DE2429138A1 - Elektrischer zeitgeber - Google Patents

Elektrischer zeitgeber

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DE2429138A1
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Germany
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collector
transistor
output
resistor
timer
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Withdrawn
Application number
DE2429138A
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English (en)
Inventor
Armin Stiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/005Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektrischer Zeitgeber Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zeitgeber, der durch einen Steuer impuls von einem stabilen in einen metastabilen Zustand überführbar ist und nach Ablauf einer einstellbaren Zeit selbsttätig in seinen stabilen Zustand zurückkippt, wobei im instabilen Zustand am Ausgang des Zeitgebers ein von dem Ausgangssignal des stabilen-.Zustandes abweichendes Signal auftritt.
  • Ein solcher elektrischer Zeitgeber, auch Zeitstufe genannt, ist unter der Bezeichnung monostabi.le Kippstufe oder monostabiler Multivibrator in die Literatur eingegangen. Eine bekannte monostabile Kippstufe weist zwei miteinander gekoppelte npn-Transistoren auf, wobei das eine Koppelglied vom Kollektor des Eingangstransistors zur Basis des Ausgangstransistors als Widerstand und das andere Koppelglied vom Kollektor des Ausgangstransistors zur Basis des Eingangstransistors als Kondensator ausgebildet ist. Zwischen diesem Koppelkondensator und der Basis des Eingangstransistors ist noch eine Diode eingeschaltet. Der Verbindungspunkt von Diode und Kondensator ist über einen veränderbaren Widerstand an die Versorgungsleitung gelegt. Im stabilen Zustand ist der Eingangstransistor leitend und der Ausgangstransistor voll gesperrt, und am Ausgang der Kippstufe tritt ein positives Signal auf. Wird die Basis des Eingangstransistors durch einen negativen Impuls angesteuert, so sperrt der Eingangstransistor und der Ausgangstransistor wird leitend, die Kippstufe springt in ibren metastabilen Zustand um, wobei am Ausgang der Kippstufe das Signal O oder ein negatives Signal erscheint. Dieser metastabile Zustand wird solange beibehalten, bis der Kondensator über den veränderbaren Widerstand soweit positiv aufgeladen ist, daß über die Sperrdiode eine positive Spannung an der Basis des Eingangstransistors auftritt. Dann schaltet diese durch und der Ausgangstransistor wird gesperrt, so daß die Kippstufe ihren stabilen Zustand wieder annimmt und am Ausgang ein positives Signal auftritt. Die Rückstellzeit der Kippstufe von dem metastabilen in den stabilen Zustand ist durch die aus dem veränderbaren Widerstand R und dem Kondensator C gebildete Zeitkonstante bestimmt. Diese Zeitkonstante läßt sich in einfacher Weise dadurch ändern, daß der Widerstandswert geändert wird. Der Zeitabstand von dem Auftreten eines 0- oder negativen Signals im metastabilen Zustand der Kippstufe bis zum Auftreten eines positiven Signals im stabilen-Zustand der Kippstufe, die sogenannte Zykluszeit, ist somit willkürlich einstellbar.
  • Bei dieser so aufgebauten monostabilen Kippstufe ist jedoch zu beachten, daß für den Fall, in welchem während des metastabilen Zustandes der Kippstufe der die Zykluszeit bestimmende Widerstand geändert wird, die Zykluszeit sich unmittelbar mit ändert. Für besondere Anwendungszwecke ist es jedoch wünschenswert, daß die ZTZkluszeit des Zeitgebers vor Anlegen eines Impulses am Eingang des Zeitgebers durch einen Einsteller festgelegt ist und während der metastabilen Phase des Zeitgebers durch Betätigen des Zykluszeiteinstellers nicht mehr geändert werden kann. Die während der Zykluszeit vorgenommene Änderung des Zykluszeiteinstellers soll erst die Zykluszeit bei erneutem Betätigen des Zeitgebers beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Zeitgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Zykluszeit in mindestens zwei festen Werten veränderbar ist, wobei die Zykluszeit mittels eines Einstellers vor Anstoß des Zeitgebers vorgebbar und während der Tätigkeit des Zeitgebers, d.b. während seiner metastabilen Phase trotz Betätigen des Einstellers nicht veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Zeitgeber einen Miller-Integrator mit einer bei impulsförmiger Eingangsspannung sägezahnförmigen Ausgangsspannungscharakteristik aufweist, zu dessen Ausgang ein- venderbarer Widerstand parallelgeschaltet ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung enthält der Zeitgeber einen Transistorverstärker in Darlington-Schaltung, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors über einen Kollektor-Widerstand an der Versorgungsspannung angeschlossen ist, die Basis des Eingangstransistors über einen Kondensator mit dem Kollektor des Ausgangstransistors und über einen weiteren Widerstand mit dem dem Kollektor abgewandten Anschluß des Kollektorwiderstandes verbunden ist und der Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangs transistors mindestens eine Reihenschaltung aus einem Schaltkontakt und einem Widerstand parallelgeschaltet ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann in einfacher Weise der Zeitgeber dadurch in Tätigkeit gesetzt werden, daß die Basis des Eingangstransistors über einen Schaltkontakt an den positiven oder negativen Pol der Gleichspannungsquelle kurzzeitig anschließbar ist.
