DE1129969B - UEberfluteter Kaeltemaschinenverdampfer mit einem ueber einen angeschlossenen Abscheider fuehrenden Fluessigkeitskreislauf - Google Patents

UEberfluteter Kaeltemaschinenverdampfer mit einem ueber einen angeschlossenen Abscheider fuehrenden Fluessigkeitskreislauf

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DE1129969B
DE1129969B DEL36846A DEL0036846A DE1129969B DE 1129969 B DE1129969 B DE 1129969B DE L36846 A DEL36846 A DE L36846A DE L0036846 A DEL0036846 A DE L0036846A DE 1129969 B DE1129969 B DE 1129969B
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refrigerant
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DEL36846A
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Joergen Lorentzen
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2341/00Details of ejectors not being used as compression device; Details of flow restrictors or expansion valves
    • F25B2341/06Details of flow restrictors or expansion valves
    • F25B2341/068Expansion valves combined with a sensor
    • F25B2341/0681Expansion valves combined with a sensor the sensor is heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Überfluteter Kältemaschinenverdampfer mit einem über einen angeschlossenen Abscheider führenden Flüssigkeitskreislauf Die Erfindung betrifft einen überfluteten Kältemaschinenverdampfer mit einem über einen angeschlossenen Abscheider führenden Flüssigkeitskreislauf, bei dem in einer Rücklaufleitung des Kreislaufs eine Fühlvorrichtung angeordnet ist, die ein Regulierventil in der Zuführungsleitung steuert.
  • Es ist ein Kältemaschinenverdampfer der genannten Art bekanntgeworden, in dessen Rücklaufleitung ein Flüssigkeitsströmungsfühler in Form eines oben offenen Behälters mit einer engen Bodenöffnung angeordnet ist und in welchem sich ein Schwingkörper zum Steuern des Regulierventils befindet. Die Flüssigkeit durchströmt den genannten Behälter, in welchem die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit schwankt, wobei der Schwimmkörper so mit dem Regulierventil verbunden ist, daß eine Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit die Steuerung des Regulierventils im Öffnungssinne und eine Vergrößerung der Umlaufgeschwindigkeit eine Steuerung des Regulierventils im Sinne des Schließens bewirkt. Die Zuführungsleitung ist an dem oberen Teil der Rücklauf- oder der Fall-Leitung des Flüssigkeitskreislaufs angeschlossen. Eine Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit bewirkt also eine Vergrößerung der Kältemittelzuführung. Bei der Einführung des Kältemittels in den Kreislauf wird Kältemitteldampf durch Entspannung im Ventil frei. Dieses Freiwerden von Kältemitteldampf kann unter Umständen eine Hemmung oder eine Unterbrechung des Umlaufs mindestens für eine kurze Zeit bewirken. Eine Vergrößerung der Umlaufgeschwindigkeit bewirkt eine Verminderung der Kältemittelzuführung. Die Hemmung des Umlaufs auf Grund des entstehenden Kältemitteldampfes wird deshalb vermindert und die Umlaufgeschwindigkeit vergrößert. In dieser bekannten Kälteanlage schwankt die Umlaufgeschwindigkeit daher sehr stark. Es muß deshalb dem Verdampfer ein Flüssigkeitsausscheider von beachtlicher Größe zugeordnet werden. Die Abmessungen des Ausscheiders müssen aber an die größte Belastung und die größte Umlaufgeschwindigkeit angepaßt werden.
