DE606501C - Kuehlanlage - Google Patents

Kuehlanlage

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DE606501C
DE606501C DER84460D DER0084460D DE606501C DE 606501 C DE606501 C DE 606501C DE R84460 D DER84460 D DE R84460D DE R0084460 D DER0084460 D DE R0084460D DE 606501 C DE606501 C DE 606501C
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eutectic
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D16/00Devices using a combination of a cooling mode associated with refrigerating machinery with a cooling mode not associated with refrigerating machinery

Description

  • Kühlanlage Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, die insbesondere da Verwendung finden soll, wo in erheblichen Zeitabständen nur während kurzer Zeitspannen eine Kühlwirkung erforderlich ist. Solche Verhältnisse liegen beispielsweise bei Milchkühlanlagen vor. Um bei solchen Anlagen mit einer kleinen Kompressoranlage auskommen zu können, ist bereits der Vorschlag gemacht, die Kühlmaschine während der Pausen so lange arbeiten zu lassen, bis die während der Kühlperiode erforderliche Kälte gespeichert ist. Zu diesem Zweck hat man während der Speicherperiode Salzsole- gekühlt, auf die während der Kühlperiode die 'Wärme des zu kühlenden Gutes, der Milch, übertragen wird. Auch hat man bereits derartige Salzsole zum Gefrieren gebracht, so daß während der Kühlperiode die Wärme des zu kühlenden Gutes der Speichermasse, dem Eutektikum, als latente Wärme zugeführt wurde. Bei beiden Arbeitsvorgängen wird die Wärme des zu kühlenden Gutes unmittelbar auf die Speicherflüssigkeit oder das Eutektikum übertragen.
  • Die Verwendung nicht gefrierender Sole ist insofern mangelhaft, als die während des Kühlvorganges stattfindende Wärmeaufnahme der Sole bedeutende Temperaturschwankungen zur Folge hat. Außerdem erfordert die Speichervorrichtung große Abmessungen. Daraus ergeben sich große Anschaffungs-, Transport-, Bau- und Betriebskosten. Auch ist eine Pumpe erforderlich, um die Sole in Umlauf zu versetzen. Schließlich hört die Kühlwirkung so gut wie vollständig auf, wenn die Sole ihre Kälte abgegeben hat.
  • Die unmittelbare Kühlung mittels eines Eutektikums hat man in der Weise durchgeführt. daß der Verdampfer im Innern des Eutektikums angeordnet und das Eutektikum unmittelbar auf den zu kühlenden Raum einwirkte, oder man hat umgekehrt das Eutektikum in das Innere des Verdampfers verlegt, so daß der Verdampfer unmittelbar auf den Kühlraum wirkte. Im ersten Fall leidet die Wirtschaftlichkeit der Anlage dadurch, daß die gesamte Wärme durch das Eutektikum hindurch zum Verdampfer geleitet werden muß und demgemäß die Verdampfertemperatur um so viel erniedrigt werden muß, als dem Widerstand des Weges durch das Eutektikum entspricht. Ferner macht die dauernde Erniedrigung der Verdampfertemperatur eine Vergrößerung des Kompressorvolumens notwendig, wodurch -- die Wirtschaftlichkeit der Anlage leidet. Im zweiten Fall bildet der Verdampfer eine Wärmeisolierung zwischen dem Eutektikum und dem zu kühlenden Gute. Das Eutektikum muß daher sehr tiefe Temperaturen erhalten, um durch den isolierenden Verdampfer hindurch wirksam zu werden. Die Kühlschranktemperatur ist höchst unerwünschten starken Schwankungen unterworfen, da gegen Ende des Gefrierens des Eutektikums im Verdampfer sehr tiefe Temperaturen erforderlich sind, um das Eutektikum bis in des Innere hinein zum Gefrieren zu bringen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Kühlen des Kühlgutes während der Kühlperiode durch Verdampfen des Kältemittels erfolgt und das verdampfte Kältemittel durch das gefrorene Eutektikum verflüssigt wird, während die Kompressoranlage während des Kühlvorganges nur in dem Maße an der Kälteerzeugung teilnimmt, wie ihrer Leistungsfähigkeit entspricht.
