DE721439C - Periodische Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Periodische Absorptionskaeltemaschine

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DE721439C
DE721439C DES128737D DES0128737D DE721439C DE 721439 C DE721439 C DE 721439C DE S128737 D DES128737 D DE S128737D DE S0128737 D DES0128737 D DE S0128737D DE 721439 C DE721439 C DE 721439C
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DE
Germany
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refrigerant
evaporator
condenser
condensate
line
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Expired
Application number
DES128737D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Pfaff
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Application granted granted Critical
Publication of DE721439C publication Critical patent/DE721439C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Periodische Absorptionskältemaschine Es sind periodische Absorptionskältemaschinen bekannt, bei denen das aus dem Kocherabsörber ausgetriebene Kältemittel in einem Kondensator sich verflüssigt und von dort in ein isoliertes Sammelgefäß geleitet wird, an das die Verdampferschlange angeschlossen ist. Diese bekannten Apparate zeichnen :sich insbesondere dann, wenn sie mit direkter Luftkühlung des Kocherabs,o@ribers und ,des Kondensators betrieben wenden, durch überraschend .große Einfachheit im Aufbau aus. Dieser einfache Aufbau bringt es allerdings mit sich"daß,das Sammelgefäß für,das Kältemittelkondensat verhältnismäßig sehr starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Während der Heizperiode wird nämlich das Kondensat mit sehr hoher Temperatur in das isolierte Zwischengefäß geführt, und am Ende der Heizperiode muß man dieses ZwiscUengefäß und die gesa@mtedarin befindliche Kältemittel:menge erst bis auf die Verdampfertemperatur herunterkühlen, ehe der Verdampfer in der Lage ist, Kälte an -den Kühlraum abzugeben. Durch dieses während des Betriebes des Apparates dauernde abwechselnde Aufheizen und Wiederabkühlen des Sammelbehälters und seines Inhaltes geht also viel Energie für die nutzbare Kälteleistung verloren.
  • Bei einer bekannten periodischen Absorptionskältem.aschine wird das im Kondensator niedergeschlagene Kältemittel in einem unmittelbar an Iden Kondensator angeschlossenen Gefäß gesammelt, (das während der Heizperiode vom Verdampfer durch ein in dieser Zeitgeschlossenes Ventil abgetrennt ist. Bei Beginn der Absorptionsperiode wird hier ein in der Leitung vom Kocherabsorber zum Kondensator angeordnetes Ventil geschlossen und gleichzeitig ein Ventil geöffnet, das in einer besonderen, die Isiilteniittel:d.-iinpfe voni Verclarnpfer zum Kocherabsorber zurückführenden Leitung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, .das Kälteniittelhondensat @vä.h.reii-d der Heizperiode und zuni Teil a.ucli noch während der Absorptionsperiode "dem Kühlmittel auszusetzen. Beim Betrieb dieses Apparates sind aber mindestens drei Ventile erforderlich, die in bestimmtem Rhcthintts geöffnet und geschlossen «-erden müssen.
  • Es sind ferner schon periodische Alisorptionskä lteinascbinen bekannt, bei denen das Kältemittel vom Kocherabsorber zunächst in ein isoliertes Sa:minel,gefäß bzw. einen Verdarnpfer gefördert wird, an den dann eine Kälteinittelleitting angeschlossen ist, die zu einem einseitig geschlossenen Kondensator führt. Bei .cl,i@eseri bekannten Apparaten ist der Kondensator so angeordnet, daß das Kondensat entgegen der Wirkung der Schwerkraft durch nach Abschalten der Kocherheizung entstehenden Druckunterschied in den Verdampfer bz«-. in ein mit -dein Gerd ainpfer in offener Verhind,ung stehendes isoliertes Saniinelgefäß gefördert wird. Diese ])--kannte Einrichtung ermöglicht es, den Kondensator an einer beliebigen Stelle -des Kühlschrankes anzuordnen. Man kann beispielsweise den Kondensator dabei seitlich o;;ler unterhalb des Kühlraumes anordnen. Am Ende der Heizperiode wird dann :das Kältemittelkondensat durch den Druckunterschied