  • Es ist auch eine Kälteanlage der genannten Art bekanntgeworden, bei der die Fühlvorrichtung aus einem Flüssigkeitsfühler besteht, der in der Rücklaufleitung liegt, wobei die Zuführungsleitung für flüssiges Kältemittel an den unteren Teil des Steigrohres des Flüssigkeitskreislaufs angeschlossen ist. Hierdurch wird der Flüssigkeitsstand in der Rücklaufleitung in hauptsächlich unveränderter Höhe gehalten. Die Umlaufgeschwindigkeit schwankt sehr stark mit der Belastung, indem die Geschwindigkeit bei hoher Belastung hoch und niedriger Belastung niedrig ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die beste thermische Ausnutzung eines Verdampfers der genannten Art dann erreicht wird, wenn die Umlaufgeschwindigkeit trotz Schwankens der Belastung eine gewisse, im wesentlichen konstante Größe hat. Die Umlaufgeschwindigkeit soll die Flüssigkeitsgeschwindigkeit in der Rücklaufleitung bedeuten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der angegebenen Art zu schaffen, bei der eine solche hauptsächlich konstante Flüssigkeitsgeschwindigkeit bei veränderlicher Belastung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fühlvorrichtung aus einem an sich bekannten Flüssigkeitsströmungsfühler besteht, der so mit dem Regulierventil in der Zuführungsleitung für flüssiges Kältemittel verbunden ist, daß eine Vergrößerung der Flüssigkeitsströmung in der Rücklaufleitung des Kreislaufs eine verminderte Zuführung von flüssigem Kältemittel bewirkt, und umgekehrt, und daß die Zuführungsleitung für flüssiges Kältemittel an dem unteren Teil des Steigrohres des Flüssigkeitskreislaufs angeschlossen ist.
  • Bei der Einführung von flüssigem Kältemittel in den Kreislauf wird Kältemitteldampf durch Entspannen frei und der Kältemitteldampf bewirkt eine Förderung der Strömung im Steigrohr. Falls die Umlaufgeschwindigkeit über die gewünschte Höhe ansteigt, wird die Zuführung von Kältemittel vermindert und folglich auch weniger Kältemitteldampf frei und damit auch die Aufwärtsströmung im Steigrohr verringert. Dadurch wird ein verminderter Umlauf herbeigeführt, so daß dieser in kurzer Zeit auf oder nahe auf die gewünschte Höhe gebracht wird. Falls die Umlaufgeschwindigkeit unter die gewünschte Höhe abfällt, wird die Zuführung von flüssigem Kältemittel vergrößert, so daß eine vergrößerte Kältemitteldampfmenge frei wird und folglich die Strömung aufwärts im Steigrohr kräftiger wird. Dadurch wird ein verstärkter Umlauf herbeigeführt, so daß die Umlaufgeschwindigkeit in kurzer Zeit auf die gewünschte Höhe oder nahe auf die gewünschte Höhe gebracht wird. Es kann somit bei allen Belastungen der Anlage eine gewisse begrenzte Umlaufgeschwindigkeit erreicht werden. Daraus ergibt sich bei allen Belastungen eine gute thermische Ausnutzung des Verdampfers. Da der Umlauf niemals sehr stark wird, ist ein großer Flüssigkeitsausscheider nicht erforderlich, und die Anlage kann deshalb verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten. Entsprechend sind auch die Herstellungskosten gering.
  • In einem flüssigkeitsgefüllten Verdampfer erfolgt die Verdampfung oft als Stoßkochen, das mit kleinen Zwischenräumen eintritt. Da jedoch bei jedem Stoßkochen eine kleine Kältemittelmenge in die Rücklaufleitung übergeführt wird, erleidet der Strömungsfühler eine entsprechende Beeinflussung. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Ausführungsform vorgeschlagen, bei welcher in der Fallstrecke des Flüssigkeitskreislaufs ein Behälter mit engem Ablauf angeordnet ist und der im Behälter befindliche, auf die Flüssigkeitshöhe ansprechende Flüssigkeitsfühler aus einem mit einem elektrischen Heizelement versehenen Thermostaten besteht, der das Regulierventil steuert.
  • Hierbei erfolgen die Steuerimpulse mit einer gewissen Trägheit, so daß das Ventil entsprechend einem Durchschnittswert der Flüssigkeitsströmung in der Rücklaufleitung eingestellt wird. Durch diese Maßnahme werden häufige Änderungen der Regulierventileinstellung vermieden, wodurch eine lange Lebensdauer für dieses Ventil erreicht wird. Ferner werden solche Instabilitätserscheinungen ausgeschaltet, die eintreten konnten, falls das Stoßkochen häufig Änderungen der Regulierventileinstellung bewirkt. Die Reguliervorrichtung ist besonders für Schiffskühlanlagen gut geeignet.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Verdampfers mit Reguliervorrichtung nach der Erfindung gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht des Verdampfers, Fig. 2 im größeren Maßstab ein Schnittbild der in Fig. 1 gezeigten Meß- und Reguliervorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 die Steigrohrstrecke des Verdampfers, die in Fig. 1 als eine einzelne Rohrschlange gezeigt ist. Sie kann indessen aus mehreren parallel geschalteten Rohrschlangen oder einem anderen Kanalsystem bestehen, z. B. in Form von Zwischenräumen in einer Plattenwärmewechselvorrichtung. Die Steigrohrstrecke ist oben und unten durch Ausgleichbehälter, die gemeinsam für mehrere parallel geschaltete Steigrohrstrecken sein können, an eine Fallrohrstrecke 2 angeschlossen, die durch ein einzelnes weites Rohr, mehrere parallel geschaltete Rohrstrecken oder entsprechende Kanäle gebildet werden kann.
