DE2903266C2 - Gefahrenmeldeanlage - Google Patents

Gefahrenmeldeanlage

Info

Publication number
DE2903266C2
DE2903266C2 DE2903266A DE2903266A DE2903266C2 DE 2903266 C2 DE2903266 C2 DE 2903266C2 DE 2903266 A DE2903266 A DE 2903266A DE 2903266 A DE2903266 A DE 2903266A DE 2903266 C2 DE2903266 C2 DE 2903266C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate station
lines
detectors
line
detector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2903266A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903266A1 (de
Inventor
Karlheinz 8190 Wolfratshausen Schreyer
Josef 8000 München Voringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2903266A priority Critical patent/DE2903266C2/de
Priority to NO794142A priority patent/NO146518C/no
Priority to AT80100142T priority patent/ATE805T1/de
Priority to EP80100142A priority patent/EP0014329B1/de
Priority to DK35180A priority patent/DK149354C/da
Publication of DE2903266A1 publication Critical patent/DE2903266A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903266C2 publication Critical patent/DE2903266C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/006Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected to an individual line, e.g. star configuration

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, eine Energieversorgung aus einer Gleichspannungs-
daß in der Zwischenstation (ZS) an die zwei Adern 20 quelle. Bei gleichspannungsmäßig durchgeschalteten
(a, b) der Übertragungsleitung (UL) zur Zentrale Leitungen ist dies kein Problem, da man von der Zentra-
über je eine Drossel (La, Lb) eine Stromversor- Ie aus alle Melder fernspeisen kann. In vielen Fällen muß
gungsschaltung (SV) für die Zeitmultiplexeinrich- jedoch die Übertragungsleitung zwischen der Zentrale
tung (ZM) parallel angeschaltet ist, daß an diesen und den Meldern bzw. der Zwischenstation gleichspan-
parallelen Anschluß der Stromversorgungsschal- 25 nungsiräßig abgeriegelt werden. In solchen Fällen ist es
tung (SV) eine in der Zwischenstation (ZS) vorzuse- bisher üblich, jeden Melder am Einsatzort mit einer ei-
hende Gleichspannungsquelle (B) sowie eine Ein- genen Batterie zu speisen. Außerdem ist in der Zwi-
richtung zur Spannungskonstanthaltung (DZ) an- schenstatioü eine weitere Energiequelle zur Energiever-
schaltbar ist und daß Schalter (s 1, s2) in der Über- sorgunf der Zeitmultiplexeinrichtung erforderlich. Dies
tragungsleitung (UL) vorgesehen sind, die je nach 30 bedeutet einen hohen Aufwand für Installation und
Schaltstellung eine gleichstrommäßige oder eine ka- Wartung, da bei jedem Element ein Netzanschluß und
pazitive (Ca, Cb) Verbindung zwischen der Übertra- eine Batterie vorhanden sein muß.
gungsleitung (UL) und der Zwischenstation (ZS) Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefahrenmeldean-
herstellen, um die Stromversorgung der Zwischen- lage der eingangs erwähnten Art schaltungsmäßig so zu
station (ZS) und der Melder (M 1 bis M16) entweder 35 gestalten, daß eine örtliche Speisung der einzelnen MeI-
aus der Zentrale (Z) oder aus der Gleichspannungs- der nicht mehr erforderlich wird, wenn sich zwischen
quelle fß^ zu ermöglichen. Melder und Konzentrator eine gleichspannungsmäßig
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, da- durchgeschaltete Leitung, und zwischen der Zentrale durch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Span- und dem Konzentrator eine abgeriegelte Leitung befinnungskonstanthaltung eine Zenerdiode (DZ) vorge- 40 det. Dabei soll die Zwischenstation so ausgebildet sein, sehen ist. daß sowohl die Zeitmultiplexeinrichtung, als auch die
3. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, Melder bei gleichspannungsmäßig durchgeschalteten dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Leitungen von der Zentrale ferngespeist werden kön-Stromversorgungsschaltung (SV) ein Kondensator nen, und daß bei gleichstrommäßig abgeriegelten Lei- (C) parallelgeschaltet ist und einer der Eingangsan- 45 tungen ohne Änderung der Schaltung eine einzige Schlüsse der Stromversorgungsschaltung (SV) über Gleichspannungsquelle in der Zwischenstation zur eine Längsdiode (D X) an eine der Drosseln (La, Lb) Energieversorgung der Zeitmultiplexeinrichtung und angeschaltet ist. zur Fernspeisung der Melder verwendet werden kann.
4. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprü- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Geche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 50 fahrenmeldeanlage der eingangs erwähnten Art mit den den Eingangsklemmen für die Gleichspannungsquel- kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
