DE1081922B - Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge

Info

Publication number
DE1081922B
DE1081922B DEM40160A DEM0040160A DE1081922B DE 1081922 B DE1081922 B DE 1081922B DE M40160 A DEM40160 A DE M40160A DE M0040160 A DEM0040160 A DE M0040160A DE 1081922 B DE1081922 B DE 1081922B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
switching
capacitor
input
pulse shaper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM40160A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Heim
Dipl-Ing Hilmar Roemisch
Gertraud Wach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Merk Telefonbau GmbH filed Critical Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Priority to DEM40160A priority Critical patent/DE1081922B/de
Publication of DE1081922B publication Critical patent/DE1081922B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Es sind Impulsformer bekannt, die als monostabile Kippschaltung ausgebildet sind und durch einen kurzen, je nach dem Aufbau der Eingangsschaltung posi tiven oder negativen Schaltimpuls aus ihrer stabilen in ftire labile Lage gekippt werden, von der aus sie nach Beendigung ihrer Kippzeit von selbst in ihre stabile Lage zurückkehren. Für die Dauer dieses Umkippens kann dem Ausgang der neu geformte Impuls, der im wesentlichen eine rechteckige Form besitzt, entnommen werden. Diese Art der Impulsformer setzt voraus, daß der jeweilige Schaltimpuls kürzer als die Kippzeit der monostabilen Kippschaltung ist, da sonst nach der Bildung des neuen Impulses, d. h. nach der Rückkehr der Kippschaltung in ihre stabile Lage diese durch den noch entstehenden Schaltimpuls erneut umgekippt wird und damit eine Impulsvervielfachung vornimmt. Um diese in den meisten Fällen unerwünschte Impulsvervielfachung zu vermeiden, ist es bekannt, den Eingangsimpuls zu difEerentieren, d. h. nur einen Einschaltestoß auszunutzen. Ein solcher differentierter Eingangsimpuls hat aber eine abklingende Rückflanke, und es besteht immer noch die Gefahr, daß der Eingangsimpuls noch nicht vollständig beendet ist, wenn die Kippzeit der monostabilen Kippschaltung verstrichen ist.
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Länge dadurch, daß dem Impulsformer eine den Schaltimpuls aufnehmende und weitergebende Kondensator-Widerstands-Anordnung mit einer gegenüber der Länge der Schaltimpulse sehr großen Zeitkonstante in der Weise vorgeschaltet ist, daß der Widerstand dieser Anordnung parallel und der Kondensator in Reihe zum Eingang des Impulsformers liegt, daß der dem Eingang des Impulsformers parallel geschaltete Widerstand durch eine unmittelbar nach Beginn des Schaltimpulses niederohmig werdende Elektrodenstrecke des Impulsformers kurzgeschlossen wird und daß der dem Eingang des Impulsformers zugekehrte Belag des Kondensators mit dem Eingang und dem Ausgang des Impulsformers so gekoppelt ist, daß weder vor noch während der Bildung des Ausgangsimpulses der Eingang des Impulsformers durch den Ausgang des Impulsformers störend beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Aus den Fig. 1 und 2 geht das richtige und falsche Schalten eines Impulsformers hervor, während Fig. 3 eine Einzelheit der Schaltung von Fig. 4 enthält, um den der Erfindung zugrunde liegenden Schaltungsgedanken zur Darstellung zu bringen.
Das Impulsdiagramm der Fig. 1 zeigt oben die Schaltimpulse mit der jeweiligen Länge, während in S chaltungs anordnung
zum Schalten von Impulsformern
durch Schaltimpulse beliebiger Länge
Anmelder:
Friedrich Merk Telefonbau
Aktiengesellschaft,
München 9, Warngauer Str. 32
Dipl.-Ing. Friedrich Heim, Krailling bei München,
Dipl.-Ing. Hilmar Römisch, Fürth (Bay.),
und Gertraud Wach, Straßlach bei München,
sind als Erfinder genannt worden
derselben Figur unten die neu gebildeten Impulse mit der jeweiligen Impulsdauer dargestellt sind. Hierzu ist die Dauer der Schaltimpulse wesentlich kleiner als die Dauer der neu geformten Impulse, so daß durch jeden der Schaltimpulse immer nur ein Impuls neu geformt wird.
In dem Diagramm nach Fig. 2 besitzt der wieder oben dargestellte Schaltimpuls eine Länge A, die bedeutend größer ist als die Länge des durch den Impulsformer neu gebildeten Impulses. Wenn infolgedessen der erste Impuls mit der Länge τ durch den Impulsformer gebildet wurde, wirkt der Schaltimpuls mit der Länge A weiterhin auf den Impulsformer ein und veranlaßt die Bildung eines solchen Impulses wiederum mit der Länge τ. Dadurch ruft das einmalige Schalten eines Impulsformers die Bildung zweier Impulse hervor.
