DE728226C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der umlaufenden Kaeltemittelmenge von Kaeltemaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der umlaufenden Kaeltemittelmenge von Kaeltemaschinen

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DE728226C
DE728226C DES146303D DES0146303D DE728226C DE 728226 C DE728226 C DE 728226C DE S146303 D DES146303 D DE S146303D DE S0146303 D DES0146303 D DE S0146303D DE 728226 C DE728226 C DE 728226C
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DE
Germany
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refrigerant
vessel
vapors
liquid
compressor
Prior art date
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Expired
Application number
DES146303D
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English (en)
Inventor
Konrad Schenk
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SUEMAK SUEDDEUTSCHE MASCHINEN
Original Assignee
SUEMAK SUEDDEUTSCHE MASCHINEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/05Compression system with heat exchange between particular parts of the system

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der umlaufenden Kälternsttelmenge von Kältemaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der umlaufenden Kältemittelmenge von Kältemaschinen. Es ist bei Kältemaschinen -bekannt, die umlaufende Kältemittelmenge in Abhängigkeit vom Kondensatorinhalt zu regeln, und zwar selbsttätig oder von Hand. Dabei kann es aber immer noch vorkommen, daß sich eine zu große oder eine zu kleine Kältemittelmenge im Umlauf befindet. Im ersteren Falle wird, die Druckleitung des Kompressors kalt, weil der Kompressor nur nasse Dämpfe fördert. Dadurch wird sein Wirkungsgrad erheblich herabgesetzt. Im zweiten Falle wird die Druckleitung des Kompressors zu warm, weil .der Kompressor trockene Dämpfe fördert. Dadurch erhält der Verdampfer zu wenig flüssiges Kältemittel, ist also nicht voll ausgenutzt.
  • Es ist auch bekannt, die umlaufende Kältemittelmenge in Abhängigkeit von der Temperatur in der Druckleitung des Kompressors zu regeln. Dies geschieht durch im wesentlichen mechanische Übertragung der Bewegungen eines im Druckrohr des Kompressors angeordneten Fühlers auf das Regelventil. Durch die mechanische Übertragung ergeben sich jedoch Fehlerquellen.
  • Ferner ist eine Einrichtung bekannt, bei der in einem unter dem Kondensator angeordneten Sammelrohr für das flüssige Kältemittel die Mündung des Abflusses nach dem Regler sich an einem-von außen bedienbaren Schwenkrohr befindet, so daß durch Schwenken -des Rohres mehr oder weniger flüssiges Kältemittel in dem Sammelrohp angesammelt und dementsprechend dem Kreislauf entzogen oder zugeführt wird. Abgesehen davon, daß das Schwenkrohr von Hand bedient werden muß, kann bei dieser Einrichtung lediglich die Vergrößerung der umlaufenden Kältemittelmerige oder die Verhinderung weiteren Zuflusses flüssigen Kältemittels zum Regler unmittelbar und sofort erreicht werden. Die Verkleinerung der umlaufenden Kältemittelmenge stellt sich bei entsprechender Stellung des Schwenkrohres erst allmählich in dem Maße ein, als flüssiges Kältemittel aus dein Kondensator in das Sammelrohr tritt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung desselben dienende Vorrichtung fallen diese Nachteile weg. Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, daß die Temperatur der vom Kompressor in den Kondensator gedrückten Kältemitteldämpfe auf eine in einem unten offenen Gefäß unterhalb von Kältemittel.dämpfen befindliche flüssige, mit dem flüssigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge in Verbindung stehende Kältemittelmenge wirkt, die in Abhängigkeit des von der Temperatur der verdichteten Kältemitteldämpfe beeinflußten Druckes der in dein Gefäß befindlichen Kältemitteldämpfe durch teilweise Verdrängung aus dem Gefäß kleiner oder durch Zugang von dem mit ihr in Verbindung stehenden flüssigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge vergrößert wird. Zusätzlich kann man die Temperatur der vom Kompressor in den Kondensator gedrückten Kältemitteldämpfe auch auf die in dem Gefäß befindlichen Kältemitteldämpfe wirken lassen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem mit dem flüssigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge kommunizierenden, unten offenen Gefäß, dessen oberer Raum finit Kältemitteldämpfen erfüllt ist und dessen Flüssigkeitsraum und gegebenenfalls Dampfraum von den vom Kompressor kommenden Dämpfen in einer besonderen Leitung durchströmt bzw. umströmt wird. Das kommunizierende Gefäß kann durch eine im Flüssigkeitsteil des Kondensators oder in einem besonderen Sammelbehälter für das flüssige Kältemittel angeordnete Glocke oder Zwischenwand gebildet werden. Zum Zwecke der erstmaligen Regelung und der Grobeinstellung steht der Dampfraum des kommunizierenden Gefäßes finit dem dampfförmigen Teil der umlaufenden Kältemittelnienge, vorzugsweise mit dem Dampfteil des Kondensators, durch eine mit einem Drosselventil versehene Leitung in Verbindung.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung wird eine einwandfreie Regelung der umlaufenden Kältemittelmenge ohne Anwendung irgendwelcher beweglicher Teile erreicht. Dadurch ist das Arbeiten der Kältemaschine von der Füllung unabhängig. Unter Ausnutzung dieses Vorteils kann man daher eine Anlage stärker füllen als notwendig, um bei Kältemittelverlust durch Verstellen des Drosselventils einen weiteren Teil des Kältemittels aus dem kommunizierenden Gefäß in den Kreislauf zu geben. Das Anschließen der Kälteflasche und die damit unter Umständen verbundene Geruchsbelästigung wird daher in jedem einzelnen Falle erspart.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in zwei Beispielen dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. r tritt in einen Behälter a, der im gezeichneten Beispiel der Kondensator ist, aber nicht ztl sein braucht, das vorn Kompressor kommende Kältemittel durch eine Leitung b ein und verläßt den Behälter a durch eine Leitung c, um über den üblichen Regler d durch die Rohrleitung e zum Verdampfer zu gelangen. Die Kühlwasserschlange des Kondensators ist mit f bezeichnet. In dem Behälter a.. der auch ein besonderer Sammelbehälter für flüssiges Kältemittel sein könnte, befindet sich oben dampfförmiges und unten flüssiges Kältemittel. In diesem flüssigen Teil g der umlaufenden Kältemittelmenge ist eine nach unten offene Glocke, die hier das kommunizierende Gefäß h bildet, angeordnet, deren oberer Raum .i mit Kältemitteldämpfen erfüllt ist und in deren Flüssigkeitsraum h, im gezeichneten Beispiel auch in deren Dampfraum i, eine von den vom Kompressor durch die Leitung b kommenden Dämpfen durchströmte Rohrschlange L o. dgl. angeordnet ist.
  • Der Dampfraum i der Glocke steht mit dem dampfförmigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge, also mit dem oberen "heil des Behälters a, der im gezeichneten Beispiel auch den Dampfraum des Kondensators bildet, durch eine mit einem Drosselventil fic versehene Leitung n. in Verbindung. Zweckmäßig ist noch ein Flüssigkeitsstandanzeiger o vorgesehen, der mit dein Dampfraum i der Glocke und dem Flüssigkeitsraum des Behälters a. in Verbindung steht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist in einem Saminelbebälter für flüssiges Kältemittel eine Trennwand p derart angeordnet. daß ein mit dem umlaufenden Teil des flüssigen Kältemittels kommunizierendes Gefäß li gebildet wird, das von einem Mantel q umgeben ist, durch den die vom Kompressor kommenden Dämpfe strömen. Im übrigen ist die Anordnung dieselbe wie bei der Ausführungsform nach Abb. i.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtungen ist folgende: Sind die vom Kompressor durch die Leitung b strömenden Dämpfe zu heiß, dann bildet sich in dein Gefäß h. eine größere Dampfinenge, deren Überdruck einen Teil des flüs- sigen Kältemittels aus dem Gefäß h herausdrückt, so daß diese Flüssigkeitsmenge zusätzlich in den Kreislauf tritt.
  • Ist hingegen eine zu große Kältemittelmenge im Umlauf, so daß die vom Kompressor -durch die. Leitung b kommenden Dämpfe kälter sind, so ist auch der unten in dem Gefäß h befindliche Teil h des flüssigen Kältemittels kälter. Es entwickeln sich daher aus dem Flüssigkeitsteil h keine Dämpfe mehr, und die Dampfmenge im Raum i verkleinert ihr Volumen. Dadurch geht der Dampfdruck im Raum i zurück, und der Flüssigkeitsstand im Gefäß li erhöht sich, wodurch eine entsprechende Menge flüssigen Kältemittels dem Kreislauf entzogen wird.
  • Durch die einmalige Einstellung des Ventils in kann der Flüssigkeitsstand im Gefäß 1a. so eingestellt werden, daß der Kompressor nur trockengesättigte Dämpfe ansaugt und sie mit gleichbleibender Überhitzungstemperatur in dem Dampfraum des Behälters a- liefert, ohne daß dafür dann noch eine weitere Bedienung erforderlich wäre.

