DE863811C - Vorrichtung zur Regelung der Stroemung in Kapillarrohren beim Drosselvorgang - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Stroemung in Kapillarrohren beim Drosselvorgang

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DE863811C
DE863811C DEL2144A DEL0002144A DE863811C DE 863811 C DE863811 C DE 863811C DE L2144 A DEL2144 A DE L2144A DE L0002144 A DEL0002144 A DE L0002144A DE 863811 C DE863811 C DE 863811C
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DE
Germany
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evaporator
tube
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DEL2144A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Linne
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/37Capillary tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Strömung in Kapillarrohren beim Drosselvorgang Der Zweck dieser Erfindung ist, den Wirkungsgrad von Kälteanlagen, die ein Kapillarrohr oder eine Drosselöffnung (Düse) als Entspannungsorgan haben, zu verbessern.
  • In der Kältetechnik werden zum Entspannen des Kältemittels von dem Kondensatordruck auf den meist mehrere Atmosphären niedrigeren Z'erdampferdruck an Stelle von Regelventilen mit Schwimmern und von sog. Pressostaten oft einfache Drosselrohre verwendet, die bei den für kleine Kälteanlagen in Frage kommenden Druckunt°rschieden und Kältemittelmengen aus kapillaren .#-Ietallrohren von bis zu mehreren Metern Länge bestehen. Der geringe Bauaufwand eines Drosselrohres, das auch nur aus einer einfachen kurzen Öffnung .bestehen kann, wird durch den Verlust der Regelbarkeit erkauft. Kompressor und Drosselrohr solcher Anlagen werden zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß die durch das Drosselrohr hindurchtretende Flüssigkeitsmenge bei der größten geforderten Temperaturabsenkung gerade die größte Kälteleistung des Verdampfers deckt. In diesem Falle fließt durch das Drosselrohr die gleiche Menge Kältemittel vom Kondensator in den Verdampfer, die der Kompressor bei ununterbrochenem Lauf als Dampf aus dem Verdampfer in den Kondensator drückt. Bei geringerer Last und tieferen Umgebungstemperaturen oder Kondensatortemperaturen hält meist ein mit dem Verdampfer verbundener Thermostat die Verdampfertemperatur, die bei geringerer Last oder geringerer U mgebungsteniperatur bei ununterbrochenem Lauf des Kompressors weiter absinken müßte, durch periodisches Stillsetzen des Antriebsmotors vom Kompressor unverändert. Das Kapillarrohr bzw. die Drosselöffnung ist aber stets offen, so daß auch während des Stillstandes Kältemittel hindurehströmt. Nimmt man beispielsweise an, bei unveränderter Kondensator- und. Verdampfertemperatur, also unveränderter Druckdifferenz am Drosselrohr, sinke der Kältemittelbedarf auf die Hälfte, ein Fall, der z. B. bei Kühlschränken leicht dann eintreten kann, wenn keine Eiswürfel zu bereiten sind und kein Kühlgut in den Schrank eingestellt wird, dann ist das ganze benötigte Kältemittel bereits in der halben Zeit der aus Laufzeit und Stillstand bestehenden Schaltperiode durch das Drosselrohr hindurchgeströmt, und in der übrigen noch bis zum Wiedereinschalten des Kompressors verbleibenden Zeithälfte strömt dann auch noch durch das stets offene Drosselrohr das Druckgas des Kondensators, wobei sich, wenn der Stillstand nicht zu kurz ist, dieDruckdifferenz zwischen Kondensator und Verdampfer ausgleicht. Beim Wiederanlaufen muß der Kompressor zunächst diese Druckdifferenz zwischen Verdampfer und Kondensator wiederherstellen, bevor Kondensation stattfinden und nutzbare Kälte geleistet werden kann. Damit sind Energieverluste verbunden, die beim Schwimmerventil z. B. nicht vorhanden sind, denn ein solches regelt auf konstante Füllung des Verdampfers oder Kondensators und führt dem Verdampfer nur so viel Kältemittel zu, wie der Verdichter als Dampf absaugt.
