DE3430730A1 - Detektor fuer das feststellen des fliessens eines stroms durch einen oder mehrere leiter - Google Patents

Detektor fuer das feststellen des fliessens eines stroms durch einen oder mehrere leiter

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DE3430730A1
DE3430730A1 DE19843430730 DE3430730A DE3430730A1 DE 3430730 A1 DE3430730 A1 DE 3430730A1 DE 19843430730 DE19843430730 DE 19843430730 DE 3430730 A DE3430730 A DE 3430730A DE 3430730 A1 DE3430730 A1 DE 3430730A1
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Romano Mailand/Milano Ballada
Vitaliano Vimercate Mailand/Milano Tassinari
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Bassani SpA
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Bassani SpA
Bassani Ticino SpA
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    • G01R19/15Indicating the presence of current

Description

PAtENTA-N W-£ LTE
DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER R.F. MEYER-ROXLAU
DIPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN
LUCILE-GRAHN-STRASSE
TELEFON: (0 89) 47 29 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
21 . August 1984
M/Bl
18.351
BASSANI TICINO S.p.A. C.so di Porta Vitt'oria, 9
20122 Mailand / Italien
Detektor für das Feststellen des Fließens eines Stroms durch einen oder mehrere Leiter
Die Erfindung betrifft einen Detektor für das Feststellen des Fließens eines Stroms in einem oder mehreren Leitern, wobei dieser Detektor keine Hilfsversorgung für die Signalgabe erforderlich macht. Der erfindungsgemäße Detektor ist ein solcher, der in der Lage ist, entweder ein kontinulierliches oder intermittierendes Licht- und/oder Schallsignal zu geben, wenn ein Strom durch einen oder mehrere Leiter fließt, oder den "Ein"- oder "Aus"-Schaltzustand eines Schalters anzuzeigen bzw. zu signalisieren, in welch letzterem Fall das Signal gegeben wird, wenn der Schalter sich im "Ein"-Schaltzustand befindet oder geschlossen ist. In dieser Hinsicht erfaßt die vorliegende Erfindung nicht solche Vorrichtungen bzw. Detektoren, die nach einem gänzlich unterschiedlichen Prinzip arbeiten wie diejenigen, die
s 343D730
ein gegenteiliges Signal geben, d. h. beispielsweise in dem Fall eines Schalters diejenigen, die ein Signal liefern, wenn sich der Schalter in dem "Aus"-Schaltzustand befindet bzw. offen ist. Die Detektoren der erfindungsgemäßen Art umfassen üblicherweise einen Transformator zum !feststellen des Fließens eines Stroms in einem oder mehreren Leitern. Das an der Sekundärseite des Transformators erzeugte Signal wird zweckmäßigerweise verstärkt und in einer elektronischen Schaltung verarbeitet, um eine Betätigungsschaltung zu betreiben, die beispielsweise ein Licht- und/oder Schallsignal liefern kann.
Sowohl die elektronische Schaltung als auch die Betätigungsschaltung machen eine individuelle Versorgung erforderlich, was seinerseits das gesamte Schaltsystem schwerer macht. Darüber hinaus steht nicht an allen Plätzen, an denen das Fließen eines Stroms festgestellt werden soll, eine Versorgung zur Verfügung, oder ist es schwierig, eine Abzweigung zu erreichen. Dies wiederum macht die Verwendung von Batterien erforderlich.
Der Bedarf für HilfsVersorgungen ist in jedem Fall eine Ursache für einen Energieverbrauch, nicht nur in dem Fall des Fließens eines Stroms, das festzuteilen ist, sondern auch dann, wenn kein Strom fließt.
Es ist einzusehen, daß alle vorstehend angegebenen Nachteile sowohl in demjenigen Fall auftreten, wenn das Betätigungsglied für eine physikalische Größe verantwortlich ist (beispielsweise eine Licht- oder eine Schallintensität), die sich proportional zu dem festzustellenden Strom verändert (elektronisches Instrument zur Strommessung), als auch in demjenigen Fall, wenn das Betätigungsglied nur bei zwei Leveln arbeitet, d. h. unterhalb eines festgelegten Wertes des festzustellenden Stroms liefert das Betätigungsglied kein Signal, während es ein solches oberhalb des genannten Wertes liefert.
Der erfindungsgemäße Detektor zum Feststellen des Fließens eines Stroms ermöglicht die Überwindung aller oben angegebenen Nachteile dadurch, daß er keine Versorgung erforderlich macht und die Energie für das Signal direkt von dem festzustellenden Strom nimmt.
