DE2545606A1 - Verfahren zur verbesserung der kuehlleistung und des kaeltewirkungsgrades in einem kuehlsystem sowie kuehlsystem zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der kuehlleistung und des kaeltewirkungsgrades in einem kuehlsystem sowie kuehlsystem zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-IN6.DR.IUR. DIPL-ΙΝβ. __
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABROCK , den 10. Okt. 1975
MOSERSTRASSE 2O/24 EB/DB/Ka
Slätthällsvägen 2, S-I85 64
TKBT3
Schweden
Verfahren zur Verbesserung der Kühlleistung und des Kältewirkungsgrades in einem Kühlsystem sowie Kühlsystem
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Kühlleistung
und des Kältewirkungsgrades in einem Kühlsystem mit einem Verdampfergerät, einem Kondensatorgerät und einem Kompressorgerät,
das zum Ansaugen über eine erste Leitung und zum Komprimieren von in dem Verdampfergerät verdampften Kühlmittel
zur Überleitung des komprimierten Kühlmittels über eine zweite Leitung zum Kondensatorgerät ausgebildet ist, von dem eine regulierte
Menge von kondensiertem Kühlmittel in zumindest einen geschlossenen Behälter übergeleitet wird, die nicht ausreicht,
den Behälter zu füllen, in welchem der geschlossene Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels über eine dritte Leitung mit
der Saugseite des Kompressors verbunden ist, wobei eine vierte Leitung zur Zuführung von Kühlmittel zum Verdampfungsgerät aus
dem Behälter vorhanden ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kühlsystem zur Durchführung des Verfahrens.
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Gegenstand, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit einem Ausführungsbeispiel, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen
wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines herkömmlichen Kühlsystems,
Pig, 2 ein Druck-Enthalpie-Diagramm für den Prozeß des Systems gemäß Pig. I,
Fig. 3 das Blockdiagramm einer bekannten, verbesserten Ausführungsform eines Kühlsystems,
Pig. k ein Druck-Enthalpie-Diagramm für den Prozeß des
Systems gemäß Pig 3,
Pig. 5 ein Druck-Enthalpie-Diagramm mit einem angestrebten Prozeßzyklus,
Pig. 6 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform
des Kühlsystems gemäß der Erfindung, und
Pig. 7 ein Entropie-Temperatur-Diagramm, das die Verbesserung der Kühlleistung zeigt, die gemäß der Erfindung erzielt
werden kann.
In Fig. 1 ist das Prinzip für ein konventionelles Kompressor-Kühlsystem
dargestellt, das einen Kondensator 1 aufweist, der mit der Hochdruckseite eines Kompressors 3 über eine Leitung 8
verbunden ist. Ein Drosselventil H ist an die Auslaßseite des
Kondensators 1 über eine Leitung 5 angeschlossen, wobei das Drosselventil seinerseits über eine Leitung 6 an den Einlaß eines
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Verdampfers 2 angeschlossen ist, dessen Auslaß an den Einlaß des Kompressors 3über eine Leitung 7 angekoppelt ist. Das
System enthält ein Kühlmittel herkömmlicher Art, z.B. R12,R22, R5O2 oder Ammoniak NH-,. Das flüssige Kühlmittel wird aus dem
Kondensator 1 abgezogen und expandiert in dem Drosselventil H
von einem hohen Druck p, zu einem niedrigen Druck ρ und erreicht
eine Siedetemperatur entsprechend p?, bei der die Flüssigkeit
im Verdampfer 2 unter Aufnahme von Wärme aus der Umgebung verdampft. Dampfförmiges Kühlmittel wird vom Verdampfer 2 zum
Kompressor 3 abgesaugt, wo es von dem Druck p„ auf den Druck P1
komprimiert wird, der in dem Kondensator während der Kondensation des Dampfes herrscht, während Wärme an die Umgebung abgegeben
wird. Der Prozeßzyklus in dem beschriebenen, bekannten System ist in dem Druck-Enthalpie-Diagramm in Pig. 2 wiedergegeben.
Das Diagramm ist bekannter Art und die Punkte a,b,c und d sind in Fig. 1 verzeichnet. Der Abstand a-e in Fig. 2 gibt ein Maß an
für die in das System eingespeiste Antriebsleistung, d.h. im wesentlichen die Leistung des Kompressors 3>
und der Ab-stand d-a gibt ein Maß für die Kühlleistung an. Der Abstand d'-d in der
Figur kann als Wiedergabe des Teils der Verdampfungswärme des Kühlmittels bezeichnet werden, der zur Absenk-ung der Temperatur
der vom Kondensator ankommenden warmen Kühlmittelflüssigkeit auf die in dem Verdampfer herrschende Temperatur erforderlich ist.