  • Diese Erfindung beseitigt die beschriebenen Verluste beim Drosselrohr und der Drosselöffnung durch einen Wärmeaüstauscher und verbessert den Wirkungsgrad von Kälteanlagen mitDrosselrohnen, wobei der Wirkungsgrad von Kälteanlagen mit Schwimmerventilen erreicht wird, ohne daß mit den Störungen, die bei Schwimmerventilen gewöhnlich auftreten, zu rechnen ist.
  • Bei dieser Erfindung wird weiter die durch Theorie und Versuch bestätigte Tatsache verwendet, daß eine unterkühlte Flüssigkeit leichter durch ein Drosselrohr fließt als eine siedende Flüssigkeit. Bei Luftkühlung des Kondensators z. B. hat das Kondensat ungefähr die Temperatur der Umgebung und befindet sich dabei nahezu noch im Siedezustand. Beim Fließen durch das Kapillarrohr, an dem meist eine Druckdifferenz von mehreren Atmosphären liegt; wird das siedende Kältemittel mehr und mehr vom Druck entlastet, und ein Teil derFlüssigkeit muß dabei verdampfen. Diese Verdampfung behindert erheblich den Durchfluß des Kältemittels. Daher ist es verständlich, daß, wenn man die Verdampfung im Drosselrohr, unterbindet, derart, daß das Kältemittel vor seinem Eintritt in das Drosselrohr auf die Verdampfertemperatur unterkühlt wird, bedeutend mehr Kältemittel durch das Drosselrohr strömen kann. Die Theorie lehrt, daß der Mengenstrom einer reinen Flüssigkeit, deren Temperatur derartig weit unter dem Siedepunkt liegt und die bei derselben Druckdifferenz durch das Drosselrohr strömt, etwa viermal größer sein kann als der Mengenstrom einer bei Kondens,atordruck siedenden Flüssigkeit. Danach- ist es möglich, mit einem kleinen Wärmeaustauscher vor dem Drosselrohr,den Durchfluß des Kältemittels durch das Drosselrohr so zu beeinflussen, daß der Durchfluß genau der Fördermenge des Kompressors entspricht. Dafür ist das Drosselrohr für den geringsten und nicht für den maximalen Durchfluß zu bemessen, wobei anzunehmen ist, daß das Kältemittel im Siedezustand eintritt, und ein erforderlicher stärkerer Durchfluß wird durch teilweise Kühlung des Kondensates mit Verdampferflüssigkeit erzeugt.
  • Wärmeaustauscher in Verbindung mit Drosselrohren sind bekannt. Doch haben diese bekannten Wärmeaustauscher einen anderen Zweck. Sie nutzen die noch im Kältemitteldampf vorhandene Kälte zur Abkühlung des im Drosselrohr strömenden Kältemittels aus. Der Wärmeaustauscher dieser Erfindung jedoch verwendet zur Abkühlung des Kondensates die Verdampfung von Verdampferflüssigkeit, um denWirkungsgrad vonKälteanlagen mit Drosselrohren in der beschriebenen Weise zu verbessern. Deshalb muß das Zuleitungsrohr zur kalten Seite des Wärmeaustauschers unterhalb des Spiegels der Verdampferflüssigkeit in den Verdampfer münden, während die Zuleitungsrohre der bekannten Wärmeaustauscher den Dampf oberhalb des Flüssigkeitsspiegels absaugen. Bei dem Verfahren der Erfindung verdampft zwar ein kleiner Teil der Verdampferflüssigkeit, ohne unmittelbar Nutzkälte zu leisten, aber das ist kein Verlust, weil die gekühlte Flüssigkeit mit einem größeren Kälteinhalt in den Verdampfer fließt als das Dampfflüssigkeitsgemisch, das dann entsteht, wenn das Kältemittel im Siedezustand in das Dross-elrolir .eintritt.
