DE102008038269A1 - Schüttfähige, portionierte Kaffeegetränkeeisstücke und Verfahren zur ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung sind schüttfähige portionierte Kaffeeeisstücke, bestehend aus einem Kern aus einem gefrorenen Kaffeegetränkkonzentrat und einer Schale, die den Kern vollständig umgibt, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Kaffeeeisstücke und deren Verwendung. Diese Kaffeeeisstücke lassen sich besser portionieren als herkömmliche gefrorene Kaffeeprodukte und bieten nach dem Auftauen ein hervorragendes Aroma. Zusätzlich zeigen die erfindungsgemäßen Produkte keinen Keimbefall und sind daher besser gegen einen Verderb und chemische Veränderungen geschützt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind schüttfähige, portionierte Kaffeeeisstücke, bestehend aus einem Kern aus einem gefrorenen Kaffeegetränkkonzentrat und einer Schale, die den Kern vollständig umgibt, ein Verfahren zur Herstellung dieser Kaffeeeisstücke sowie deren Verwendung.
  • Kaffeefertigprodukte, beispielsweise in Form von Einzelportionspads oder Kapseln und kaffeebasierte Mischgetränke erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei den Kunden, da eine einfache Herstellung einer trinkfertigen Portion möglich ist. Auch für die industrielle Weiterverarbeitung von Kaffee, beispielsweise in der Milchindustrie oder Süßwarenindustrie sind vorgefertigte Kaffees oder kaffeebasierte Mischgetränke (Kaffeegetränke) von Bedeutung. Bei diesen Produkten wird ein fertig zubereiteter Kaffee dem Kunden zur Verfügung gestellt, so dass er den Aufbrühschritt, d. h. das eigentliche Herstellen des Kaffees, einsparen kann. Ziel hierbei ist es, diese Kaffeeprodukte so zu gestalten, dass der Kaffee sowohl gegen mikrobiellen Befall als auch gegen den Verfall des Aromas und Geschmacks geschützt ist.
  • Bisher war es daher üblich, beispielsweise durch Sprüh- oder Gefriertrocknung Instantprodukte, beispielsweise in Form von Granulat, herzustellen. Ein Verfahren für die Herstellung entsprechend portionsweise dosierbarer Kaffeeprodukte ist aus der WO 2004/034798 A1 bekannt. Hier werden durch Gefriertrocknung Kaffeetabletten hergestellt, die durch Aufgießen mit Wasser ein fertiges Kaffeegetränk ergeben. Der Nachteil dieser Verfahren ist, dass das Trockenverfahren mit einem erheblichen Energiebedarf verbunden ist und für die Herstellung des Instantproduktes daher hohe Kosten anfallen. Zudem leiden vielfach die empfindlichen Kaffeearomen.
  • In jüngerer Zeit werden deshalb neben den im Trockenverfahren hergestellten Produkten auch gekühlte Flüssigprodukte angeboten. Aufgrund des hohen Aw-Wertes des Kaffees ist die Haltbarkeit dieser Produkte jedoch eingeschränkt. Die große Menge an frei verfügbarem Wasser begünstigt das Wachstum bzw. den Stoffwechsel von Mikroorganismen und so ein Verderben des Produktes. Vor allem während der Einfrier- und der Auftauphase finden sich lokal das mikrobielle Wachstum begünstigenden Bedingungen.
  • Eine Möglichkeit das flüssige Kaffeegetränk bzw. Kaffeekonzentrat vor dem Verderb zu schützen ist, das Kaffeeprodukt einzufrieren. Das Einfrieren erfolgt dabei in Gebinden, die den Zutritt von Mikroorganismen verhindern und das Produkt bis zur Starre beinhalten. Die Einfrierung in Gebinden hat den Nachteil, dass keine sofortige Verarbeitung des Kaffeegetränks bzw. Kaffeekonzentrates möglich ist, da das Gebinde erst aufgetaut werden muss. Dieses stellt insbesondere bei „just in time”-Produktionen einen gravierenden Nachteil dar. Zudem muss die einmal aufgetaute Menge schnell verarbeitet werden, da es sonst zu chemischen Veränderungen der Kaffeearomen und Kaffeegeschmacksstoffe kommt, d. h. die Kaffeearomen chemisch abgebaut werden und der Kaffee „sauer” schmeckt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kaffeeprodukt bereitzustellen, das die schnelle Zubereitung einer definierten Portion des Kaffeegetränks ermöglicht, bei der Herstellung geringere Kosten verursacht als die zur Herstellung von Instantprodukten eingesetzten Trockenverfahren und insbesondere eine Konservierung gegen mikrobiellen Verfall bei gleichzeitigem Erhalt der Kaffeearomen ermöglicht.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, mit dem diese Kaffeeprodukte kostengünstig hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch schüttfähige, portionierte Kaffeeeisstücke bestehend aus einem Kern aus einem gefrorenen Kaffeegetränkkonzentrat und einer Schale, die den Kern vollständig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale ausschließlich aus gefrorenem Wasser, Aromadestillat und/oder einem physiologisch aktivem und/oder technologisch aktiven Stoff besteht, der chemische Veränderungen verhindert.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Unter Kaffeegetränk im Sinne der Erfindung wird sowohl Kaffee als solches als auch Kaffeemischgetränke verstanden, d. h. erfindungsgemäß umfasst der Begriff Kaffeegetränke insbesondere Kaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato, aromatisierte Kaffees, Eiskaffee, Milchkaffee und Getreidekaffees, sowie weitere Ersatzkaffeearten z. B. hergestellt aus gerösteter Zicchorienwurzel, Löwenzahnwurzel. Besonders bevorzugt ist das Kaffeegetränk Kaffee. Das erfindungsgemäße Kaffeegetränk enthält in einer Ausführungsform übliche Kaffeezusätze, wie natürliche oder künstliche Süßungsmittel, z. B. Zucker, Honig, Süßstoffe, Sirupe, Milchprodukte, wie Milch, Kaffeeweißer, Molkepulver, Crema oder Sahne, sowie Aromen, Liköre oder weitere Zusatzstoffe, wie Wein, Gewürze, Cola, Schokolade, Kakao und/oder andere pflanzliche Öle und Fette.
