DE946720C - Kompressionskuehlanlage - Google Patents

Kompressionskuehlanlage

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DE946720C
DE946720C DEB23718A DEB0023718A DE946720C DE 946720 C DE946720 C DE 946720C DE B23718 A DEB23718 A DE B23718A DE B0023718 A DEB0023718 A DE B0023718A DE 946720 C DE946720 C DE 946720C
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DE
Germany
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liquid
evaporator
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DEB23718A
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English (en)
Inventor
Auguste Camille Beslin
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AUGUSTE CAMILLE BESLIN
Original Assignee
AUGUSTE CAMILLE BESLIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/006Accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication
    • F25B31/004Lubrication oil recirculating arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/05Compression system with heat exchange between particular parts of the system
    • F25B2400/051Compression system with heat exchange between particular parts of the system between the accumulator and another part of the cycle

Description

  • Kompressionskühlanlage Die Erfindung bezieht sich auf Kompressionskühlanlagen, in deren Kältemittel-Kreislauf ein Verdichter, ein Kondensator und ein Verdampfer zusammen mit einer Zuleitung für die flüssige Phase des Kältemittels vom Kondensator zum Verdampfer und mit einer Rückleitung für die gasförmige Phase vom Verdampfer zum Verdichter liegen, mit einem in die Rückleitung eingeschalteten Behälter, der diese in zwei Teile unterteilt, von denen der erstere in den Behälter mündet und der letztere aus dem oberen Teil des Behälters austritt.
  • Die bekannten Kühlanlagen dieser Art besitzen mechanisch arbeitende Regeleinrichtungen für die Entspannung des Kühlmittels. Diese mechanischen Vorrichtungen, die auf den Zufluß des Kühlmittels zum Verdampfer durch Veränderung des Querschnitts - der Zuleitung wirken, sind wegen ihres komplizierten Aufbaues und ihrer Empfindlichkeit die Ursache der meisten Störungen. Dies gilt besonders für gewerbliche und industrielle Anlagen, die bei großen und schroffen Temperaturwechseln arbeiten müssen und bei denen man die größten Schwierigkeiten hat,-Entspanner zu finden, die imstande sind, diesen schroffen Wechseln standzuhalten. Ferner ist auch die Trägheit, die allen bekannten Regelsystemen mehr oder weniger eigen ist, ein Übelstand der bekannten mechanischen Regler. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kompressionskühlanlagen der in Frage stehenden Art eine Regeleinrichtung ohne bewegliche mechanische Teile für den Zufluß an Flüssigkeit zum Verdampfer zu schaffen, die selbsttätig in Abhängigkeit von der. Wärmebelastung der Kühlanlage arbeitet, aber nicht den Querschnitt der Kühlmittel-Leitung beeinflußt, weder vor dem Verdampfer noch an irgendeiner anderen Stelle des Kreislaufs, sondern die Menge der vom Verdichter angesaugten dampfförmigen Phase und damit die Menge der von ihm über den üblichen Kondensator und Receiver zum Verdampfer geförderten flüssigen Phase des Kältemittels bestimmt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der erste Teil der die gasförmige Phase vom Verdampfer zum Verdichter führenden Rückleitung, die durch den' in sie eingeschalteten Behälter in zwei Teile unterteilt ist, sich im Innern des Behälters in einem Wärmeaustauscher fortsetzt, dessen Wände von einem Vorrat an flüssigem Kältemittel umgeben sind und der über dem Flüssigkeitsspiegel in den oberen Behälterteil mündet.
  • Zweckmäßig wird der Wärmeaustauscher durch eine Anzahl von Rohrschlang'en gebildet, in die sich der erste Teil der genannten Rückleitung aufteilt. Gute Ergebnisse wurden erzielt mit einem Wärmeaustauscher, der innerhalb der Flüssigkeit des in die Rückleitung eingeschalteten Behälters eine Oberfläche hat, die mindestens das 5oofache des Querschnittes des in den Wärmeaustauscher übergehenden ersten Teiles der Rückleitung beträgt.
  • Innerhalb des oberen Teiles des Behälters über der Mündung oder den Mündungen des Austauschers und unterhalb des Anschlusses des zweiten Teiles der Rückleitung kann eine Auffangvorrichtung in Form einer Schale angeordnet sein, die sich durch eine. Leitung in einen Ölabscheider entleert.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Kompressionskühlanlage veranschaulicht, in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise erläutert, wobei gleichzeitig die mit der Verbesserung gegenüber dem Bekannten erzielten Vorteile angegeben sind.