  • Kombiniert man einen Schwimmer mit dem Wärmeaustausch:er vor dem Drosselrohr derart, daß Verdampferflüssigkeit in den kalten Teil des Wärmeaustauschers fließt, wenn der Spiegel der Flüssigkeit im Verdampfer sinkt, so läßt sich der Durchfluß in einem Bereiche von i : q. regeln.
  • Eine derartige Vorrichtung ist als Ausführungsbeispiel in der Abbildung dargestellt. Der Kompressor a verdichtet den Kältemitteldampf und fördert ihn aus dem Verdampfer b in den Kondensator c, wo er verflüssigt wird. Von hier tritt die Flüssigkeit mit Siedezustand in den Sammler d und in das innere Rohr f des Wärmeaustauscbers e, der aus den beiden konzentrischen Rohren f und a besteht. Der Zwischenraum dieser beiden Rohre wird vom Verdampfer aus mit kaltem flüssigem Kältemittel gefüllt. Dadurch kann das durch das Innenrohr vom Kondensator kommende Kältemittel gekühlt werden, und es tritt mit einer mehr oder weniger unter dem Siedepunkt liegenden Temperatur in das Drosselrohr la ein. Die Durchflußmenge hängt von dieser Temperatur ab. Der Zufluß des Kältemittels vom Verdampfer zum Wärmeaustauscher wird durch das Ventil m geregelt. Dieses ist mit dem Schwimmer l und dem Drehpunkt 7a derart verbunden, daß es beim Sinken des Spiegels i der Flüssigkeit im Verdampfer geöffnet wird und dadurch Kältemittel durch das Verbindungsrohr o in den Wärmeaustauscher fließen läßt. Dieses vom Verdampfer kommende Kältemittel kühlt das Kondensat im inneren Rohr durch seine Verdampfung. Der Dampf kehrt zum Verdampfer durch das Rohr p zurück. Infolge der Abkühlung kann eine größere -Menge Kältemittel durch das Drosselrohr lt fließen. Dadurch steigt der Spiegel der Flüssigkeit im Verdampfer wieder, die Öffnung des Ventils in wird durch den Schwimmer l wieder verkleinert, und es tritt weniger kalte Flüssigkeit in den Wärmeaustauscher. Das Kondensat kommt wieder mit höherer Temperatur in das Drosselrohr, und der Durchfluß wird vermindert. So reguliert sich von selbst der Durchfluß der Belastung entsprechend ein.
  • Wenn das Kapillarrohr einer derartigen Vorrichtung für -den geringsten Durchfluß entsprechend der kleinsten Last des Verdampfers und für den Siedezustand des Kältemittels ausgelegt wird, dann kann bei dauernder Kühlung des Kältemittels die Belastung um das Vierfache vergrößert werden. Der Th:rmostatr in Verbindung mit einem Schalter läßt entsprechend der Belastung den Elektromotors des Kompressors periodisch anlaufen bzw. anhalten. Der Wärmeaustauscher e ist von der Isolation q gegen Kälteverluste umgeben.
  • Der das Ventil in betätigende Schwimmer l hat nur den Druck einer kleinen Fliissigkeitssäule zu überwinden, und das Ventil na hat nur einen geringen Teil der Verdampferflüssigkeit durchzulassen im Gegensatz zu dem gewöhnlichen Schwimmerventil, auf dem die. ganze Druckdifferenz zwischen Kondensator und Verdampfer liegt und das die gesamte Kältemittelmenge durchzulassen hat. Deswegen kann der Schwimmer klein gehalten werden und kann leicht im Verdampfer untergebracht werden. Deshalb fallen weiter auch die häufigen Störungen, die beim gewöhnlichen Schwimmerventil auftreten, fort. Ebenso sind die Abmaße des Wärmeaustauschers klein infolge des guten Wärmeüberganges von siedender Flüssigkeit zum Kondensat. So ist in einfacher Weise das Kapillarrohr anpassungsfähiger an die Belastungsschwankungen gemacht, weil die dabei sonst unvermeidlichen Energieverluste durch dauerndes Absinken des Kondensatordruckes nicht auftreten können, denn der Flüssigkeitsspiegel 1z ist dauernd im Sammler d vorhanden, womit ein Absinken des Kondensatordruckes verhütet wird.
