DE839698C - Anordnung an Heisswasserspeichern und Wasserheizungsvorrichtungen - Google Patents

Anordnung an Heisswasserspeichern und Wasserheizungsvorrichtungen

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DE839698C
DE839698C DEA3093D DEA0003093D DE839698C DE 839698 C DE839698 C DE 839698C DE A3093 D DEA3093 D DE A3093D DE A0003093 D DEA0003093 D DE A0003093D DE 839698 C DE839698 C DE 839698C
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DE
Germany
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pipe
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water
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DEA3093D
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English (en)
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Andreas Arnkvaern
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Anordnung an Heißwasserspeichern und Wasserheizungsvorrichtungen Es ist ein Heißwasserspeicher bzw. eine Wasserheizvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher in dem Expansionsrohr zwischen dem Speicher und dem Expansionsgefäß ein Ausgleichsgefäß angeordnet ist. Die Einschaltung des Gefäßes hat den Zweck, die Temperatur in dem Expansionsgefäß gegenüber derjenigen in dem Speicher derart tief zu halten, daß dieser mit einer Temperatur entsprechend dem Siedepunkt des Wassers bei dem Druck betrieben werden kann, der am höchsten Punkt unter dem statischen Überdruck herrscht, welcher dadurch hervorgerufen wird, daß das Expansionsgefäß höher als der Speicher angebracht ist.
  • .\us konstruktiven Gründen «erden die Speicher vorzugsweise aufrecht stehend gebaut. Es ist jedoch oft schwierig. <las l:xpattsiottsgef<iß in genügender Il('ilie anzubritwen, um den erforderlichen ltlterdruck zu erreichen. Ein Speicher mit einem Fassungsvermögen von iooooo 1 wird etwa io m hoch. Wünscht man beispielsweise eine Temperatur von i20° im Speicher, muß das Expansiönsgefäß mehr als io m über den höchsten Punkt des Speichers angebracht werden. Das Gehäuse muß somit eine Höhe von mehr als 20 m haben. Die Speicher werden jedoch oft in niedrigen Fabrikgebäuden benutzt und in diesen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Speicher mit ainer höheren Temperatur betrieben werden kann als der Temperatur, die dem Überdruck am oberen Teil entspricht, und zwar ohne die Ausführung zu komplizieren.
  • Dieser Anforderung wird gemäß der Erfindung dadurch nachgekommen, daß bei einem Heißwasserspeicher mit hochgelegenem Ausdehnungsgefäß das l;xl)attsiott.roltr, welches in dem zum Speicher fi:ihrenden Rohrteil ein eingebautes Ausgleichsgefäß hat, als Oberlaufrohr in Bezug auf den Speicher ausgebildet ist. Zweckmäßig ist das von dem oberen Teil des Speichers nach unten, gerichtete Expansionsrohr, an dessen tiefster Stelle sich das Aüs-,;leichsgefäß 4findet, innerhalb des Speichers angeordnet und auch in den unteren Teil nächst drein` Boden des Speichers verlegt. Zufolge dieser Ausbildung kann der Speicher auf eine Temperaturgeheizt werden, die dem statischen Druck in .'dein niedrigsten Teil des Expansionsgefäßes entspricht, der durch die Höhe des Expansionsgefäßes über. diesem Punkt hervorgerufen wird, ohne daß an irgendeiner Stelle des Speichers eine stärkere Dampfentwicklung eintritt, als erforderlich ist, um diese Wirkung zu erreichen.
  • Die neue Ausbildung und ihre Wirkungsweise ist. nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Darstellung der Gesamtanordnung, Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen des Ausgleichsgefäßes und und 3 zwei weitere abgewandelte Gesamtanordnungen.
  • En der Zeichnung bezeichnet a den Speicher, der in bekannter Weise durch eine Dampfbatterie, einen elektrischen Heizkörper, einen Kessel oder eine andere Heizungsvorrichtung geheizt werden kann; b bezeichnet eine Heizspirale zur Alleitung der Wärme von dein Speicher; c bezeichnet das Expansionsgefäß, e das Verbindungsrohr zwischen dem oberen Teil des Speichers und einen Behälter d, der in dem Expansionsrohr e angebracht ist, f bezeichnet <las Expansionsrohr von dem Behälter d zu dem 1?xl>aiisionsgefäß, g bezeichnet das Überlaufrohr und i ein Luftrohr. Das Expansionsgefäß befindet sich in einer Höhe h über dem Speicher und in einer Höhe H über dem Boden des Speichers.
