DE517183C - Vom Zuge gesteuertes UEberwegsignal - Google Patents

Vom Zuge gesteuertes UEberwegsignal

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DE517183C
DE517183C DEU10681D DEU0010681D DE517183C DE 517183 C DE517183 C DE 517183C DE U10681 D DEU10681 D DE U10681D DE U0010681 D DEU0010681 D DE U0010681D DE 517183 C DE517183 C DE 517183C
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/288Wiring diagram of the signal control circuits

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Description

Vom Zuge gesteuerte Überwegsignale, deren Schalter durch Arbeits- oder Ruhestrom betätigt werden, sind bekannt. Letztere werden wegen der dort möglichen Selbstüberwachung der wichtigsten Stromkreise vorgezogen. Die bisher bekannt gewordenen Ruhestromanlagen besitzen Schalter, welche in der Grundstellung ihren Anker angezogen halten und dadurch den Strom zur Betätigung der Warn-
>o einrichtungen unmittelbar oder mittelbar unterbrechen. Die Einschaltung dieses Stromes erfolgt durch Abfallen des Ankers infolge Stromloswerdens der Haltewicklung. Das Abfallen wird höchstens durch Federkraft unterstützt. Bei solcher Bauart kann es vorkommen, daß der Anker oder der Haltemagnet oder auch beide remanent werden und daher das Abfallen des Ankers trotz Stromloswerdens der Haltewicklung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft ein vom Zuge gesteuertes Überwegsignal unter Verwendung von mehrteiligen Schaltrelais, die das Ein- und Ausschalten des Warnsignals bewirken und deren Spulen von Ruhestrom überwacht werden, und bezweckt, den vorerwähnten Nachteil zu beheben. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Haltewicklung der Schaltrelais beim Schließen der Schienenkontakte kurzgeschlossen wird, so daß der zugehörige Schaltrelaisanker abfällt und das Warnsignal in Tätigkeit tritt, während zugleich die Abreißwicklung bzw. eine besondere Abzugs- oder Haltewicklung beeinflußt wird, so daß der Anker verläßlich abgerissen wird und trotz öffnens der Schienenkontakte in der abgefallenen Lage verbleibt, bis durch Überfahren eines weiteren Schienenkontaktes der Relaisanker wieder in die ursprüngliche Lage versetzt wird.
Das Wesen der Erfindung ist an Hand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise erläutert. Die Fig. 1 bis S zeigen in schematischer Darstellung Schalter, die Fig. 6 bis 8 drei Ausführungsformen von Schaltungsan-Ordnungen für Warnsignale unter Verwendung dieser Schalter.
Fig. ι zeigt ein Schaltrelais S, dessen Anker s unter dem Einfluß der über ihm angeordneten Wicklung ho (Haltewicklung oben) hochgehalten wird, so daß die Kontaktstelle i, 2 unterbrochen ist. Die Wicklung ho wird über einen Widerstand w von der Stromquelle^ gespeist; vor der Wicklung ist -;■; der Kontakt e (Einschaltkontakt) so eingelegt, daß er mit je einem Kontaktelement in einer Leitung liegt. Schließt man den Kontakt, so erhält die Wicklung ho keinen Strom mehr, der Anker s fällt ab und verbindet die Kontaktstellen 1 und 2; der Widerstand w
wird bei richtigem Verhältnis seines Widerstandes zu dem der Wicklung ho von einem Vielfachen des früheren Stromes durchflossen.
Gemäß Fig. 2 ist dieser Widerstand als Wicklung α (Abreißwicklung) unter den Anker s gelegt. Unter der Wirkung dieser Wicklung wird beim Schließen des Kontaktes e der Anker nach unten gerissen, während ίο die Wicklung ho stromlos wird.
Nach Fig. 3 ist vor den Kontakt e die Wicklung r (Remanenzwicklung) in den Stromkreis geschaltet, welche bei Grundstellung des Schalters 5" fast gar nicht wirkt. Die Wirkung dieser Wicklung, welche die Wirkung der Wicklung ho schwächt, kommt erst beim Schließen des Kontaktes e zur Geltung; sie vernichtet dann die beim Stromloswerden der Wicklung ho in deren Eisenkern übrigbleibende Remanenz. Die Wicklung a, welche immer Stromdurchflossen bleibt, hält nun den Anker s, wenn er abgefallen ist, in der tiefen Lage fest.
