DE1144333B - Impulsformerschaltung mit Transistoren - Google Patents

Impulsformerschaltung mit Transistoren

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DE1144333B
DE1144333B DEST16958A DEST016958A DE1144333B DE 1144333 B DE1144333 B DE 1144333B DE ST16958 A DEST16958 A DE ST16958A DE ST016958 A DEST016958 A DE ST016958A DE 1144333 B DE1144333 B DE 1144333B
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DE
Germany
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pulse
circuit
pulses
input
schmitt trigger
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Pending
Application number
DEST16958A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Gerhard Merz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1144333B publication Critical patent/DE1144333B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • -Impulsformerschaltung mit Transistoren Die Erfindung bezieht sich auf Impulsformerschaltungen zur Ableitung eines gewünschten Impulszuges aus einem gegebenen Impulszug gleicher Impulsfolgefrequenz.
  • In elektronischen Anlagen besteht an verschiedenen Stellen die Forderung, aus einem Impulszug A (Fig. 1) einen Impulszug B abzuleiten. Dazu werden nach dem bekannten Stand der Technik monostabile Schaltunge,n, wie z. B. Univibratoren oder Sperrschwinger, verwendet, die durch einen Eingangsimpuls angestoßen werden und daraufhin unabhängig von dem weiteren Verlauf des Eingangsimpulses einen Ausgangsimpuls abgeben, dessen Dauer allein durch die, Dimensionierung der monostabilen Schaltung bestimmt ist. Diese monostabilen Schaltungen haben nun den Nachteil, daß sie auf kurze Impulsspitzen sehr empfindlich sind, die als Fehlimpulse insbesondere von Steuergeräten geliefert werden, die aus elektromechanischen Schalteinheiten aufgebaut oder teilweise damit versehen sind. Ein solches Problem tritt z. B. bei halbelektronischen Fernsprech-Vermittlungsanlagen auf. Ferner sind die bisher zu dem obengenannten Zweck verwendeten monostabilen Schaltungen auf spontane Spannungsschwankungen der Betriebsspannung empfindlich.
  • Sowohl in diesem Falle wie auch im Falle von Eingangsfehlimpulsen liefern diese Schaltungen einen Ausgangsimpuls der vorgegebenen Dauer, was zwangläufig zu Fehlfunktionen der elektronischen Anlagre- fährt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung ist daher Aufbau einer Schaltung, bei der der Nachteil der Empfindlichkeit auf kurze Impulsspitzen oder spontane Spannungsschwankungen der Betriebsspannung, also allgemein der Empfindlichkeit auf Fehlimpulse, weitgehend vermieden ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine Impulsformerschaltung zur Ableitung eines gewünschten Impulszuges aus einem gegebenen Impulszug gleicher Impulsfolgefrequenz, die Ausgangsimpulse vorgegebener Breite aus Eingangsimpulsen vorgegebener Höhe mit ausschließlich größerer Breite bildet und auf Fehlimpulse geringerer Breite und Schwankungen der Betriebsspannung keine Ausgangsimpulse der vorgegebenen Breite abgibt und Fehlimpulse unterhalb eines Schwellwertes vollständig unterdrückt, erfindungsgemäß aus der Kombination einer an sich bekannten Differenzierschaltung mit einer ebenso für sich be- kannten Schwellwertschaltung und einem als Schmitt-Trigger bekanntgewordenen speziellen rückgekoppelten Gleichstromverstärker in einer Anordnung in der genannten Reihenfolge aufgebaut und derart bemmsen, daß der am Ausgang der Differenzierschal.-tu,ng entstehende, von der Höhe des Eingangsimpulses und der Zeitkonstante der Differenziersch-altung abhängige Impuls durch eine geeignete Vorspannung der Schwellwertschaltung auf eine lmpulsdauer begrenzt wird, die gleich der vorgegebenen Breite der Ausgangsimpulse ist, und daß die derart begrenzten Impulse zur Steuerung des Schmitt-Triggers verwendet werden.
  • Der Schmitt-Trigger ist ein besonders rückgekoppelter Gleichstromverstärker; er behält einen ersten Zustand (Ruhezustand) bei, solange die Eingangsspannung unter einem bestimmten Wert liegt. überschreitet die Eingangsspannung diesen Schwellwert, so klappt diese Kippschaltung sehr schnell (unter Unterstützung der Rückkopplung) in den zweiten Zustand um und bleibt hier so lange stehen, wie die Eingangsspannung oberhalb dieses Schwellwertes liegt, abgesehen vom Hystereseverhalten dieser Schaltung.
