DE391445C - Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten - Google Patents

Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten

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DE391445C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Anlage zur Speisung von Dampfkesseln init Kondensaten. Bei Anlagen zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinsamen Sammelbehälter, dem alle im Kreislauf der Dampf- und Kondensatleitungen liegenden Teile, wie Kessel, Dampfrohrleitungen mit Kondenswasserableiter, Vorwärmer, Dampfkraftmaschinen, Kondensator usw., ihr abführendes Kondensat in seinem gewonnenen Zustand in geschlossenem Kreislauf der Kesselanlage zuführen, ist es bekannt, den Kondensatsammelbehälter durch eine Überlaufleitung und eine einen Überdruck im Sammelbehälter mittels Sicherheitsventils kundgebende Leitung mit einem zweiten Sammelbehälter zu verbinden, so daß durch beide Anschlüsse überschüssiges Druckwasser, unter Erkennbarmachung nach außen, nach dem zweiten Sammelbehälter abgegeben wird. Um bei einer solchen Anlage im Sinne der Erfindung die beispielsweise beim Kesselabblasen entstehenden Kondensatverluste auszugleichen bzw. das erforderliche Zusatzwasser 2u beschaffen, wird ein besonderer Großwasserraumkessel oder eine sonstigeVerdampferanlage aufgestellt und mit gereinigtem Wasser gespeist. Dampfdruck und Temperatur können bei Großwasserraumkesselanwendung oder anderen Kesseln mit der übrigen Kesselanlage abgestimmt sein. Es kann aber auch für sich getrennt Dampf erzeugt werden, dessen Kondensat wieder für die Hauptkessel als Zusatzwasser benutzt wird. Dabei wird der Großwasserraumkessel oder der Verdampfer mit dem Kondensatsammler in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht, damit letzterer steuernd auf erstere Einrichtung einwirkt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Wasserstand des Kondensatsammlers einen Schwimmer beeinflußt, der durch eine Druckflüssigkeitsteuervorrichtung oder in Verbindung zweier elektrisch verbundener Drehmagnete oder eine andere geeignete Einrichtung auf die Rostantriebe und auf das Speiseorgan des Großwasserraumkessels oder Verdampfers wirkt. Bei der Verdampferanlage kann nur die Zuführung des Heizmittels gesteuert werden, da die Verdampferanlage nur immer gereinigtes oder Rohwasser erhält. Beim Großwasserraumkessel oder anderen Kesseln kann das Heizmittel, die Wasserzuführung, die Rostgeschwindigkeit usw. gesteuert werden. Wird z. B. beim Großwasserraumkessel auf Kondensatspeisung geschaltet, so kann gleichzeitig der Rostantrieb selbsttätig auf langsameren Gang gestellt -werden, aber auch umgekehrt, wenn gereinigtes M'asser als Zusatz- Wasser gespeist werden muß, wird der Rost selbsttätig auf schnelleren Gang gebracht. 3Ian kann aber auch nur die Speisewasserzuführung regeln und die Dampferzeugung normal halten. In diesem Falle würde der überschüssige 1#ampf in die Hauptanlage gehen können. Piesc Steuerung wird, wie erwähnt, unter Benutzung einer Druckflüssigkeitsvorrichtung oder in Verbindung mittels zweier elektrisch verbundener Dreliinagnete oder sonstiger Einrichtung er reicht, nur muß beispielsweise die Rostgeschwindigkeit und Schütthöhe des Rostes und der Wasserzufluß zum Kessel durch einen Schwimmer beeinflußt werden, auf den der Wasserstand des Kondensatsammelbehälters wirkt. Die durch den jeweiligen Wasserstand des,; Kondensatsammelbehälters beeinflußte Steuerung kann auch auf andere Einrichtungen der Gesamtanlage regelnd einwirken, ganz nach Wunsch oder Bedarf. Die regelnde Beeinflussung der gesamten Kesselarbeit geht nicht vom Kondensatbehälter aus, sondern von einer Druckvorrichtung, die mit der Hauptdampfleitung in Verbindung steht, um Druckschwankungen der letzteren auf die Kesseltätigkeit steuernd zu übertragen, wobei die Steuerung die gleiche ist wie bei dem Großwasserraumkessel.
