DE1226615B - Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit mindestens einem Eiserzeuger und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit mindestens einem Eiserzeuger und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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Publication number
DE1226615B
DE1226615B DES78880A DES0078880A DE1226615B DE 1226615 B DE1226615 B DE 1226615B DE S78880 A DES78880 A DE S78880A DE S0078880 A DES0078880 A DE S0078880A DE 1226615 B DE1226615 B DE 1226615B
Authority
DE
Germany
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container
valve
refrigerant
freezing
line
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Pending
Application number
DES78880A
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English (en)
Inventor
Werner Meyre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1226615B publication Critical patent/DE1226615B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit mindestens einem Eiserzeuger und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit mindestens einem Eiserzeuger, in dem Gefrierkörper in Rohr- oder Stangenform im Innern von senkrechten Rohren eines Bündels aus darin herabrieselndem Wasser dadurch entstehen, daß ein Kältemittel in den das Bündel umgebenden Behälter eingeleitet wird und daß anschließend ein Heizmittel in den Behälter eingeleitet wird, durch welches das Kältemittel aus dem Behälter verdrängt und die Gefrierkörper aus den Rohren durch Abtauen gelöst werden.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei welchen während der Abtauperiode Heizmittel sowohl in den oberen Teil als auch in den unteren Teil des Behälters eingeleitet wird. Hierbei tritt jedoch als wesentlicher Nachteil auf, daß eine relativ lange Zeit für die Verdrängung der flüssigen Kältemittelfüllung aus dem Behälter nach Beendigung des Ausfriervorganges erforderlich ist, bevor das Abtauen der Gefrierkörper beginnen kann, da das gleichzeitig in den unteren Teil des Behälters einströmende He izmittel dem Ab- strömen des Kältemittels einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
  • Die Erfindung hat sich ein. Verfahren zur Aufgabe gestellt, durch welches, erreicht wird, daß die Abtauperiode so rasch wie möglich auf. die Ausfrierperiode, erfolgen und die Abtauung,der Gefrierkörper wirksam werden kann. Hierdurch. kann die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wesentlich verbessert werden. Gleichzeitig soll nach, der Erfindung dafür gesorgt werden, daß die Verluste an Eis infolge. zu starken Abschmelzens des im freien Teil der Rohre befindlichen Eises herabgesetzt werden.
  • Die Erfindung wird da ' durch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Abtauperiode z#im Verdrängen des Kältemittels aus dem Behälter das Heizmittel in diesen von oben und nach Verdrängung das Heizmittel von unten in den Behälter eingeleitet wird. In der, erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens, bei welcher eine an den oberen Teil und eine an den unteren Teil des Behälters angeschlossene Ziaführuggsleitung für Heizmittel angeordnet sind, ist in beiden Leitungen je ein Ventil angeordnet.
  • . Eine vorteilhafte. Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Regelvorrichtung angeordnet ist, die dazu dient, das in der oberen Zuführungsleitung liegende Ventil so lange zu öffnen, bis das Heizmittel das Kälternittel aus dem Behälter verdrängt hat, und sodann das in- der unteren Zuführungsleitung liegende, bis dahin geschlossene Ventil zu öffnen, wobei gleichzeitig das erstgenannte Ventil geschlossen wird. Zum Beispiel kann außerhalb des Behälters ein mit diesem kon:ununizierendes Rohr angeordnet und die Ventile in Abhängigkeit von einer überwachungseinrichtung für den Flüssigkeitsstand in diesem Rohr betätigt werden.
  • Zur Unterstützung des Abtauvorganges der Gefrierkörper im Bereich des Bodens des Eiserzeugers ist dieser zweckmäßig als Doppelboden ausgebildet, und das Heizmittel wird vor seiner Einleitung in den Behälter in an sich bekannter Weise durch diesen hindurchgeführt.
  • Die Erfindung kann auf Anlagen mit einem so genannten Kältemittelkreislauf, beispielsweise mit Ämmoniak als Kältemittel, angewendet werden, wobei als Heizmittel aus dem Kältemittelkreislauf stammendes, warmes, verdichtetes, dampfförmiges Kältemittel- verwendet wird, jedoch ebenfalls auf solche Anlagen, bei denen als Kältemittel eine Kühlsole und als iieizmittel ein warmes Druckgas verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Anlage zur Erzeugung von rohr- bzw. stangenförmigen Gefrierkörpern mit einem Eiserzeuger 1, der nur - so weit dargestellt ist, als dieses zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, d. h., es ist bei ihm auf die Darstellung der Zuführungseinrichtung für Wasser in die Rohre sowie auf eine Zerkleinerungseinrichtung, die die herabfaHenden Gefrierkörper in kleine Stücke bricht, und auf einen Auffangbehälter für diese Stücke verzichtet worden. Das Rohrbündel ist in bekannter Weise von einem Behälter 2 umgeben, der an der Unterseite einen Doppelboden 34 besitzt, in dem die Rohre gas- und flüssigkeitsdicht befestigt, z. B. eingewalzt, sind.
