CH330991A - Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit einer Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit einer Flüssigkeit

Info

Publication number
CH330991A
CH330991A CH330991DA CH330991A CH 330991 A CH330991 A CH 330991A CH 330991D A CH330991D A CH 330991DA CH 330991 A CH330991 A CH 330991A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
evaporator
liquid
frozen
container
block
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbushewich Eugen
Original Assignee
Wilbushewich Eugen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilbushewich Eugen filed Critical Wilbushewich Eugen
Publication of CH330991A publication Critical patent/CH330991A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/16Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
    • C12H1/18Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/04Preservation of milk or milk preparations by freezing or cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • F25D31/003Liquid coolers, e.g. beverage cooler with immersed cooling element

Description


  Verfahren     zum    Verbessern der Haltbarkeit einer Flüssigkeit    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Verbessern der Haltbarkeit einer zu lagern  den oder zu     transpoilierend@en        Flüssigkeit     durch     vorgängigen        Wärmeentzug    im Behälter,  in     weleheni,    sie gelagert oder transportiert  werden soll, mittels mindestens eines in die  Flüssigkeit     cintauehenden    Kühlorgans einer  Kälteanlage.  



  Bekanntlich hält. sich eine     leichtverderb-          lielie    Flüssigkeit um. so besser, je geringer die  Temperatur ist, unter .der sie sieh befindet.  Wo     .es    nicht möglich ist, die     Umgebungstem-          peraturen,welchen    eine solche     Flüssigkeit.    bei  der Lagerung     oder    beim     Transport    zeitweilig       unterworfen    wird, nach     -#Vunseh    niedrig zu  halten, hat man schon bisher solche Flüssig  keiten vor der Lagerung oder     dem    Transport  in ihren Behältern durch Kälteeinwirkung  von aussen, z.

   B. in Kühlräumen oder durch  Einbettung in Sole, Schnee oder Eis gekühlt..  Sowohl für die Lagerung als auch den Trans  port sind diese Verfahren kostspielig     und    set  zen schwere, umfangreiche und Raum bean  spruchende Einrichtungen voraus. Auch in  die Flüssigkeit eintauchende     Vorriehtturgen          Sind    bekannt, mit denen die     Flüssigkeiten    ge  kühlt. werden.  



  -Mit derartigen Vorrichtungen konnte oder  durfte die     Flüssigkeit    nicht unter ihren Ge  frierpunkt vorgekühlt. werden, da ein Gefrie  ren eines Teils der Flüssigkeit, wenn Über  haupt, nur so langsam erfolgte,     dass    sich in  der örtlichen Konzentration der Bestandteile    der Flüssigkeit     zwischen    dem gefrorenen und  dein angefrorenen Teil     derselben    uner  wünschte Unterschiede     einstellten;

      namentlich  war ein     A-iusschank    der     Flüssigkeit    nicht an  gängig, bevor der gefrorene Teil gänzlich auf  getaut und mit dem     Zuigefrorenen    wieder ver  mischt war, da sonst die     ausgeschenkten    Por  tionen voneinander und von der ursprünglich  im Behälter enthaltenen     Flüssigkeit    verschie  dene     Zusammensetzungen        aufgewiesen    hätten.  



  Auch das bekannte Verfahren, der Flüssig  keit im Gefäss     -Wassereis        zuzusetzen,    ist, nicht  zweckmässig, da. das     Eis    nach dem Schmelzen  die     Zusammensetzung    der Flüssigkeit ändert.  



  Diese Nachteile werden durch das Ver  fahren gemäss der vorliegenden     Erfindung     vermieden.  



  Dieses     ist    dadurch gekennzeichnet, dass als  Kühlorgan ein     Kühlmittelverdampfer    verwen  det wird, dass das Kühlmittel in diesem bei  einer so tiefen Temperatur     und    so lange ver  dampft wird!, dass ein Teil der Flüssigkeit in  der Umgebung des Verdampfers ohne Ver  änderung der Konzentration ihrer     Bestand-          teile    zu einem Block gefriert., dass hierauf der  Verdampfer mit einem     Abtaumittel    beschickt  wird, bis der gefrorene Block von ihm abge  taut, ist, worauf -der Verdampfer einerseits,  der Behälter mit der Flüssigkeit. und dem in  dieser verbleibenden abgetauten Block ander  seits voneinander getrennt werden.  