le (B) in der Zwischenstation (ZS) eine Spannungser- Erfindungsgemäß ist in der Zwischenstation an die kennungseinrichtung (S) vorgesehen ist, die bei An- zwei Adern der Übertragungsleitung parallel zur Zeitschluß der Gleichspannungsquelle (B) die Schalter multiplexeinrichtung über je eine Drossel eine Stromes l,s 2) automatisch betätigt. 55 Versorgungsschaltung für die Zeitmultiplexeinrichtung
angeschaltet. Ferner ist in der Zwischenstation eine Gleichspannungsquelle vorgesehea die parallel an die Stromversorgungsschaltung angeschlossen ist, sowie eine Einrichtung zur Spannungskonstanthaltung. Um in 60 der Übertragungsleitung eine gleichstrommäßigc Ab-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmelde- riegelung der Zwischenstation von der Zentrale vornehanlagc gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. men zu können, sind Schalter vorgesehen, die entweder Aus der DE-OS 23 41087 ist eine automatische eine gleichstrommäßige oder eine kapazitive Verbin-Brandmeldeanlage bekannt, die Freqenzmelder benützt, dung zwischen der Übertragungsleitung und der Zwiwelche direkt an der Zentrale angeschlossen sind. Aus 65 schenstation herstellen.
der DE-AS 22 02 110 ist eine Einrichtung zum Überwa- Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
chen einer Anzahl von Meldestellen bekannt, bei der in der Zwischenstation entfällt jegliche Energieversor-
eine Abfrageschaltung zentral am Ort der Anzeigevor- gung der einzelnen Melder vor Ort. Die Melder erhalten
also ihre Gleichspannung in jedem Fall über die Zeitmultiplexeinrichtung; das bedeutet, daß sie nur im Zeitpunkt der Abfrage an Gleichspannung liegen, so daß insgesamt Energie gespart wird. Im Fall der Fernspeisung durch die Zentrale wird die Gleichspannung von der Übertragungsleitung einfach fiber die Zeitmultiplexeinrichtung zu den Meldern durchgeschaltet Gleichzeitig wird Ober die beiden Drosseln die Versorgungsspannung von der Übertragungsleitung für die Speisung der Zei tmul tiplexeinrichtung ausgekoppelt ι ο
Im Falle tier abgeriegelten Übertragungsleitung erfolgt eine Ortsspeisung der Zeitmultiplexeinrichtung durch eine Gleichspannungsquelle in der Zwischenstation. In diesem Fall wird Ober die beiden Drosseln die Energie für die einzelnen Melder in die Zeitmultiplex- is einrichtung eingespeist Zur Spannungskonstanthaltung wird im Eingangskreis der örtlichen Stromversorgungsschaltung üblicherweise eine Zenerdiode vorgesehen. Außerdem enthält diese Schaltung zweckmäßigerweise einen Kondensator hoher Kapazität Dieser dient als Ladungsspeicher für die örtliche Stromversorgungsschaltung. Außerdem verhindert er bei jedem Weiterschalten der Zeitmultiplexeinrichtung zur nächsten Melderleitung ein kurzzeitiges Zusammenbrechen der Spannung.
Ein wesentlicher Vorteil der eriindungsgemäßen Ausbildung der Zwischenstation liegt darin, daß die Schaltung ohne jegliche Änderung für die Fernspeisung von der Zentrale und für die Speisung von einer örtlichen Batterie in der Zwischenstation verwendet werden kann. Der Anschluß der Zwischenstation an eine nicht abgeriegelte Übertragungsleitung in einem Fall und an eine abgeriegelte Leitung im anderen Fall kann mit üblichen Schaltmitteln, etwa durch den Wechsel zwischen zwei Paaren von Steckbuchsen oder durch manuelle Umschaltung vorgenommen werden. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, diese Umschaltung automatisch vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird zwischen den Batterieeingangsklemmen der örtlichen Stromversorgungsschaltung in der Zwischenstation eine Spannungserkennungseinrichtung vorgesehen. Sobald eine Batterie an die Eingangsklemmen angeschlossen wird, spricht diese Spannungserkennungseinrichtung — im einfachsten Fall ein Relais — an und schaltet den nicht abgeriegelten Eingang der Zwischenstation auf den abgeriegelten Eingang um.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale Z, an welche über eine Übertragungsleitung UL eine Zwischenstation ZS angeschlossen ist. An die Zwischenstation ZS sind die einzelnen Melder M1 bis M16 über je eine Melderleitung ML 1 bis ML 16 anschaltbar.
Die einzelnen Melder M 1 bis M16 werden von der Zentrale Zoder von der Zwischenstation ZSmit Gleichspannung versorgt. Sie erhalten jeweils einen Oszillator, angedeutet dargestellt mit einem Kondensator Cm und einer Induktivität Lm, mit welchem sie eiue Wechselspannung einer bestimmten Frequenz auf der Melderleitung erzeugen. Mit einer Taste Tm kann die Induktivität Lm und damit auch die vom Melder erzeugte Frequenz verändert werden. Anstelle der Ruhefrequenz wird also in der Zentrale Z die Alarmfrequenz empfangen.