  • Zum Betrieb des Eiserzeugers wird der Behälter 2 mit einem Kältemittel, z. B. flüssigem Ammoniak, angefüllt und gleichzeitig oben in die Rohre Wasser so eingeführt, daß es an den Innenwänden der Rohre herabrieselt. Das flüssige Ammoniak verdampft und entzieht dadurch dem Wasser Wärme, so daß dieses - friert und im Innern der Rohre zunächst eine Eisge stange mit ringförmigem Querschnitt bildet. Unter Umständen kann die Eisbildung so weit voranschreiten, daß der Querschnitt vollständig mit Eis aufgefüllt wird.
  • Während der Ausfrierperiode wird das in dem Behälter 2 verdampfte Ammoniak von einem Kompressor 3 angesaugt, verdichtet und durch die Leitung 4 bei geöffnetem Ventil 5 in einen Behälter 6 geleitet, in dem das Ammoniak in der Ausfrierperiode kondensiert. Aus dem Kondensator wird das verflüssigte Ammoniak durch eine Leitung 7 in einem Sammel ehälter 8 aufgefangen. Letzterer ist mit dem Kondensator 6 über eine Druckausgleichsleitung 9 bei geöffnetem Ventil 10 verbunden. Aus dem Sammelbehälter 8 strömt das Ammoniak durch die Leitung 11 über das Ventil 12 in den Behälter 2 des Eiserzeugers und verdampft dort. In der Leitung 11 ist ein Flüssigkeitsregler 13 angeordnet, der mit einem nicht dargestellten Schieber im Behälter 2 in Verbindung steht und dafür sor'W, daß während der Ausfrierperiode eine gewünschte Füllhöhe im Behälter 2 aufrechterhalten wird. Ein Rückschlagventil 14 verhindert eine Rückströmung von Heizmittel in der Abtauperiode.
  • Aus dem Behälter 2 strömt das verdampfte Ammoniak durch eine Leitung 15, in der ein Flüssigkeitsabscheider 16 angeordnet ist, aus dem die Flüs,-sigkeit über eine Leitung 17 wieder in den Behälter 2 zurückgeleitet wird, zur Ansaugseite des Kompressors 3 bei geöffnetem Ventil 18, das während der Abtauperiode geschlossen ist, wieder zurück.
  • Nachdem der Ausfriervorgang abgeschlossen ist, erfolgt das Abtauen der Gefrierkörper nach der E#-findung in der folgenden Weise: Vom Kompressor 3 wird aus dem Sammelbehäl- ter 8 stammendes flüssiges Ammoniak, das im Behälter 6 verdampft wird, über eine Leitung 19 bei geöffnetem Ventil 20 (dieses Ventil ist während des Ausfrierens geschlossen) angesaugt und verdichtet. Verdichtetes, warmes Ammoniak wird über einen als Puffervolumen dienenden Druckgasbehälter 21 durch eine Leitung 22 bei geöffnetem Ventil 23 (das während der Ausfrierperiode geschlossen war) durch den Doppelboden 34 des Eiserzeugers geleitet. An den Doppelboden 34 ist eine Leitung 24 angeschlossen, die sich in zwei Leitungen 25 und 26 aufteilt. In der Leitung 25, die oberhalb des -Doppelbodens 34 an den Behälter 2 angeschlossen ist, ist ein Ventil 27 angeordnet, während sich in der Leitung 26, die an den Flüssigkeitsabscheider 16 angeschlossen ist und die durch das zwischen dem Abscheider und dem oberen Teil des Behälters 2 angeordnete Leitungsstück der Leitung 15 fortgesetzt wird, ein Ventil 28 befindet. Zu Beginn der Abtauperiode wird das Ventil 28 geöffnet, während das Ventil 27 geschlossen bleibt. Der warme Ammoniakdampf strömt nun, nachdem er den Doppelboden 34 erwärmt hat, in den oberen Teil des Behälters ein und verdrängt das Kältemittel (flüssiges Ammoniak) durch die am unteren Teil des Behälters angeschlossene Leitung 29 in den Auffangbehälter 30. Das in der Leitung 29 angeordnete Ventil 31 ist so lange geöffnet, bis die Kältemittelfüllung aus dem Behälter 2 in den Auffangbehälter 30 verdrängt ist.