Der Grundgedanke, der der Erfindung zugrunde liegt, kann aus Fig. 3 entnommen werden. Hier ist eine Kondensator-Widerstands-Anordnung, bestehend aus dem Kondensator C und dem Widerstand Ra, dargestellt, wobei der Widerstand Ra durch einen Schalter s überbrückt werden kann. Der Schaltimpuls wird dem Eingang B zugeführt, wobei dieser Schaltimpuls eine beliebige Länge besitzen kann. Am Ausgang A erscheint ein wesentlich gekürzter Schaltimpuls, der eine rechteckige Form besitzt.
009 510/224
Wenn man die Zeitkonstante C · Ra ^> Δ macht, so erscheint der auf E gegebene Impuls in gleicher Form an der Ausgangsklemme A, da nämlich für die Dauer der Ladung des Kondensators C ein Ladestrom fließt, der zwar nach einer e-Funktion abnimmt, diese Abnähme aber infolge der sehr großen Zeitkonstante sehr flach verläuft. Eine Spannung herrscht am Ausgang A nur so lange, wie der Kondensator C geladen wird. Schließt man nun den Schalter s, so wird der Kondensator C schlagartig voll aufgeladen und behält diese Ladung nach Wiederöffnen des Schalters bei, da C-Ra^A ist. Sobald also der Schalter s geschlossen ist, ist die Übertragung des Impulses vom Eingang E nach dem Ausgang A unterbrochen, so daß der Beginn des Impulses am Ausgang A vom Beginn des Impulses am Eingang E, das Ende des Impulses am Ausgang A jedoch von dem Zeitpunkt abhängt, zu dem der Schalter s geschlossen wurde. Nach Öffnen des Schalters entlädt sich der Kondensator über den Widerstand Ra, falls inzwischen am Eingang E wiederum Erdpotential anliegt.
In Fig. 4, die den gesamten Impulsformer zeigt, ist der Schalters durch elektronische Schaltmittel nachgebildet worden. Der Impulsformer ist dabei so ausgebildet, daß er auf negative Schaltimpulse anspricht, wobei es selbstverständlich möglich ist, durch Änderung der Eingangsschaltung ihn auch auf positive Impulse ansprechbar zu machen. Der Impulsformer selbst besteht aus einer monostabilen Kippschaltung, die die beiden Transistoren Tl, T2 enthält. Es ist außerdem ein Amplitudensieb bekannter Ausführung im Eingang vorhanden, das aus den Widerständen R1, R 2 und R 3 sowie der Diode D1 besteht, wobei die Diode D1 durch den Spannungsteiler i?2 und R3 eine durch R2 einstellbare Vorspannung in Sperrichtung erhält. Es können infolgedessen nur Schaltimpulse mit einer bestimmten Mindestamplitude auf den Kondensator C1 gelangen, der schaltungsmäßig dem Kondensator C der Fig. 3 entspricht. Der Widerstand i?4 entspricht dem Widerstand Ra der Fig. 3, während der Schalter λ durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tl nachgebildet wird. Die beiden Transistoren T1, T 2 sind durch die Kondensatoren C 2, CZ in bekannter Weise gegenseitig verkoppelt.
Der negative Schaltimpuls, der auf den Eingang E gegeben wird, gelangt über den Kondensator C1 und die Diode D 3 auf die Basis des im Ruhezustand gesperrten Transistors Tl, so daß dieser geöffnet wird und in bekannter Weise über den Kondensator C 2 die Sperrung des Transistors T 2 herbeiführt. Die am Kollektor des Transistors T2 dabei auftretende negative Spannungsänderung wird über den Kondensator C3 auf die Basis des Transistors T1 rückgekoppelt, wodurch die Schaltung vom stabilen in den labilen Zustand kippt.
Der am Kollektor des Transistors Tl während dieses Vorganges auftretende positive Spannungssprung wird über die Diode Ό2 auf den rechten Belag de? Kondensators Cl gegeben, was praktisch einer Kurzschließung des Widerstandes i?4 gleichkommt. Dadurch wird der Kondensator C1 schlagartig voll aufgeladen und damit, wie bereits an Hand der Fig. 3 besprochen, der Schaltimpuls auf dem Transistor Tl beendet. Die Diode D 3 verhindert eine Gegenkopplung des Transistors T1 auf dem Weg
Kollektor—Diode D 2—Basis Tl.
Nach Beendigung des Schaltimpulses kann sich der Kondensator C1 über den Widerstand R 3 des Spannungsteilers des Amplitudensiebes sowie den Widerstand R 4 entladen, und zwar in einer Zeit, die kleiner ist als diejenige, die zwischen dem Eingang zweier Schaltimpulse erscheint.
Der beim Umkippen der monostabilen Kippschaltung am Ausgang^ auftretende Rechteckimpuls besitzt die durch die Kippzeit der Kippschaltung bestimmte Länge und tritt infolge der dargestellten Schaltung auch dann nur in einfacher Form auf, wenn der Eingangsimpuls an der Klemme E bedeutend länger ist als die Kippzeit der monostabilen Kippschaltung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Länge, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulsformer eine den Schaltimpuls aufnehmende und weitergebende Kondensator-Widerstands-Anordnung mit einer gegenüber der Länge der Schaltimpulse sehr großen Zeitkonstante in der Weise vorgeschaltet ist, daß der Widerstand dieser Anordnung parallel und der Kondensator in Reihe zum Eingang des Impulsformers liegt, daß der dem Eingang des Impulsformers parallel geschaltete Widerstand durch eine unmittelbar nach Beginn des Schaltimpulses niederohmig werdende Elektrodenstrecke des Impulsformers kurzgeschlossen wird und daß der dem Eingang des Impulsformers zugekehrte Belag des Kondensators mit dem Eingang und dem Ausgang des Impulsformers so gekoppelt ist, daß weder vor noch während der Bildung des Ausgangsimpulses der Eingang des Impulsformers durch den Ausgang des Impulsformers störend beeinflußt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Impulseingang abgekehrte Belag des Kondensators über je eine Diode gleicher Sperrichtung mit der Basis und dem Kollektor eines der beiden Transistoren einer monostabilen Kippschaltung verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls über ein Amplitudensieb auf die Kondensator-Widerstands-Anordnung gelangt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Schaltimpulses der Kondensator über einen Widerstand des dem Amplitudensieb zugehörigen Spannungsteilers und den Widerstand der Kondensator-Widerstands-Anordnung entladen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Widerstände so bemessen sind, daß die Kondensatorentladung bis zum Einlauf eines neuen Schaltimpulses beendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009-510/224 5.60
DEM40160A 1959-01-10 1959-01-10 Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge Pending DE1081922B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM40160A DE1081922B (de) 1959-01-10 1959-01-10 Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM40160A DE1081922B (de) 1959-01-10 1959-01-10 Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1081922B true DE1081922B (de) 1960-05-19

Family

ID=7303616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM40160A Pending DE1081922B (de) 1959-01-10 1959-01-10 Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1081922B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144333B (de) * 1960-09-29 1963-02-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Impulsformerschaltung mit Transistoren
DE3615808A1 (de) * 1986-05-10 1987-01-02 Werner Gengenbach Elektronisch gesteuerte schwengelpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144333B (de) * 1960-09-29 1963-02-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Impulsformerschaltung mit Transistoren
DE3615808A1 (de) * 1986-05-10 1987-01-02 Werner Gengenbach Elektronisch gesteuerte schwengelpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2056545B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung eines impulsfoermigen ausgangssignals mit einer gegenueber einer flanke eines eingangsimpulses um eine vorgegebene zeit verzoegerten flanke
DE1277915B (de) Zeitverzoegertes elektronisches Relais
DE1081922B (de) Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge
DE1117646B (de) Bistabile Kippschaltung mit Eingangssteuerung
DE2363616A1 (de) Signal-verzoegerungsschaltung
DE1098037B (de) Transistor-Schalteinrichtung mit einem Dreiklemmenkreis
DE1100695B (de) Bistabiler Multivibrator mit definiertem Schaltzustand bei Einschalten der Betriebsspannung
DE3724241C1 (en) Reset circuit for microprocessor or counter - has low resistance by=pass branch in parallel with resistor of RC element to stop resetting when set supply voltage is attained
DE1270102B (de) Bistabile Kippschaltung
DE1231348B (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Messung des Spitzenwertes eines elektrischen Impulses
DE3103685C2 (de) Elektronisches Zeitrelais mit einem frequenzselektiven Rückkopplungsoszillator
DE1910020B2 (de) Verzoegerungsschaltung mit vernachlaessigbarer erholzeit
DE1815977C (de) Schaltungsanordnung für digitale Steuerungen, insbesondere von Spritzgießmaschinen
DE2429138A1 (de) Elektrischer zeitgeber
DE1231290B (de) Monostabiler Transistor-Multivibrator zur Erzeugung von Impulsen grosser Dauer
DE1124089B (de) Schaltungsanordnung, die dann und nur dann ein Signal abgibt, wenn die angelegte Eingangsspannung zwischen zwei bestimmten Potentialwerten liegt
DE2614113C3 (de) Schaltungsanordnung zur gesteuerten Erzeugung von Impulsen
DE1923211A1 (de) Schmitt-Trigger
DE1071132B (de)
DE1173937B (de) Schaltungsanordnung mit dem Verhalten einer monostabilen Kippschaltung
DE1144338B (de) Verzoegerungsschalter mit sehr kleiner Rueckkehrzeit, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE1221689B (de) Elektronische Impulskorrekturschaltung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE1239351B (de) Monostabile Multivibratorschaltung
DE1562004A1 (de) Verzoegerungsschaltung kleiner Erholzeit
DE1104999B (de) Schaltungsanordnung zur Verkuerzung der Einstellzeit einer Torschaltung fuer Impulse