Diese Wirkung wird durch die in Fig. 4 ersichtliche Wicklung hu (Haltewicklung unten) verstärkt, welche nach Abfallen des Ankers j von einer zweiten Stromquelle B über den nun bestehenden Kontakt i/j/2 gespeist wird. Ihre Wirkung wird beim Hochgehen des Ankers 5 aufgehoben.
In Fig. 5 sind außer den aus Fig. 4 zu ersehenden Einrichtungen jene abgebildet, welche zum Heben des Ankers j dienen; es sind dies die Wicklungen u (unterstützende Wicklung) und h (Hubwicklung), welche von der Kontaktstelle 2 aus über den Kontakt a (Ausschaltkontakt) zur Stromquelle B führen und ein auf den Eisenkern des oberen Wicklungssatzes aufgesetzter starker Kupferring Cu. Die Wicklung u wirkt den Wicklungen α und hu entgegen, unterstützt also das Heben des Ankers s, während die Wicklung h in gleichem Sinne wie die Wicklung ho wirkt. Wird nun der Kontakt ο geschlossen, entsteht ein Stromkreis vom Pluspol der Stromquelle B über 1/s/2, die Wicklung u, die Wicklung h und den Kontakt α zum Minuspol von B. Der Ankern wird in die Höhe gerissen. Nachdem schon am Beginn des Hubes der Kontakt i/j/2 unterbrochen wird, der Stromstoß also zu kurz ist, um den Anker s durch die Wirkung der Wicklung h zu heben, ist auf dem Eisenkern des oberen Wicklungssatzes der starke Kupferring Cu angebracht, welcher das Verschwinden des durch die Wirkung der Wicklung h hervorgerufenen starken magnetischen Feldes genügend lang verzögert, so daß der Anker s von dem durch den durch die Wicklung ho fließenden Ruhestrom erzeugten Feld sicher gefangen und gehalten wird.
Die Warnsignalanlage nach Fig. 6 ist für eine zweigleisige Bahn bestimmt. Die Anlage besteht aus den beiden Stromquellen A als Schaltbatterie und B als Signalbatterie, dem Blinker Bl, den Warnlampen WL, den Überwachungsrelais UR1 und UR2, den beiden Schaltrelais S1 und S2, den Schienenkontakten et und e2 zum Einschalten, at und a2 zum Ausschalten der Anlage, dem Differentialrelais DR, dem Summerrelais SR, dem Rückstellrelais RR, dem Transformator TpjTs und den Einrichtungen der Überwachungsstelle USt1, das sind Magnettelephon MT1, Wecker W und Rückstelltaster RT und der Überwachungsstelle USt2, gebildet von einem Magnettelephon MT2, ferner aus den nötigen leitenden Verbindungen. Das Differentialtelais besitzt zwei Wicklungen, nämlich eine Stromwicklung, welche vom Strom für die Warnlampen WL durchflossen wird und eine dieser entgegenwirkende Spannungswicklung. Die beiden Wicklungen halten sich die Waage, wenn die Warnlampen in Ordnung sind. Brennt jedoch eine Warnlampe durch, so wird die Wirkung der Stromwicklung schwächer als die der Spannungswicklung, das Differentialrelais DR zieht seinen Anker an und schaltet das Summerrelais SR ein. Die Sekundärwicklung dieses Relais liegt einerseits an Erde, anderseits über einen Kondensator an der durchlaufenden Telegraphenleitüng TL, über welche die mit einer Klemme über einen Kondensator an dieser mit der anderen an Erde liegenden Magnettelephone MT1 und MT2 der Überwachungsstellen USt1 und USt2 zum Ertönen gebracht werden, womit die Untauglichkeit der Anlage angezeigt wird. Die beiden Überwachungsrelais UR1 und UR2 liegen im Haltestrom- kreis der Anker S1 und S2 der Schalter S1 und S2. Werden die Einschaltleitungen stromlos, schaltet das betreffende Überwachungsrelais ebenfalls das Summerrelais SR ein. Der Transformator TplTs dient dazu, um der Überwachungsstelle USt1 in bekannter Weise das richtige Arbeiten der Blinkeinrichtung Bl zu melden. Ist die Anlage aus irgendeinem Grunde nicht in die Grundstellung gekommen, so kann sie mittels der Rückstelltaste no RT in der Überwachungsstelle USt1 und des Rückstellrelais RR in die Grundstellung gebracht werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: In der Grundstellung der Anlage fließt X15 Strom Ä+-i/ÜR1/2-3/r/4-s/a/6-7/8-9/ho/io- iiji'2-RL-A- und dementsprechend in der anderen Hälfte der Anlage. Unter der Annahme, daß ein Zug von links nach rechts fährt, wird der Kontakt C1 betätigt. iao
Der angeführte Stromweg erfährt folgende Änderung: A-\- -i/£/i?1/2~3/f/4-s/a/6-7/
12-RL-A-, wodurch im Sinne der Erläuterungen zu den Fig. ι bis 5 der Anker S1 abfällt. Dadurch entstehen die Stromkreise 5+ -izJsJi^isIDRlio-Tp-WL-Bl-B- und 5+ -13/51/14-20/^/21-5-. Über ersteren Strom A+ -ilÜR^-zlr^slaie^ß-glholiofließt der Strom zu den Warneinrichtungen, über letzteren fließt jener Strom, welcher die Wirkung von α verstärkt, d. h. den Anker S1 in der tiefen Lage festhält. Blinkstromüberwachung: Ts 17-K-UL-W-K-RL-B-IiIs1Iu-15/D.R/16-18 Ts.