Die Zentrale besitzt eine Gleichspannungsquelle G zur Fernspeisung der einzelnen Melder Mi bis M 16 sowie der Zwischenstation ZS. Über eine Induktivität Lz ist die Gleichspannungsquelle von der Melderwechselspannung getrennt Außerdem besitzt die Zentrale Z eine Frequenzmeßeinrichtung FM, die über eine Kapazität Cz von der Gleichspannungsquelle G abgetrennt ist Die Frequenzmeßeinrichtung mißt die von den einzelnen Meldern Ml bis A/16 erzeugten Ruhe- oder Alarmfrequenzen. Diese Meßergebnisse werden in üblicher Weise ausgewertet Soweit die einzelnen Melder unterschiedliche Frequenzen erzeugen, "Kann über die Frequenzmeßeinrichtung auch eine Identifizierung der Melder vorgenommen werden. Dieser Einsatz von Frequenzmeldern und die Auswertung ist an sich bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen wird.
Um die einzelnen Melderleitungen ML 1 bis ML16 nicht alle einzeln bis zur Zentrale führen zu müssen, wird zur Leitungseinsparung die Zwischenstation ZS vorgesehen. In dieser Zwischenstation ZS ist die Zeitmultiplexeinrichtung ZAi an die Übertragungsleitung UL angeschaltet Sie schaltet die beiden Leitungsadern der Reihe nach kurzzeitig an jede der Melderleitungen ML1 bis ML16 an. Die einzelnen Melder werden nur während dieser kurzen Anschaltzeit über die Zeitmultiplexeinrichtung ZM mit Gleichspannung versorgt und erzeugen während dieser Zeil ihre Meiderirequenz, die über die Zwischenstation und die Übertragungsleitung UL zur Zentrale übertragen wird. Um bei zyklischer Abfrage in der Zentrale eine Synchronisierung durchführen zu können, ist neben den Meldern M1 bis M16 ein Synchronisiermelder MS vorgesehen, welcher eine feste Frequenz erzeugt und im Zyklus der Abfrage jeweils einmal mit angeschaltet wird. Sobald die Zentrale diese Synchronisierfrequenz empfängt, erkennt sie, daß danach ein neuer Abfragezyklus beginnt.
Die beiden Leitungsadern a und b in der Zwischenstation ZS können je nach Stellung der Kontakte s 1 und s 2 gegenüber der Zentrale gleichspannur.gsmäßig durchgeschaltet oder über die Kondensatoren Ca und Cb gleichspannungsmäßig abgeriegelt werden. Über die Drosseln La und Lb ist an die beiden Leitungsadern a und b außerdem eine interne Stromversorgungsschaitung der Zwischenstation ZS parallel angeschaltet. Diese interne Stromversorgungsschaltung SV erzeugt die Versorgungsspannungeri {t. B. U i) für die Zeitmultiplexeinrichtung, beispielsweise für einen Taktgeber TG, der die Zeitmultiplexeinrichtung in der vorgesehenen Weise weiterschaltet. Im vorliegenden Beispiel ist die Strornversorgungsschaltung vereinfacht mit einem Längstransistor Tdargestellt. Je nach Aufbau des Taktgebers TG und der Zeitmultiplexeinrichtung ZM werden verschiedene Potentiale und dementsprechend verschiedene Stromversorgungsschaltungen eingesetzt.
Außerdem sind an der Stromversorgungsschaltung Eingangsklemmen für den Anschluß einer örtlichen Batterie B vorgesehen.
Eine Zenerdiode Z dient zur Spannungsstabilisierung, und parallel dazu ist ein Siebkondensator Cvorgesehen.
Im Falle der Fernspeisung von der Zentrale Z ist die Batterie B in der Zwischenstation ZS nicht angeschlossen, die Kontakte si und s2 nehmen die dargestellte Lage ein. Dabei gelangt die Gleichspannung von der Zentrale über die beiden Drosseln La und Lb an die Stabilisierungsdiode Z. Über die Diode D1 wird der Siebkondensator C geladen. Dieser Siebkondensator C dien· als Ladungsspeicher für die Stromversorgung, außerdem verhindert er mit der Diode D1 bei jedem Weiterschalten der Zeitmultiplexeinrichtung ZM zur jeweils nächsten Melderleitung ein Zusammenbrechen der Spannung. Ist infolge einer Störung eine Melderleitung
kurzgeschlossen, so wird das Abfließen der Ladung «üs den Kondensator Cüberdie Diode D1 verhindert.
Im Falle der Ortsspeisung durch die Batterie B gelangt deren Versorgungsspannung über den Strombegrenzungswiderstand R und die Umpolsiehutzdiose D 2 5 zur Stabilisierungsdiode Z Von hier gelangt die Spannung an die interne Stromversorgung SV und über
Drosseln La und Lb zum Eingang der Zcitmultiplexeinrichtung ZM. Durch die Batterie B wirdl außerdem das
Umschaltrelais 5 erregt, so daß über die Umschaltung 10 der Kontakte s 1 und s 2 eine Abriegelung der Leitungsadern a und b vorgenommen wird. Anstelle dieser automatischen Umschaltung könnte natürlich auch eine Umschaltung der Leitungsadern von Hand vorgenommen
werden. 15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