Der erfindungsgemäße Detektor umfaßt einen Transformator zum Feststellen des Fließens eines Stroms durch einen oder mehrere Leiter und zur Lieferung eines an der Sekundärseite des Transformators erzeugten Signals zu einem Gleichrichter hin - der mit einem Spannungsverstärker in Verbindung stehen kann - um einen stromabwärts angeordneten Kondensator aufzuladen. Wenn ein bestimmter bzw. festgelegter Spannungswert - entsprechend dem Wert des Stroms, der festgestellt werden soll - an den Enden des genannten Kondensators erreicht ist, wird letzterer zur Entladung über eine stromabwärts angeordnete Schaltung auf eine Licht- und/oder Schallsignaleinrichtung veranlaßt. In alternativer Ausbildung kann die im Kondensator gespeicherte Energie als Versorgung für elektronische Schaltungen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Detektor wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend erläutert, in denen ausschließlich beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist und die im einzelnen zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der Schaltung des erfindungsgemäßen Detektors,
Figur 2 und 3 schematisch zwei verschiedene Arten des
Anschlusses des Detektors an einen Leiter, bei dem eine Feststellung durchgeführt werden soll, und
Figur 4 ein Schaltbild unter Darstellung der Bauteile des Blockschaltbilds der Figur 1.
Im Blockschaltbild der Figur 1 ist bezeichnet mit F ein Leiter, hinsichtlich dessen das Fließen eines Stroms fest-
*' 343P73Q
gestellt werden soll- T bezeichnet einen Ringkerntransformator zürn Feststellen des Fließens eines Stroms durch den Leiter F und zum Betreiben - über stromabwärts angeordnete und weiter unten beschriebene Schaltkreisbauteile - eines Licht- und eines Schallsignalgebers, die dargestellt sind in Figur 1 in der Form einer Leuchtdiode L (LED) und eines Summers B. Stromabwärts des Transformators T ist eine erste Schaltung R, die aus einem Gleichrichter - der mit einem Spannungsverstärker in Verbindung stehen kann - besteht, ein Kondensator C und eine zweite Schaltung S vorgesehen, die eine oder mehrere Festkörperbauteile aufweisen kann, wie beispielsweise einen statischen Schalter.
Das Signal an der Sekundärseite des Transformators T, das erzeugt wird, wenn ein Strom durch den Leiter F fließt, lädt den Kondensator C über die Schaltung R auf. Wenn ein bestimmter bzw. beabsichtigter Spannungswert - entsprechend dem Wert des Stroms, der festgestellt werden soll - an den Enden des Kondensators C erreicht wird, wird der Kondensator C zur plötzlichen Entladung über die Schaltung S auf die Leuchtdiode L und den Summer B veranlaßt.
Die Schaltung S bleibt offen, bis der Kondensator C den voreingestellten Spannungswert erreicht hat, und, sobald dieser Spannungswert an den Enden des Kondensators C erreicht ist, geht ^die Schaltung S von ihrem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand über, was die Entladung des Kondensators C bewirkt. Sobald der Kondensator C entladen ist, geht die Schaltung S wieder in ihren "Aus"-Schaltzustand bzw. dem offenen Zustand über, und beginnt die Wiederladung des Kondensators. Somit ist für die also erreichte Arbeitsweise eine vorzugsweise als intermittierende Arbeitsweise zu bezeichnende, d. h. sowohl das Licht der Leuchtdiode L als auch der Ton des Summers B sind pulsierender Art.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird unterhalb des Schwellwertes des festzustellenden Stroms kein Signal abgegeben, während, sobald der Schwellwert erreicht wird, eine intermittierende Signalgabe erfolgt, und zwar nach Zeitintervallen, die allmählich kleiner werden, wenn der Schwellwert des Stroms überschritten wird, weil mit zunehmenden Stromwert der Kondensator C schneller aufgeladen wird, was darauf zurückzuführen ist, daß das Signal am Ausgang des Transformators C größer wird.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Detektors gestattet dessen Herstellung in einfacher Weise zu geringen Kosten, und zwar sowohl für häusliche als auch industrielle Verwendung. Zwei Beispiele dieser Detektoren sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt, aus denen auch die Einfachheit der Installation deutlich erkennbar ist.