Brennt eine Warnlampe WL durch, so ergibt sich infolge des Umstandes, daß das Differentialrelais DR, weil die Stromwicklung ι ζ/DRI16 schwächer als die Spannungswicklung 15/D.R/36, deren Speisung über den Stromweg B+ -13/^/14-15/1)^/36-5- erfolgt, seinen Anker anzieht, folgender Stromverlauf: 5+-37/38-30/31-32^/33-5-. Das Summerrelais SR beginnt zu arbeiten, die in seiner Sekundärwicklung erzeugten Ströme nehmen folgenden Weg: 34-.KT-TL nach links -K-MT1-B, nach rechts -K-MT2-E, durch die Erde zurück nach 35. In den beiden Überwachungsstelleni ertönen die Magnettelephone. Durch das Abfallen des Ankers S1 ist aber auch der Ausschaltkontakt O1 unter Spannung gesetzt worden, wodurch die Ausschaltung der Anlage vorbereitet wurde.
Bei Betätigung des Kontaktes A1 ergibt sich folgender Stromweg: 5+ -13/^/14-22/ M/23-24/Ä/25-26/27-5-. Der Anker S1 wird nach dem zu Fig. 5 Gesagten gehoben, wodurch alle durch S1 geschlossen gewesenen Stromkreise unterbrochen werden und die Anlage wieder in die Grundstellung gelangt. Ist die Anlage durch ein Fahrzeug (Bahnwagen) wohl eingeschaltet, aber nicht mehr ausgeschaltet worden, so ist in der Überwachungsstelle USt1 die Rückstelltaste zu betätigen, wodurch folgender Stromlauf entsteht: B+ -ΐ3/ίι/ΐ4-39/2?Λ/40-ϋΊ,-4ΐ/ΛΓ/42- RL-B-. Das Rückstellrelais RR zieht seinen Anker an, woraus sich folgender Stromkreis ergibt: 5+ -13/JJ14-22/M/23-24/Ä/25-43/44-5-. Der Anker S1 wird gehoben und unterbricht dabei den Stromkreis.
Reißt z. B. eine Einschaltleitung für den linken Teil der Anlage,! so fällt der Anker U1 des Überwachungsrelais UR1 ab und schließt folgenden Stromkreis: S+ -28/^/29-30/31-32/57?/ 33-5-; das Summerrelais arbeitet, die Magnettelephone ertönen; außerdem fällt aber auch der Anker S1 ab, wodurch die Anlage die Warnstellung annimmt.