Ein verbessertes System kann mittels verschiedener Formen von zwei- oder mehrstufigen Drosselungen der Flüssigkeit erzielt wer-
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den, wobei das sogenannte "flash-gas", das zwischen den Drossel-' stellen gebildet wird, durch Absaugung in der in den Fig. 3 und
gezeigten Weise abgezogen wird.
Wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, ist die Auslaßseite des Kondensators
über ein Drosselventil 11 an einen Zwischendruckbehalter
12 aigeschlossen, aus dem das Gas über eine Leitung 14 mit Hilfe eines Hochdruckkompressors 9 abgezogen wird, über eine andere
Drossel 13 wird Kühlmittel aus dem Zwischendruckbehalter 12 zu
dem Verdampfer 2 geführt, der an die Niederdruckseite eines Niederdruckkompressors
10 angekuppelt ist, dessen Druckseite an die Niederdruckseite des Hochdruckkompressors 9 angeschlossen ist.
Es werden verschiedene Einrichtungen zur Verringerung von Dampfüberhitzung vor dem Hochdruckkompressor verwandt, die jedoch
hier nicht dargestellt sind. Der mit einem solchen System mit mehrstufiger Drosselung erzielte Gewinn ist dadurch begründet,
daß der nach der ersten Drossel 11 gebildete Dampf lediglich im Hochdruckkompressor komprimiert wird. Der Niederdruckkompressor
10 braucht somit nicht mit dem nach der ersten Drosselung gebildeten Dampf belastet zu werden. Das Druck-Enthalpie-Diagramm
gemäß Fig. 4 bezieht sich auf den Prozeß in dem System gemäß Fig. 3. Ersichtlich ist der Kältewirkungsgrad durch die zweistufige
Unterteilung verbessert. Die Verbesserung ist jedoch um den Preis zusätzlicher Ausrüstung erzielt.
Theoretisch würde der ideale Fall sein, daß das Absaugen des flash-gas in einer so großen Zahl von Stufen erfolgt, daß die Ge-
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samtheit des Drosselungszyklus als ein fortlaufender Prozeß betrachtet
werden könnte, während dessen die Kühlmittelflüssigkeit von der Temperatur am Auslaß des Kondensators 1 zur Verdampfungstemperatur abgekühlt wird. Ein Kühlsystem dieser Art ist jedoch
nicht trauchbar, da es eine sehr große Zahl von Kompressorstufen
erfordert,
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend genannten Nachteile bekannter
Einrichtungen vollständig vermieden und es kann ein Prozeßzyklus gemäß Fig. 5 erzielt werden.d.h,, es kam dieselbe
Wirkung wie mit einer unendlichen Zahl von Kompressorstufen vollkommen oder im wesentlichen erreicht werden.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
ein erstes Ventil 17 mit einer frei in einen Vorkühlbehälter 18
einmündenden Ausströmleitung in die Ausströmleitung 2k des Kondensators 1 eingeschaltet. Mit dem Vorkühlbehälter 18 sind eine Leitung
25 mit einem Ventil 19 zur Überleitung von Kühlflüssigkeit
zum Verdampfer 2 und eine Saugleitung 20 zum Absaugen von gasförmigem Kühlmittel aus dem Behälteri8 verbunden. Die Leitung 20
ist mit der Saugseite eines Kompressors 16 über ein Ventil 21 verbunden. Die Druckseite des Kompressors 16 ist mit dem Kondensator
1 über eine Leitung 23 verbunden, über eine Leitung 26 und ein
Bückschlagventil 22 ist der Verdampfer 2 hinter dem Ventil 21 mit der Saugseite des Kompressors 16 verbunden. Das Rückschlagventil
arbeitet in der Weise, daß es schließt, wenn das Ventil 21 geöffnet ist. Zur Steuerung der Ventile 17, 19 und 21 in der dargestellten
Ausführungsform dient ein Sensor 27, der den Zustand in dem Ver-
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dämpfer oder in der Leitung 26 feststellt, der für das System
maßgeblich ist, vorzugsweise das Volumen an Kühlflüssigkeit in den Verdampfer 2 oder die Temperatur in der Leitung 26. Der
Sensor 27 ist zur Erzeugung von Steuersignalen in Abhängigkeit von dem maßgeblichen Zustand ausgebildet, um diese an Steuereinrichtungen
.28 und 29 für die Betätigung der Ventile 17,19 und 21 in der unten dargestellten Weise auszugeben.