  • An Stelle des Schwimmers kann zum Öffnen und Schließen des Ventils m ein Thermostat, der von der Temperatur der entspannten Flüssigkeit oder des entspannten Dampfes beeinflußt wird, dienen. Desgleichen kann ein vom Druck der entspannten Flüssigkeit oder des entspannten Dampfes abhängiger Pressostat den Durchfluß durch m regeln.
  • Einfache Öffnungen haben ebenfalls die Eigenschaft, unterkühlte Flüssigkeit besser als siedende durchzulassen. Der Wärmeaustausch,er mit den Regelvorrichtungen kann daher auch in Verbindung mit einer Öffnung, verwendet werden. Für kleinere Kühlschränke werden diese Öffnungen jedoch ziemlich klein, so daß die. Gefahr einer Verstopfung besteht. Öffnungen eignen sich daher mehr für größere Kühlschränke und Kälteanlagen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kältemaschine mit einem Drosselrohr oder einer Drosselöffnung (Düse) vor dem Verdampfer zur Entspannung des flüssigen Kältemittels und mit einem Wärmeaustauscher zwischen dem dem Drosselrohr zuströmenden Kältemittel und entspanntem Kältemittel, dadurch gekennzeichnet, daß der das kältere Wärmeaustauschmittel führende Teil dieses Wärmeaustauschers durch zwei Rohre (o und p) mit dem Verdampfer verbunden ist, in der Weise, daß die Mündung des einen Rohres (o) in dem Verdampfer unterhalb des Spiegels der Verdampferflüssigkeit gelegen ist und daß das andere Rohr (p) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Verdampfer oder in die Ansaugeleitung mündet.
  2. 2. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Größe der Durchflußmenge der unter -\'erdampferdruck stehenden Verdampferflüssigkeit durch das erstgenannte Rohr (o) selbsttätig von einem Regler (Schwimmerventil, Thermostat, Pressostat u. dgl.) eingestellt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696726; USA.-Patentschrift Nr. 2 o46 894; Z. »Kältetechnik«, 1949, Heft 6, S. 125, Bild i, S. 126, letzter Absatz, S. 127, Bild 6; L. A. Staebler: »Capillary Tubes«, Refrigerating Engineering Application 48, S. 1 bis 4, Beilage zu Z. »Refrigerating Engineering« vomjanuar 195o, und die am Schluß dieses Aufsatzes angeführten Literaturstellen, insbesondere R. H. S w a r t »Capillary Tube Heat Exchangers«, Refrg. Eng., September 1946, und G. P. M a r c y : »Pressure Drop with Change of Phase in a Capillary Tube«, Refrg. Eng., Januar 19d.9.
DEL2144A 1950-02-04 1950-02-04 Vorrichtung zur Regelung der Stroemung in Kapillarrohren beim Drosselvorgang Expired DE863811C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2046894A (en) * 1935-02-04 1936-07-07 Gen Motors Corp Refrigerating apparatus
DE696726C (de) * 1938-12-29 1940-09-27 Suerth Zweigniederlassung Der Einrichtung zum Regeln des Kaeltemittelzuflusses zum Verdampfer einer Kuehlanlage

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE696726C (de) * 1938-12-29 1940-09-27 Suerth Zweigniederlassung Der Einrichtung zum Regeln des Kaeltemittelzuflusses zum Verdampfer einer Kuehlanlage

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