In ähnlicher Weise arbeitet der rechte Teil
der Anlage in Verbindung mit den beiden
Hälften gemeinsamen Einrichtungen. Die Warnsignalanlage nach Fig. 7 ist für eine eingleisige Bahn bestimmt. Die Anlage besteht aus den beiden Stromquellen A und B, welche denselben Zwecken dienen wie bei der Anlage für eine zweigleisige Bahn, den Überwachungsrelais UR1 und UR2, dem Schalter S, dem Differentialrelais DR, dem Summerrelais £7?, dem Rückstellrelais RR, den Warnlampen WL, dem Transformator TpjTs, dem Blinker Bl, den Überwachungseinrichtungen in den Überwachungsstellen USt1 und USt2, welche denjenigen einer Anlage für eine zweigleisige Bahn gleichen, den leitenden Verbindungen und einem Mechanismus, welcher aus den beiden Relais M1 und M2 besteht. Der Anker W1 des Relais M1 trägt eine Quecksilberschaltröhre und einen Ansatz, welcher beim Hochgehen des Ankers in einer Hemmung des Ankers m2 des Relais M2 derart verriegelt wird, daß ein einmaliges Anziehen und Wiederloslassen des letztgenannten Ankers notwendig ist, damit der Anker W1 in die Grundstellung zurückkehren kann. Außerdem sind noch die Kontaktgeber (J1 als Einschaltkontakt für die Fahrt von links nach rechts, e2 als Einschaltkontakt für die Fahrt von rechts nach links und a als Ausschaltkontakt für beide Fahrtrichtungen vorhanden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Angenommen, es führe ein Zug von links nach rechts, so daß der Kontakt et befahren wird. Der in der Grundstellung der Anlage fließende Strom A+ -i\ÜR1^jM2J4SH6\ a/8-9/10-11/12-13/Ao/14-15/16-i7/i8i
wird verändert nach A-\- -i/ÜRi^-^Mj^Sl r[6-7lal8-gjio-iili8-RL-A-, d.h. daß der Anker j des Schalters S abfällt, wodurch der Stromkreis für die Warneinrichtungen geschlossen wird; B+ -19/5/20-2 i/Di?/22-77>- 2yWL-24.-2$-Bl-26-B-; anderseits wird auch die untere Haltewicklung eingeschaltet: B+ -ig\sl2O-27\hu\28-B- und die Ausschaltung vorbereitet. Überwachungsstromstöße durch das Arbeiten des Blinkers erfolgen nach Ts-2g-K-ÜL-W-K-RL-B-2,o-Ts. Beim Stromschluß für die Warnlampen erhält auch die Spannungswicklung des Differentialrelais Strom über B+ -19/5/20-60/1^/61-5-. Wird der Kontakt α betätigt, so entsteht folgender Stromkreis: 5+-19/5/20-33/34-35-36/MJ/37-38/39-i?-. Das Relais M1 zieht seinen Anker Wi1 an, welcher mit dem Ansatz in der Hemmung des Ankers m2 des Relais M2, und zwar im oberen Zahn verriegelt wird. Durch das Kippen der Quecksilberschaltröhre nach rechts wird der durch Betätigung des Kontaktes α geschlossene Stromkreis unterbrochen, dagegen werden zwei neue Stromkreise geschlossen, und zwar erstens 5+ -40/41-42/ A/43-44/M/45-5-, und zweitens 5+ -40/41-58/ UR2ISg-B-. Der erste Stromkreis hebt den Anker s des Schalters S, welcher im vorlie-
genden Falle keinen Kupferring braucht, da der Hubstromkreis so lange bestehen bleibt, als der Anker W1 sich in der hohen Lage befindet; der zweite Stromkreis verursacht, daß das Überwachungsrelais UR2 seinen Anker anzieht, wodurch das Summerrelais SR Strom bekommt: S+-50/51-52/53-54^/55-5-. Der in der Sekundärwicklung des Summerrelais SR erzeugte Strom bringt die Magnettelephone in den beiden Überwachungsstellen USt1 und ÜSU zum Ertönen: 57-K-TL-K- MT1-E-So und S7-K-TL-K-MT„-B~s6. Der Summer arbeitet so lange, als sich der Anker Wi1 nicht in der Grundstellung befindet.
Durch das Heben des Ankers j werden alle von diesem geschlossen gewesenen Stromkreise unterbrochen.
Wird der Kontakt e„ ^1) befahren, so wird der in der Grundstellung fließende Ruhestrom verändert nach A-\- -ilÜR^z-sJMiUslrie-yj a\d,-<)li6-i7liB,-RL-A-, d.h. der Anker ί müßte abfallen, wenn ihn der durch Wi1 über 40/41 eingeschaltete Hubstrom nicht halten würde. Durch Anwachsen der Stromstärke im Relais M2 wird dessen Anker m2 angezogen, wodurch der Ansatz des Ankers Wi1 vom oberen auf den unteren Zahn der Hemmung des Ankers m2 fällt, der Kontakt 40/41 jedoch noch geschlossen bleibt. Nachdem der Kontakt e2τ) vom Zuge verlassen wurde, fällt der Ruhestrom im Relais M2 auf seinen normalen Wert, der Anker m2 fällt ab, entriegelt den Anker Wi1 gänzlich, worauf dieser in die Grundstellung zurückkehrt. Die Kontakte 40/41 werden durch Fließen des Quecksilbers nach links geöffnet, die Kontakte 34 und 35 werden geschlossen. Mit dem Öffnen von 40/41-wird der Hubstrom und der Strom über das Überwachungsrelais UR2, dessen Anker abfällt und daher das Summerrelais SR abschaltet, unterbrochen. Der Anker s des Schalters S kann jedoch durch die Unterbrechung des Hubstromes nicht abfallen, da im Augenblick der Unterbrechung die Wicklung ho schon vom Grundstellungsruhestrom durchflossen wird.
