DE2903266C2 - Gefahrenmeldeanlage - Google Patents
GefahrenmeldeanlageInfo
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- G08B26/00—Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
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Description
anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, eine Energieversorgung aus einer Gleichspannungs-
daß in der Zwischenstation (ZS) an die zwei Adern 20 quelle. Bei gleichspannungsmäßig durchgeschalteten
(a, b) der Übertragungsleitung (UL) zur Zentrale Leitungen ist dies kein Problem, da man von der Zentra-
über je eine Drossel (La, Lb) eine Stromversor- Ie aus alle Melder fernspeisen kann. In vielen Fällen muß
gungsschaltung (SV) für die Zeitmultiplexeinrich- jedoch die Übertragungsleitung zwischen der Zentrale
tung (ZM) parallel angeschaltet ist, daß an diesen und den Meldern bzw. der Zwischenstation gleichspan-
parallelen Anschluß der Stromversorgungsschal- 25 nungsiräßig abgeriegelt werden. In solchen Fällen ist es
tung (SV) eine in der Zwischenstation (ZS) vorzuse- bisher üblich, jeden Melder am Einsatzort mit einer ei-
hende Gleichspannungsquelle (B) sowie eine Ein- genen Batterie zu speisen. Außerdem ist in der Zwi-
richtung zur Spannungskonstanthaltung (DZ) an- schenstatioü eine weitere Energiequelle zur Energiever-
schaltbar ist und daß Schalter (s 1, s2) in der Über- sorgunf der Zeitmultiplexeinrichtung erforderlich. Dies
tragungsleitung (UL) vorgesehen sind, die je nach 30 bedeutet einen hohen Aufwand für Installation und
Schaltstellung eine gleichstrommäßige oder eine ka- Wartung, da bei jedem Element ein Netzanschluß und
pazitive (Ca, Cb) Verbindung zwischen der Übertra- eine Batterie vorhanden sein muß.
gungsleitung (UL) und der Zwischenstation (ZS) Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefahrenmeldean-
herstellen, um die Stromversorgung der Zwischen- lage der eingangs erwähnten Art schaltungsmäßig so zu
station (ZS) und der Melder (M 1 bis M16) entweder 35 gestalten, daß eine örtliche Speisung der einzelnen MeI-
aus der Zentrale (Z) oder aus der Gleichspannungs- der nicht mehr erforderlich wird, wenn sich zwischen
quelle fß^ zu ermöglichen. Melder und Konzentrator eine gleichspannungsmäßig
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, da- durchgeschaltete Leitung, und zwischen der Zentrale
durch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Span- und dem Konzentrator eine abgeriegelte Leitung befinnungskonstanthaltung
eine Zenerdiode (DZ) vorge- 40 det. Dabei soll die Zwischenstation so ausgebildet sein,
sehen ist. daß sowohl die Zeitmultiplexeinrichtung, als auch die
3. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, Melder bei gleichspannungsmäßig durchgeschalteten
dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Leitungen von der Zentrale ferngespeist werden kön-Stromversorgungsschaltung
(SV) ein Kondensator nen, und daß bei gleichstrommäßig abgeriegelten Lei-
(C) parallelgeschaltet ist und einer der Eingangsan- 45 tungen ohne Änderung der Schaltung eine einzige
Schlüsse der Stromversorgungsschaltung (SV) über Gleichspannungsquelle in der Zwischenstation zur
eine Längsdiode (D X) an eine der Drosseln (La, Lb) Energieversorgung der Zeitmultiplexeinrichtung und
angeschaltet ist. zur Fernspeisung der Melder verwendet werden kann.
4. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprü- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Geche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 50 fahrenmeldeanlage der eingangs erwähnten Art mit den
den Eingangsklemmen für die Gleichspannungsquel- kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
le (B) in der Zwischenstation (ZS) eine Spannungser- Erfindungsgemäß ist in der Zwischenstation an die
kennungseinrichtung (S) vorgesehen ist, die bei An- zwei Adern der Übertragungsleitung parallel zur Zeitschluß
der Gleichspannungsquelle (B) die Schalter multiplexeinrichtung über je eine Drossel eine Stromes
l,s 2) automatisch betätigt. 55 Versorgungsschaltung für die Zeitmultiplexeinrichtung
angeschaltet. Ferner ist in der Zwischenstation eine Gleichspannungsquelle vorgesehea die parallel an die
Stromversorgungsschaltung angeschlossen ist, sowie eine Einrichtung zur Spannungskonstanthaltung. Um in
60 der Übertragungsleitung eine gleichstrommäßigc Ab-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmelde- riegelung der Zwischenstation von der Zentrale vornehanlagc
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. men zu können, sind Schalter vorgesehen, die entweder
Aus der DE-OS 23 41087 ist eine automatische eine gleichstrommäßige oder eine kapazitive Verbin-Brandmeldeanlage
bekannt, die Freqenzmelder benützt, dung zwischen der Übertragungsleitung und der Zwiwelche
direkt an der Zentrale angeschlossen sind. Aus 65 schenstation herstellen.
der DE-AS 22 02 110 ist eine Einrichtung zum Überwa- Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
chen einer Anzahl von Meldestellen bekannt, bei der in der Zwischenstation entfällt jegliche Energieversor-
eine Abfrageschaltung zentral am Ort der Anzeigevor- gung der einzelnen Melder vor Ort. Die Melder erhalten
also ihre Gleichspannung in jedem Fall über die Zeitmultiplexeinrichtung;
das bedeutet, daß sie nur im Zeitpunkt der Abfrage an Gleichspannung liegen, so daß
insgesamt Energie gespart wird. Im Fall der Fernspeisung durch die Zentrale wird die Gleichspannung von
der Übertragungsleitung einfach fiber die Zeitmultiplexeinrichtung
zu den Meldern durchgeschaltet Gleichzeitig wird Ober die beiden Drosseln die Versorgungsspannung
von der Übertragungsleitung für die Speisung der Zei tmul tiplexeinrichtung ausgekoppelt ι ο
Im Falle tier abgeriegelten Übertragungsleitung erfolgt eine Ortsspeisung der Zeitmultiplexeinrichtung
durch eine Gleichspannungsquelle in der Zwischenstation. In diesem Fall wird Ober die beiden Drosseln die
Energie für die einzelnen Melder in die Zeitmultiplex- is einrichtung eingespeist Zur Spannungskonstanthaltung
wird im Eingangskreis der örtlichen Stromversorgungsschaltung üblicherweise eine Zenerdiode vorgesehen.
Außerdem enthält diese Schaltung zweckmäßigerweise einen Kondensator hoher Kapazität Dieser dient als
Ladungsspeicher für die örtliche Stromversorgungsschaltung. Außerdem verhindert er bei jedem Weiterschalten
der Zeitmultiplexeinrichtung zur nächsten Melderleitung ein kurzzeitiges Zusammenbrechen der
Spannung.
Ein wesentlicher Vorteil der eriindungsgemäßen Ausbildung
der Zwischenstation liegt darin, daß die Schaltung ohne jegliche Änderung für die Fernspeisung von
der Zentrale und für die Speisung von einer örtlichen Batterie in der Zwischenstation verwendet werden
kann. Der Anschluß der Zwischenstation an eine nicht abgeriegelte Übertragungsleitung in einem Fall und an
eine abgeriegelte Leitung im anderen Fall kann mit üblichen Schaltmitteln, etwa durch den Wechsel zwischen
zwei Paaren von Steckbuchsen oder durch manuelle Umschaltung vorgenommen werden. In einer zweckmäßigen
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, diese Umschaltung automatisch vorzunehmen. Zu diesem
Zweck wird zwischen den Batterieeingangsklemmen der örtlichen Stromversorgungsschaltung in der Zwischenstation
eine Spannungserkennungseinrichtung vorgesehen. Sobald eine Batterie an die Eingangsklemmen
angeschlossen wird, spricht diese Spannungserkennungseinrichtung — im einfachsten Fall ein Relais — an
und schaltet den nicht abgeriegelten Eingang der Zwischenstation auf den abgeriegelten Eingang um.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale Z, an
welche über eine Übertragungsleitung UL eine Zwischenstation ZS angeschlossen ist. An die Zwischenstation
ZS sind die einzelnen Melder M1 bis M16 über je
eine Melderleitung ML 1 bis ML 16 anschaltbar.