Es wird angenommen, daß sich eine bestimmte Menge von Kühlmittel
im Verdampfer 2 befindet, und daß der Kompressor arbeitet. Die Ventile 17,19 und 21 sind geschlossen und das System
arbeitet in herkömmlicher Weise, d.h. der Kompressor 16 saugt verdampftes Kühlmittel aus dem Verdampfer 2 über das Rückschlagventil
22 an und in dem Kondensator 1 findet eine Kondensation statt.
Wenn die Menge des Kühlmittels in dem Verdampfer 2 auf einen bestimmten
Minimalwert verringert ist, der gleichfalls oft durch
einen Anstieg der Temperatur in der Leitung 26 wiedergegeben wird, gibt der Sensor 27 ein Signal an die Steuereinrichtungen
28 und 29 aus, auf das das Ventil 17 kurzzeitig geöffnet und danach geschlossen wird. Wenn das Ventil 17 öffnet, beginnt das
heiße kondensierte Kühlmittel aus dem Kondensator in den Vorkühlbehälter 18 zu fließen, worauf der Druck in diesem ansteigt.
Das Ventil 19 ist noch geschlossen. Danach öffnet das Ventil 21,
das Rückschlagventil 22 schließt und der Verdampfer 2 ist von dem Kompressor 16 und dem Kondensator 1 getrennt. Da der Kompressor If
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auf seiner Saugseite mit dem Inneren des geschlossenen Behälters 18 über eine Leitung 20 verbunden ist, deren Ansaugende oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels in den Behälter 18 liegt, wird in dem Be hälter 18 gasförmiges Kühlmittel abgesaugt. Die Flüssigkeit in
dem Behälter 18 wird dabei zum Sieden gebracht, was eine Abkühlung bewirkt. Wenn der Druck in dem Behälter auf einen bestimmten
Wert, z.B. ein wenig oberhalb des Drucks in dem Verdampfer, abgesunken ist, wobei dieser Wert über eine Leitung 30
von dem Sensor 27 überwacht wird, wird das Ventil 21 geschlossen und das Ventil 19 geöffnet. Dabei fließt dann gekühlte Flüssigkeit
in den Verdampfer 2, der nun mit der Saugseite des Kompressors 16 verbunden ist und der normale Kühlzyklus ist wieder
hergestellt, der sich fortsetzt, bis der Sensor 27 wiederum
einen Minimalwert an Kühlmittel im Verdampfer oder eine übermäßige Temperatur an dessen Auslaß feststellt.
Nachdem die gekühlte Menge von Kühlmittel aus dem Vorkühlbehälter 18 ausgeleitet ist, wird das Ventil 19 geschlossen. Die Kühlperiode,
die zum Kühlen des heißen Kühlmittels in dem Vorkühlbehälter 18 verwandt wird, umfaßt beispielsweise 5-20% der
gesamten Betriebszeit. Um die bestmögliche Kühlfunktion zu erzielen, ist der Behälter 18 wärmeisoliert und kann in bestimmten
Fällen in geeigneter Weise in dem von dem Verdampfer gekühlten Raum angeordnet werden.
Der oben beschriebene Prozeßzyklus ist in vereinfachter Form in einem Druck-Enthalpie-Diagramm gemäß Fig. 5 dargestellt, wo wie
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zuvor a den Zustand des Kühlmittels zwischen der Niederdruckseite des Verdampfers 2 und der Saugseite des Kompressors 16
bei geschlossenem Ventil 21 und offenem Rückschlagventil 22 bezeichnet. Der Punkt b bezeichnet den Zustand zwischen dem
Kompressor 16 und dem Kondensator 1. Der Punkt c bezeichnet den Zustand des Kühlmittels nach Ausleitung aus dem Kondensator,
oder aus einem herkömmlichen (nicht dargestellten) Sammler am Ausgang des Kondensators, j, ζ um Vorkühlbehälter 18 bei geöffnetem
Ventil 17. Der Abstand c-d'bezeichnet die Zustandsänderung der
Kühlmittelflüssigkeit während des Teils des Zyklus, in dem der Druck in dem Behälter abgesenkt wird und der Punkt dT bezeichnet
den Punkt in dem Zyklus, bei dem das abgekühlte Kühlmittel in den Verdampfer 2 übergeleitet wird, in dem die Zustandsänderung
d'-a stattfindet. In dem in Fig. 5 dargestellten Prozeß sind die für den Fluß des Kühlmittels erforderlichen Druckdifferenzen
vernachlässigt.