Brennt in der Warnstellung der Anlage eine Warnlampe WL durch, so wird die Stromwicklung des Differentialrelais DR schwächer als die Spannungswicklung, welche nach B+-i9ls/2o-6olDRl6i-25lBll26-B-Strom erhält, wodurch das Differentialrelais seinen Anker anzieht und das Summerrelais SR einschaltet 5+ -62/63-52/53-54/61A(SS-S-,
wodurch wieder die Magnettelephone in den beiden Überwachungsstellen USt1 und USt2 zum Ertönen gebracht werden.
Ist die Anlage durch ein Fahrzeug (Bahnwagen) wohl eingeschaltet, aber nicht mehr ausgeschaltet worden, so ist sie mittels der in der Überwachungsstelle USt1 angebrachten Rückstelltaste RT in die Grundstellung zu bringen. Es entsteht folgender Stromlauf: Bf-s-zlRRlzi-ÜL-eAlRTfis-RL-B-, das Rückstellrelais RR zieht seinen Anker an, dieser schließt einerseits den Stromkreis über die Haltewicklung (B+ -19/^/20-66/67-68/ RRlOg-B-), anderseits den Stromkreis über die zweite Wicklung des Relais M2 (B-\- -71/ 70-74[M2JyS-B-) und den Stromkreis über das Relais M1 (5+-19/J/20-33-34/35-36/MJ ; 37-73/72-B-), die ReIaJsJi1 und M2 ziehen ihre Anker Wi1 und m2 an, wobei der Ansatz von Wt1 wieder in die Hemmung von m2 eingreift. Nach dem Überfließen des Quecksilbers nach rechts wird M1 durch Unterbrechung seines Stromkreises bei 34/35 stromlos, Wi1 fällt ab, wird jedoch noch vom unteren Zahn der Hemmung des angezogenen Ankers ni2 gehalten. Mit dem Schließen der Kontakte 40/41 wird der Hubstrom eingeschaltet, das Überwachungsrelais UR2 zieht an und schaltet das Summerrelais SR ein. Mit dem Heben des Ankers s wird die Haltewicklung des Rückstellrelais RR unterbrochen; jetzt erst kann der Anker dieses Relais abfallen, wodurch auch der Strom über die zweite Wicklung des Relais M2 unterbrochen wird. Daher fällt der Anker m2 dieses Relais ab, gibt den Anker Wi1 ίτύ] welcher in die Grundstellung zurückkehrt.
Das Rüekstellrelais RR hält also auch bei zu kurzer Betätigung der Rückstelltaste RT seinen Anker so lange fest und die zur Herstellung der Gründstellung notwendigen Stromkreise so lange geschlossen, bis die zur Herstellung der Grundstellung notwendigen Schaltungen und Bewegungen vollzogen sind. Mit dem Abfallen des Ankers wird das Überwachungsrelais UR2 und durch dieses das Summerrelais SR abgeschaltet.
Reißt eine Einschaltleitung, so fällt der Anker U1 des Überwachungsrelais UR1 ab und schließt folgenden Stromkreis: B-\- -46/ «!/47-48/^2/49-5-. Das Überwachungsrelais UR2 zieht seinen Anker an und schaltet das Summerrelais SR ein, wodurch die Magnettelephone zum Ertönen gebracht werden. Es fällt aber auch der Anker s des Schalters 5 ab und ruft dadurch die Warnstellung der Anlage hervor.