  • Das wichtigste Bauteil der Kühlanlage, mit dem die Aufgabe gelöst wird, ist die Regeleinrichtung, welche aus einem Behälter 4 mit den Rohrschlangen 5 besteht, die an die vom Verdampfer :z kommende Leitung 3 angeschlossen sind und bei 6 in den oberen Teil des Behälters und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des im Behälter befindlichen Vorrats an Kältemittelflüssigkeit 8 münden. Die gesamte, vom Verdampfer herkommende Flüssigkeit strömt als Saftdampf durch den ersten Teil 3 der von dem Behälter 4 in zwei Teile geteilten Rückleitung- und verteilt sich in den Rohrschlangen 5. Über dem Behälter 4 liegt die Flüssigkeitsabscheidekammer 9, aus der der zweite Teil io der Rückleitung zum Verdichter i führt. Oben im Behälter 4 unter der Kammer 9 ist eine Auffangvorrichtung ii in Form einer Schale angeordnet, an deren Boden r2 eine Leitung 13 angeschlossen ist, welche in den oberen Teil eines ölabscheiders 14 mündet. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem Zylinder, durch den ein Teil 15 der Zuleitung 16 'vom Verdichter i zum Verdampfer 2 verläuft. Nach dem Verlassen des Abscheiderkessels ist die Leitung in einer Schlange s um die Flüssigkeitsabscheidekammer 9 geführt und setzt sich dann in einer dünnen, aber nicht kapillaren Rohrleitung i9 fort, deren Querschnitt (praktisch i bis 2 mm Durchmesser) so berechnet ist, daß der Durchtritt des flüssigen Kältemittels gedrosselt wird. Die Rohrleitung mündet bei 2o in eine Kammer 21, von deren Boden sich ein zweites Rohr 22, vorzugsweise gleichen Durchmessers, nach oben erstreckt, das außerhalb der Kammer an eine Leitung 24 zum-Verdampfer 2 angeschlossen ist.
  • Das am Boden des Ölabscheiders 14 angesammelte Öl - der Abscheidevorgang wird weiter unten erläutert - fließt durch die Leitung 18 zum Verdichter zurück.
  • Der Kreislauf des flüssigen Kältemittels ist folgender: Die vom Verdichter i komprimierte gasförmige Phase wird im Kondensator c verflüssigt, passiert den Receiver r und strömt durch die Leitung 16, dabei auf deren Abschnitt 15 durch den Ölabscheider 14 und durch die Schlange s um die Kammer 9, wird in der dünnen Rohrleitung i9 gedrosselt und. tritt schließlich in den Behälter 21, der sich zum Teil mit Flüssigkeit und darüber mit Sattdampf füllt. Aus dem Behälter 21 tritt die Flüssigkeit durch das dünne Rohr 22 und die Leitung 24 in den Verdampfer :2 über, wo sie sich in die gasförmige Phase gesättigten Dampfes entspannt. Der Dampf strömt durch den Leitungsteil 3 und die Rohrschlange 5, die in dem Flüssigkeitsvorrat 8 im Behälter 4 stehen, und entweicht durch ihre Öffnungen 6 in den oberen Teil des Behälters 4, umspült die Schale ii und strömt unter der Wirkung des vom Verdichter erzeugten Unterdrucks in die Kammer 9; von dort gelangt er durch den Leitungsteil io unmittelbar zum Verdichter zurück.
  • Die Wirkungsweise des Behälters 4 mit den Rohrschlangen 5 zur automatischen. Regelung der Flüssigkeitszufuhr zum Verdampfer- ist folgende: Wie schon erwähnt, durchströmt die gesamte im Verdampfer entstehende Dampfmenge sämtliche Rohrschlangen 5. Ihre Zahl und Anordnung ist so gewählt, daß sie mit möglichst großer Oberfläche mit der Flüssigkeit 8 im- Behälter 4 in Berührung sind, wobei gleichzeitig dem durchströmenden Dampf ein möglichst kleiner Widerstand entgegengesetzt wird, um unnötige und nachteilige Verluste zu- vermeiden.