Die einzelnen Melder M 1 bis M16 werden von der
Zentrale Zoder von der Zwischenstation ZSmit Gleichspannung
versorgt. Sie erhalten jeweils einen Oszillator, angedeutet dargestellt mit einem Kondensator Cm und
einer Induktivität Lm, mit welchem sie eiue Wechselspannung
einer bestimmten Frequenz auf der Melderleitung erzeugen. Mit einer Taste Tm kann die Induktivität
Lm und damit auch die vom Melder erzeugte Frequenz
verändert werden. Anstelle der Ruhefrequenz wird also in der Zentrale Z die Alarmfrequenz empfangen.
Die Zentrale besitzt eine Gleichspannungsquelle G zur Fernspeisung der einzelnen Melder Mi bis M 16
sowie der Zwischenstation ZS. Über eine Induktivität Lz ist die Gleichspannungsquelle von der Melderwechselspannung
getrennt Außerdem besitzt die Zentrale Z eine Frequenzmeßeinrichtung FM, die über eine Kapazität
Cz von der Gleichspannungsquelle G abgetrennt
ist Die Frequenzmeßeinrichtung mißt die von den einzelnen Meldern Ml bis A/16 erzeugten Ruhe- oder
Alarmfrequenzen. Diese Meßergebnisse werden in üblicher
Weise ausgewertet Soweit die einzelnen Melder unterschiedliche Frequenzen erzeugen, "Kann über die
Frequenzmeßeinrichtung auch eine Identifizierung der Melder vorgenommen werden. Dieser Einsatz von Frequenzmeldern
und die Auswertung ist an sich bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen wird.
Um die einzelnen Melderleitungen ML 1 bis ML16
nicht alle einzeln bis zur Zentrale führen zu müssen, wird zur Leitungseinsparung die Zwischenstation ZS
vorgesehen. In dieser Zwischenstation ZS ist die Zeitmultiplexeinrichtung
ZAi an die Übertragungsleitung UL angeschaltet Sie schaltet die beiden Leitungsadern
der Reihe nach kurzzeitig an jede der Melderleitungen ML1 bis ML16 an. Die einzelnen Melder werden nur
während dieser kurzen Anschaltzeit über die Zeitmultiplexeinrichtung ZM mit Gleichspannung versorgt und
erzeugen während dieser Zeil ihre Meiderirequenz, die
über die Zwischenstation und die Übertragungsleitung UL zur Zentrale übertragen wird. Um bei zyklischer
Abfrage in der Zentrale eine Synchronisierung durchführen zu können, ist neben den Meldern M1 bis M16
ein Synchronisiermelder MS vorgesehen, welcher eine feste Frequenz erzeugt und im Zyklus der Abfrage jeweils
einmal mit angeschaltet wird. Sobald die Zentrale diese Synchronisierfrequenz empfängt, erkennt sie, daß
danach ein neuer Abfragezyklus beginnt.
Die beiden Leitungsadern a und b in der Zwischenstation
ZS können je nach Stellung der Kontakte s 1 und s 2 gegenüber der Zentrale gleichspannur.gsmäßig
durchgeschaltet oder über die Kondensatoren Ca und Cb gleichspannungsmäßig abgeriegelt werden. Über die
Drosseln La und Lb ist an die beiden Leitungsadern a und b außerdem eine interne Stromversorgungsschaitung
der Zwischenstation ZS parallel angeschaltet. Diese interne Stromversorgungsschaltung SV erzeugt die
Versorgungsspannungeri {t. B. U i) für die Zeitmultiplexeinrichtung,
beispielsweise für einen Taktgeber TG, der die Zeitmultiplexeinrichtung in der vorgesehenen
Weise weiterschaltet. Im vorliegenden Beispiel ist die Strornversorgungsschaltung vereinfacht mit einem
Längstransistor Tdargestellt. Je nach Aufbau des Taktgebers TG und der Zeitmultiplexeinrichtung ZM werden
verschiedene Potentiale und dementsprechend verschiedene Stromversorgungsschaltungen eingesetzt.
Außerdem sind an der Stromversorgungsschaltung Eingangsklemmen für den Anschluß einer örtlichen Batterie
B vorgesehen.
Eine Zenerdiode Z dient zur Spannungsstabilisierung, und parallel dazu ist ein Siebkondensator Cvorgesehen.