zwischen dem Kocherabsorber einerseits und dem einseitig geschlossenen Kondensator andererseits in das isolierte Vorratsgefäß bz«-. in den Verdampfer gedrückt. Diese Förderung des Kälteanittels an die Verdampfungsstelle geht bei deri bekannten Apparaten sehr rasch vor sich; infolgedessen zeigen auch diese bekannten Apparate den eingangs erwähnten Nachteil, daß das isolierte Zwischengefäß bziv. der Verdampfer periodisch abwechselnd starken Temperaturschwankungen unterworfen ist, die zu einer Verringerung der nutzbaren Kälteleistung führen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf- eine periodische Absorptionskältemaschine, bei der das im Kondensator verflüssigte Kältemittel währen,1 der Heizperiode in einem hinter dein Verdampfer angeordneten, dem Kühlmittel ausgesetzten Behälter gesammelt wird, und wobei während der Absorptionsperiode der Rückfluß des Kondensats zum Verdampfer durch ein in der Verhin..:lungsleitung zwischen Verdampfer und dem Sämmelbebälter angeordnetes Regelorgan verzögert wird. Es ist bei einer solchen Maschine schon vorgeschlagen worden, als Regelorgan zwischen dem Sarnanelgefä ß und ü,ein Verdampfer Ventile anzuordnen, die mit nieclianisch bewegten Teilen arbeiten. Ini Gegensatz dazu ist es für die Erfindung wesentlich, r_laß als ständig offene Drosselstelle zwischen dem Sammelbehälter und dein Verdampfer ein Kapillarrohr verwendet wird. Man kann hierdurch einen großen Teil des ausgetriebenen und verflüssigten Kältemittels längere Zeit dem Kühlmittelstrom der Maschine, beispielsweise dem Kühlwasser und der Kühlluft, aussetzen, wobei Ventile, «-elche die Kältemittelleitung zum Kondensator abzuschließen gestatten und beim Versagen oder bei falscher Bedienung die Betriebssicherheit des Apparates gefährden können, nicht benötigt werden. Man erhält also init ganz einfachen Mitteln eine starke Unterkühlung (1e: dein isolierten Sammelgefäß bz«-. dein Verdampfer zufließenden Kondensats. Diese Wirkung kann inan noch verstärken, indem mär (las aus dem Kondensator zum Verdampfer fließende Kälteur ttelkondensat in Wä rmeaustausch bringt init den vom Verdampfer zuni Kocherabsorber strömenden Kältemittel--dämpfen. Auf diese Weise läßt sich das aus dein Kondensator in den Verfanipfer ströinende Kondensat noch weiter unterkühlen. Um auch während der Heizperiode eine Verminderung nies Temperaturanstieges im isolierten Zwischengefäß bz«-. ini Verdampfer zu erzielen, kann man gernä ß der weiteren I?rfincliung in der vom Kocherabsorher ausgehenden Kälteinittelleitung einen Kühler anordnen, der so b:inessen ist. claß die Überhitzungswärme die ausgetriebenen Kälteinittel:lä mpfe abführt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele Ger Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i zeigt einen mit einer periodischen Absorptionskälte.maschine ausgerüsteten Haushaltskühlschrank. :Mit i .ist der oberhalb des Iiiililraurnes angeordnete Kocherabsorber bezeichnet, der beispielsweise durch eine innen eingebaute elektrische Heizpatrone beheizt wird. In dein Koclierabsorber ist vorzugsweise eine feste chemische Verbindung, beispielsweise Cal.ciumchloridammoniakat, eingefüllt. Wälireii:d ,der Heizperiode werden die Kälteinitteldämpfe durch eine Leiturig z zu einem im oberen Teil des Kühlraumes eingebauten Sammelgefäß und von dort durch eine Leitung 6 in einen luftgekühlten Kondensator; geführt. In der Leitung 2 ist ein Kühler 3 vorgesehen, der so bemessen ist, daß die Überhitzungswärme der ausgetriebenen Kältemitteldämpfe an dieser Stelle abgeführt wird. In der Leitung 6 befindet sich eine Drosselstelle 8, die beim Ausführungsbeispiel als Kapillarrohr ausgebildet ist. Die Kältem-ittelleitung ist am tiefsten Punkt 9 des Kondensators angeschlossen und der Kondensator so bemessen, daß er in der Lage ist, die gesamte Meng; des irr System entlialtenur Kältemittels aufzunehmen. An das Zwischengefäß 4 ist in üblicher Weise eine Verdampferrohnschlange 5 angeschlossen, die in einem Gefrierspeicher io eingebaut eist.