Die Warnsignalanlage nach Fig. 8 ist für zweigleisige Bahnen gedacht. Die Anlage arbeitet normal mit Wechselstrom aus einem Lichtnetz und wird beim Aussetzen des Netzstromes selbsttätig auf Batteriebetrieb umgeschaltet. Beim Wiedereinsetzen der Netzspannung schaltet sich die Anlage selbsttätig wieder an das Netz an. Als normale Stromquelle dient der Transformator T1, dessen primäre Wicklung am Netz liegt und dessen sekundäre Wicklung einerseits zur Lieferung
von Strom niederer Spannung für Betätigung der Schalter S1 und S2, anderseits von Strom höherer Spannung zur Speisung der Warnlampen (von denen zwei Gruppen, eine WLw für Wechselstrom-, die andere WLg für Gleichstrombetrieb, vorhanden sind) und der beiden Tageslichtsignale 6^f1 und Sg2 dient, welche den Zugmannschaften unmittelbar den Umstand, daß die Anlage nicht in Ordnung
ίο ist, zur Kenntnis bringen. An weiteren Einrichtungen sind vorhanden die beiden Schalter S1 und S2, welche weder Remanenzwicklung noch Kupferring besitzen, das Wechselstromrelais M1, welches zwei auf dem An-
»5 ker Wi1 angebrachte Quecksilberschaltröhren besitzt, das Relais M2 mit einer Quecksilberschaltröhre auf dem Anker m2, das Signalrelais SgR, der Transformator T2 mit je einer Primärwicklung für Wechselstrom Tpw und
ao für Gleichstrom Tpg und der Sekundärwicklung Ts für den zur Betätigung des Wekkers W in der Überwachungsstelle USt1, die beiden Differentialrelais für Wechselstrom DRw und für Gleichstrom DRg, das Sumas merrelais SR, das Rückstellrelais RR, der Blinker Bl, die Batterie B, die beiden Magnettelephone MT1 und MT2 in den Überwachungsstellen USt1 und USt2, die Rückstelltaste RT in der Überwachungsstelle USt1, die beiden Einschaltkontakte et und e2, die beiden Ausschaltkontakte at und a2 sowie die nötigen leitenden Verbindungen.
Die Wirkungsweise bei Wechselstrombetrieb ist folgende: Das Relais M1 bekommt aus dem größeren Teil der Sekundärwicklung des Transformators T1 o-y Strom und hält seinen Anker Wi1 angezogen. Die Batterie B, deren Minuspol mit ο verbunden ist, ist an der oberen Schaltröhre des Ankers Wi1 unterbrachen, jedoch werden die Überwachungseinrichtungen von der Batterie mit Strom versorgt. In der Grundstellung der Anlage fließt Wechselstrom nach ^-i^-^jÜR^s/ 0/6-7/8-9/Ä0/10-1 i\i2-RL-o und analog in der rechten Hälfte der Anlage. Die Ankert und S1 sowie M2 und S2 werden hochgehalten. Bei Betätigung des Kontaktes et wird der genannte Stromkreis folgendermaßen verändert: x-i/2-^IÜR1J4~5laf6-yli2-RL-o, der Anker S1 fällt ab und schließt erstens den Strom für die Warnlampen WLw (0-13/ji/ i^Bl-ie/DRw/iS-Tpw-WLw-y), zweitens den Strom für die untere Haltewicklung (0-13/^/14-17/^^/18-2/1-^), drittens den Strom für die Spannungswicklung des Differentialrelais DRw (o-i^lsJi^Bl-iolDRwl 19-3Ο und viertens den Strom für das Relais M2 (0-13/^/14-20^2/21-2/1-λ--). Die Anlage ist somit in der Warnstellung. Das Relais M2 zieht seinen Anker an, kippt daher die auf m2 angebrachte Quecksilberröhre und setzt die Ausschaltekontakte O1 und a2 unter Spannung. Durch das Fließen des Wechselstromes in Tpw wird in der Sekundärwicklung Ts ein Wechselstrom erzeugt, der den Wecker W in der Überwachungsstelle USt1 betätigt (30-K-ÜL-K-W-RL-33). Brennt eine der Warnlampen WLw durch, so spricht das Differentialrelais DRw an, was folgenden
Stromkreis hervorruft: B 34/35-36/Sgi?/
37-.B+. Das Signalrelais SgR zieht seinen
Anker hoch und hält ihn fest nach B 13/^/
I4-39/38-36/5'§-i?/37-5+. Das Signalrelais schaltet nun den Strom für die beiden Tageslichtsignale Sg1 und Sg2 ein (3/-16-40/41- Sg1 -j- Sg2-o) sowie das Summer relais SR (B+ -42/43-44/45-46/^/47-5-). Dieses beginnt zu arbeiten, die Magnettelephone in den beiden Überwachungsstellen USt1 und USt2 ertönen.
