DE9200787U1 - Schaltung zum Wirksam- und Unwirksamschalten punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtungen im Eisenbahnwesen - Google Patents

Schaltung zum Wirksam- und Unwirksamschalten punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtungen im Eisenbahnwesen

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Description

GK 92G4005 Siemens Aktiengesellschaft
Schaltung zum Wirksam- und Unwirksamschalten punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtungen im Eisenbahnwesen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Schaltung ist aus der DE-PS 935 847 bekannt.
Dort wird über punktförmige Zugbeeinflussungseinrichtungen zur induktiven Signalübertragung von Lichtsignalbegriffen an vorüberlaufende Fahrzeuge berichtet. Diese Zugbeeinflussungseinrichtungen dienen quasi als Signalwiederholer und können bedarfsweise, nämlich dann, wenn der ihnen zugeordnete Signalbegriff nicht übertragen werden soll, elektrisch kurzgeschlossen werden. Dies geschieht durch Kontakte von Überwachungsrelais jeweils in den Stromkreisen höherwertiger Signalbegriffe. Um zu verhindern, daß bei vorübergehendem Netzausfall oder bei kurzzeitigen Unterbrechungen der die Signallampen speisenden Adern während der bis zur Wiederkehr der Spannung vergehenden Zeit die die Zugbeeinfussungseinrichtungen steuernden Relais abfallen, ist nach dieser DE-PS vorgesehen, die die Zugbeeinflussungseinrichtungen steuernden Relais nach ihrer Anschaltung über Zweitwicklungen aus einer vom Netz unabhängigen Ersatzstromquelle zu speisen. Die Anschaltung der Ersatzstromquelle ist schaltungstechnisch abhängig gemacht von Überwachungsmeldungen der Signallampen. Diese Überwachungsmeldungen wechseln zwar beim vorübergehenden Stromloswerden der Lichtsignalstromkreise; die Auswirkung dieser Meldungen wird jedoch bis zum Aufschalten eines Reservenetzes durch ein RC-Glied aufgefangen, so daß die Speisung für die die Zugbeeinflussungseinrichtungen steuernden Relais während dieser Zeit aufrechterhalten bleibt und keine ausschließlich durch das vorübergehende Dunkelwerden von Lichtsignalen bedingte, eine restriktive Fahrweise bedingenden
01 01
Gi/Nim / 17.01.1992
2 GR 9264005 Signalbegriffe über die punktförmigen Zugbeeinflussungseinrichtungen auf die vorüberlaufenden Fahrzeuge übermittelt werden.
Die bekannte Schaltung ist nur für den vorstehend geschilderten Fall des vorübergehenden Ausfalls einer Stromversorgungseinrichtung und der rechtzeitigen Wiederkehr der Versorgungsspannung aus einem Ersatznetz brauchbar. Für den Fall, daß anstelle ruhender Signalbilder von Lichtsignalen blinkende Signalbilder dargestellt werden sollen, ist diese Schaltung nicht ohne weiteres verwendbar, weil hier nämlich nicht davon ausgegangen werden kann, daß das den vorübergehenden Abfall der Überwachungsrelais puffernde RC-Glied am Ende einer Blinkphase stets so weit aufgeladen ist, daß es dieses Schaltmittel während der folgenden Blinkpause in seiner Wirkstellung hält. Insbesondere bei sehr niedriger Blinkfrequenz und ungünstigem Impuls/Pausenverhältnis der Blinkspannung kann es dazu kommen, daß die die punktförmigen Zugbeeinflussungseinrichtungen steuernden Schaltmittel entweder überhaupt nicht in die Wirkstellung gelangen oder aber während der Blinkpausen mindestens vorübergehend abfallen. Dann jedoch werden über die diesen zugeordneten Schaltmittel die zugehörigen Zugbeeinflussungseinrichtungen mindestens vorübergehend wieder wirksam geschaltet und es werden Signalbegriffe an die vorüberlaufenden Fahrzeuge übermittelt, die nicht den gewünschten Signalbegriffen entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, die es gestattet, auf einfache Weise ohne nennenswerten Mehraufwand sowohl für Blinklicht als auch für Dauerlicht zeigende Signale eine zuverlässige Steuerung der zugehörigen Zugbeeinflussungseinrichtungen zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ausgebildeten Schaltung durch die