  Der im Behälter verbleibende unterge  kühlte Bleck hält. dann den nicht. gefrorenen      Teil .der Flüssigkeit längere Zeit kühl und       frisch.    Die während des     Lagerns    oder     Trans-          portierens    dem Gefäss unvermeidlich von au  ssen zufliessende Wärme bewirkt zwar ein       langsames    Auftauen des Blockes, aber solange  noch ein Rest von ihm vorhanden ist, keine  wesentliche Erhöhung .der Flüssigkeitstempe  ratur.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht,    beispiels  weise einige     Ausführungsarten    des Verfahrens  nach der Erfindung.  



       F'ig.    1 veranschaulicht. :das Gefrieren eines  Teils des in einem Fass enthaltenen     Biers,          Fig.    2 das     Gefrieren    eines     Teils    der in  einer     Transportkanne        enthaltenen    Milch mit  Hilfe mehrerer     Kühlmittelverdampfer,          Fig.    3 zeigt einen Hau     shaltungskühl-          schrank    mit einer     Vorrichtung    zum Gefrieren  eines Teils der meiner Flasche enthaltenen       Flüssigkeit        und:

            Fig.    4 in grösserem     Massstabe    die in     Fig.    3  dargestellte Flasche nach     beendigter        Gefrier-          operation.     



  In das in     Fig.    1     .dargestellte,    mit. Bier ge  füllte Fass 1, in welchem     dieses    Bier     trans-          portiert    werden soll,     wird    gemäss einer Aus  führungsart     des        Verfahrens    ein an eine nicht  dargestellte Kälteanlage     a-ngeschlossenerKälte-          mittelverda.mpfer    2 von oben durch das offene       Spundloch        des        Fasses    1     eingeführt.    Dieser  Verdampfer 2 besteht     ans    zwei 

  koaxialen Roh  ren, von denen das innere     2a    der Zuführung  des Kältemittels dient und an seinem untern  Ende offen ist; das äussere Rohr 2b     ist    unten  geschlossen und oben an eine Ableitung für  das Kältemittel angeschlossen.  



  Zuerst     wird    durch     d!aa    innere Rohr     2a          flüssiges    Kältemittel, z. B. verflüssigter Am  moniak, zugeführt und im Zwischenraum     zwi-          sehen    den Rohren     2a    und 2b bei einer Tem  peratur verdampft, die erheblich     unterhalb     der     Gefriertemperatur    des Biers liegt.

   Da  durch wird dem den Verdampfer 2 umgeben  den Bier so viel     Wärme    entzogen, dass es rasch  und homogen gefriert, so dass also ein Aus  tausch von Bestandteilen zwischen dem ge  frierenden und dem benachbarten noch     flüs-          sigen    Bier und somit     eine        Änderung    der ört-    liehen Konzentration     dieser    Bestandteile nicht  stattfindet. Dadurch entsteht um den Ver  dampfer 2 ein homogener Block gefrorenen  Biers 3. Die Verdampfung des     Kältemittels     im Verdampfer 2 wird fortgesetzt.,     bis    ein  gewünschter Teil des im Fass 1 enthaltenen  Biers gefroren ist.

   Hierauf wird der Ver  dampfer 2 durch das Rohr     \?a    mit einem       warmen        Abtaiunittel    beschickt, das aus ver  dichtetem gasförmigem, direkt vom Kompres  sor der Kälteanlage kommendem Kältemittel  besteht., und zwar so lange,     bis    der gefrorene  Bierblock 3 vom     Verdampferrohr    2b abgetaut  ist. Dann wird das Fass 1 mit. dem Bier und  dem in letzterem verbleibenden gefrorenen  Block 3 nach unten vom     Verdampfer    2 ab  gezogen.  



  Das Fass 1. kann nun     versehlossen    und ver  sandt werden. Es     ist    jedoch auch möglich, das  Fass 1 derart wieder gegen den Verdampfer  2 zu heben, dass dieser den soeben erzeugten,  im Fass verbliebenen und nunmehr frei im  Bier     schwimmenden    gefrorenen Block 3 bei  seitestösst     und    wieder in das flüssige Bier  eintaucht. Hierauf können durch Wiederholen  der beschriebenen Vorgänge ein zweiter und       gewünschtenfalls    noch weitere gefrorene  Blöcke im Fass 1 erzeugt werden, bevor das       Fa.ss    1 verschlossen und versandt wird.