  • Wird nun der Anlage Wärme zugeführt, dann tritt der Saftdampf in wärmerem Zustand in die Rohrschlangen 5 ein und erwärmt durch . den Wärmeaustausch über deren Wandungen den Flüssigkeitsvorrat B. Der Unterdruck im oberen Teil des Behälters bleibt unverändert, aber die Temperatur der Flüssigkeit steigt an. mit der Folge, daß sie zu verdampfen beginnt, und zwar um so stärker, je bedeutender der Temperatui#anstieg war. Infolgedessen wird ein größeres Volumen der gasförmigen Phase angesaugt, gelangt durch die Leitung io zum Verdichter i, wird komprimiert und verflüssigt, d. h. der Verdampfer wird mit einer größeren Flüssigkeitsmenge gespeist. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 4 sinkt entsprechend ab.
  • Geht umgekehrt die Wärmebelastung zurück, so wird der aus dem Verdampfer kommende Dampf kälter und kühlt, während er die Rohrschlangen durchströmt, den Flüssigkeitsvorrat ab. Die zusätzliche Verdampfung läßt nach, damit verringert sich das vom Verdichter angesaugte Dampfvolumen und ebenso die zum Verdampfer strömende Flüssigkeitsmenge. Der Sattdampf vom Verdampfer enthält eine größere Menge Flüssigkeitströpfchen, die nicht über die Abscheidekammer g abgesaugt werden, sondern in den Behälter 4 zurückfallen, so daß der Flüssigkeitsspiegel wieder steigt.
  • Diejenigen Flüssigkeitsteilchen, die dennoch vom Dampfstrom in die Kammer 9 mitgerissen werden, fallen in die Schale i i (deren Aufgabe noch erläutert werden wird) oder verdampfen in der Kammer wieder, da diese durch die Schlange s der vom Verdichter kommenden Leitung 16 erwärmt wird.
  • Die Entspannung des Kältemittels wird also im Flüssigkeitsstrom zum Verdampfer, sondern nicht durch Änderung irgendwelcher Querschnitte durch Änderung der Ansaugmenge selb.-ttätig geregelt, und zwar bewirkt dies der Wärmeaustausch zwischen der vom Verdampfer kommenden gasförmigen Phase und dem Vorrat an flüssiger Phase im Behälter 4 über die Wände der Rohrschlangen 5. Diese stellen einen Wärmeaustauscher dar; sie könnten daher durch jede andere derart wirkende Vorrichtung ersetzt werden, wie Wellrohre, mit Flügeln versehene Rohre u. dgl.
  • Die Kühlanlage mit der erfindungsgemäßen Einrichtung besitzt also eine selbsttätige Regelung der Entspannung in Abhängigkeit von der Kühlleistung, ohne daß weder eine mechanische Vorrichtung mit beweglichem Organ noch ein Kapillarrohr vorhanden wären; sie ist in der Technik des Kesselbaus zu fertigen und weist keine empfindlichen Teile auf. Insbesondere besteht nicht die Gefahr des Auftretens von Flüssigkeitsschlägen als Folge plötzlicher und starker Belastungsänderungen, wie sie bei bekannten Anlagen, die mit üblichen mechanischen Reglern ausgestattet sind, wegen der Trägheit dieser Vorrichtungen nicht zu vermeiden sind. Beim Stillstand der Anlage stellt sich in ihrem Kreissystem ein Druckgleichgewicht ein, da das System an keiner Stelle abgesperrt wird, mit der Folge, daß nach dem Einschalten der Verdichter im Leerlauf und nicht unter Last anläuft. Er verschleißt also weniger schnell, und die ganze Anlage arbeitet viel weicher als die bekannten. Die Unterhaltungskosten einer mit der Erfindung ausgerüsteten Anlage sind praktisch Null, und sie braucht nur auf ihre Dichtigkeit überwacht zu werden.