1 2 richtung oder dezentral durch Aufteilung angeordnet Patentansprüche: ist. Es sind auch Meldeanlagen mit Frequenzmeldern und
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer in einer Zentra- Konzentratoren bekannt Oa die einzelnen Melder oft Ie £ζ} vorgesehenen Frequenzmeßeinrichtung (FM), 5 sehr weit von der Zentrale entfernt sind, werden die mit einer Mehrzahl von Meldern (Mi bis M16), Melderleitungen von räumlich beieinander liegenden welche zur Energieversorgung jeweils über eine Meldern in einer Zwischenstation, in einem sog. Kon-Zweidraht-Melderleitung (ML 1 bis ML16) an eine zentrator zusammengefaßt, von dem aus dann die Da-Gleichspannung anschaltbar sind, und welche außer- ten über eine einzige Zweidrahtleitung zur Zentrale dem eine Schaltungsanordnung (Lm, Cm, Tm) enthal- io übermittelt werden kann. Auf diese Weise können Leiten, um auf der betreffenden Melderleifung eine ih- tungskosten gespart werden. An derartige Konzentraren Meldezustand charakterisierende Frequenz zu toren können beispielsweise bis zu sechzehn Melderleierzeugen, wobei mehrere Melderleitungen jeweils tungen angeschlossen werden.
an eine Zwischenstation (ZS^ geführt sind, in welcher Frequenzmelder werden in Notrufmeldesystemen
mittels einer Zeitmultiplexeinrichtung (ZM) alle an- 15 sehr häufig verwendet, da sie über gleichspannungsmä-
gescblossenen Melderleitungen nacheinander an ei- ßig durchgeschaltete Leitungen ebenso betrieben wer-
ne einzige, diese Zwischenstation mit der Zentrale den können, wie über g'eichspannungsmäßig abgerie-
verbindende Zweidraht-Übertragungsleitung (UL) gelte. Allerdings benötigen diese Melder in jedem Fall
DE2903266A 1979-01-29 1979-01-29 Gefahrenmeldeanlage Expired DE2903266C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2903266A DE2903266C2 (de) 1979-01-29 1979-01-29 Gefahrenmeldeanlage
NO794142A NO146518C (no) 1979-01-29 1979-12-18 Anlegg til varsling av fare.
AT80100142T ATE805T1 (de) 1979-01-29 1980-01-11 Gefahrenmeldeanlage mit einer in einer zentrale vorgesehenen frequenzmessvorrichtung.
EP80100142A EP0014329B1 (de) 1979-01-29 1980-01-11 Gefahrenmeldeanlage mit einer in einer Zentrale vorgesehenen Frequenzmessvorrichtung
DK35180A DK149354C (da) 1979-01-29 1980-01-28 Farealarmeringsanlaeg med en i en central forhaandenvaerende frekvensmaaleindretning