  • Der obere Anschluß der Steigrohrstrecke an die Fallrohrstrecke 2 ist durch einen Flüssigkeitsseparator 3 geführt, von welchem ein Saugrohr 4 in üblicher Weise an den Kompressor der Kälteanlage führt.
  • Infolge der geringen Wärmeaufnahme der Fallrohrstrecke wird ein Gravitationsumlauf von flüssigem Kältemittel eintreten, wobei die Intensität dieses Umlaufs von der Wärmezuführung an die Steigrohrstrecke abhängt. Eine kräftige Wärmezuführung, ein kräftiges Kochen in der Steigrohrstrecke und ein entsprechend großer hydrostatischer Triebdruck für den Umlauf wird hierdurch hervorgerufen. Mit Rücksicht auf den Kompressor und den Gesamtwirkungsgrad der Anlage muß aber der Flüssigkeitsseparator 3 eine zum praktisch vollständigen Ausscheiden des aus dem Verdampfer an die Fallrohrstrecke 2 mitgerissenen flüssigen Kältemittels hinreichende Kapazität haben, so daß hauptsächlich trockener gesättigter Kältemitteldampf durch das Saugrohr abströmt.
  • Zum Regulieren des Umlaufs ist im oberen Teil der Fallrohrstrecke 2 eine kombinierte Meß- und Abfühlvorrichtung 7 angeordnet, die durch eine Verbindungsleitung 8 ein Regulierventil 6 beeinflußt. Durch dieses Ventil 6 strömt flüssiges Kältemittel aus dem nicht gezeigten Kältemittelbehälter der Anlage durch eine Leitung 5 an den unteren Ausgleichbehälter des Verdampfers. Blasen aus gasförmigem Kältemittel, die infolge Druckminderung im Ventil 6 gebildet sind, werden in dieser Weise unmittelbar an den unteren Teil der Steigrohrstrecke geleitet, und sie wirken zum Fördern des Selbstumlaufs des flüssigen Kältemittels.
  • Die kombinierte Meß- und Reguliervorrichtung 7 ist näher gezeigt in Fig. 2 und 3 und umfaßt einen oben offenen Behälter 11, der an einen Flansch 10 angeschweißt ist. Dieser ist an einem Flansch eines Rohrstückes 9 an der Seite des Fallrohres 2 durch Bolzen befestigt. Die Öffnung des Behälters 11 ist durch Metallgewebe 16 abgedeckt, und der Behälter besitzt ein kalibriertes Auslaufloch 12 am Boden. Ein Teil des in dem Fallrohr herunterfallenden Kältemittels wird im Behälter 11 aufgefangen, in dem sich die Standhöhe des flüssigen Kältemittels einstellt, die von dem Unterschied zwischen der Zuführung durch die Drahtgewebeoberseite und dem Ablauf durch das Bodenloch 12 abhängig ist. Jede Umlaufgeschwindigkeit des flüssigen Kältemittels entspricht somit einer bestimmten Standhöhe des flüssigen Kältemittels im Behälter 11.