  • Nun wird das Ventil 28 geschlossen und gleichzeitig das Ventil 27 geöffnet, so daß das Heizmittel nun nicht mehr oben, sondern unten in den Behälter 2 eintritt.
  • . Die Betätigung der Ventile 27 und 28 erfolgt über eine Regeleinrichtung, die beispielsweise in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand eines mit dem Behälter 2 kommuniiierenden Rohres betätigt wird. Es ist zweckmäßig, das Ventil 31 noch eine kurze Zeit nach der Einleitung des Heizmittels durch die Leitung 25 in den unteren Teil des Behälters geöffnet zu lassen, damit eventuell noch auf dem Boden verbliebenes flüssiges Kältemittel oder anfallendes Kondensat durch die Leitung 7,9 aus dem Behälter ausgeblasen werden kann. Die Einleitung des Heizmittels 2 t' unten in den Behälter bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß der sich an den Außenwänden der Rohre bildende Kondensatfilm mindestens teilweise zerstört wird, wodurch erneut Dampf direkt mit den Rohrwänden in Kontakt gebracht wird und zu einer erneuten Kondensatfilmbildung führt. Durch die frei werdende Kondensationswärme des Ammoniaks im Behälter 2 tauen die Gefrierkörper in den Rohren ab und fallen nach unten. Sobald sich im Behälter eine bestimmte Kondensatmenge von Ammoniak angesammelt hat, wird in Abhängigkeit eines Niveauschalters 31a das Ventil 31 kurzzeitig zur Überführung des Kondensats in den Auffangbehälter 30 geöffnet. Der Auffangbehälter 30 ist über eine Leitung 32, in der ein Regulierventil 33 angeordnet ist, mit der Leitung 15 verbunden, die am Kompressor 3 auf der Ansaugseite angeschlossen ist. Während der Abtauperiode ist das Ventil 33 'ständig geöffnet, damit eine geringe Dampfmenge abströmen und sich im Behälter 30 kein höherer Druck als im Behälter 2 des Eiserzeugers einstellen kann, was die Entleerung von Kondensat durch die Leitung 29 in den Behälter 30 verhindern würde. Je nach Afflagendisposition kann das Ventil 33 auch während der gesamten Betriebsdauer, also auch während der Ausfrierperiode, geöffnet sein.
  • Nachdem die Ausfrierkörper aus den Rohren entfernt worden sind, wird der Behälter 2 aus dem Behälter 30 mit flüssigem Kältemittel gefüllt und somit die nächste Gefrierperiode eingeleitet,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit mindestens einem Eiserzeuger, in dem Gefrierkörper in Rohr- oder Stangenform im Innern von senkrechten Rohren eines Bündels aus darin herabrieselndem Wasser dadurch entstehen, daß ein Kältemittel in den das Bündel umgebenden Behälter eingeleitet wird und daß anschließend ein Heizmittel in den Behälter eingeleitet wird, durch das das Kältemittel aus dem Behälter verdrängt und die Gefrierkörper aus den Rohren durch Abtauen gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Abtauperiode zum Verdrängen des Kältemittels aus dem Behälter das Heizmittel in diesen von oben und nach Verdrängung das Heizmittel von unten in den Behälter eingeleitet wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der eine an den oberen Teil und eine an den unteren Teil des Behälters angeschlossene Zuführungsleitung für Heizmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Leitungen je ein Ventil angeordnet ist. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvorrichtung angeordnet ist, die dazu dient, das in der oberen Zuführungsleitung liegende Ventil so lange zu öffnen, bis das Kältemittel aus dem Behälter verdrängt ist, und sodann das in der unteren Zuführungsleitung liegende, bis dahin geschlossene Ventil zu öffnen, wobei gleichzeitig das erstgenannte Ventil geschlossen wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Heizmittel vor seiner Einleitung in den Behälter durch einen an die Unterseite des Behälters anschließenden Doppelboden hindurchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschriften Nr.2 397 347, 2 721452.
DES78880A 1962-03-21 1962-04-06 Verfahren zum Betrieb einer Anlage mit mindestens einem Eiserzeuger und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1226615B (de)

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DE (1) DE1226615B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2397347A (en) * 1943-08-30 1946-03-26 Oliver R Burkhart Ice-making machine
US2721452A (en) * 1951-05-12 1955-10-25 Brandin Johan Axel Ivar Ice making machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2397347A (en) * 1943-08-30 1946-03-26 Oliver R Burkhart Ice-making machine
US2721452A (en) * 1951-05-12 1955-10-25 Brandin Johan Axel Ivar Ice making machine

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