  • Ist der Darlingtonverstärker aus npn-Transistoren auf gebaut, so ist die Basis des Eingangstransistors an den negativen Pol und im Falle, daß der Darlingtonverstärker aus pnp-Transistoren aufgebaut ist, ist die Basis des Eingangstransistors an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle anzuschließen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Zeitgeber kann durch Schließen des dem Ausgang des Zeitgebers parallelliegenden Schalters die Zykluszeit vorgewählt und durch kurzzeitiges Einlegen des Schalters an seinem Eingang kann der Zeitgeber in Tätigkeit gesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den schaltungstechnischen Aufbau des erfindungsgemäßen Zeitgebers dargestellt.
  • Der Zeitgeber ist im wesentlichen ein Miiler-Integrator, an dessen Ausgang A eine sägezahnförmige Spannung auftritt, wenn sein Eingang E kurzzeitig mit einer impulsförmigen Spannung angesteuert wird. Der Miller-Integrator besteht aus einem Transistorverstärker 1 in Darlington-Schaltung, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors 2 der Kollektor-Basis-Strecke des zweiten Transistors 3 parallelgeschaltet ist und die Basis des ersten Transistors 2 mit dem Eingang E des Integrators verbunden ist. Die Kollektor-EmitLer-Strecke des zweiten Transistors 3 ist in Reihe mit einem Kollektor-Widerstand 4 der Gleichspannungsquelle 5 für die Stromversorgung des Integrators parallelgeschaltet.
  • Die Basis des ersten Transistors 2 ist über einen Kondensator 6 mit dem Kollektor des zweiten beziehungsweise ersten Transistors und über einen weiteren Widerstand 7 mit dem Kollektor-Widerstand 4 beziehungsweise mit dem Pluspol der Spannungsquelle 5 verbunden. Der Verbindungspunkt der Transistoren 2 und 3 ist mit dem Ausgang A des Miller-Integrators verbunden. An den Ausgang ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 8 und eines Schalters 9 derart angeschlossen, daß diese Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 3 parallel liegt. Zum Einschalten des Miller-Integrators ist sein Eingang, d.h. die Basis des ersten Transistors 2 über einen zweiten Schalter lo mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle 5 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist wie folgt: Im stabilen Zustand des Integrators, d.h.
  • bei geöffnetem Schalter lo liegt die Basis des ersten Transistors 2 über dem Widerstand 7 am positiven Potential, so daß der Verstärker 1 durchgesteuert ist und der Ausgang des Integrators mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist. Am Ausgang erscheint das Null-Signal. Durch Betätigen des Schalters 9 wird die Zykluszeit des Miller-Integrators, d.h. die Zeit vom Erscheinen eines positiven Signals am Ausgang A bis zum Wiederauftreten des Null-Signals am Ausgang A vorgewählt.
  • Zunächst bleibe der Schalter 9 geöffnet. Durch Schließen des Schalters lo wird die Basis des Transistors 2 an ein negatives Potential gelegt, wodurch der Verstärker schlagartig sperrt. Am Ausgang A des Miller-Integrators erscheint ein positives Signal. Während des kurzzeitigen Schließens des Schalters lo lädt sich der Kondensator 6 über den Widerstand 4 dergestalt auf, daß seine mit den Kollektoren der Transistoren verbundene Platte das obere und seine mit der Basis des ersten Transistors 2 verbundene Platte das untere Potential der Gleichspannungsquelle annehmen. Die Aufladezeit des Kondensators 6 ist sehr kurz, da der Widerstand 4 einen sehr kleinen Widerstands -wert aufweist. Nachdem der Schalter lo wieder geöffnet ist, entlädt sich der Kondensator 6. Wenn das Potential an der mit der Basis des ersten Transistors 2 verbundenen Kondensatorplatte das Potential am Emitter des zweiten Transistors 3 übersteigt, beginnt der Verstärker 1 leitend zu werden. Mit zunehmender Entladung des Kondensators 6 steuert der Verstärker 1 auf, bis der Transistor 3 voll geöffnet ist und am Ausgang A des Miller-Integrators wieder das Signal 0 erscheint. Die Zeit von Beginn des Leitendwerden des Verstärkers bis zum völligen Öffnen des Transistors 3 ist bei hoher Stromverstärkung des Verstärkers bestimmt durch den Widerstandswert des Widerstandes 7 und der Kapazität des Kondensators 6. Da die Aufladezeit des Kondensators 6 vernachlässigbar klein ist, ist die Zykluszeit des Miller-Integrators dieser Zeit in erster Näherung gleichzusetzen.