Es kann in einfacher Weise gezeigt werden, daß im Vergleich mit dem herkömmlichen Prozeß (Fig. 2) die verfügbare Kühlleistung
in dem beschriebenen neuen Prozeß zunimmt, obwohl der Kompressor nicht während des gesamten Zyklus zusammen mit dem Verdampfer
betrieben wird. Die wesentliche Verbesserung der Kühlleistung ist dadurch bedingt, daß der Kompressor während der Kühlperioden,
in denen er mit dem Behälter 18 zusammenwirkt, mit einem höheren
Einlaßdruck arbeitet als während der Arbeitsperioden, in denen er Dampf aus dem Verdampfer abzieht. Dieses führt zu einer Verbesserung
sowohl der verfügbaren Kühlleistung im Verdampfer bei vorgegebener Kompressorgröße als auch in dem Kältewirkungsgrad
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(d.h. in dem Verhältnis zwischen Kühlleistung und zur Durchführung
des Prozesses zugeführter Antriebsleistung, das für den Energiebedarf maßgebend ist), vergleichen mit dem, was mit einem
konventionellen Kühlsystem erreicht wird. Diese Vorteile werden
insbesondere in Bezug auf die Kühlleistung dadurch b_etont, daß die
Ausnutzung ,insbesondere der Püllungsgrad/oei erhöhtem Einlaßdruck
für die eingesetzten Kompressortypen verbessert ist, vorausgesetzt, daß der Auslaßdruck gleich bleibt.
Nunmehr wird auf Pig. 7 Bezug genommen, um weiterhin die Vorteile
der Erfindung darzustellen. Die Figur zeigt ein Zustandsdiagramm
für das Kühlmittel, wobei die absolute Temperatur T auf der Y-Achs
und die Entropie s auf der X-Achse aufgetragen ist. Ein erfindung! gemäßer Prozeß ist in das Diagramm eingetragen, wobei die Punkte
a,b,c und df den in der gleichen Weise bezeichneten Punkten in
Fig. 5 entsprechen. Zum Vergleich ist der herkömmliche Prozeßzyklus
a,b,c,d mit der Fig. 2 entsprechenden Bezeichnungen aufgezeichnet worden. Der Kompressionszyklus a-b ist in der Zeichnung
als isentrop angenommen.
Die durch die Punkte d,a,k,h bestimmte Fläche entspricht der
Kühlwirkung q in einem konventionellen System und die in dem
Kompressor eingespeiste Energie 6" in diesem System entspricht
der durch die Punkte a,b,e,c,d· und a begrenzten Fläche. In dem Diagramm ist die theoretisch zum Herunterkühlen der Flüssigkeit
im Vorkühlbehälter 18 in Fig. 6 von der Temperatur T1 auf Tp erforderliche
Arbeit AE durch die Fläche wiedergegeben, die durch
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- ίο -
die Punkte c,f,d! und c begrenzt ist. Die Vergrößerung in der
Kühlwirkung, die gemäß der Erfindung durch den Wegfall der Arbeit il£ erzielt wird, ist durch den Bereich Δ q wiedergegeben,
begrenzt durch die Punkte d',d,h,g und d». Aus Fig. 7 ist ersichtlich,
daß das Verhältnis zwischen^? uid Ae erheblich größer
(näherungsweise doppelt so groß) wie das Verhältnis zwischen q und
S ist, das den Kältewirkungsgrad des konventionellen Kühlprozesses
darstellt^Hiernach ist auch ersichtlich, daß der Kältewirkungsgrad
des verbesserten neuen Prozesses, wiedergegeben durch das Verhältnis zwischen den Flächen q + Aq und ζ +AS über den
Kältewirkungsgrad konventioneller Prozesse hinausgeht. Die Verbesserung wird insgesamt um so bedeutender sein, je größer die
Differenz zwischen den Kondensierungs- und Verdampfungstemperaturen
ist.
Die oben beschriebene Kühlvorrichtung kann natürlich gleichfalls als Wärmepumpe verwandt werden, z.B. zum Beheizen von Räumen. In
einer solchen Anwendung ist die Vergrößertang der Kühlleistung und des Kältewirkungsgrades,erzielt mit dem erfindungsgemäßen Prozeß,
von besonderem Wert, da die Verbesserung mit Abnahme der Verdampfungstemperatur,
oder allgemein, mit Vergrößerung der Differen: T^-Tp, zunimmt.