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3 GR 9 2 64 00 5 kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß die Aufladung des oder der Kondensatoren zum Überbrücken der Impulspausen innerhalb der Impulsphasen erst freigegeben wird, nachdem das die zugehörige Zugbeeinflussungseinrichtung steuernde Schaltmittel erregt wurde, wird erreicht, daß die Anschaltung dieses Schaltmittels unverzögert erfolgt und damit die zugehörige Zugbeeinflussungseinrichtung zum frühestmöglichen Zeitpunkt geschaltet werden kann. Erst danach beginnt der Ladevorgang für den Kondensator. Sollte das Schaltmittel in der ersten Blinkpause ungünstigstenfalls abfallen, weil der Verzögerungskondensator zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend hoch aufgeladen war, so verhindert der dann öffnende Kontakt des Schaltmittels die weitere Entladung des Kondensators, der dann in der zweiten Blinkphase, ausgehend von seiner Restspannung, auf die volle Spannung aufgeladen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung und in Figur 2 eine Ausführungsform wie sie für die technische Realisierung verwendet werden kann.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen, daß zum Steuern einer einem Lichtsignal zugeordneten punktförmigen Zugbeeinflussungseinrichtung Überwachungsschaltmittel zum Überwachen der Signallampen eines Lichtsignals verwendet sind. Für einander entsprechende Elemente werden in den beiden Ausführungsbeispielen die gleichen Bezugszeichen gewählt.
Figur 1 zeigt in ausschnittsweiser Darstellung die Signallampe
01 03
4 gh 9 2 64 00 5 L eines Lichtsignales, die über einen Lampentransformator T z. B. aus einem Stellwerk betrieben wird. Dieses Lichtsignal soll, wie bei der Deutschen Reichsbahn üblich ("Eisenbahnsicherungstechnik", 1987 Transpress, Seiten 21 - 23), als Fahrtbegriff bedarfsweise Dauerlicht oder Blinklicht zeigen. Überwacht wird der jeweilige Betriebszustand der Signallampe durch ein Überwachungsrelais U, das über einen Gleichrichter Gl in den Speisestromkreis der Signallampe einbezogen ist. Dieses Überwachungsrelais soll in bekannter Weise auch zum Steuern einer dem Lichtsignal zugeordneten punktförmigen Zugbeeinflussungseinrichtung verwendet sein, die in der Zeichnung als Gleiskoppelspule GKS dargestellt ist. Diese Gleiskoppelspule wirkt in bekannter Weise durch Resonanz auf entsprechende fahrzeugseitige Gleiskoppelspulen vorüberlaufender Fahrzeuge ein, die an einer fahrzeugseitigen Stromversorgungseinrichtung liegen und deren Stromaufnahme gemessen wird. Bei Kopplung der fahrzeugseitigen und der gleisseitigen Koppelspulen ändert sich die Stromaufnahme der fahrzeugseitigen Koppelspulen in markanter Weise; dies wird dort als Indiz für das Passieren einer wirksamgeschalteten Gleiskoppelspule gewertet.
Solange die Singallampe L vom Stellwerk her angeschaltet ist und ordnungsgerecht arbeitet und zwar unabhängig davon, ob sie mit Dauer- oder Blinkspannung betrieben wird, soll die zugehörige Gleiskoppelspule z. B. unwirksam sein. Dies wird erreicht durch einen Arbeitskontakt U/2 des Überwachungsrelais U, der bei dessen Ansprechen die frequenzbestimmenden Glieder der Gleiskoppelspule GKS kurzschließt und damit eine Rückwirkung auf die Koppelspulen vorüberlaufender Fahrzeuge verhindert. Bei Abfall des Überwachungsrelais als Folge des Verlöschens eines Fahrtbegriffes wird die punktförmige Zugbeeinflussungseinrichtung wirksam geschaltet zum Übertragen des Haltbegriffes an einen vorüberfahrenden Zug.
Für den Fall, daß die Signallampe L Blinklicht zeigt, ist zu
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5 GR 9 2 G 4 O O 5 verhindern, daß in den Blinkpausen durch Abfall des Überwachungsrelais U die Gleiskoppelspule vorübergehend wirksam geschaltet wird und dann in unerwünschter Weise auf die vorüberlaufenden Fahrzeuge einwirkt. Wie bei der Schaltung nach dem eingangs geschilderten Stand der Technik erfolgt die vorübergehende Aufrechterhaltung des von der Gleiskoppelspule in den Blinkpausen zu übertragenden Signalbegriffes durch Abschaltverzögerung des die Gleiskoppelspule schaltenden Schaltmittels. Würde man dem dieses Schaltmittel darstellenden Überwachungsrelais U lediglich einen Kondensator parallelschalten, so würde dieser mindestens zu Beginn der ersten Blinkphase das Relais kurzschließen und gegebenenfalls verhindern, daß das Relais überhaupt ansprechen kann. In der folgenden Blinkpause würde sich der Kondensator über das Relais entladen, ohne es aber seinerseits erregen zu können. Abhilfe könnte hier ein mit dem Kondensator in Reihe liegender Vorschaltwiderstand bringen, der aber seinerseits den Haltestrom ungünstig reduziert und die Aufladung des Kondensators behindert.