  • Vorteilhaft kann die Differenzierschaltung aus einem RC-Glied bestehen, dessen Kondensator als Koppelkondensator ausgebildet ist und dessen Widerstandsglied von einem an die l#--triübsspannun#g angeschlossenen Spannungsteiler gebildet wird, welcher gleichzeitig einen Teil der Vorspannung der Schwellwertschaltung liefert.
  • Zur Unterdrückung kurzer Fehlimpulsspitzen kann vorteilhafterweise das Widerstandsglied mit einem weiteren Kondensator überbrückt sein, dessen Kapazität derart bemessen ist, daß kurze Fehlimpulsspitzen nur eine derart geringe Änderung der Kondensatorspannung verursachen, daß der Schwellwert der angeschlossenen Schwellwertschaftung licht erreicht wird. Weiterhin kann zweckmäßigerweise das Ruhepotential des Steuereingangs des Schmitt-Triggers den anderen Teil der Vorspannung der Schwellwertschaltung bilden, so daß die Schwellwertschailtung aus den durch den Spannungsteiler und das Steuereingangsp,otential gebildeten Vorspannungsquellen und nur einer zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers, und dem Steuereingang des Schmitt-Triggers angeordneten Diode aufgebaut sein kann.
  • Bei Verwendung von Transistoren für den Schmitt-Trigger kann vorteilhaft der beiden Transistoren geineinsame Emitterwiderstand und der Kopplungswiderstand zum Kollektor des einen zur Basis des anderen Transistors mit je einem Kondensator überbrückt sein, wobei die dadurch gebildeten RC-Glieder zweckmäßigerweise derart zu bemessen sind, daß ihre Zeitkonstante größer als die Dauer der Vorderflanke des Eingangsimpulses sind.
  • Schaltungen nach der Erfindung haben gegenüber den bekannten Schaltungen den besonderen Vorteil, daß sie bei etwa gleichem technischem Aufwand eine wesentlich geringere Empfindlichkeit auf Fehlimpulse zeigen und Fehlimpulse geringerer Höhe direkt unterdrücken.
  • An Hand der Figuren sei die Erfindung an einem Ausführiingsbeispiel näher be*;chrieben. Es zeigt Fig. 1 die Spannungszeitfunktionen des Eingangs-bzw. Steuerimpulses und des gewünschten Ausgangsimpuls-es, Fig. 2 ein Ausführungsbeeispiel einer erfindungsgemäßen Impulsformerschaltung, Fig. 3 die zeitlichen Potentialverläufe an verschiedenen Punkten der in Fig. 2 gezeigten Schaltung.
  • Die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltung sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 näher beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt zuerst den Spannungsverlauf am Eingang E der Schaltung Fig. 2. Durch die Kapazität C, wird dieseT Spannungsverlauf differenziert mit einer Zeitkonstante, die durch den Kondensator C, und die Widerstände Rl, R, und teilweise R, bestimmt wird. Das Potential am Punkt Pl ist durch den Spannungsteiler Rl/R. so eingestellt, daß es nur dnige Volt negativer ist als das Potential am Punkt P2. Damit ist im Ruhezustand die Diode D gesperrt. R, und R 4 sind so dimensioniert, daß sich der Transistor Ti in der Sättigung befindet. Der Spannungsabfall an der Kollektor-Emitteer-Strecke des Transistors Ti ist sehr klein, so daß für das Potential an P 2 hauptsächlich die Widerstände R4 und R, verantwortlich sind. über die Widerstände R 6 und R 7 ist der zweite Transistor T2 angekoppelt. Der Kondensator C2 dient zur Erhöhung der Verstärkung für hohe Frequenzen, d. h. zux Verstoilerung der Impulsflanken. Transistor T, ist im Ruhezustand gesperrt. Der WiderstandR 8 ist etwas kleiner ab R4, so daß beim Umklappen der Schaltung in ihre andere stabile Stellung das Potential an P4 etwas mehr positiv wird. Der Kondensator C dient auch zur Erhöhung der Flankensteilheit.