Die als ein Beispiel oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung
kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Die Ventile 19 und 21 können zu einer Einheit zusammengefaßt werden,
deren Funktion beispielsweise durch die beim öffnen des Ventils
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entstehende Flüssigkeitsströmung ausgelöst wird. Durch das Einsetzen der Flüssigkeitsströmung werden beide Ventil 19 und
21 zum Schließen veranlaßt und, wenn die Flüssigkeitsströmung aufhört, öffnet Ventil 21, wonach das Ventil 19 öffnet und das
Ventil 21 schließt, wenn der Druck in dem Behälter 18 auf einen Wert gesunk-en ist, der den Druck in dem Verdampfer um einen fest·
setzbaren Wert übersteigt. Das Ventil 17 kann durch eine Niveauüberwachungseinrichtung in dem Verdampfer gesteuert werden oder
durch eine thermostatische Einrichtung, die überhitzungen hinter dem Verdampfer überwacht.
Es ist gleichfalls möglich, die Funktionen der Ventile 21 und 22 in einem einfachen Umschaltventil zusammenzufassen, das eine
Verbindung zum Kompressor von der Leitung 20 öffnet und eine Verbindung von der Leitung 26 schließt, wenn der Druck in der Leitung
20 auf einen bestimmten, den Kondensatordruck unterschreitenden
Wert steigt, oder alternativ, wenn die Temperatur im unteren Teil des Behälters IB einen bestimmten Wert übersteigt, und das
so zurückgestellt wird, daß die Verbindung von der Leitung 26 geöffnet und von der Leitung 20 gesperrt wird, wenn der Druck in der
Leitung 20 auf eine Höhe sinkt, die den Druck in der Leitung 26 um einen einstellbaren Wert übersteigt.
Es ist gleichfalls möglich, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen,
die Folge der Ventilfunktion zu ändern, so daß der Vorkühlbehälter 18 gleichfalls als Sammler auf der Hochdruckseite
dienen kann. Während des normalen Betriebs st das Ventil
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dabei offen für die Ausleitung von Kühlmittel aus dem Kondensator 1, während die Ventile 19 und 21 geschlossen sind. Zur Überleitung
der Kühlmittelflüssigkeit in den Verdampfer 2 wird das Ventil 17 geschlossen und das Ventil 21 geöffnet. Wenn der Druck
in dem Behälter 18 auf einen Wert geringfügig oberhalb des Drucks in dem Verdampfer 2 gesunken ist, wird das Ventil 21 geschlossen'
und das Ventil 19 geöffnet, worauf Flüssigkeit zu dem Verdampfer oder zu dem Sammler auf der Niederdruckseite fließt. Wenn der
Behälter 18 leer ist, wird das Ventil 19 geschlossen und das
Ventil 17 geöffnet, womit die Überleitungsfolge beendet wird.
Es wurde oben angenommen, daß die Ventile 17 und 19 in einer geschlossenen Stellung den Durchfluß von Kühlmittel vollständig
unterbinden, es ist jedoch auch möglich, die Einrichtung in der Weise zu vereinfachen, daß das Ventil 17 durch eine feste einfache
Drossel ersetzt wird, die ständig Kühlmittel aus dem Kondensator 1 ausleitet, wobei das Ventil 19 dann durch eine
feste Drossel oder durch ein Drosselventil von einer oft in herkömmlichen Kühlsystemen benutzten Art, z.B. einem thermostatischei
Expansionsventil, ersetzt wird. Die genannten festen Drosseln können als Kapillarrohre ausgeführt sein. Um sicherzustellen, daß
nur Flüssigkeit aus dem Kondensator in den Behälter 18 übergeleitet
wird, kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, die dem Ventil 17 entsprechende feste Drossel durch ein sogenanntes
Hochdruck-Schwimmer-Ventil (high pressure float valve) zu ersetzen
oder zu ergänzen. Indem man den Behälter 18 so auslegt, daß eine Schichtungs-Formation in der Flüssigkeit ermöglicht und
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beibehalten wird, kann stark gekühltes Kühlmittel am Boden des
Behälters entnommen werden, obwohl heißes Kühlmittel ständig in den oberen Teil des Behälters 18 eingeleitet wird. Da die
meisten Kühlmittel große Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten und geringe Wärmeleitungskoeffizienten in der Flüssigkeitsphase
aufweisen, ist eine wirksame Schichtungs-Formation ermöglicht, wenn man vorsieht, daß Fließbewegungen in der Flüssigkeit unterbunden
werden. Das Abkühlen der Flüssigkeit im Behälter 18 findet intermittierend statt, wie zuvor beschrieben, und wird durch das