  • Im Behälter 11 ist ein Fühler 13 angeordnet, der in bekannter Weise durch ein mit einem elektrischen Heizkörper versehenes, flüssigkeitsgefülltes, verschlossenes Rohr gebildet ist, das durch eine enge flüssigkeitsgefüllte Leitung 8 so mit einem gewöhnlichen thermostatgesteuerten Ventilkegel im Ventil 6 in Verbindung steht, daß eine niedrige Temperatur und ein entsprechend niedriger Druck der Flüssigkeit im Fühler ein Schließen des Ventils 6 bewirken und Überschreiten einer gewissen gewünschten Temperatur und des entsprechenden Druckes im Fühler 13 die öffnung des Ventils entweder zur völlig oder teilweise offenen Stellung bewirkt, die von der Temperatur und dem Druck im Fühler 13 abhängig ist. Dem Heizkörper wird Strom durch zwei Leitungen 14 gegebenenfalls aus einer Reguliervorrichtung zugeleitet, mittels deren die Wärmeleistung des Heizkörpers und somit die Charakteristik und der Arbeitspunkt der Fühlervorrichtung nach Wunsch einreguliert werden können.
  • Der Fühler 13 ist in solcher Höhe im Behälter 11 angeordnet, daß er bei normalem Umlauf in das flüssige Kältemittel hineintaucht oder mindestens in unmittelbarer Berührung mit dem flüssigen Kältemittel im unteren Teil des Behälters 11 steht. Er liegt aber im wesentlichen im gasförmigen Kältemittel, wenn der Umlauf geringer als gewünscht ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Fühlvorrichtung und das damit verbundene Regulierventil ständig versucht, die Flüssigkeitszuführung an den Verdampfer so einzustellen, daß der Umlauf in einer hauptsächlich konstanten Höhe gehalten wird.
  • Die Höhe des Fühlers im Behälter 11 und die Größe der Ablauföffnung 12 können zum Einstellen während des Betriebes der Anlage eingerichtet sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist oberhalb des Fühlers 13 ein Schirm 15 angeordnet, so daß flüssiges Kältemittel nicht unmittelbar in den Fühler tropfen kann.
  • Beispielsweise kann für Ammoniak-Luftkühler, die mit parallel geschalteten 5/4"-Steigröhren aufgebaut sind, angegeben werden, daß eine umlaufende Flüssigkeitsmenge in der Höhe von 80 Liter je Stunde für jedes Steigrohr eine sehr gute thermische Ausnützung bei normalen Belastungen des Kühlers gibt.
  • Die Reguliervorrichtung kann so eingerichtet sein, daß der Umlauf etwas mit der Belastung schwankt, z. B. dadurch, daß die Wärmezufuhr zum elektrischen Heizelement des Thermostatfühlers belastungsabhängig reguliert wird, vorzugsweise selbsttätig mittels einer Vorrichtung, die auf die Belastung anspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überfluteter Kältemaschinenverdampfer mit einem über einen angeschlossenen Abscheider führenden Flüssigkeitskreislauf, an den eine Zuführungsleitung für flüssiges Kältemittel und eine Saugleitung für Kältemitteldampf angeschlossen sind und in einer Rücklaufleitung des Kreislaufes eine Fühlvorrichtung angeordnet ist, die ein Regulierventil in der Zuführungsleitung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Flüssigkeitsströmungsfühler besteht, der so mit dem Regulierventil in der Zuführungsleitung für flüssiges Kältemittel verbunden ist, daß eine Vergrößerung der Flüssigkeitsströmung in der Rücklaufleitung des Kreislaufes eine verminderte Zuführung von flüssigem Kältemittel bewirkt, und umgekehrt, und daß die Zuführungsleitung für flüssiges Kältemittel an den unteren Teil des Steigrohres des Flüssigkeitskreislaufes angeschlossen ist. 2. überfluteter Kältemaschinenverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß in der Fallstrecke des Flüssigkeitskreislaufes ein Behälter mit engem Ablauf angeordnet ist und der im Behälter befindliche, auf die Flüssigkeitshöhe ansprechende Flüssigkeitsfühler aus einem mit einem elektrischen Heizelement versehenen Thermostaten besteht, der das Regulierventil steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 084; schweizerische Patentschrift Nr. 257 840.
DEL36846A 1959-08-17 1960-08-17 UEberfluteter Kaeltemaschinenverdampfer mit einem ueber einen angeschlossenen Abscheider fuehrenden Fluessigkeitskreislauf Pending DE1129969B (de)

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DK293459AA DK101365C (da) 1959-08-17 1959-08-17 Anordning ved køleanlæg med væskefyldt fordamper.

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NL (1) NL113978C (de)

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