  • Bekannt ist zwar eine Vorrichtung zur selbsttätigen Rückführung von Dampfwasser in den Kessel durch Heben eines Schwimmers im Sammelraume, wobei aber der Schwimmer nach einem Injektor führende Wasser- und tampfauslä sse steuert, so daß durch den Injektor das Wasser in den Kessel zurückgedrückt wird. Ferner ist eine selbsttätige Speisevorrichtung bekannt, bei der ein Kondensatsamnielbehälter einen Schwimmer besitzt, der auf ein u auf ihm befindliche 1'ampfleitung ,tt-nurnd wirkt, die nach einer Pumpe führt, und ist mit letzterer auch der Wasserbehälter durch ein Rohr verbunden. Während daher bei diesen beiden Vorrichtungen Dampf ges-t( -uurt wird, wird nach der Erfindung durch de-n von der Höhe des Wasserstandes des gemeinschaftlichen Kondensatsaminelbehältersbewc-gti n Schwimmer und Übertragung der Scl=wimmerbewegung durch ein(, Druc1,flüssigke-it:;vorriclitiing oder elektrisch verbundener Druhinagnete das erforderliche Zusatzwasser gf-stetiert, und es wird so der gemeinschaftliche 1i ondensatsammelbehälter zum Regulator der Gusamtanlage, was ungemein vorteilhaft ist.
  • Bci der eingangs erwähnten Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinschaftlichen :,' amnielbehä lter steht der Sammelbehälter, in welchem die Ausstoßleitung von Kondenswasserabscheidern mündet, mit dem Kondensatsaminler durch eine barometrische Leitung mit signalisierendem Sicherheitsventil in Verbindung. Man kann nun den Sammelbehälter, in welchen die Kondenswasserabflußleitungen müi,-den, von dem Hauptkondensatsammler räumlich trennen und das barometrische Ausgleichrohr durch eine Wasserdurchgangsvorrichtung ersetzen, der, eine Wasserschleuse bildend, die von dem Sammelbehälter abführenden Kondenswasser nach dem Hauptkondensatsammelbehälter oder Kondensator, entsprechend den Zuflußmengen aus dem Kondenswassersammelbehälter, regelt und einen Druckausgleich zwischen beiden Behältern verhindert.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert. Bei der in Abb. z dargest4#lIten Ausführungsform befindet sich der Kondensatj sammelbehälter c unmittelbar unterhalb des Kondensators ca und stehen beide Behliltc-r durch einen Stutzen miteinander in Verbindung, ferner haben sie ein gemeinschaftlich%s Wa sserstandsglas. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist nur die Kesselspeisepumpe f erforderlich. Nach Abb. 2 ist der Kondensatsammelbeh,ilter c seitlich unter dem Kondensator a angeordnet und fließt dein Behälter c das Kondensat aus dem Kondensator ca von selbst zu.
  • Da in einem Großwasserraumkessel Zusatzdampf erzeugt wird und der Kessel mit gereinigtem M'asser gespeist wird, entsteht der Vorteil, daß die in Kondensat und Abdampf enthaltene Wärme den Kesseln ohne wesentliche Verluste wieder zugeführt wird. Da alle Abdampfwärine dem Kondensat wieder zugeführt wird, wird es hoch erwärmt, so daß sich etwaige mit dem Panipf zugeführte Sauerstoffmenge n bei der hohen Kondensattemperatur von selbst ausscheiden und erhalten die Kessel daher tunlichst sauerstoffarmes Kondensat. Theoretisch würde der Kreislauf daher ein ununterbrochener und ohne Verluste sein. Der Großwas:,erratimkessel braucht nur für die in der Praxis tinvrrmeidlichen Verluste Dampf zu erzeugen. Die geringen `'erluste sind durch Undiclitlieit,n einzelner Leitungen unvermeidlich.
  • Gemäß Abb. d steht der Kondensatsammler c durch ein Rohr P mit einem Behälter q in Verbindung, wie auch durch eine Ausglrichleitung r. In dem Behälter q kann sieh ein Schwimm(-r s bewegen und steuert dieser durch ein Üburtragungsgestänge eine unter Pruckflüssilgkeit stehende Stviierungseinrichtung t mit zwei miteinander verbundenen Kolben, die als Kanalabschlußmittel dienen und so die Bewegung eines Arbeitskolbens is beeinflussen. l;ie I?rwegung des letzteren wird durch eine geeignete Übertragungseinrichtung, beispielsweise bei auf dun Rostantrieb und bei a;! auf das Spei#eorgan des Großwasserraumkessels oder Verdampfers, nutzbar gemacht. Durch die Einrichtung 7, kann beispielsweise die Rostgeschwin-15 digkcit, die Schütthöhe desselben oder auch der Zug für den Rost beeinflußt werden. Z@ ic#. Abb..l. erkennen -läßt, kann die bekannte Schwimmerbewegung auch mittels zweier elektrisch miteinander gekuppelter Drehmagnete auf die Steuereinrichtung t und damit wieder auf den Arbeitskolben it und damit weiter auf die Bewegungsmittel v und w übertragen werden, wodurch sich lange Rohrleitungen erübrigen. Da die Beanspruchung der Wasserrohrkesselanlage vom Dampfdruck abhängig ist, so können auch diese Kessel mit einer derartigen selbsttätigen Vorrichtung ausgerüstet werden, um eine Regelung der Rostgeschwindigkeit, der Schütthöhe der Kohle auf dem Roste und des Luftzuges zu bewirken. Man kann statt des Schwimmers s eine Druckvorrichtung verwenden, die mit der Hauptdampfleitung in Verbindung steht und daher statt ÄN'asserhöhenunterschiede Druckunterschiede steuernd auf die Kesselleistung übertragen werden. Ein weiterer Vorteil der Gesamtanlage besteht darin, daß @'asserunreinigkeiten im Großwasserraumkessel zurückgehalten werden und nicht mit in die Röhrenkessel gelangen können.