  • Ist vor oder während Betätigung des Schalters lo der Schalter 9 geschlossen, so wird sich bei dem kurzzeitigen Einlegen des Schalters lo der Kondensator 6 nicht auf die Spannung der Gleichspannungsquelle 5 aufladen, sondern auf eine/ um das Teilerverhältnis der Widerstände 4 und 8 verminderte Teilspannung. Die Entladung des Kondensators 6 nach Öffnen des Schalters lo geht infolge seiner geringeren Ladung wesentlich schneller vor sich, so daß die Zeit vom Sperren des Transistors 3 bei Einlegen des Schalters lo (Auftreten eines positven Signals am Ausgang A des Miller-lntegrators)bis zum völligen Durchschalten des Transitors -3 (Auftreten des Null-Signals am Ausgang A des Miller-Integrators), also die Zykluszeit des Integrators, wesentlich verkürzt ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Schaltanordnung wird ein Schließen oder Öffnen des Schalters 9 während der Phase, in welcher sich der Integrator in seinem metastabilen Zustand befindet, keinen Einfluß auf die Zykluszeit haben, da diese bestimmt ist durch die Aufladespannung des Kondensators 6, die wiederum dadurch bestimmt ist, ob im Zeitpunkt des Einlegens des Schalters lo, genauer gesagt während der vernachlässigbaren kurzen Zeit zur Aufladung des Kondensators 6, der Widerstand 8 dem Transistor 3 ;parallelgeschaltet ist oder nicht, also der Schalter gescblossen oder geöffnet ist.
  • Um eine größere Variationsbreite im Verändern der Zykluszeit zu erreichen, können mehrere Reihenschaltungen aus Widerständen und Schaltkontakt an dem Ausgang angeschlossen sein, oder der Widerstand 8 kann als veränderbarer Widerstand ausgebildet sein.
  • Sollen anstelle der npn-Transistoren 2 und 3 der Darlinton-Verstärker aus pnp-Transistoren aufgebaut werden, so ist lediglich die Polarität der Gleichspannungsquelle 5 zu ändern.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Elektrischer Zeitgeber, der durch einen Steuerimpuls von einem stabilen in einen metastabilen Zustand überführbar ist und nach Ablauf einer einstellbaren Zeit selbsttätig in seinen stabilen Zustand ziirückkippt, wobei im instabilen Zustand.am Ausgang des Zeitgebers ein von dem Ausgangs signal des stabilen Zustandes abweichendes elektrisches Signal auftritt, gekennzeichnet durch einen Miller-Integrator (1,4,6,7) mit einer bei impulsförmiger Eingangsspannung sägezahnförmigen Ausgangszu/ spannungscharakteristik, dessen Ausgang (A) ein veränderbarer Widerstand parallelgeschaltet ist.
2. Elektrischer Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (A) des Zeitgebers mindestens ein Widerstand (8) wahlweise parallel schaltbar ist.
3. Elektrischer Zeitgeber nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Transistorverstärker (1) in Darlington-Schaltung, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors (3) über einen Kollektor-Widerstand (4) an die Versorgungsspannung angeschlossen ist, die Basis des Eingangstransistors (2) über einen Kondensator (6) mit dem Kollektor des Ausgangstransistors und über einen weiteren Widerstand (7) mit dem dem Kollektor abgewandten Anschluß des Kollektor-Widerstandes verbunden ist und der Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors eine Reihenschaltung von einem Schaltkontakt (9) und einem Widerstand (8) parallelgeschaltet ist.
4. Elektrischer Zeitgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Eingangstransistors (2) über einen Schaltkontakt (lo) mit dem positiven oder negativen Pol der Gleichspannungsquelle (5) kurzzeitig verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166161A2 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 Robert Bosch Gmbh Integrierte elektrische Schaltungsanordnung zur Festlegung von Zeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166161A2 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 Robert Bosch Gmbh Integrierte elektrische Schaltungsanordnung zur Festlegung von Zeiten
EP0166161A3 (de) * 1984-06-29 1988-04-06 Robert Bosch Gmbh Integrierte elektrische Schaltungsanordnung zur Festlegung von Zeiten

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