  • Während also bei den bekannten Anlagen die Speichermasse unmittelbar zur Kühlung des Kühlgutes dient, dient sie bei der neuen Anlage nur mittelbar zur Kühlung, indem sie das für den Zweck der Kühlung verdampfte Kältemittel wieder verflüssigt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Kühlanlage in schematischer Ansicht zum Teil im Schnitt.
  • Die Kühlanlage, die zum Kühlen von Milch bestimmt ist, besteht aus einem Kühler, der im oberen Teil als Rieselkühler i ausgebildet ist, im unteren Teil i' aber durch Verdampfung kühlt. Die Verdampferschlange i' ist durch ein durch eine Thermostatpatrone 2a gesteuertes Expansionsventil e mit der Kompressoranlage mittels eines Rohres 2o verbunden, von der sie durch ein Ventil g ohne Stopfbuchse abgeschlossen werden kann. Die Kompressoranlage enthält einen Kompressor 3 mit Ölzusatzbehälter 4 und Antriebsmotor 6, einen Kondensator 5, einen selbsttätigen Schalter 7 und einen Zusatzbehälter 8 für flüssige Kältemittel.
  • An den Zusatzbehälter 8 ist durch das Rohr 2o und dessen Verlängerung 21 ein isolierter Wärmespeicher io angeschlossen, in dem sich ein Eutektikum 13 befindet und der einen Behälter 14 für flüssiges Kältemittel enthält. In dem Eutektikum 13 befindet sich ein Hilfskondensator ii, der zwecks- schneller Wärmeübertragung mit Rippen io versehen ist. Dieser Hilfskondensator ii steht einerseits durch ein Rohr 22 mit der Verdampferschlange i' und andererseits an der Stelle 15 mit dem Behälter 14 in Verbindung. Dieser steht außerdem durch ein an der Stelle 16 angeschlossenes Rohr 23 mit dem Kompressor 3 in Verbindung.
  • Das Rohr 21 mündet in den Behälter 14 durch ein Schwimmerventil ig, das durch seinen Schwimmer dann geöffnet wird, wenn sich keine oder nur wenig Kälteflüssigkeit im Behälter 14 befindet. Der Olzusatzbehälter ¢ steht mit dem Behälter 14 durch ein Rohr 18 in Verbindung, in dem ein Schwimmerventil 17 angeordnet ist und das dazu dient, Öl aus dem Behälter 14 zum Ölbehälter 4 oder zur Kurbelwanne zurückzuleiten.
  • Die Anlage wird wie folgt benutzt: Wenn die Anlage erstmalig in Betrieb genommen wird, befindet sich das Kältemittel im unteren Behälter 8, und das Ventil g ist geschlossen. Da im Behälter 14 keine Kälteflüssigkeit ist, liegt der Schwimmer ig am Boden, das zugehörige Ventil ist offen. Wird der Kompressor angelassen, so steigt der Druck im Behälter 8, während im Rohr 23 und im Behälter 14 Unterdruck entsteht. Die Kälteflüssigkeit wird durch das Rohr ao, 21 und das offene Ventil ig in den Behälter 14 gedrückt, als wenn 14 der Verdampfer irgendeines nassen Kühlsvstems wäre. Infolge des hier herrschenden Unterdruckes verdampft das Kältemittel, so daß das Gefrieren des Eutektikums beginnt. Es wird sich nun am Boden eine gewisse Menge des Kältemittels ansammeln. Wenn das Eutektikum gefroren ist, nimmt die Verdampfung des Kältemittels ab. Infolge dessen stellt der Schalter 7 den Kompressor ab, da Druck und Temperatur im Behälter 14 gefallen sind. Da der Druck im Behälter 8 höher ist als im Behälter 14, strömt das Kältemittel weiterhin in den letzteren, und der Spiegel des Kältemittels im Behälter 14 steigt, bis das Ventil ig geschlossen ist. Ein Verdampfen des durch das Ventil ig tretenden Kältemittels tritt hierbei nicht ein, da das Ventil von kaltem Kältemittel umgeben ist, das Kältemittel also schon im Ventilkörper auf Verdampfertemperatur abgekühlt ist, und da ferner das Eutektikum gefroren ist, also die zum Verdampfen erforderliche Wärme nicht mehr abgeben kann.