  • Abb. 5 zeigt eine Kondensatleitung mit Vorrichtung zur Kondenswasserabführung, Abb.6 die Vorrichtung für sich größer herausgezeichnet im Schnitt und Abb. 7 eine Abänderung der Vorrichtung nach Abb. 6.
  • An Stelle einer langen, baulich nicht immer durchführbaren barometrischen und Überdruckleitung o, beispielsweise nach Abb. 2, dient die Vorrichtung x, die sich nach Abb. 5 unterhalb des Behälters i und nach Abb. 7 oberhalb des Sammelbehälters c befindet. Diese Vorrichtung x regelt die abführenden Kondenswasser von dem Sammelbehälter i nach dem Kondensatsammelbehälter c oder Kondensator entsprechend den Zuflußmengen aus dem Behälter i und verhindert, daß ein Druckausgleich zwischen den Behältern i und c oder dem Kondensator a stattfinden könnte, da er eine Wasserschleuse bildet. Wie Abb.6 erkennen läßt, ist das Absperrorgan y stets unter Wasserschluß. Falls ein Überdruck im Behälter eintritt, tritt das Sicherheitsventil k in Wirkung und läßt das überschüssige 'Wasser nach dem Sammelbehälter l abfließen. Gleichzeitig tritt das Wasser von i in die Wasserschleuse x. Erhält diese kein Wasser zugeführt, so bleibt das Absperrorgan y unter Wirkung des Schwimmers e, geschlossen. Ein Druckausgleich zwischen i und c wird durch das jetzt bedeutend kürzere Rohr o mit der Vorrichtung x gehindert. Die Tätigkeit dieser Wasserschleuse ist durch ein Wasserstandsglas ersichtlich. Wie Abb. 7 zeigt, kann diese Wasserschleuse x je nach den baulichen Verhältnissen auch oberhalb des Kondensatsammelbehälters c oder Kondensators a vorgesehen werden. Dabei wird die Abflußleitung o in den Behälter c oder in den Kondensator a unter den 'Wasserspiegel desselben geführt, und der Sammelbehälter i kann an einer beliebigen Stelle, wie es die je- weiligen baulichen Verhältnisse zulassen, aufgestellt werden. Für die Sicherheit des Sammelbehälters c oder des Kondensators und um zu verhindern, daß der Behälter i durch Undichtheiten des Abschlußorgans y unter Vakuum gesetzt werden könnte, kann zwischen der Vorrichtung x und den Sammelbehälter i noch eine barometrische und Überdruckleitung o geschaltet werden, deren Heberwirkung dadurch ausgeschaltet wird, daß sich oberhalb der Wasserschleuse x ein Vakuumbrecher, der in einer erweiterten Rohrleitung ol bestehen kann, befindet. Dieser Vakuumbrecher wirkt vorteilhaft auf eine elektrische Signalvorrichtung, die auch am Wasserstand der Druckregelungsvorrichtung angeordnet sein kann. Es wird dadurch ein Dampfdurchtritt oder Luftdurchtritt bei Undichtigkeit des Ventils y gehindert.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Anlage zur Speisung von Dampf-; kesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinsamen Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, durch den Wasserstand des Kondensatsammelbehälters beeinflußter Schwimmer durch eine Druckflüssigkeitsvorrichtung ' oder miteinander elektrisch verbundene Drehmagnete oder andere geeignete Vorrichtungen die Kesseltätigkeit des Großwasserraumkessels der Anlage steuert und so zum Regulator der Gesamtanlage wird.
  2. 2. Anlage zur Speisung von Dampfkesseln nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sich über oder unter dem Kondensatsammelbehälter eine Wasserschleuse befindet, bei der ein von einem Schwimmer (z) gesteuertes Bodenventil (y) steigendes Wasser durchgehen läßt, so daß die Durchgangsleitung (o) nicht als eine barometrische ausgebildet zu sein braucht.
  3. 3. Anlage zur Speisung von Dampfkesseln nach Anspruch Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Undichtigkeit des Bodenventils (y) zur Verhinderung des Dampf- bzw. Luftdurchtritts durch die die Räume des Kondensatsammelbehälters verbindende Leitung (o) ein Vakuumbrecher (o1) dient, der nach außen signalisierend wirkt, so daß kein Vakuum verloren gehen kann.
DEH84239D 1921-02-13 1921-02-13 Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten Expired DE391445C (de)

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