  • Am Ende -der Heizperiode wird das im Kondensator 7 angesammelte Kältemittelkondensat infolge des zwischen dem Kondensator -und Odem Kocherabsorber entstehenden ,Druckunterschiedes in das Zwischengefäß 4 gedrückt. Durch geeignete Bemessung ödes Kapillarrohres 8 kann man leicht erreichen, daß dieser Zufluß des Kälteinittelkondensats zum Zwischengefäß 4 nicht schlagartig erfolgt, sondern eine bestimmte Zeit lang dauert, so .daß also (das Kondensat während der Absorptionszeit allmählich in das -Zwischengefäß 4 fließt. Auf diese Weise wird erreicht, däß das .im Kondensator 7 aufgespeicherte verflüssigte Kältemittel auch nach Beendigung der Helizp.eriade noch lange Zeit der Kühlluft ausgesetzt und dadurch weiter als bisher unterkühlt wird.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kann man einen weiteren Gewinn an Kälteleüstung dadurch erzielen, @daß das während der Absorptionszeit vom Kondensator zum Verdampfer strömende flüssige Kältemittel in Wärmeaustausch gebracht wird mit den vom Verdampfer zum Kocherabs.orber strömenden Kältemitteldä:mpfen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 2 dargestellt. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind dieselben Bezugzeichen verwendet. Bei dieser Anordnung ist in ,der Kühlschrankisolation außer dem Zwischengefäß 4 noch ein Wärmeaustauscher @ 1 I, 12 und ein Drosselorgan 13 .eingebaut. In dem Wärmeaustauscher 11, 12 tauscht das vom Kondensator 7 herkommende flüssige Kältemittel Wärme mdt den vom Verdampfer 5 herkommenden Kältemitteldämpfen aus: Die Drosselstelle 13 ist hier als Kapillare 14 ausgebildet. Außerdem -ist in dieser Drosselstelle noch ein Rückschlag-ventil 15 vorgesehen, das sich bei der Heizperiode zwangsläufig öffnet und -den vom Kocher herkommenden Kältemittelidäm,pfen den Zutritt zum Kondensator freigibt_ Dieses Rückschlagventil schließt sich nach Abschaltung der Kocherheizung selbsttätig, so daß die Rückflußgeschwindigkeit des Kältemittelkondensats vom Kondensator 7 zum Zwischengefäß .4 durch die Kapillare 14 verzögert wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Auch hier sind ilriedeh mit gleichen Bezugzeichen diejenigen Teile bezeichnet, welche denen in Fig. i und Fig. :2 entsprechen. Bei dieser Ausführungsform ist an das Zwischengefäß 4 ein Leitungsstück 16 angeschlossen, welches als geineinsame Führungsleitung für das vom Kondensator 7 zum Z@vischengefäß 4 fließende Kältemittelkondensat und für die vom Verdampfer 5 zum Kocherabsorber i strömenden Kä ltem.itteldämpfe dient. Die Drosselleitung S ist hier als Kapillarrohr ausgebildet, welches im oberen Teil des Leitungsstuckes 16 derart einmündet, daß das Kältemittelkondensat auf dem Wege vom Kondensator zum Verdampfer durch das Leitungsstück 16 nach unten fließt.
  • In Fi;g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier ist an dem Kocheraibsorber 21 eine Leitung 22 angeschlos.sen, die unmittelbar zum Kältemittelkondensator 23 führt. Das Kondensat fließt durch eine Leitung 24 in ein isoliertes Sammelgefäß 25. An dieses Sammelgefäß ist die Verdampferschlange 26 angeschlossen. Das isolierte Sammelgefäß 25 ist geneigt angeordnet, und am tiefsten Punkt 27 dieses ,Gefäßes ist eine Leitung 28 angeschlossen, die über eine Kapillare -29 zum tiefsten Punkt eines der Kühlluft ausgesetzten, mit Kühl= rippen versehenen Sammelgefäßes 30 führt, das etwas größer ist als die während der normalen Heizdauer ausgetriebene Kältem:ittelmenge. Dieses Sammelgefäß ist als einseitig geschlossenes Gefäß ausgebildet. Das Kondensat wird -während der Heizperiode aus dem isolierten Sammelgefäß 25 durch die Leitung 28 in das Gefäß 30 gedrückt und dort aufgespeichert. Die Leitung 28 ist auf einem Teil ihrer Länge als U-förmig gebogenes Rohr 31 ausgeführt. Dieser Teil. wirkt als Flüssigkeitsverschluß zwischen den Gefäßen 25 und 30. :?ach Abschaltung der Kocher-21 wird das im - Behälter 30 aufgespeicherte Kondensat infolge des entstehenden Druckunterschiedes zwischen den Gefäßen 25 und 30 in das isolierte Saminielgefäß 25 zurückgedrückt. Das Kapillarrohr 29 sorgt hierbei dafür, daaß das Zufließen des Kondensats zum Verdampfer auf eine längere Zeit während der Absorptionsperiode verteilt wird. Auf ,diese Weise wird wieder erreicht, daß das Kondensat stärker abgekühlt als bisher in .das isolierte Sammelgefäß kommt. Die in der Fig.4 dargestellte Anordnung ist auch dann von Vorteil, wenn die besondere Drosselstelle 29 in der Leitung 28 fortgelassen und ein den freien Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt nicht hinderndes Verbindungsrohr zwischen den Gefäßen 25 und 30 vorgesehen ist. In diesem Falle erzielt man insofern einen Gewinn an Kälteleistung, als der größte Teil des Kältemittelkondensats während der Heizperiode dauernd der Kühlluft ausgesetzt ist und somit eine stärkere Unterkühlung des Kondensats erzielt wird, als es bei den bisher üblichen Konstruktionen möglich war. Der Kondensator 23 wird zweckmäßig mit kleinem Volumen und verhältnismäßig großer Oberfläche ausgeführt.