Wird der Kontakt a± betätigt, so entsteht folgender Stromlauf: x-1/2-22/23-24/25-26/ M/27-28/Ä/29-0; der Anker S1 wird gehoben, unterbricht die früher erwähnten vier Stromkreise, daher wird auch M2 wieder stromlos. Der Anker m2 fällt ab, und es werden die Ausschaltkontakte wieder spannungslos. Die Anlage befindet sich wieder in der Grundstellung.
Ist die Anlage von einem Fahrzeug (Bahn- go wagen) wohl eingeschaltet, aber nicht ausgeschaltet worden, so ist sie mittels der in der Überwachungsstelle USt1 angebrachten Rückstelltaste in die Grundstellung zu bringen. Es entsteht folgender Stromkreis: B-\- -52/R.R/ S3-ÜL-2,ilRTl32-RL-B-. Das Rückstellrelais RR zieht seinen Anker an und schließt den Stromkreis λτ-ι/2-55/54-26/·μ/27-28/α/29-ο und einen analogen Stromkreis für den Schalter S2. Die Anker S1 und S2 werden gehoben und damit die Grundstellung der Anlage hergestellt.
Reißt z. B. eine Einschaltleitung des Schalters S1, so fallen die Anker S1 und U1 ab, die Anlage nimmt erstens die Warnstellung ein, zweitens schaltet der Anker U1 des Überwachungsrelais UR1 folgenden Stromkreis ein: B Sojü^i-zejSgRjiy-B+; damit werden wie früher die Signale Sg1 und Sg2 und das Summerrelais 57? eingeschaltet.
Setzt der Netzstrom aus, so wird das Relais M1 stromlos, läßt seinen Anker Wi1 los, die obere Quecksilberschaltröhre schaltet die Batterie B an die Anlage; die untere Schaltröhre schaltet das Ende χ des Transformators T1 ab und legt dafür die Batterie an. Die vier Anker S1, S2, U1 und U2 fallen ab, die Anker U1 und U2 werden, sobald die Einschaltleitungen wieder stromdurchflossen sind, gehoben, die in der Warnstellung befindliche Anlage muß also rückgestellt werden.
Die Wirkungsweise bei Gleichstrombetrieb
ist folgende: In der Grundstellung fließt Strom nach 5+ -S2/59-3/Öri?1/4-5/a/6-7/8-9//io/io-ri 12-RL-B-. Alle weiteren Vorgänge vollziehen sich wie beim Wechselstrombetrieb, nur daß statt der Warnlampen für Wechselstrombetrieb WLw jetzt jene für Gleichstrombetrieb WLg und statt des Differentialrelais für Wechselstrom DRw jenes für Gleichstrom DRg treten. Die Lichtsignale Sg1 und Sgz bekommen von der Batterie keinen Strom.
Setzt der Netzstrom wieder ein, so bekommt das Relais M1 wieder Strom und schaltet selbsttätig auf Wechselstrombetrieb um. Während des Umschaltens fallen die Anker .S1, s2, H1 und U2 ab. Nachdem die Einschaltleitungen wieder stromdurchflossen sind, werden die Anker U1 und U2 der beiden Überwachungsrelais UR1 und UR2 gehoben, die in der Warnstellung befindliche Anlage muß also rückgestellt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    i. Vom Zuge gesteuertes Überwegsignal;, unter Verwendung von mehrteiligen Schaltrelais, die das Ein- und Ausschalten des Warnsignals bewirken und deren Spulen von Ruhestrom überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewicklung (ho) der Schaltrelais (S bzw. S1 bzw. S2) beim Schließen der Schienenkontakte (e bzw. e2) kurzgeschlossen wird, so daß der zugehörige Schaltrelaisanker (s bzw. S2) abfällt und das Warnsignal in Tätigkeit tritt, während zugleich die Abreißwicklung (c) bzw. eine besondere Abzugs- oder Haltewicklung (hn) beeinflußt wird, so daß der Anker verläßlich abgerissen wird und trotz öffnens der Schienenkontakte (e bzw. e2) in der abgefallenen Lage verbleibt, bis durch Überfahren eines weiteren Schienenkontaktes (^1 bzw. a2) der Relaisanker (s bzw. S2) wieder in die ursprüngliche Lage versetzt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine der Abreiß wicklung (a) vorgeschaltete Wicklung (r), welche der Haltewicklung (ho) entgegenwirkt, die die im Eisenkern oder in den Eisenkernen der Haltewicklung (ho) nach deren Kurzschließen übrigbleibende Remanenz aufhebt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig vom Strom durchflossene Abreiß wicklung (a) nach dem Abfallen des Ankers (s bzw. S1 bzw. S2) diesen in der den Strom zur Betätigung der Warneinrichtungen schließenden