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2903266A DE2903266C2 (de) 1979-01-29 1979-01-29 Gefahrenmeldeanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2903266A1 DE2903266A1 (de) 1980-08-07
DE2903266C2 true DE2903266C2 (de) 1985-08-08

Family

ID=6061613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2903266A Expired DE2903266C2 (de) 1979-01-29 1979-01-29 Gefahrenmeldeanlage

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0014329B1 (de)
AT (1) ATE805T1 (de)
DE (1) DE2903266C2 (de)
DK (1) DK149354C (de)
NO (1) NO146518C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336290A1 (de) * 1982-10-08 1984-06-07 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Verfahren zur fernuebertragung von daten einer heizungs- oder kuehlanlage
US4922183A (en) * 1988-06-03 1990-05-01 Raychem Corporation Methods, systems and apparatus for detecting changes in variables
NO20032192D0 (no) * 2003-05-14 2003-05-14 Jens Marius Johnsen Gulvreklame

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2202110B2 (de) * 1972-01-18 1974-03-21 Gerhard Dr.-Ing. 8000 Muenchen Gruenberger Einrichtung zum Überwachen einer Anzahl von Meldestellen
DE2341087C3 (de) * 1973-08-14 1979-09-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Automatische Brandmeldeanlage
DE2533382C2 (de) * 1975-07-25 1980-07-03 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Meßwerten in einem Brandmeldesystem
DE2641489C2 (de) * 1976-09-15 1984-05-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Übertragung von Meßwerten in einem Brandmeldesystem

Also Published As

Publication number Publication date
DK149354C (da) 1986-11-03
DK149354B (da) 1986-05-12
NO794142L (no) 1980-07-30
DE2903266A1 (de) 1980-08-07
NO146518C (no) 1982-10-13
NO146518B (no) 1982-07-05
EP0014329A1 (de) 1980-08-20
ATE805T1 (de) 1982-04-15
DK35180A (da) 1980-07-30
EP0014329B1 (de) 1982-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0489346A2 (de) Verfahren zur automatischen Zuordnung von Meldeadressen bei einer Gefahrenmeldeanlage
DE2533354C3 (de) Einrichtung zum Übertragen von Steuerbefehlen in einem Brandschutzsystem
DE3049741C2 (de) Einrichtung zur Versorgung und zur Überwachung des richtigen Arbeitens eines Eisenbahnsignals
DE2903266C2 (de) Gefahrenmeldeanlage
WO1990012381A1 (de) Verfahren zur signalsicherung in dezentralisierten lichtsignalanlagen für den strassenverkehr
DE60126393T2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung zur Meldung von Zustandsinformationen, insbesondere für Eisenbahnmaterial, und System mit einer solchen Einrichtung
DE4328932C2 (de) Verfahren und Einrichtung für die Fernabfrage von Meßstellen
DE3638681C2 (de)
DE3424294A1 (de) Abfrageeinrichtung zur identifikation der stellung von schaltern
DE2018833C3 (de) Anordnung zur Überwachung der Sperrfähigkeit von Stromrichteranlagen
DE3738493A1 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE2817090A1 (de) Gefahrenmeldeanlage
DE3036029C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Verbindungsleitung
DE803656C (de) Einrichtung zur Fernueberwachung von UEberwegsignalanlagen
DE1537532C3 (de) m-aus-n-Schaltung
DE861578C (de) Einrichtung zur Fernueberwachung von UEberwegsignalanlagen
DE1566950C3 (de) Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge
EP0007023B1 (de) Notrufsäulen benutzende Lichtsignaleinrichtung für Verkehrswege
DE2745292C3 (de) Spannungsversorgungseinrichtung für die Zentrale einer Meldeanlage
WO1986005888A1 (en) Device to control electrical consumers in powered vehicles
DE2446853C3 (de)
EP0098553B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abfrage des Meldermesswerts und/oder der Melderkennung in einer Gefahrenmeldeanlage
DE1953139A1 (de) Anordnung zur Informationsuebertragung ueber ein elektrisches Versorgungsnetz
DE1638876C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung von parallel geschalteten statischen Wechselrichtern
DE9200787U1 (de) Schaltung zum Wirksam- und Unwirksamschalten punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtungen im Eisenbahnwesen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee