DE935847C - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen der Zugbeeinflussung mittels beim Signal angeordneter Relais in Lichtsignalanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen der Zugbeeinflussung mittels beim Signal angeordneter Relais in Lichtsignalanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden

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DE935847C
DE935847C DEL943A DEL0000943A DE935847C DE 935847 C DE935847 C DE 935847C DE L943 A DEL943 A DE L943A DE L0000943 A DEL0000943 A DE L0000943A DE 935847 C DE935847 C DE 935847C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
signal
circuit
Prior art date
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Expired
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DEL943A
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DE1609274U (de
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Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen der Zugbeeinflussung mittels beim Signal angeordneter Relais in Lichtsignalanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen der Zugbeeinflussung mittels beim Signal angeordneter Relais in Lichtsignalanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden. Diese Zugbeeinflussungsrelais werden im allgemeinen im Stromkreis des Fahrtlichtes erregt, so daß sie in Fahrtstellung des Signals ansprechen und den Zugbeeinflussungsstromkreis unwirksam machen. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß bei vorübergehendem Netzausfall oder bei kurzzeitigen Unterbrechungen der die Signallampen speisenden Adern während der bis zur Wiederkehr der Spannung vergehenden Zeit die Relais abfallen, so daß ein in diesem Augenblick am Signal vorbeifahrender Zug zum Halten gebracht wird.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Relais mit einer Abfallverzögerung zu versehen, die ausreicht, um die Relais während der bis zur Einschaltung der Ersatzstromquelle vergehenden Zeit zu halten. Nachteilig ist hierbei, daß die Verzögerung auch dann wirksam ist, wenn das Signal in Haltstellung gebracht wird. Wird z. B. eine in einer bestimmten Fahrstraße liegende Weiche aufgefahren, so muß das dieser Fahrstraße zugehörige Signal sofort in, Haltstellung gehen. Es ist damit zu rechnen, daß in diesem Falle der Lokführer die Änderung des Signalbildes nicht mehr bemerkt. Daher ist es von größter Wichtigkeit, daß der Zug dann eine Beeinflussung erhält und zum Halten kommt.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, die Zugbeeinflüssungsrelais in einem besonderen Stromkreis, der netzunabhängig gespeist wird, über eine Reihenschaltung von Kontakten aller Lampenrelais so zu steuern, daß bei Netzausfall die Zugbeeinflussungsrelais vorübergehend gehalten bleiben. Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß die Zugbeeinflussungsrelais über diejenigen Leitungen, die auch zur Speisung der Signallampen dienen, in Stromkreisen gehalten bzw. erregt werden, deren Speisung aus einer vom Netz unabhängigen Stromquelle erfolgt. Diese Stromkreise bleiben bestehen, wenn die Netzspannung ausfällt, werden aber sofort aufgetrennt, wenn das Signal in Haltstellung gebracht werden soll. Sie können zweckmäßig aus der zur Speisung der Schaltstromkreise im Stellwerk vorgesehenen Sammlerbatterie gespeist werden.
  • Der nach der Erfindung vorgesehene Haltestromkreis kann nun entweder so. lange aufrechterhalten werden, wie die das Signal steuernden Schaltmittel sich in Fahrstellung befinden, oder er kann durch Verzögerungsschaltmittel während einer bestimmten Zeit aufrechterhalten werden, die größer ist als die zur Einschaltung einer Ersatzstromquelle erforderliche Zeit.
  • Das Zustandekommen des Haltestromkreises kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken durch ein Relais überwacht werden. Dieses Relais kann zugleich verwendet werden, um das von einem Hauptsignal abhängige Vorsignal einzuschalten, wodurch in einfacher Weise erreicht wird, daß bei Netzausfall das Vorsignal eingeschaltet bleibt, während es sofort in Hältstellung gebracht wird, wenn die das Hauptsignal steuernden Schaltmittel in Haltstellung gehen.