Ventil 21 ausgelöst, das zum öffnen veranlaßt wird, wenn die Temperatur der dem Behälter 18 entnommenen Flüssigkeit über einen
bestimmten vorgegebenen Wert gestiegen ist, was anzeigt, daß eine Lage ausreichend gekühlter Flüssigkeit verbraucht ist oder alternativ,
daß der Druck in dem Behälter auf einen bestimmten Wert um ein gewisses Maß unterhalb des Drucks in dem Kondensator angestiegen
ist. In Systemen, in denen die Flüssigkeitsleitung zwischen dem Behälter 18 und dem Drosselventil 19 des Verdampfers
lang ist, kann es zweckmäßig sein, noch ein Rückschlagventil am
Auslaß des Behälters 18 zu verwenden, um Siedevorgänge in der
Leitung am Ende der Kühlperioden zu vermeiden. Dank der kontinuier liehen Zuführung von Flüssigkeit in den oberen Bereich des Behälters
18 steigt in diesem der Druck verhältnismäßig schnell, sobald die Kühlperiode abgeschlossen ist, d.h. nachdem das Ventil
21 geschlossen hat, wobei der notwendige Arbeitsdruck für das Drosselventil des Verdampfers aufrechterhalten und eine Blasenbildung
in der vorangehenden Flüssigkeitsleitung vermieden wird.
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In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, den Behälter 18 während des gesamten Betriebszyklus mit Kühlmittel zu versorgen,
mit Ausnahme des Zeitabschnitts, in dem Gas aus dem Behälter abgesaugt wird. In diesem Fall wird Kühlmittel kontinuierlich aus
dem Behälter 18 zum Verdampfer über eine Drossel abgeführt.
Zur Messung der Temperatur des flüssigen Kühlmittels in dem Behälter
18 mittels einer Sensoreinrichtung 27 findet die Messung zweckmäßigerweise am Auslaß zum Verdampfer statt, wobei die
Einrichtung so ausgebildet ist, daß das Ventil 21 geöffnet wird, wenn die Temperatur am Auslaß einen die Verdampfungstemperatur
des Kühlmittels im Verdampfer 2 übersteigenden Wert erreicht. Wenn die Temperatur unter den ausgewählten Wert gesunken ist,
wird das Ventil 21 geschlossen.
Andere Abwandlungen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Es ist z.B. möglich, eine Vielzahl miteinander zusammenwirkender
Kompressoren zu verwenden. Es ist gleichfalls möglich, mehrere Vorkühlbehälter zu verwenden, die im Wechsel in der oben
stehenden Weise betrieben werden.
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Claims (16)
1. Verfahren zur Verbesserung der Kühlleistung und des Kältewirkungsgrades in einem Kühlsystem mit einem Verdampferge-3?ätj
einem Kondensatorgerät und einem Kompressorgerät , das zum Ansaugen über eine erste Leitung und zum Komprimieren von
in dsm Verdampfergerät verdampftem Kühlmittel zur Überleitung des
komprimierten Kühlmittels über eine zweite Leitung zum Kondensatorgerät ausgebildet ist, von dem eine regulierte Menge von
kondensiertem Kühlmittel in zumindest einen geschlossenen Behälter übergeleitet wird, die nicht ausreicht, den Behälter zu füllen, in
welchem der geschlossene Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels über eine dritte Leitung mit der Saugseite des Kompressors verbunden
ist, wobei eine vierte Leitung zur Zuführung von Kühlmittel zum Verdampfungsgerät aus dem Behälter vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch die dritte Leitung (20) für einen regulierten Zeitabschnitt geöffnet ist, um den Druck
in dem Behälter (18) abzusenken und das Kühlmittel darin zum Sieden zu bringen, daß die Verbindung durch die erste Leitung (26)
während des Hauptteils dieses Zeitabschnitts geschlossen gehalten wird, und daß danach die Verbindung durch die dritte Leitung (20)
gesperrt wird und die Verbindung durch die erste Leitung (26) geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch die dritte Leitung (20) zwischen dem Behälter (18;
und der Saugseite des Kompressorgerätes (16) offen gehalten wird, bis der Druck in dem Behälter (18) im wesentlichen auf den Druck
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in dem Verdampfergerät (.2) abgesunken ist, wonach die Verbindung
geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der ersten Leitung (26) zwischen
dem Verdampfergerät (2) und der Saugseite des Kompressorgerätes
' (16) offen gehalten wird, bis eine sichere, vorgeschriebene
Mindestmenge an Kühlmittel im Verdampfergerät (2) verbleibt und/oder eine vorgeschriebene Höchsttemperatur in der ersten