   In       Fig.    1 der Zeichnung sind ausser dem Block 3,  der gerade um den Verdampfer 2 fertig ge  froren wurde, noch zwei etwas     kleinere    Blöcke  4 und 5 eingezeichnet., die vor dem Block 3  gefroren wurden.  



  Während des Transportes des     Fasses    1 be  wirkt die von aussen in dieses eindringende  Wärme ein allmähliches Tauen der Blöcke 3,  4     undl    5. Solange diese.     Blöcke    nicht gänzlich  aufgetaut sind, steigt die Temperatur des im  Fass enthaltenen Biers nur wenig über den       Gefrierpunkt-,    so     da.ss    das Fass während meh  rerer Stunden ohne äussere Kühlung bleiben  kann, ohne dass das Bier sieh in     unzulässiger     Weise     erwärmt.    Da. das Bier homogen gefro  ren wurde, hat.     Glas    Bier,     das    vor dem Auf  tauen der gefrorenen Blöcke 3, 4 und 5 etwa.

    dem Fass 1 entnommen wird, die gleiche Zu  sammensetzung wie das ursprünglich in das      Fass 1 eingefüllte;     es        ist    weder an schwer  gefrierbaren Bestandteilen angereichert. noch  fehlen ihm leicht gefrierbare Bestandteile,  wie das der Fall wäre, wenn das Bier so  schwach gekühlt worden wäre, dass nur seine  leichter gefrierbaren     Bestandteile    gefroren  wurden.  



       Fig.    ? veranschaulicht den     Wärmeentzug     von     Milch    in einer Blechkanne 6, in der die  Milch     beispielsweise    bereits     hert.ra.nsportiert     und dann in dieser Kanne 6 selbst durch Er  wärmen auf etwa 70  C     pasteurisiert         -erde.     Der     Milch    wird nun in     derselben    Kanne 6  Wärme entzogen, wobei als Kühlorgane drei       Kältemittelverdampfer    7 verwendet werden,

         deren        jeder    wie der in     Fig.    1 dargestellte Ver  dampfer     \?    ausgebildet ist. In diesen Ver  dampfern 7 wird nun ein     Kältemittel    bei so  tiefer Temperatur und so lange verdampft.,       class    ein Teil der in der Kanne 6 enthaltenen       Mileh    homogen zu einem Block     gefriert.    Auf       diese    Weise ist. es     möglieh,    in den ersten 3 bis       Minuten        den    genannten Inhalt. der z. B.

    40 bis 50 Liter fassenden Kanne 6 auf     +l     C       abzukühlen    und innert. 15     Minuten    einen  Block 8 gefrorener     Mileh    von etwa 10     ein          Durchmesser    in der Kanne 6 zu erzeugen.  Dieser Block 8 gefrorener     Milch    wird wie bei  der mit Bezug auf     Fig.    1     beschriebenen        Aus-          führungsart    abgetaut und hält dann beim  Weitertransport auch den Rest der in der  Kanne 6 enthaltenen     Milch        kühl    und frisch.  



  Sowohl bei der mit Bezug auf     Fig.    1     als     auch bei der mit Bezug auf     Fig.    2 beschrie  benen     Ausführungsart        wird        zweekmä.ssig    ein  unterhalb des bzw. der Verdampfer     angeord#-          neter,    heb- und     senkbarer        Tisch    9 verwendet,  auf den die gefüllten     Bierfässer    bzw.

   Milch  kannen     abgestellt    werden können     und    der  dann in den Bereich :der hängenden Kälte  mittelverdampfer so weit angehoben werden  kann, dass diese bis nahe an den dem Spund  loch gegenüberliegenden Boden des Fasses  bzw. der Kanne reicht..  



       Dieser    Tisch 9 kann auch, wie in Fing. 2       schematisch    angegeben, um eine vertikale  Achse drehbar sein und während des Kühl  vorganges in Umdrehung versetzt werden, um    eine     diesen    Vorgang     fördernde    Relativbewe  gung     zwischen        Flüssigkeit    - hier     Milch      und Verdampfer     herbeizuführen.    Zum glei  chen.