  • Der nach der Erfindung vorgesehene Haltestromkreis für die die Zugbeeinflussung steuernden Relais verläuft zweckmäßig über bei Fahrtstellung des Signals unbenutzte, vom Stellwerk zum Signal laufende Leitungen. Er kann z. B. über die zur Einschaltung des Rotlichtes dienende Leitung geführt werden. In Signalschaltungen, in denen außer der Haltstellung (rot) mehrere Fahrtstellungen (z. B. grün) und (grün-gelb) gesteuert werden, kann auch die zur Einschaltung des Gelblichtes dienende Leitung verwendet werden. Sind einem solchen dreibegriffigen Signal zwei Zugbeeinflussungsstromkreise zugeordnet, von denen der . eine den Zug zum Halten bringt, während der andere nur -eine Geschwindigkeitsbeschränkung erzwingt, so kann erfindungsgemäß* das die Geschwindigkeitsbeschränkung aufhebende Relais mit Gleichstrom über die zur Einschaltung des Gelblichtes dienende Leitung gesteuert werden, während das die Haltbeeinflussung aufhebende Relais im Stromkreis des Grünlichtes zugleich mit der Lampe mit Wechselstrom erregt und dann in einem Haltestromkreis mit Gleichstrom gehalten wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jedes der beiden Relais bei seinem Ansprechen nur einen der beiden Beeinflussungsstromkreise,-unwirksam macht.
  • Die Abfallüberprüfung der Relais erfolgt zweckmäßig durch Kontakte im Sekundärstromkreis der die Lampen speisenden Transformatoren, in deren Primärstromkreis die Relais mit Gleichstrom erregt werden. Die Unterbrechung des Rotlichtstromkreises im Sekundärkreis des Transformators hat den Vorteil, daß bei Windungsschluß des Transformators das den Rotstromkreis im Stellwerk überwachende Relais nicht abfällt, so daß dieser Fehler bemerkt wird. Die Unterbrechung des Rotstromkreises im Stellwerk und die Anschaltung des Haltestromkreises erfolgt daher zweckmäßig erst dann, wenn das Rot-Überwachungsrelais abgefallen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In Haltstellung des Signals ist über die Leitungen i und 2 die Lampe LR (rot) eingeschaltet. Das Relais R ist erregt und hat durch seinen Kontakt yi die Überwachungslampe LRU eingeschaltet. Soll jetzt der Signalbegriff grüngelb eingestellt werden, so werden die Kontakte ss2 geschlossen. Dann leuchtet die Lampe LGe auf, und das Relais Ge spricht an. Das Relais I i ist für Wechselstrom unempfindlich und spricht daher nicht an. Durch den Kontakt ge wird über die Leitung q. die Lampe LGn eingeschaltet. Gleichzeitig sprechen die Relais Gn und 12 an. Der Kontakt i2-i schließt den Stromkreis Zi der Haltbeeinflussung kurz. Der Kontakt i2-2 schaltet die Lampe ZR aus, so daß das Relais R abfällt. Die Lampe LRU erlischt, und die Lampe LGnU leuchtet auf. Außerdem wird über gni und y2 das Relais V eingeschaltet. Durch Kontakt v i wird die Leitung 2 vom Wechselstromnetz abgeschaltet, und durch Kontakt v 2 wird ein aus der Sammlerbatterie 5 gespeister Stromkreis geschlossen, in dem das Relais 12 über seine Wicklung II gehalten wird und das Relais P anspricht. Durch nicht dargestellte Kontakte des Relais P werden die Fahrlichtstromkreise des Vorsignals geschlossen. Bei Ausfall des Netzes fallen die Relais Gn und Ge ab. Das Relais V ist durch den Kondensator C mit einer Abfallverzögerung versehen und bleibt daher während der Einschaltzeit der Ersatzstromversorgung erregt, so daß auch das Relais P und das Relais 12 eingeschaltet bleiben. Soll das Signal in Haltstellung gebracht werden, so öffnen sich die Kontakte ss2, so daß außer den Relais Ge und Gn auch das Relais V und dadurch die Relais P und I2 abfallen und die Lampe LR wieder eingeschaltet wird.