Im Falle der Fernspeisung von der Zentrale Z ist die Batterie B in der Zwischenstation ZS nicht angeschlossen,
die Kontakte si und s2 nehmen die dargestellte
Lage ein. Dabei gelangt die Gleichspannung von der Zentrale über die beiden Drosseln La und Lb an die
Stabilisierungsdiode Z. Über die Diode D1 wird der
Siebkondensator C geladen. Dieser Siebkondensator C dien· als Ladungsspeicher für die Stromversorgung, außerdem
verhindert er mit der Diode D1 bei jedem Weiterschalten
der Zeitmultiplexeinrichtung ZM zur jeweils nächsten Melderleitung ein Zusammenbrechen der
Spannung. Ist infolge einer Störung eine Melderleitung
kurzgeschlossen, so wird das Abfließen der Ladung «üs
den Kondensator Cüberdie Diode D1 verhindert.
Im Falle der Ortsspeisung durch die Batterie B gelangt
deren Versorgungsspannung über den Strombegrenzungswiderstand R und die Umpolsiehutzdiose D 2 5
zur Stabilisierungsdiode Z Von hier gelangt die Spannung an die interne Stromversorgung SV und über
Drosseln La und Lb zum Eingang der Zcitmultiplexeinrichtung ZM. Durch die Batterie B wirdl außerdem das
Umschaltrelais 5 erregt, so daß über die Umschaltung 10 der Kontakte s 1 und s 2 eine Abriegelung der Leitungsadern a und b vorgenommen wird. Anstelle dieser automatischen Umschaltung könnte natürlich auch eine Umschaltung der Leitungsadern von Hand vorgenommen
werden. 15
Drosseln La und Lb zum Eingang der Zcitmultiplexeinrichtung ZM. Durch die Batterie B wirdl außerdem das
Umschaltrelais 5 erregt, so daß über die Umschaltung 10 der Kontakte s 1 und s 2 eine Abriegelung der Leitungsadern a und b vorgenommen wird. Anstelle dieser automatischen Umschaltung könnte natürlich auch eine Umschaltung der Leitungsadern von Hand vorgenommen
werden. 15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer in einer Zentra- Konzentratoren bekannt Oa die einzelnen Melder oft
Ie £ζ} vorgesehenen Frequenzmeßeinrichtung (FM), 5 sehr weit von der Zentrale entfernt sind, werden die
mit einer Mehrzahl von Meldern (Mi bis M16), Melderleitungen von räumlich beieinander liegenden
welche zur Energieversorgung jeweils über eine Meldern in einer Zwischenstation, in einem sog. Kon-Zweidraht-Melderleitung
(ML 1 bis ML16) an eine zentrator zusammengefaßt, von dem aus dann die Da-Gleichspannung
anschaltbar sind, und welche außer- ten über eine einzige Zweidrahtleitung zur Zentrale
dem eine Schaltungsanordnung (Lm, Cm, Tm) enthal- io übermittelt werden kann. Auf diese Weise können Leiten,
um auf der betreffenden Melderleifung eine ih- tungskosten gespart werden. An derartige Konzentraren
Meldezustand charakterisierende Frequenz zu toren können beispielsweise bis zu sechzehn Melderleierzeugen,
wobei mehrere Melderleitungen jeweils tungen angeschlossen werden.
an eine Zwischenstation (ZS^ geführt sind, in welcher Frequenzmelder werden in Notrufmeldesystemen
mittels einer Zeitmultiplexeinrichtung (ZM) alle an- 15 sehr häufig verwendet, da sie über gleichspannungsmä-
gescblossenen Melderleitungen nacheinander an ei- ßig durchgeschaltete Leitungen ebenso betrieben wer-
ne einzige, diese Zwischenstation mit der Zentrale den können, wie über g'eichspannungsmäßig abgerie-
verbindende Zweidraht-Übertragungsleitung (UL) gelte. Allerdings benötigen diese Melder in jedem Fall
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE2903266A DE2903266C2 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Gefahrenmeldeanlage |
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EP80100142A EP0014329B1 (de) | 1979-01-29 | 1980-01-11 | Gefahrenmeldeanlage mit einer in einer Zentrale vorgesehenen Frequenzmessvorrichtung |
DK35180A DK149354C (da) | 1979-01-29 | 1980-01-28 | Farealarmeringsanlaeg med en i en central forhaandenvaerende frekvensmaaleindretning |
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ID=6061613
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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