       Zweck    könnte auch der Verdampfer       schwenkbar    oder .drehbar     gelagert    sein, in  welchem Falle er zweckmässig durch biegsame  Rohre mit der Kälteanlage verbunden     ist.     



       Fig.    3 und 4     veranschaarliehen    eine     Aus-          führungsart    des     Verfahrens    zum     Verbessern     der Haltbarkeit eines in einer     Flasche    12 ent  haltenen     Getränkes    mit Hilfe einer an einem  automatischen     Haushaltungs-Kühlschrank    vor  handenen     Tauchkühlvorrichtung.     



  An der     Aussenseite    einer .Seitenwand eines  solchen     Kühlschrankes    10 ist ein     Kältemittel-          verdampfer    11 der in     Fig.    1 dargestellten  Ausführung, aber von so kleinen     Abmessun-          gen    angeordnet., dass er, wie     Fig.    3 zeigt,  durch den     Hals    einer gewöhnlichen     Flasche     12     eingeführt    und in die in der Flasche 12  enthaltene     Flüssigkeit    eingetaucht werden  kann.

       Dieser    Verdampfer 11     ist        diZrch    zwei  im Schrankinnern befindliche Rohre (nicht       dargestellt)    über     Steuerorgane    an     die    im       Schrankinnern        untergebrachte,    ebenfalls nicht       dargestellte    Kälteanlage des     Kühlschrankes    10       angeschlossen.    Unterhalb dieses Verdampfers  11     ist,    in     Fig.    3 nur     schematisch    angedeutet,

    ein Tisch 13 am     Kühlschrankgehäuse    heb- und  senkbar und drehbar gelagert. Die     Kältemit.-          telzirkulation    im Verdampfer 11 kann mit  tels     zweier    auf die erwähnten Steuerorgane       wirkender    Druckknöpfe 14, 15 wahlweise auf   Gefrieren  bzw.      Abtauen         geschaltet    wer  den.  



  Zum Kühlen eines in der Flasche 12 ent  haltenen Getränkes wird der Tisch 13 in seine  untere     Endstellring        gesenkt,    die     Flasche    12  auf ihn gestellt und der     Tisch    13 gegen den  Verdampfer 11 gehoben, so     dass        ,dieser    bis  nahe an den Boden     d!er    Flasche 12 in das  Getränk eintaucht.

   Dann wird durch Betäti  gen des Druckknopfes 14 der Verdampfer 11  auf  Gefrieren  geschaltet und der Tisch 13  in     Drehung        tun    seine vertikale Achse     versetzt,     so dass die     Flüssigkeit    relativ zum Verdamp  fer 11 bewegt wird     -Lind    rascher gefriert. Ein  Teil des Getränkes wird dann am     Verdampfer         11 zu einem Block 16 homogen gefroren. Wenn  dieser einen Durchmesser erreicht hat., der  grösser     ist        als    der     Innendurchmesser    des Hal  ses der Flasche 12, wird durch Betätigen des  Knopfes 15 auf  Abtauen  umgeschaltet..