  • Schließlich gestattet die Vorrichtung nach der Erfindung vermittels der im oberen Teil des Behälters 4 und unter der Kammer 9 angeordneten Auffangvorrichtung i i eine rationelle Abscheidung der Schmieröltröpfchen, die das Kältemittel vom Verdichter aus mitführt. Wie bereits erörtert wurde, siedet die Flüssigkeit 8 im Behälter immer mehr öder weniger, je nach der Wärmebelastung der Anlage. Gleichzeitig und in derselben Abhängigkeit ist der aus den Öffnungen 6 austretende Dampf mehr oder weniger mit flüssigen Teilchen geladen. Diese Teilchen ebenso wie die aus der siedenden Flüssigkeit hochgeschleuderten bestehen aus einem Gemisch von Kältemittel und Schmieröl, das vom Verdichter herrührt, wenn nicht zwischen Verdichter und Verdampfer, d. h. im Überdruckteil der Anlage, ein Abscheider vorgesehen wird. Solange diese Teilchen nicht zahlreich sind, werden sie auf . den Flüssigkeitsspiegel zurückfallen, sobald es aber mehr werden, werden sie mitgerissen, umströmen die Schale i i und gelangen in die Kammer 9, die von der Rohrschlange s der Zuleitung 16 erwärmt wird. Der größte Teil der aus Kälteflüssigkeit bestehenden Tröpfchen wird also verdampft und in Gasform vom Verdichter abgesaugt, während die Öltröpfchen und- der Rest der Flüssigkeitsteilchen in die Schale i i zurückfallen und von dort durch die Leitung 13 in den Ölabscheider 14 gelangen, der seinerseits ebenfalls, und zwar durch das Leitungsstück 15 der Zuleitung 16 geheizt wird. Dort wird der kleine Rest an Kälteflüssigkeit, der hineingelangen konnte, endgültig verdampft und gelangt durch dasselbe Rohr 13 wieder in die Kammer g zurück, während das Schmieröl, das infolge der Erwärmung dünnflüssiger geworden ist, auf den Boden des Abscheiders herabsinkt und von dort durch die Rohrleitung 18 zum Verdichter zurückfließt.
  • Das für die Ölabscheidung wesentliche Bauelement ist also die Auffangvorrichtung i i, die im Behälter 4 angeordnet ist, also im Unterdruckteil der Anlage, während die Leitung 16 des Überdruckteiles nur zur Erwärmung des Ölabscheiders und der Kammer 9 dient.
  • Die Regeleinrichtung aus Behälter 4 mit Kammer 9, der Schmierölabscheider 14 und die Kammer 21 mit den Drosselleitungen ig und 22 lassen sich als ein Ganzes ausbilden, das in irgendeine. bestehende Kühlanlage gegebener Leistung eingebaut werden kann, ohne daß mehr zu ändern wäre, als die überflüssig gewordenen mechanischen Regelvorrichtungen abzuschalten. Die dünnen Röhrchen ig und 22 könnten auch in einen gemeinsamen Behälter eingeschlossen sein, der unmittelbar am Eingang des Verdampfers anzubringen wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kompressionskühlanlage, in deren Kältemittel-Kreislauf ein Verdichter, ein Kondensator und ein Verdampfer zusammen mit einer Zuleitung für die flüssige Phase des Kältemittels vom Kondensator zum Verdampfer und mit einer Rückleitung für die gasförmige Phase vom Verdampfer zum Verdichter liegen, mit einem in die Rückleitung eingeschalteten Behälter, der diese in zwei Teile unterteilt, von denen der erstere in den Behälter mündet und der letztere aus dem oberen Teil des Behälters austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (3) der Rückleitung sich im Innern des Behälters (4) in einem Wärmeaustauscher (5) fortsetzt, dessen Wände von einem Vorrat (8) an flüssigem Kältemittel umgeben sind und der über dem Flüssigkeitsspiegel in den oberen Behälterteil mündet. a. Kompressionskühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher durch eine Unterteilung des ersten Teiles (3) der Rückleitung in eine Anzahl Rohrschlangen (5) gebildet ist. 3. Kompressionskühlanlage nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Austauschers (5), soweit sie innerhalb der Behälterflüssigkeit liegt, mindestens gleich dem 5oofachen des Querschnittes des ersten Teiles (3) der Rückleitung ist. 4. Kompressionskühlanlage nach Anspruch i, dadurch - gekennzeichnet, daß innerhalb des oberen Teiles des Behälters über der Mündung oder- den Mündungen (6) des Austauschers (5) und unterhalb des Anschlusses des zweiten Teiles (io) der Rückleitung eine Auffangvorrichtung in Form einer Schale (i i) angeordnet ist, die sich durch eine Leitung (i3) in einen Olabscheider (i4) entleert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften,Nr. 563 135, 544701, 385 139. schweizerische Patentschrift Nr. i92 664.
DEB23718A 1952-03-18 1953-01-11 Kompressionskuehlanlage Expired DE946720C (de)

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