nach Fig. 2 besitzt der wieder oben dargestellte Schaltimpuls eine Länge A, die bedeutend
größer ist als die Länge des durch den Impulsformer neu gebildeten Impulses. Wenn infolgedessen
der erste Impuls mit der Länge τ durch den Impulsformer gebildet wurde, wirkt der Schaltimpuls
mit der Länge A weiterhin auf den Impulsformer ein und veranlaßt die Bildung eines solchen Impulses
wiederum mit der Länge τ. Dadurch ruft das einmalige Schalten eines Impulsformers die Bildung
zweier Impulse hervor.
Der Grundgedanke, der der Erfindung zugrunde liegt, kann aus Fig. 3 entnommen werden. Hier ist
eine Kondensator-Widerstands-Anordnung, bestehend aus dem Kondensator C und dem Widerstand Ra, dargestellt,
wobei der Widerstand Ra durch einen Schalter s überbrückt werden kann. Der Schaltimpuls wird
dem Eingang B zugeführt, wobei dieser Schaltimpuls eine beliebige Länge besitzen kann. Am Ausgang A
erscheint ein wesentlich gekürzter Schaltimpuls, der eine rechteckige Form besitzt.
009 510/224
Wenn man die Zeitkonstante C · Ra ^>
Δ macht, so erscheint der auf E gegebene Impuls in gleicher Form
an der Ausgangsklemme A, da nämlich für die Dauer der Ladung des Kondensators C ein Ladestrom fließt,
der zwar nach einer e-Funktion abnimmt, diese Abnähme
aber infolge der sehr großen Zeitkonstante sehr flach verläuft. Eine Spannung herrscht am Ausgang A
nur so lange, wie der Kondensator C geladen wird. Schließt man nun den Schalter s, so wird der Kondensator
C schlagartig voll aufgeladen und behält diese Ladung nach Wiederöffnen des Schalters bei, da
C-Ra^A ist. Sobald also der Schalter s geschlossen
ist, ist die Übertragung des Impulses vom Eingang E nach dem Ausgang A unterbrochen, so daß der Beginn
des Impulses am Ausgang A vom Beginn des Impulses am Eingang E, das Ende des Impulses am Ausgang A
jedoch von dem Zeitpunkt abhängt, zu dem der Schalter s geschlossen wurde. Nach Öffnen des Schalters
entlädt sich der Kondensator über den Widerstand Ra, falls inzwischen am Eingang E wiederum Erdpotential
anliegt.
In Fig. 4, die den gesamten Impulsformer zeigt, ist der Schalters durch elektronische Schaltmittel nachgebildet worden. Der Impulsformer ist dabei so ausgebildet,
daß er auf negative Schaltimpulse anspricht, wobei es selbstverständlich möglich ist, durch Änderung
der Eingangsschaltung ihn auch auf positive Impulse ansprechbar zu machen. Der Impulsformer selbst
besteht aus einer monostabilen Kippschaltung, die die beiden Transistoren Tl, T2 enthält. Es ist außerdem
ein Amplitudensieb bekannter Ausführung im Eingang vorhanden, das aus den Widerständen R1, R 2 und R 3
sowie der Diode D1 besteht, wobei die Diode D1
durch den Spannungsteiler i?2 und R3 eine durch R2 einstellbare Vorspannung in Sperrichtung erhält. Es
können infolgedessen nur Schaltimpulse mit einer bestimmten Mindestamplitude auf den Kondensator C1
gelangen, der schaltungsmäßig dem Kondensator C der Fig. 3 entspricht. Der Widerstand i?4 entspricht
dem Widerstand Ra der Fig. 3, während der Schalter λ
durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tl nachgebildet wird. Die beiden Transistoren T1, T 2
sind durch die Kondensatoren C 2, CZ in bekannter
Weise gegenseitig verkoppelt.
Der negative Schaltimpuls, der auf den Eingang E
gegeben wird, gelangt über den Kondensator C1 und die Diode D 3 auf die Basis des im Ruhezustand gesperrten
Transistors Tl, so daß dieser geöffnet wird und in bekannter Weise über den Kondensator C 2 die
Sperrung des Transistors T 2 herbeiführt. Die am Kollektor des Transistors T2 dabei auftretende negative
Spannungsänderung wird über den Kondensator C3 auf die Basis des Transistors T1 rückgekoppelt,
wodurch die Schaltung vom stabilen in den labilen Zustand kippt.