Die erfindungsgemäße Schaltung sieht vor, dem Verzögerungskondensator C einen Arbeitskontakt U/l des Überwachungsrelais vorzuschalten. In den Blinkphasen liegt dann zunächst eine aus dem Speisestrom abgeleitete Versorgungsgleichspannung ausschließlich an den Wicklungsanschlüssen des Überwachungsrelais an. Das Überwachungsrelais kann kurzfristig ansprechen und erst danach wird über den Kontakt U/l der über den Kondensator C geführte Verzögerungskreis wirksam geschaltet. Das Relais U, das zuvorerregt wurde, kann auch bei noch nicht vollständiger Ladung des Kondensators C in der folgenden Blinkpause gehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 bildet der Kondensator C beim Schließen des Kontaktes U/l vorübergehend einen Kurzschluß für das Überwachungsrelais U. Dadurch nimmt die Erregung des Relais ab und das Relais könnte noch in der Blinkphase abfallen. Dies vermeidet das Vorschalten eines Vor-
01 05
6 GR 9264005 schaltwiderstandes RV gemäß Figur 2. Dieser Vorschaltwiderstand verhindert den Kurzschluß der Relaiswicklung beim Anschalten des Kondensators, so daß das Überwachungsrelais auf jeden Fall noch seine Haltespannung erhält. Beim Entladen des Kondensators während der Blinkpausen sorgt eine Diode Z für eine ungehinderte Entladung des Kondensators über das Überwachnungsrelais U. Bei Ausbildung dieser Diode als Zener-Diode kann zusätzlich erreicht werden, daß überschüssige Speiseströme, die für das Ansprechen und Halten des Relais nicht benötigt werden, über die Zener-Diode unter Umgehung des Vorschaltwiderstandes direkt in den Kondensator fließen. Ist dieser Speisestrom geringer, so erfolgt die Ladung des Kondensators C über den Vorschaltwiderstand RV. Die Entladung des Kondensators erfolgt über die Parallelschaltung von Widerstand und dann in Durchlaßrichtung betriebener Diode bzw. Zener-Diode.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird eine Gleiskoppelspule unwirksam geschaltet, solange eine zugehörige Signallampe vom Stellwerk her angeschaltet ist. Es ist auch möglich, eine Gleiskoppelspule unwirksam zu schalten, wenn einer von mehreren vorgegebenen Signalbegriffen angeschaltet ist; es sind dann entsprechend viele einander parallel geschaltete Arbeitskontakte von Uberwachungsrelais dieser Signallampen im Steuerstromkreis der betreffenden Gleiskoppelspule sowie im Ladekreis des Verzögerungskondensators vorzusehen. Das Anschalten des Verzogerungskondensators und das Unwirksamschalten der punktförmigen Zugbeeinflussungseinrichtung kann auch über nur ein einziges Uberwachungsrelais erfolgen, das von den Uberwachungsrelais höherwertiger Signalbegriffe anschaltbar ist.
Es ist auch möglich, die Gleiskoppelspulen nicht über Arbeitskontakte von Überwachern zu steuern, die jeweils beim Anschalten höherwertiger Signalbegriffe ansprechen, sondern über Ruhekontakte derjenigen Überwacher, die zu dem Lichtsignalbe-
Ol 06
7 GR S264005 griff gehören, der durch die Gleiskoppelspule übermittelt werden soll. In diesem Falle wäre z. B. ein Ruhekontakt des Überwachers für den Haltsignalbegriff im Steuerstromkreis der Gleiskoppelspule anzuordnen, über die der Haltsignalbegriff an vorüberlaufende Fahrzeuge zu übermitteln ist. Ist der Haltbegriff abgeschaltet und wird stattdessen ein Fahrtsignalbegriff angeschaltet, so bleibt der Uberwacher für den Haltsignalbegriff stromlos und schaltet die zugehörige Gleiskoppelspule unwirksam. 10
01

Claims (4)

&bgr; GR 9 2 6 4 00 5 Schutzansprüche
1. Schaltung zum Wirksam- und Unwirksamschalten punktförmiger Zugbeeinflussungseinrichtungen im Eisenbahnwesen in Abhängigkeit von Lichtsignalbegriffen mindestens mittelbar durch Kontakte zugehöriger, über Kondensatoren abfallverzögerter Uberwachungsrelais,
dadurch gekenzeichnet, daß die Kondensatoren (C) den Überwachungsrelais (U) jeweils über einen eigenen Arbeitskontakt (U/l) parallel geschaltet sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Kondensatoren (C) über Strombegrenzungswiderstände (RV) erfolgt.
3. Schaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß den Strombegrenzungswiderständen (RV) jeweils eine in Entladerichtung der Kondensatoren (C) gepolte Diode parallelgeschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden als Zener-Dioden (Z) ausgebildet sind.
02 Ol
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