  • Trifft nun auf den Eingang ein positiver Impuls mit steilen Flanken und langer Dauer (Fig. 3, E), so werden die Flanken dieses Impulses durch den Kondensator C, differenziert mit einer Zeitkonstante, die durch Cl, Rlg R , bestimmt wird. Dies zeigt Fig. 3, Pl. Erreicht nun das Potential an Punkt P, das Potential an Punkt P., so wird die Diode D leitend. Wird P, weiter positiv, so geht jetzt p2 nÜtl und der Transistor T, wird gesperrt. Das hat zur Folge, daß das Potential an P , negativ und damit der TransistorT, aufgesteuert wird bis in die Sättigung. Da R, < RP wird der Strom durch R, größer und das Potential an P4 positiver, was die Sperrung von Transistor T, beschleunigt (Enutterrückkopplung). Die Kapazität C, entlädt sich nun über die, Widerstände RI, R2' R,1, d. h., das Potential an P, / P, wird wieder negativer. Erreicht und überschreitet es das Potential an P4 in negativer Richtung, so wird der Transistor T, wieder leitend, und es setzt die Rückkopplung wieder ein, allerdings in umgekehrter Richtung. Die zeitbestimm.enden Glieder für die Impulsdauer sind also die Kapazität C, und die Widerstände Rl, R2, R3, Wie leicht zu sehen ist ergibt diese Schaltung durch eine kurze Impulsspitze am Eingang keinen Impuls längerer Dauer am Ausgang. Andererseits können sich spontane Schwankungen der Betriebsspannungen und Störimpullse niedriger Amplitude überhaupt nicht mehr auswirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Impulsformerschaltung zur Ableitung eines gewünschten Impulszuges aus einem gegebenen Impulszug gleicher Impulsfolgefrequenz, die Ausgangsimpulse vorgegebener Breite aus Eingangsimpulsen vorgegebener Höhe mit ausschließlich größerer Breite bildet und auf Fehlimpulse geringerer Breite und Schwankungen der Betriebsspannung keine Ausgangsimpulse der vorgegebenen Breite abgibt und Fehlimpulse unterhalb eines Schwellwertes vollständig unterdrückt, gekennzeichnet durch die Kombination einer an sich bekannten Differenzierschaltung mit einer ebenso für sich bekannten Schwellwertschaltung und einem bekannten rückgekoppelten Gleichstromverstärker (Schmitt-Trigger) in einer Anordnung in der genannten Reihenfolge und mit einer derartigen Bemessung, daß der am Ausgang der Differenzierschaltung entstehende, von der Höhe des Eingangsimpulses und der Zeitkonstante der Differenzierschaltung abhängige Impuls durch eine geeignete Vorspannung der Schwellwertschaltung auf eine Impulsdauer begrenzt wird, die gleich der vorgesehenen Breite der Ausgangsimpulse ist, und daß die derart begrenzten Impulse zur Steuerung des Gleichstromverstärkers verwendet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierschaltung aus einem RC-Glied besteht, dessen Kondensator als Koppelkondensator ausgebildet ist und dessen Widerstandsglied von einem an die Betriebsspannung angeschlossenen Spannungsteiler gebildet wird, welcher gleichzeitig einen Teil der Vorspannung der Schwellwertschaltung liefert. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruhepotential des Steuereinganges des Schmitt-Triggers den anderen Teil der Vorspannung der Schwellwertschaltung bildet und die Schwellwertschaltung aus den durch den Spannungsteiler und das Steuereingangspotential gebildeten Vorspannungsquellen und einer zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers und dem Steuereingang des Schmitt-Triggers angeordneten Diode besteht. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem mit zwei Transistoren aufgebauten Schmitt-Trigger, dadurch gekennzeichnet, daß der beiden Transistoren gemeinsame Emitterwiderstand und der Kopplungswiderstand vom Kollektor des einen zur Basis des anderen Transistors mit je einem Kondensator überbrückt sind und daß die dadurch gebildeten RC-Glieder derart bemessen sind, daß ihre Zeitkonstanten größer als die Dauer der Vorderflanke des Eingangsimpulses sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1081922, 1065 462.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1537282A1 (de) * 1967-01-05 1969-10-30 Philips Nv Temperaturkorrektur einer logischen Schaltungsanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065462B (de) * 1959-09-17
DE1081922B (de) * 1959-01-10 1960-05-19 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung zum Schalten von Impulsformern durch Schaltimpulse beliebiger Laenge

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