Der am Kollektor des Transistors Tl während dieses Vorganges auftretende positive Spannungssprung
wird über die Diode Ό2 auf den rechten Belag de? Kondensators Cl gegeben, was praktisch einer Kurzschließung
des Widerstandes i?4 gleichkommt. Dadurch wird der Kondensator C1 schlagartig voll aufgeladen
und damit, wie bereits an Hand der Fig. 3 besprochen, der Schaltimpuls auf dem Transistor Tl
beendet. Die Diode D 3 verhindert eine Gegenkopplung des Transistors T1 auf dem Weg
Kollektor—Diode D 2—Basis Tl.
Nach Beendigung des Schaltimpulses kann sich der Kondensator C1 über den Widerstand R 3 des Spannungsteilers
des Amplitudensiebes sowie den Widerstand R 4 entladen, und zwar in einer Zeit, die kleiner
ist als diejenige, die zwischen dem Eingang zweier Schaltimpulse erscheint.
Der beim Umkippen der monostabilen Kippschaltung am Ausgang^ auftretende Rechteckimpuls besitzt
die durch die Kippzeit der Kippschaltung bestimmte Länge und tritt infolge der dargestellten
Schaltung auch dann nur in einfacher Form auf, wenn der Eingangsimpuls an der Klemme E bedeutend
länger ist als die Kippzeit der monostabilen Kippschaltung.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Länge,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulsformer eine den Schaltimpuls aufnehmende und weitergebende
Kondensator-Widerstands-Anordnung mit einer gegenüber der Länge der Schaltimpulse sehr
großen Zeitkonstante in der Weise vorgeschaltet ist, daß der Widerstand dieser Anordnung parallel
und der Kondensator in Reihe zum Eingang des Impulsformers liegt, daß der dem Eingang des
Impulsformers parallel geschaltete Widerstand durch eine unmittelbar nach Beginn des Schaltimpulses
niederohmig werdende Elektrodenstrecke des Impulsformers kurzgeschlossen wird und daß
der dem Eingang des Impulsformers zugekehrte Belag des Kondensators mit dem Eingang und dem
Ausgang des Impulsformers so gekoppelt ist, daß weder vor noch während der Bildung des Ausgangsimpulses
der Eingang des Impulsformers durch den Ausgang des Impulsformers störend beeinflußt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Impulseingang
abgekehrte Belag des Kondensators über je eine Diode gleicher Sperrichtung mit der Basis und
dem Kollektor eines der beiden Transistoren einer monostabilen Kippschaltung verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls
über ein Amplitudensieb auf die Kondensator-Widerstands-Anordnung gelangt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des
Schaltimpulses der Kondensator über einen Widerstand des dem Amplitudensieb zugehörigen
Spannungsteilers und den Widerstand der Kondensator-Widerstands-Anordnung entladen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Widerstände so
bemessen sind, daß die Kondensatorentladung bis zum Einlauf eines neuen Schaltimpulses beendet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009-510/224 5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM40160A DE1081922B (de) | 1959-01-10 | 1959-01-10 | Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM40160A DE1081922B (de) | 1959-01-10 | 1959-01-10 | Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1081922B true DE1081922B (de) | 1960-05-19 |
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ID=7303616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM40160A Pending DE1081922B (de) | 1959-01-10 | 1959-01-10 | Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081922B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144333B (de) * | 1960-09-29 | 1963-02-28 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Impulsformerschaltung mit Transistoren |
DE3615808A1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-01-02 | Werner Gengenbach | Elektronisch gesteuerte schwengelpumpe |
-
1959
- 1959-01-10 DE DEM40160A patent/DE1081922B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144333B (de) * | 1960-09-29 | 1963-02-28 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Impulsformerschaltung mit Transistoren |
DE3615808A1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-01-02 | Werner Gengenbach | Elektronisch gesteuerte schwengelpumpe |
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