  • Soll der Signalbegriff grün eingeschaltet werden, so werden die Kontakte ss i geschlossen. Die Relais Ge und Ii werden mit Gleichstrom aus der Sammlerbatterie S erregt. Der Kontakt i i-i schließt den Stromkreis Z2 der Geschwindigkeitsbeschränkung kurz. Alle weiteren Vorgänge nach Ansprechen des Relais Ge spielen sich dann in der oben beschriebenen Weise ab. Die Abfallüberprüfung des Relais Ii erfolgt durch den Kontakt i i-?,. Bleibt das Relais hängen, so bleibt der Stromkreis Z2 kurzgeschlossen. Ein Zug wird aber dann durch den Stromkreis Zi zum Halten gebracht. Der Signalbegriff grüngelb ist in diesem Falle nicht stellbar, da der Kontakt i i-2 offen ist. Das Relais Ge kann daher nicht ansprechen, und die Lampe Lgiz und die Relais 12 und Gn können nicht eingeschaltet werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen der Zugbeeinflussung mittels beim Signal angeordneter Relais in Lichtsignalanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbeeinflussungsrelais (I i und I2) über diejenigen Leitungen, die auch zur Speisung der Signallampen dienen, in Stromkreisen gehalten bzw. erregt werden, deren Speisung aus einer vom Netz unabhängigen Stromquelle erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstromkreise aus einer Sammlerbatterie (s) gespeist werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais über bei Fahrtstellung des Signals unbenutzte, vom Stellwerk zum Signal laufende Leitungen (2) gehalten bzw. erregt werden. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstromkreise bei Ausfall des Netzes eingeschaltet bleiben, während sie sofort abgeschaltet werden, sobald die das Signal steuernden Schaltmittel (ssi, ss2) in Haltstellung gebracht werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstromkreise bei Ausfall des Netzes dauernd geschlossen bleiben.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstromkreise bei Ausfall des Netzes während einer durch Verzögerungsschaltmittel (V) bestimmten Zeit geschlossen bleiben.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestromkreise durch ein Relais (P) überwacht werden. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais zur Einschaltung eines von einem Hauptsignal abhängigen Vorsignals dient. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis über die zur Einschaltung des Rotlichtes dienende Leitung (2) verläuft. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und g, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Lampenstromkreis mit Wechselstrom zum Ansprechen gebrachtes Relais (I2) durch einen Kontakt (i2-2) den Stromkreis des Rotlichtes auf der Sekundärseite des Lampentransformators unterbricht. ii.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, g und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Haltestromkreises für dieses Relais (I2) im Stellwerk erst nach Abfallen des den Rotlichtstromkreis überwachenden Relais (R) erfolgt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreibegriffigen Signalen, bei denen in Fahrtstellung Grünlicht oder Grün-Gelb-Licht gezeigt wird, bei Einschaltung des Grünlichtes über die zur Einschaltung des Gelblichtes dienende Leitung (5) ein zur Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung dienendes Relais (Ii) eingeschaltet wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (I i) durch einen im Sekundärstromkreis des Transformators des Gelblichtes liegenden Kontakt (i i-2) auf Abfall überprüft wird.
  14. 14.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hängenbleiben des Relais (Ii) die Einschaltung des Grünlichtes verhindert ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gleichstrom gehaltenen bzw. erregten Relais (Ir, 12) für Wechselstrom unempfindlich sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 7io 683, 8o8 353; schweizerische Patentschrift Nr. 247 9o8.
DEL943A 1950-01-18 1950-01-18 Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen der Zugbeeinflussung mittels beim Signal angeordneter Relais in Lichtsignalanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden Expired DE935847C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230898A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Siemens Ag Schaltung zum wirksam- und unwirksamschalten punktfoermiger zugbeeinflussungseinrichtungen im eisenbahnwesen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4230898A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Siemens Ag Schaltung zum wirksam- und unwirksamschalten punktfoermiger zugbeeinflussungseinrichtungen im eisenbahnwesen

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