Leitung (26) erreicht ist, wonach die Verbindung gesperrt und die Verbindung durch die dritte Leitung (20) geöffnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung in der dritten Leitung (20) zwischen dem Behälter (18) und der Saugseite des Kompressorgerätes (16) geöffnet wird,
wenn der Druck in dem Raum oberhalb des Plussigkextsspxegels in dem Behälter (18) einen bestimmten Druckwert und/oder, wenn
die Temperatur des Kühlmittels einen vorgeschriebenen Wert übersteigt, und daß die Verbindung geschlossen wird, wenn der Druck
in dem Behälter auf einen gegenüber dem Druck im Verdampfergerät gleichen oder ein wenig höheren Wert gesunken ist oäev die
Temperatur-unter die jenem Druck in dem Verdampfergerät entsprechende
Temperatur fällt.
5. Verfahren nach Anspruch H9 daduröigekennzeichnet, daß der
bestimmte Druckwert ein wenig geringer als der Wert des Druckes in dem Kondensatorgerät (1) ist.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Behälter (18) eine abgemessene Menge an Kühlmittel von dem Kondensatorgerät CD voroder unmittelbar
mit "der Öffnung der Verbindung über die dritte Leitung (20) zugeführt
wird und daß die Verbindung über die vierte Leitung (25) im wesentlichen über die Gesamtdauer des regulierten Zeitabschnitts
gesperrt gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Behälter (18) kontinuierlich eine erste regulierte Menge von Kühlmittel aus dem Kondensatorgerät (1)
zugeführt wird und daß dem Verdampfergerät (2) kontinuierlich eine zweite regulierte Menge von Kühlmittel aus dem Behälter (18)
zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Behälter (18) kontinuierlich eine erste Menge von Kühlmittel während eines Teils des Betriebszyklus
außerhalb des regulierten Zeitabschnitts zugeführt wird und daß dem Verdampfergerät (2) kontinuierlich während des gesamten Be-r
triebszyklus eine zweite regulierte Menge von Kühlmittel aus dem Behälter (18) zugeführt wird.
9· Kühlsystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
mit einem Verdampfergerät, einem Kondensatorgerät und einem Kompressorgerät, das zum Ansaugen über eine erste Leitung und
zum Komprimieren von in dem Verdampfergerät verdampftem Kühlmittel und zur Weiterleitung des komprimierten Kühlmittels über
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eine zweite Leitung zu dem Kondensatorgerät ausgebildet ist, von dem kondensiertes Kühlmittel in regulierten Mengen zumindest
einem geschlossenen Behälter mit Hilfe von Überleitungseinrichtungen
zugeführt wird, wobei diese Menge nicht ausreicht, den Behälter zu füllen, in dem der geschlossene Raum oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels mit der Saugseite des Kompressors über eine dritte Leitung verbunden ist, und wobei dem Verdampfergerät
Kühlflüssigkeit aus dem Behälter mit Hilfe einer vierten Leitung zugeführt wird, gekennzeichnet durch Reguliereinrichtungen (17,19
zur Einhaltung eines Kuhlflüssigkextsspiegels in dem Behälter
(18) innerhalb vorbestimmter Grenzen, wobei ein Raum oberhalb des Plüssigkeitsspiegels belassen wird, eine erste Ventileinrichtung
(21), die in die dritte Leitung (2o) eingeschaltet ist, um die Verbindung in der dritten Leitung (20)' zu öffnen und
um den Raum mit der Saugseite des Kompressorgerätes (16) während eines ersten Zeitintervalls imBetriebszyklus des Kühlsystems
zu verbinden, eine zweite Ventileinrichtung (22), die in die
zur
erste Leitung (25) eingeschaltet und/Unterbrechung der Verbindung
durch die erste Leitung (26) zwischen dem Verdampfergerät
(2) und der Saugseite des Kompressorgeräts (16) während des Hauptteils des ersten Zeitintervalls eingerichtet ist und Sensoreinrichtungen
(27)>die zur überwachung des Zustands in dem Behälter
(18) und, beim Erreichen eines vorbestimmten Zustands, zum Schließen der ersten Ventileinrichtung (21) und zum Öffnen der
zweiten Ventileinrichtung (22) zur Verbindung des Verdampfergerätes (2)mit der Saugseite des Kompressorgeräts (16) für ein
nachfolgendes zweites Zeitintervall eingerichtet sind, in dem das
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Kühlmittel, das den vorgegebenen Zustand hat und zum Verdampfergerät
(2) von dem Behälter (18) mit Hilfe der vierten Leitung (25) geleitet ist, in dem Verdampfergerät (2) verdampft wird.
10. Kühlsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (2 7) zur Peststellung der Kühlflüssigkeitsmenge
in dem Verdampfergerät (2) und/oder der Temperatur
in der ersten Leitung (26) ausgebildet sind, und, wenn ein kritischer Wert anzeigt, daß eine bestimmte Mindestmenge von
Kühlmittel in dem Verdampfergerät (2) festgestellt wird, die
erste Ventileinrichtung (21) zu einem Übergang in eine geöffnete
Stellung und die zweite Ventileinrichtung (22) zu einem Übergang
in eine geschlossene Stellung veranlassen.
11. Kühlsystem nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtungen (27) zur Überwachung des Drucks in dem Behälter (18) und des Drucks in dem Verdampfergerät (2) und, wenn
beide Drücke im wesentlichen miteinander übereinstimmen, zum Schließen der ersten Ventileinrichtung (21) und zum öffnen der
zweiten Ventileinrichtung (22) ausgebildet sind.
12. Kühlsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtungen eine dritte Ventileinrichtung
(17) umfassen, die zum öffnen einer Verbindung in einer ersten Stellung durch die Überleitungseinrichtung (2*1) zwischen
dem Kondensatorgerät (1) und dem Behälter (1^) und in einer zweiten
Stellung zum Absperren dieser Verbindung ausgebildet ist, und
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daß die Sensoreinrichtungen (27) für ein kurzzeitiges Öffnen der
dritten Ventileinrichtung beim Feststellen der Mindestmenge an Kühlmittel im Verdampfergerät (2) eingerichtet sind, um eine
regulierte Menge an Kühlmittel von dem Kondensatorgerät (1) zu dem
Behälter (18) überzuleiten.
13. Kühlsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtungen eine vierte Ventileinrichtung (19) aufweisen,
die zum Absperren der Verbindung durch die vierte Leitung (25 )zxvischen dem Behälter (18) und dem Verdampfergerät (2)
während des ersten Zeitabschnitts im Betriebszyklus des Kühlsystem
ausgebildet ist.
14. Kühlsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reguliereinrichtungen eine erste Drosselventil-Ein-richtung
in den Überleitungseinrichtungen (24) zum kontinuierlichen überleiten
von Kühlmittel von dem Kondensat or ge rät (1) zu dem Behälter
(18) und eine zweite Drosselventil-Einrichtung zum kontinuierlichen Überleiten von Kühlmittel aus dem Behälter (18) zu
dem Verdampfergerät (2) aufweisen.
15. Kühlsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (27) zur Überwachung der Temperatur des
flüssigen Kühlmittels am Auslaß des Behälters (18) und, wenn diese Temperatur einen ausgewählten Wert oberhalb der Verdampfertemperattjr
für das Kühlmittel in dem Verdampfergerät (2) erreicht hat, zum öffnen der Ventileinrichtung (21) sowie, wenn die Temperatur auf
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einen Wert unterhalb des ausgewählten Wertes gesunken ist, zum
Schließen der Ventileinrichtung (21) ausgebildet sind.
16. Kühlsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reguliereinrichtungen eine dritte Ventileinrichtung (17) umfassen, die so ausgebildet ist, daß sie die Verbindung durch die
Überleitungseinrichtung (24) zwischen dem Kondensatorgerät (1) und dem Behälter (18) während des regulierten Zeitabschnitts geschlossen
hält und während des übrigen Teils des Betriebszyklus geöffnet hält, und daß eine vierte Ventileinrichtung (19) so ausgebildet
ist, daß sie einen kontinuierlichen Durchfluß von Kühlmittel durch die vierte Leitung (25) zwischen dem Behälter (18)
und dem Verdampfergerät (2) ermöglicht.
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