Der Detektor der Figur 2 macht keinerlei Befestigungsmittel für den zugehörigen Leiter erforderlich; es reicht aus, den oder die Leiter F durch Löcher hindurchzuführen, die zu diesem Zweck am Detektor vorgesehen sind.
Jedoch muß im Fall des Detektors der Figur 3 der Leiter in zwei Teile zerschnitten werden, und müssen die Enden dieser Teile am Detektor beispielsweise mit Hilfe entsprechender Klammern angeklemmt werden.
Der erfindungsgemäße Detektor kann in vielfältiger Weise Anwendung finden.
So kann er beispielsweise zu dem Zweck Verwendung finden, dem Benutzer anzuzeigen, daß die oberen Grenzen einer akzeptablen Überlast erreicht werden, so daß der Benutzer selbst in der Lage ist, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen (beispielsweise durch Abtrennen einer nicht wesentlichen Last), bevor der Hauptschalter oder der von einem Stromversorgungsunternehmen installierte Schalter infolge der überlast ansprechen.
fl 343D730
Des weiteren kann der Detektor zur Anzeige des "Aus"- oder "Ein"-Zustands eines an dem Leiter F angeschlossenen Schalters verwendet werden, wobei ein Signal ganz offensichtlich dann abgegeben wird, wenn der Schalter sich in seinem "Ein"-Schaltzustand befindet bzw. geschlossen ist.
Da die Signalgabe eine in bevorzugter Weise als Intermittierende zu bezeichnende ist, besteht die Möglichkeit, daß ein Lichtsignal in einem Abstand von vielen Metern gesehen oder ein Schallsignal in einer Wohnung sogar bei geschlossenen Türen deutlich gehört werden kann.
Schließlich können sowohl das Licht der Leuchtdiode L als auch der Ton des Summers B eine starke Signalschaltung zum Betrieb veranlassen, beispielsweise eine Sirene über die Verwendung einer Foto- oder einer Schall-Koppeleinrichtung. In diesem Fall wird jedoch eine Hilfsversorgung benötigt.
Auch kann eine Fernübermittlung des Anzeigesignals unter Verwendung entweder herkömmlicher Übertragungsmittel oder. eines optischen Faseranschlußsystems erreicht werden.
Eine mögliche Anwendung für den erfindungsgemäßen Detektor, die von besonderem Interesse ist, besteht in seiner Verwendung zur Versorgung elektronischer Schaltungen stromabwärts des Kondensators C mit Energie, die von einem einzelnen stromdurchflossenen Leiter entnommen wird. Es wird somit möglich, beispielsweise einen Kreis zur Betätigung eines Schalters sogar dann zu versorgen, wenn der betreffende Schalter geschlossen ist ("ein"-geschaltet), in der Annahme, daß dann, wenn der Schalter offen ("aus"-geschaltet) ist, eine Versorgung an den Enden des Schalters zur Verfügung steht.
Für den Detektor der Figur 4 - in der die Bauteile des Blockschaltbilds der Figur 1 im einzelnen dargestellt sind - steller die nachfolgenden Angaben der Zahlenwerte für die genannten Bauteile kein einschränkend zu verstehendes Beispiel dar; HändeIssymbole für einige der Bauteile sind ebenfalls ange-
geben.
Es sollte beachtet werden, daß der Kondensator C1 und die Dioden D. und D2 in dem Schaltbild der Figur 4 einen Spannungsgleichrichter und eine Verstärkereinheit bilden dargestellt als Schaltung R im Blockschaltbild der Figur 1, während R , R2, SBS und SCR in Figur 4 die Schaltung S der Figur 1 bilden. Dabei sind bezeichnet mit R1 und R3 zwei Widerstände, mit SBS ein bilateraler Siliciumschalter und mit SCR ein siliciumgesteuerter Gleichrichter.
Beispiel:
Der Transformator T hat N1 = 1 Wicklungen auf der Primärseite und N„ = 1000 Wicklungen auf der Sekundärseite.
Schaltung R:
C1 = 0,47 \iF bei 100 VDC (Gleichstrom-Arbeitsspannung in.
Volt) mit 20 % Toleranz.
D1 und D2 sind 1 N 4003 Dioden oder Brücken.
C = 10 [iF bei 50 VDC (Gleichstrom-Arbeitsspannung in Volt) und 20 % Toleranz.
Schaltung S:
R. = 68 kQ bei 0,25 W und 10 % Toleranz..
R2 = 33 kO bei 0,25 W und 10 % Toleranz.
SBS: 2 N 4992.
SCR: C 106.
Es ist selbstverständlich, daß viele Abänderungen bei dem erfindungsgemäßen Detektor zur Feststellung des Fließens eines Stroms in einem oder mehreren Leitern durchgeführt werden können, wofür vorstehend bereits ein Beispiel angegeben worden ist; ebenso ist es selbstverständlich, daß alle diese Abänderungen unter die Erfindung fallen.
- Leerseite -