  • Durch geeignete Bemessung der in der Kältemittelleitung zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer angeordneten Drosselstelle kann man die Zeit festlegen, innerhalb deren das gesamte im Kondensator aufgespeicherte Kältemittelkondensat dem Verdampfer zugeführt wird. Durch dieseVerzögerungseinrichtung ist es leicht möglich, .das isolierte Sammelgefäß gegenüber den bisher üblichen Konstruktionen zu verkleinern. Unter Umständen kann man auf die Anordnung eines solchen Sammelgefäßes bei Anwendungder Erfindung sogar verzichten.
  • In den ,dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Kocherabsorber i und der Kondensator 7 der periodischen Absorptionskältemaschine oberhalb des Kühlraumes angeordnet. Man kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, diese Apparatteile an beliebig anderer Stelle, beispielsweise seitlich vom Kühlraum oder unterhalb des Kühlraumes, anordnen. Die Erfindung kann bei periodischen Absorptionskältemaschinen beliebiger Systeme, also sowohl bei Kältemaschinen mit flüssigen wie mit festen Absorptionsstoffen angewendet werden. Ebenso ist es auch möglich, an Stelle der in den Figuren dargestellten direkt luftgekühlten Apparate indirekt luftgekühlte Apparate oder mit Wasserkühlung oder `'Varinwa@s,serverwertung arbeitende Apparate unter Anwendung der Erfindung zu bauen. An Stelle der -elektrischen Beheizung des Kocherafisorbers kann auch eine Beheizung mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen treten. Für die Steuerung der periodischen Aibsorptionskälteapparate kann man irgendeine der bekannten Methoden verwenden. Man kann beispielsweise -die Heizung durch Schaltuhren oder in Abhängigkeit von der Temperatur des Kochers, Verdampfers o. dgl. arbeitende Thermostaten steuern. Da bei der Erfindung unter Umständen zwei Sammelgefäße für das Kältemittelkonden.sat, nämlich der Kondensator 7 und das isolierte Vorratsgefäß .I, verwendet werden, kann man auch leicht eine automatische Steuerung für die Kältemaschine in Abhängigkeit vorn Flüssigkeitsstand in diesen Apparatteilen ausbilden, indem man beispielsweise die Heizung ausschaltet, abhängig von einem schwimmergesteuerten Kontakt, der bei Überschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels im Kondensator 7 betätigt wird, und man kann die Kocherheizung einschalten bei Unterschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels im Kondensator 7 oder im Zwischengefäß 4..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Period@ischeAbsorptionskältemaschine, bei der das im Kondensator verflüssigte Kältemittel während der Heizperiode in einem hinter dem Verdampfer angeordneten, dem Kühlmittel ausgesetzten Behälter gesammelt wird und wobei während der Absorptionsperiode der Rückfluß des Kondensats zum Verdampfer durch ein in der Verbindungsleitung zwischen Verdampfer und dem Sammelbehälter angeordnetes Regelorgan verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als ständig offene Drossel stelle zwischen dem Sammelbehälter und dem Verdümpfer ein Kapillarrohr verwendet wird.
  2. 2-. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Kapillarrohr am oberen Teil des für die gemeinsame Führung des Kondensats und der Kältemitteldämpfe dienenden Leitungsstückes mündet.
  3. 3. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Kocherabsorber zum isolierten Sammelgefäß führenden Leitung der Kondensator angeordnet ist und daß an das isolierte Sammelgefäß am tiefsten Punkt eine als Flüssigkeitsverschluß wirkende, die Drosselstelle enthaltende Leitung angeschlossen ist, durch die das Kä ltemittelkon,densat während der Heizperiode zu einem dem Kühlmittel, z. B. der Kühlluft, ausgesetzten zweiten Sammelbehälter geführt wirrt. Kältemaschine nach Anspruch 3, d,adurrh gekennzeichnet, daß das isolierte Sammelgefäß geneigt angeordnet ist.
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