  • Wenn während der Ruhepausen eine Erwärmung des Speichers io stattfindet, so springt die Anlage von selbst wieder an.
  • Soll gekühlt werden, so wird das Ventil g geöffnet. Das im Behälter 8 unter Druck stehende Kältemittel fließt dosiert in den Verdampfer i. Es verdampft hier und entzieht der Milch die Wärme. Die entstehenden Dämpfe gelangen durch das Rohr 22 in die Schlange ii. Sie werden hier verflüssigt. Da Druck und Temperatur im Behälter 14 steigen, schaltet der Schalter 7 den Kompressor ein. Dieser sangt einen Teil der Dämpfe aus dem Behälter 14 ab und führt diese verflüssigt dem Behälter 8 zu. Da seine Leistung im Verhältnis zur Kältewirkung gering ist, kann er nur einen Teil der Dämpfe absaugen. Deren Hauptmasse wird durch das Eutektikum verflüssigt. Das durch das Eutektikum verflüssigte Kältemittel sammelt sich im Behälter 14, und das durch den Kompressor verflüssigte im Behälter B. Der Schwimmer ig steigt und hält das von ihm gesteuerte Ventil geschlossen. Infolgedessen kann kein flüssiges Kältemittel aus dem Behälter 8 in den Behälter 14 strömen. Andererseits kann aber auch während des Speichervorganges, wenn das Schwimmerventil ig das Rohr 21 öffnet, kein flüssiges Kältemittel durch das Rohrei nachunten fließen, dain diesem Kondensatordruck herrscht, während im Behälter 14 Verdampferdruck herrscht.
  • Wenn das Eutektikum verbraucht ist, der Verdampfer aber noch weiterhin eingeschaltet ist, findet noch eine geringe, der geringen Leistung der Kältemaschine entsprechende Kühlung statt.
  • `'Wird das Ventil g geschlossen, so beginnt die Speicherperiode, während deren der Kompressor weiterläuft. Das im Behälter 14 befindliche Kältemittel wird verdampft, es bringt das Eutektikum zum Gefrieren, und es wird durch die Kältemaschine verflüssigt und in den Behälter 8 befördert. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter i4 sinkt, bis das Eutektikum gefroren ist und demgemäß der Kompressor abgestellt wird. Es befindet sich nun im allgemeinen noch so viel flüssiges Kältemittel im Behälter 14, daß das Ventil ig geschlossen bleibt. Die Hauptmasse befindet sich im Behälter B.
  • Sollte jedoch infolge Störung der richtigen Verteilung des . Kältemittels der Spiegel im Behälter 14 so weit sinken, daß das Ventil ig sich öffnet, so drückt der im Behälter 8 herrschende höhere Druck so viel Kältemittel aus dem Behälter 8 in den Behälter 14, daß das Ventil ig sich schließt.
  • Um eine weitere Kälteperiode einzuleiten, wird das Ventil g wieder geöffnet. Es gelangt Kältemittel aus dem Behälter 8 in den Verdampfer i. Die hier gebildeten Dämpfe treten in die Schlange ii, und der Kompressor springt wieder an.
  • Das verdampfende Kühlmittel läßt in Behälter 14 das mitgebrachte, Öl zurück. Der Schwimmer des Ventils 17 schwimmt in flüssigem Kühlmittel, sinkt aber in Öl ab. Der Weg nach Ölzusatzbehälter ¢ wird also erst freigegeben, wenn der Spiegel des Kühlmittels hinreichend abgesunken ist, so daß nur das darauf schwimmende Öl in 18 eintreten kann (Schwimmerventil wie bei Kühlkesseln des nassen Systems üblich). Der Ölzusatzbehälter 4 ist so bemessen und angeordnet, daß die ziemlich kurzzeitige Rückkehr des Öls keine ungebührliche Niveauschwankung in der Kurbelwanne hervorruft.