Claims (5)

  1. YATENTANSFRÜCIIE i. Verfahren zum selbsttätigen Regeln der umlaufenden Kältemittelmenge von Kältemaschinen in Abhängigkeit von der Temperatur in der Druckleitung des Kompressors, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der vom Kompressor in den Kondensator gedrückten Kältemittelrlämpfe auf eine in einem unten offenen Gefäß unterhalb von Kältemitteldämpfen befindliche flüssige, mit dem flüssigen, Teil der umlaufenden Kältemittelmenge in Verbindung stehende Kältemittelmenge wirkt, .die in Abhängigkeit des von der Temperatur der verdichteten Kältemitteldämpfe beeinflußten Druckes der in dem Gefäß befindlichen Kältemitteldämpfe durch teilweise Verdrängung aus dem Gefäß kleiner oder durch Zugang von dem mit ihr in Verbindung stehenden flüssigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge vergrößert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der vom Kompressor in den Kondensator gedrücktem Kältemitteldämpfe auch auf die in dem Gefäß befindlichen Kältemitteldämpfe wirkt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein mit dem flüssigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge kommunizierendes, unten offenes Gefäß (h), .dessen. oberer Raum (i) mit Kältemitteldämpfen,erfüllt ist und dessen Flüssigkeitsraum (h) und gegebenenfalls auch Dampfraum (i) von den vom Kompressor kommenden Dämpfen in. einer besonderen Leitung (L bzw. q) durchströmt'bzw. umströmt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kommunizierende Gefäß durch eine im Flüssigkeitsteil (g) des Kondensators (a) oder in einem besonderen Sammelbehälter für das flüssige Kältemittel angeordnete Glocke oder Zwischenwand (p) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und., dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfraum (i) des Gefäßes (h) mit dem dampfförmigen Teil der umlaufenden Kältemittelmenge, vorzugsweise mit dem Dampfraum des Kondensators (a), durch eine mit einem Drosselventil (na) ver- sehene Leitung (n) in Verbindung steht.
DES146303D 1941-07-24 1941-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der umlaufenden Kaeltemittelmenge von Kaeltemaschinen Expired DE728226C (de)

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DE (1) DE728226C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2770105A (en) * 1954-03-25 1956-11-13 Roland J Colton Automatic refrigerant slug disintegrator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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