   Der  Durchmesser des Blockes 16 und somit der  geeignete Zeitpunkt für .das Abtauen lässt sich  durch vorübergehendes Senken des Tisches 13  ermitteln, wobei der gefrorene Block 16 und,  wenn dieser schon die vorgesehene     Grösse    er  reicht hat, auch die Flasche 12 am Ver  dampfer 11 hängen bleiben. Beim     Abtauen     löst sich der gefrorene Block 16 vom Ver  dampfer 11 und wird dann durch Senken des  Tisches 13. mit     d'er    Flasche 12 vom Verdamp  fer 11     abgestreift.    Nach Bedarf kann neben  dem ersten auf gleiche     Weise    ein zweiter  Block 17 gefroren werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Verbessern der Haltbar keit einer zu lagernden oder zu transportie renden Flüssigkeit durch vorgängigen Wärme entzug im Behälter, in welchem sie gelagert. oder transportiert werden soll, mittels mind-e- stens eines in die Flüssigkeit eintauchenden Kühlorgans einer Kälteanlage, d.a@dlirch ge kennzeichnet, .dass als Kühlorgan ein Kühl- mitt.elverdampfer verwendet wird, dass das Kühlmittel in diesem bei einer so tiefen Tem peratur so lange verdampft.
    wird, dass ein Teil der Flüssigkeit in der Umgebung des Verdampfers ohne Veränderung der Konzen tration ihrer Bestandteile zu einem Bloek ge friert, dass hierauf der Verdampfer mit, einem Abtaumittel besehiekt wird, bis der gefrorene Block von ihm abgetaut. ist, worauf der Ver dampfer einerseits, der Behälter mit der Flüs sigkeit und dem in dieser verbleibenden ab getauten Bloek anderseits voneinander ge trennt. werden. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass während des Wärmeentzuges eine Relativbewegung zwi- sehen Verdampfer und Behälter aufreeht: erhalten wird. 2.
    Verfahren na.eli Patentan spiaich, da- dureli gekennzeiehnet, dass mindestens drei Verdampfer benützt werden, deren Längs- achsen unter sich parallel. sind. 3. Verfahren nach Patentanspriieh, da dureh gekennzeichnet, dass der Wärmeentzug der Flüssigkeit im gleichen Behälter erfolgt, in welchem diese angängig pasteurisiert wird.
CH330991D 1955-05-07 1955-05-07 Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit einer Flüssigkeit CH330991A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330991T 1955-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH330991A true CH330991A (de) 1958-06-30

Family

ID=4501905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH330991D CH330991A (de) 1955-05-07 1955-05-07 Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit einer Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH330991A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411797B (de) * 1998-10-02 2004-05-25 Gm Etscheid Anlagen Gmbh Tauchkühler
GB2554053A (en) * 2016-07-05 2018-03-28 Filton Brewery Products Ltd Beverage storage and dispensing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411797B (de) * 1998-10-02 2004-05-25 Gm Etscheid Anlagen Gmbh Tauchkühler
GB2554053A (en) * 2016-07-05 2018-03-28 Filton Brewery Products Ltd Beverage storage and dispensing
GB2554053B (en) * 2016-07-05 2021-10-20 Filton Brewery Products Ltd Beverage storage and dispensing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944464C2 (de)
DE2118999A1 (de) Verfahren zur Herstellung fester Kohlensäure, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und durch Anwendung des Verfahrens hergestellte feste Kohlensäure
CH330991A (de) Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit einer Flüssigkeit
EP0442107A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfrieren eines der Gefriertrocknung zu unterwerfenden Produktes
DE1501283B1 (de) Vorrichtung zur Kuehlung von Objekten
DE833500C (de) Geschlossenes Waermeuebertragungssystem
DE862020C (de) Speiseeisbereiter mit eingebauten Konservatoren
CH312375A (de) Verfahren und Einrichtung zum Gefrieren von Flüssigkeit zu Blöcken.
DE1052420B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis
DE651939C (de) Periodischer Absorptionskaelteapparat
DE558656C (de) Verfahren zur Eiserzeugung
DE918266C (de) Verfahren zum Herstellen von Eisbloecken und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
AT144593B (de) Verfahren zum Bereiten von Eis und zum Kühlen von Nahrungsmitteln und Haushaltkühlschrank zu seiner Durchführung.
DE606501C (de) Kuehlanlage
DE649610C (de) Vorrichtung zum Kuehlen mit fester Kohlensaeure
DE931171C (de) Verfahren zum Betriebe von Kuehlschraenken
DE722900C (de) Kaelteverteiler als Verdampfungssystem mit Trockeneiskondensator und korb- oder kaefigartigem Verdampfer
DE3100210A1 (de) "verfahren und anlage zur konservierung von lebensmitteln, insbesondere backwaren, fertigspeisen u.dgl."
DE608544C (de) Vorrichtung zur Eiserzeugung
CH301153A (de) Verfahren zur Herstellung mindestens eines Eisblockes und Eiserzeugungsanlage zur Durchführung des Verfahrens.
DE632075C (de) Kuehlvorrichtung fuer verbundene Trockeneis- und Maschinen- oder Wassereiskuehlung
DE2147909A1 (de) Kuehlvorrichtung
CH266738A (de) Verfahren zur Erzeugung von Eis und Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
DE843417C (de) Gefrierkasten
DE659392C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eiserzeugung