  • Um die Aufstellung eines großen besonderen Tanks zur Aufnahme des während der Milchkühlung anfallenden verdampften Kühlmittels zu vermeiden, wird dieses in dem Hilfskondensator ii niedergeschlagen. Nur ein Teil geht sofort zum Kompressor-Kondensator-Aggregat zurück. Es ist wichtig, daß der Kompressor durch den Hilfskondensator und den Behälter 14 saugt, da sonst wegen ungenügender Gasbewegung der Wärmedurchgang durch die Wandung des Hilfskondensators in das Speichermaterial ein zu hohes Temperaturgefälle beanspruchen würde. Desgleichen ist wichtig, daß das Eutektikum reichlich mit Flossen durchsetzt ist, die guten Kontakt mit dem Behälter 14 haben.
  • Der-Schwimmer zg kann vermieden werden; indem der Schwimmer 17 bei weiterem Fallen des Spiegels zum Öffnen eines%Ventils herangezogen wird, durch welches Kühlmittel eintreten kann.
  • Ist das verwandte Kühlmittel leichter als Öl, so muß das Ventil umgekehrt werden, um bei fallendem Ölspiegel zu schließen. Auch könnte es an oder in !Behälter 4 vorgesehen werden. An Stelle eines Schwimmkörpers kann auch ein Ausdehnungsventil (invertierter Kondenstopf) benutzt werden.. Ferner besteht die Möglichkeit, @ einen Ölabscheider in der Hochdruckseite zu benutzen.
  • Das gleiche Speicherprinzig ist auch auf Speiseeisbereiter und andere Vorrichtungen, deren Bedarf an Kühlung sich auf kurze Zeit zusammendrängt, übertragbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlanlage mit Kleinverdichter und Speicherung der erzeugten Kälte mittels eines Eutektikums, das während der Kühlpausen zum Gefrieren gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschaltetem Nutzverdampfer zunächst durch Verdampfen des Kältemittels in einem zweiten Verdampfer das Eutektikum zum Gefrieren gebracht wird, das dann bei eingeschaltetem Nutzverdampfer seine Kälte an die an letzterem entstandenen Dämpfe abgibt und diese verflüssigt. g a. Kühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem das Eutektikum enthaltenden, von dem Nutzverdampfer (i) getrennt angeordneten Kältespeicher ein Behälter (i4) befindet, der in der Speicherperiode als zweiter Verdampfer für das vom Kondensator kommende flüssige Kältemittel und während der Kälteperiode als Kondensator für das vom Nutzverdampfer'" kommende verdampfte Kältemittel dient. 3. Kühlanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor während der Kälteperiode das vom Nutzverdampfer (i') kommende dampfförmige Kältemittel durch einen mit dem Behälter (i4) in Verbindung stehenden, im Eutektikum befindlichen und zweckmäßig mit Wärmeübertragungsrippen (1a) versehenen Hilfskondensator (ZZ) saugt. 4. Kühlanlage nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Kondensator (5) das verflüssigte Kältemittel einem Sammelbehälter (8) zuleitet, aus dem das Kältemittel während ,der Speicherperiode dem im Kältespeicher befindlichen Behälter (1q.) und während der Kälteperiode dem Nutzverdampfer zugeführt wird -und dessen Fassungsvermögen dem während der Kälteperiode erforderlichen, die Leistung des Kompressors übersteigenden Bedarf des Nutzverdampfers (i') entspricht. 5. Kühlanlage nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch ein am Boden des Behälters (i4) des Kältespeichers befindliches Schwimmer- oder Ausdehnungsventil (i7), das vermöge des verschiedenen spezifischen Gewichtes des in dem Behälter gesammelten flüssigen Kühlmittels und des Öles den Abfluß des in dem Behälter gesammelten Öles nach einem Ölzusatzbehälter (q.) gestattet, wenn das Kältemittel im Behälter gesunken ist.
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