  • Bei Beginn der Aufheizung des Speichers a ist die Wirkungsweise die gleiche wie diejenige der bekannten Einrichtung. Aber auch dann, wenn .der Speicher nicht mit einer höheren Temperatur betrieben \verden soll, als der Druckhöhe lt entspricht, bietet die neue Ausführung in vielen Fällen eine Reibe von Vorteilen, da bei der besonderen Anordnung des Verbindungsrohres e der Speicher gefüllt wird, ohne daß ein besonderes Entlüftungsventil an dem Speicher vorgesehen sein muß. Da weiterhin das Rohr e in dem Speicher über dessen Boden liegt.; wo die Temperatur niedriger ist als oben, wird das heil.ie \\'asser auf eine etwas niedrigere Temperatur gekühlt, ehe es iin den Behälter d eingedrückt wird, als hei außen liegendem Rohr. Der Behälter d kann somit mit etwas geringerem Rauminhalt ausgeführt werden.
  • Wenn die Temperatur des Wassers in dem Speicher a eine Höhe erreicht hat, die der Druckhöhe 1a entspricht, und dieselbe übersteigt, entwickelt sich Dampf im Speicher a. Die Dampfentwicklung erfolgt oben im Speicher, wo der Druck niedriger ist als unten. Der Dampfdruck treibt das Wasser in dem Rohr e nach unten, wodurch sich der Druck in dein Speicher a entsprechend der Höhe der Flüssigkeitssäule' vergrößert, '. d:e aus dem Röhr e. verdrängt wird. Der Druck an dem Flüssigkeitsspiegel im Verbindungsrohr e wird nämlich bald dem statischen Druck zavisehen dem Expansionsgefäß c und dem Fllis'sigkeitss'piegel entsprechen, und der gleiche Druck herrscht oben in dem Speicher wegen des 'olYen im Rohr e vorhandenen Dampfkissens, das als gechtslos betrachtet werden kann.
  • Man erreicht somit den Druck Il oben im Speicher, wenn das Wasser aus dem aufrecht stehenden Teil des Rohres e herausgepreßt ist, und der Speicher kann mit einer Druckhöhe 1I statt der Höhe 1i betrieben werden.
  • Wenn die Temperatur diejenige Temperatur überschritten hat; äie: der .Höhe h entspricht, wird die Volumenvergrößerung des Wassers bei steigender Temperatur. von dem Rohr e aufgenommen, da das Wasser über die Kante des Rohres e strömt und dem Wasser zufließf, das weiter unten iii dem Rohr e vorhanden ist. Somit wird ständig Wasser immer höherer Temperatur in das Gefäß d gedrückt. Das Gefäß d muß daher so niedrig angebracht werden, daß sein oberer Teil so hoch liegt, daß das Wasser wegen des niedrigen statischen Druckes bei der höchsten Temperatur zum Sieden gebracht wird, wodurch- das Wasser aus dem Rohr e wieder ausgepreßt wird.
  • Bei sinkender Temperatur im Speicher a steigt die Wassersäule im Rohr e an. Das Wasser im Speicher sinkt durch die Volumenverringerung etwas unterhalb der Mündung des Rohres e. Ist die Temperatur im Speicher a auf eine Temperatur abgesunken, die der Höhe h entspricht, dann ist die ganze Dampfmenge im Rohr e und im oberen Teil des Speichers a verdichtet, und das ganze System ist mit Wasser gefüllt.
  • Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn das Rohr e außerhalb des Speichers a liegt. Wenn jedoch das Rohr e in dem heißen Wasser liegt, entfällt die Wärmeisolation für das Rohr e. Ferner, wird das Wasser im Rohr e im wesentlichen die gleiche Temperatur wie der Dampf haben, so daß Wasserschläge durch plötzliches Kondensieren vermieden werden.
  • Bei der bekannten Ausführungsform wird auch bei Übertemperatur im Speicher a das Wasser in das Expansionsgefäß gedrückt und vergrößert hierdurch den Druck, wobei außerdem das Expatisiönsgefäßdementsprechend bemessen werden muß. Bei der neuen Ausbildung ist die Wassermenge, die in das Expansionsgefäß gedrückt wird, wegen der Dampfentwicklung nur gleich dem Volumen des aufrecht stehenden freien Endes des Rohres e. Diese Wassermenge ist verhältnismäßig gering.
  • Wenn der Behälter d so niedrig gemacht werden muß, daß der Querschnitt sehr groß sm Verhältnis zu der Höhe wird, wird die gewünschte Schicht-Bildung des Wassers in demselben bei großem Unterschied zwischen der Temperatur unten und oben schlechter. Um dieses Verhältnis zu verbessern, kann das Gefäß mit Trennwänden, wie in Fig. 2 gezeigt, versehen werden. Das Gefäß kann auch, wie in Eig. 3 gezeigt, mit senkrechten Trennwänden ausgeführt werden, wobei die Temperatur vom einen
    I:n(le rum anderen reduziert wird. Die Trennwände
    sollen in <Juni letzten Falle vorzugsweise aus schlecht
    @@:irmeleiten(leni Material ausgeführt «erden.