Lage festhält, wobei zweckmäßig eine durch den Schälter (S bzw. S1 bzw. S2) eingeschaltete Hilf shaltewicklung (Im) die Wirkung der Abreißwicklung (a) verstärkt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Hub wicklung (h), auf deren Eisenkern gegebenenfalls starke Kupferringe aufgesetzt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Hubwicklung (K) eine besondere Wicklung (u) vorgesehen ist, welche auf der Seite der Abreißwicklung (α) liegt und der Wirkung der Abreißwicklung (a) und der Hilfswicklung (hu) entgegenwirkt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 5, gekennzeichnet durch ein Differentialrelais (DR bzw. DRw bzw. DRg), dessen beide Wicklungen für Strom und Spannung bei Gebrauchsfähigkeit der Warnlampen (WL, WLw, WLg) sich in ihren Wirkungen aufheben und welches das Verlöschen einer oder mehrerer dieser Warnlampen mit Hilfe von Überwachungseinrichtungen anzeigt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4 und 6, gekennzeichnet durch ein im Stromkreis des Ausschaltschienenkontaktes liegendes Relais (M1), dessen Anker bei Betätigung des Ausschaltschienenkontaktes (a0) angezogen wird und dadurch die Hubwicklung (h) und eine besondere Wicklung (u) des Schaltrelais (S bzw. S1 bzw. S2) einschaltet, welche das Schaltrelais öffnet, wodurch die Wicklung eines Kippschaltrelais (M1) stromlos wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4 und 6 und 7, gekennzeichnet durch ein vor den Einschaltschienenkontakten (et bzw. e2) im Stromkreis der Haltewicklung (ho) liegendes Löserelais (M2), welches den Anker (Wi1) des Kippschaltrelais (M1) derart verriegelt, daß ein Anziehen und Wiederloslassen des Löserelaisankers (m2) notwendig ist, um den Anker (Pi1) des Kippschaltrelais (M1) freizugeben.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwicklung (h) des Schaltrelais (S) so lange stromdurchflössen bleibt, bis der Anker (M1) des Kippschaltrelais (M1) sich wieder in der Grundstellung befindet.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4 und 6 bis 9, gekennzeichnet durch Überwachungseinrichtungen, welche die verriegelte Lage des Ankers
    (WZ1) des Kippschaltrelais (M1), d.h. das Nichtvorhandensein der Grundstellung, anzeigen.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 4 und 6 bis io, gekennzeichnet durch ein von einer Überwachungsstelle (USt1) zu betätigendes Rückstellrelais (RR), welches bei Betätigung mittels einer Haltewicklung seinen Anker so lange angezogen hält, bis mittels der von diesem geschlossenen Kontakte die zur Herstellung der Grundstellung des Kippschaltrelais (M1) notwendigen Schaltvorgänge und Bewegungen durchgeführt sind.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i, 2, 4, 6 und 7 für Wechselstrombetrieb mit einem Transformator (T1), der den Strom zur Betätigung der Schalter (S1, S2), zur Speisung der Warnlampen (WLw) und der Tageslichtsignale (Sg1, Sg2) liefert, dadurch gekennzeichnet, daß ein dauernd von der Sekundärwicklung des Transformators (T1) gespeistes Überwachungsrelais (MÜ) vorgesehen ist, welches bei Aussetzen des Netzstromes die Anlage an eine Batterie (B) schaltet, so daß sie betriebsfähig bleibt (Fig. 8).
  13. 13. Schaltungsanordnung nach den An-Sprüchen 1, 2, 4, 6, 7 und 12, gekennzeichnet durch ein Signalrelais (SgR), welches beim Verlöschen einer oder mehrerer Warnlampen oder bei Stromloswerden der Einschaltleitungen die Tageslichtsignale (Sg1, Sg2) einschaltet und auf diese Weise den Zugmannschaften der verkehrenden Züge den Umstand, daß die Anlage nicht in Ordnung ist, zur Kenntnis bringt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765690C (de) * 1936-05-07 1953-07-27 Julius Pintsch K G Selbsttaetige Warnanlage fuer Gleisueberwege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE765690C (de) * 1936-05-07 1953-07-27 Julius Pintsch K G Selbsttaetige Warnanlage fuer Gleisueberwege

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