Claims (9)

^ ι . .· ι ü ij α s t Ί i' c BASSANI TICINO S.p.A. · M/Bl Patentansprüche
1. Detektor zum Feststellen des Fließens eines Stroms in einem oder mehreren Leitern, der über einen Ringkerntransformator verfügt, der seinerseits in der Lage ist, das Fließen eines Stroms in dem bzw. den Leiter(n) festzustellen zum Betreiben eines Licht- und/oder Schallsignalgebers bei Überschreitung eines voreingestellten Schwellwertes für den Strom, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Transformator (T) und dem Signalgeber eine erste Schaltung (R), die über einen Gleichrichter, der mit einem Spannungsverstärker in Verbindung stehen kann, verfügt und ein Kondensator (C) und eine zweite Schaltung
(S) derart vorgesehen sind, daß ein Signal an der Sekundärseite des Transformators (T) eine Entladung des Kondensators (C) über die Schaltung (R) und bei Erreichung eines geeigneten Spannungswerts an den Enden des Kondensators (C) bewirkt, welcher Spannungs-. wert dem Stromwert entspricht,, für den eine Feststellung gewünscht ist, wobei sich der Kondensator (C) plötzlich über die Schaltung (S) auf den Signalgeber entlädt.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (R) aus einem Kondensator (C1) und zwei Dioden (D1 und D„) besteht, während die zweite Schaltung (S) aus zwei Widerständen (R. und R„), einem bilateralen Siliciumschalter (SBS) und einem siliciumgesteuerten Gleichrichter (SCR) besteht.
3. Detektor nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Werte für die verschiedenen Bauteile für den besten Betrieb des Detektors:
Anzahl der Primärwicklungen (N ) des Transformators (T): 1, Anzahl der Sekundärwicklungen (N3) des Transformators (T): 1000,
Kapazität des ersten Kondensators (C1) in der ersten Schaltung (R): 0,47 μΡ bei 100 YDC + 20 % Toleranz,
1 N 4003 Dioden für die beiden Dioden (D1 und D~) in der ersten Schaltung (R),
Kapazität des Kondensators (C) zwischen der ersten und der zweiten Schaltung (R und S) : 10 \iF bei 50 VDC und + 20 %,
Widerstand des ersten Widerstands (R ) in der zweiten Schaltung (S): 68 kCl + 10 % bei 0,25 W, Widerstand des zweiten Widerstands (R„) in der zweiten Schaltung (S): 33 kQ+ 10 % bei 0,25 W,
2 N 4992 bilateraler Siliciumschalter für den bilateralen Siliciumschalter (SBS) in der zweiten Schaltung (S), C 106 siliciumgesteuerter Gleichrichter für den siliciumgesteuerten Gleichrichter (SCR) in der zweiten Schaltung (S) .
4. Detektor, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- und Schallsignalmittel in einer LED-Leuchtdiode (L) und einem Summer (B) bestehen, deren Signalgabe eine vorzugsweise als intermittierende oder diskontinuierliche zu bezeichnen ist, die nach Zeitintervallen arbeitet, die mit zunehmenden Werten des festzustellenden Stroms oberhalb des Schwellwertes desselben kürzer werden.
5. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "Aus"- oder "Ein"-Schaltzustand eines an dem Leiter (F) angeordneten Schalters feststellbar ist, wobei die Signalgabe erfolgt, wenn der Schalter sich im "Ein"-Schaltzustand befindet.
6. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des bzw. der Leiter (F) dadurch erreicht ist, daß der bzw. die Leiter (F) durch entsprechende Löcher im Detektorgehäuse hindurchgeführt sind.
7. Detektor nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Leiters (F) dadurch erreicht ist, daß der
Leiter (F) durchgetrennt ist, wonach seine beiden
Enden mit Hilfe entsprechender Kabelklemmen am Gehäuse des Detektors angeklemmt sind.
8. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernübertragung der Signalgabe von der LED-Leuchtdiode (L) und dem Summer (B) über Foto- und Schallkoppler erreicht ist.
9. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Versorgung elektronischer Schaltungen stromabwärts seines Kondensators (C) mit Energie bezogen von einem von einem Strom durchflossenen Leiter (F) verwendbar ist.
DE19843430730 1983-08-26 1984-08-21 Detektor fuer das feststellen des fliessens eines stroms durch einen oder mehrere leiter Withdrawn DE3430730A1 (de)

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