    Wenn .die örtlichen Verhältnisse es gestatten,
    kaum (las bohr t, tiefer geführt «erden als der Boden
    des Streicher: a (Iig. 4). 1 )er Speicher kann dann
    mit (ürier Temperatur lbetrieben werden, die der
    I 1ülie /I entspricht, (l. 1i. der Höhenunterschied zwi-
    schen (lein I-.xl)ansirnisgef:il.i und (lern tiefsten funkt
    des Rollres r, das irr dienern Fall tiefer liegt als der
    Hoden (ICs Speichers.
    Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein noch
    größerer Druck dadurch erreicht wird, (laß zwei
    Oder mehrere Dampfsäulen benutzt werden. Hier ist
    die Anlage mit einem weiteren Gefäß ! versehen, das
    in iiliiiliclier Weise wie (las Gefäß d wirkt. Diese
    beiden (fefiil.te d. und ! sind durch ein Rohr k ver-
    bunden, (las in (tun olleren Teil des Speichers reicht,
    w() das holir l,- wie ein Hogen od. dgl. geformt ist.
    I)as (iefül.l (l nitiß einen s(> großen Rauminhalt haben,
    daß (las Wasser, (las in (las Rohr k hineingedrückt
    wird, eine so niedrige Temperatur erhält, daß es
    nicht bei (lern niedrigeren Druck kocht, der oben in
    (lein kolir herrscht. Wenn dann das Wasser bei stei-
    geirder Temperatur atis (lern Rohr e gedrückt wird,
    wird es unter (ler Voraussetzung, (laß der Teil des
    Rohres k, der irn oberen "heil des Speichers einen
    logen bildet, eine ausreichende Oberfläche hat, ver-
    dampfen. Der Druck und die Temperatur im Spei-
    cher sind größer als clcr Druck in dem Rohrbogen, so
    (laß liier die Dainpferitwicklung eintritt, bevor die
    Temperatur im lZohrbogen die Temperatur des
    oberen "Teils des Speichers erreicht hat. Das Wasser,
    (las in den IZolirbogeu aus dem Gefäß d gedrückt
    wird, trat eitre zu niedrigeTemperatur, um zu sieden,
    bevor es die höhere Temperatur erreicht, die in dem
    kohrbogen des Rohres k herrscht. Der sich ent-
    @@ ickeln(le Dampf druckt daher das Wasser abwärts
    in (lenjcnigeu Teil den Rohres k, der mit (lern Ge-
    fäß d verbunden ist. Um eine noch günstigere Wirkung zu erreichen, kann auch dieser abwärts gerichtete 'feil des Rohres in die heiße Wassermasse (e-3 Speichers verlegt werden. Durch die Bildung der relativ gewichtslosen Dampfsäule im Rohr k neben der Dampfsäule im Rohre e erreicht man oben im Speicher den Druck H + Ir=" und der Speicher kann auf eine Temperatur geheizt werden, die diesem Druck entspricht.
  • Bei allen Ausführungsformen nach der Erfindung kann über der Stelle, an welcher das Expansionsrohr e ausmündet, ein :Mantel rings um das freie Ende des Rohres angeordnet werden (Dampfdom), das dann mehr oder weniger Tiber den Speicher hinausreichen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißwasserspeicher bzw. Wasserheizvorrichtung mit in dem Verbindungsrohr zu dem Ausdehnungsgefäß angeordnetem _3usgleichsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Verl>indungsrolir (e) zwischen dem oberen Teil des Speichers und dem Ausgleichsbehälter (d) als Üherlaufrohr in bezug auf den Speicher (a) ausgebildet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (e) in den Speicher (a.) bis nahe dessen Boden und diesem entlang zu dem Ausgleichsgefäß (d) geführt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (iaß das Ausgleichsgefäß (d) mit Trennwänden zur Erzielung eines größten Wasser- und Kühlweges versehen ist. d. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausdehnungsrohr (e) zwei oder mehrere Ausgleichsgefäße (d, e) hintereinander geschaltet sind und die zwischen diesen Gefäßen liegenden Rohrteile durch die Heißwasserzone des Speichers geführt sind.
DEA3093D 1944-03-26 1944-03-26 Anordnung an Heisswasserspeichern und Wasserheizungsvorrichtungen Expired DE839698C (de)

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