  • Die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke weisen eine Größe und Form auf, die jeweils zur Zubereitung einer definierten Menge Kaffeegetränk geeignet ist. Ein Kaffeeeisstück dient dabei als Portion für beispielsweise eine Tasse oder Kanne, sofern sie im Endkundenbereich eingesetzt wird. Im Geschäftskundenbereich dienen die portionierten Kaffeeeiswürfel beispielweise zur Zubereitung von 1 l, 10 l oder 100 l fertigem Kaffeegetränk. Die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke haben vorzugsweise die Form einer Linse, d. h. eines Ellipsoids, einer Scheibe, einer Kugel, eines Würfels, einen Quaders, eines Zylinders, eines Prismas, eines Strangabschnitts oder eine Mischform dieser Formen. Abhängig vom Herstellungsverfahren sind die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke vorzugsweise als Quader oder Würfel, als Zylinder oder als Linsen ausgebildet. Die Kaffeeeisstücke haben dabei bevorzugt ein Volumen von 1 cm3 bis maximal 1500 cm3.
  • Der Kern der erfindungsgemäßen portionierten Kaffeeeisstücke kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Die Wahl des Herstellungsverfahrens richtete sich nach dem Anwendungsgebiet und der zu erzielenden Zusammensetzung, Form und Größe des Kaffeeeisstücks. In einer Ausführungsform wird der Kern durch Einfrieren des Kaffeegetränkkonzentrats in Formen hergestellt. Der Kern weist in diesem Fall im wesentlichen einheitlich die gleiche Konsistenz und Zusammensetzung auf. In einer weiteren Ausführungsform wird der Kern als Strang geformt, beispielsweise kontinuierlich im Extrusionsverfahren oder mittels Kratzkühler. Dabei kann der Strang ebenfalls einheitlich eine Konsistenz aufweisen oder aus mehreren Strängen mit un terschiedlicher Zusammensetzung aufgebaut sein. Beispielweise können auf einem Strang aus Kaffeekonzentrat ein oder zwei weiteren Stränge mit Aromen oder Kaffeeweiser oder Creamer angebracht sein, so dass im Querschnitt die Form sich überschneidender Kreise oder Ellipsen entsteht, ähnlich der „Micky-Maus-Ohren”. Der Strang wird dann in einzelne Abschnitte geschnitten bevor die Schutzschicht/Schale aufgetragen wird. In einer anderen Ausführungsform wird der Kern durch verpressen von Crushed Ice hergestellt.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke durch das Einfrieren erfolgreich vor mikrobiellen Verderb und chemischen Änderungen geschützt sind und durch die zusätzliche Wassereisschicht auch beim Lagern in Großgebinden nicht verkleben. Es ist daher jederzeit die Entnahme der benötigten Portion möglich, entweder zur Herstellung eines fertigen Kaffeegetränkes oder zur Weiterverarbeitung des Konzentrates in der Industrie. In der weiterverarbeitenden Industrie werden die Kaffeeeisstücke insbesondere zur Herstellung von Milchgetränken, Eis oder Süßwaren eingesetzt, beispielsweise zur Aromatisierung der entsprechenden Produkte.
  • Die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke können zur Herstellung eines trinkfertigen Kaffeegetränkes in einem Behälter eingebracht und mit heißen wässrigen Lösungen oder Wasser übergossen werden. Wird anstelle des Kaffeekonzentrates der fertige Kaffee zur Herstellung der Kaffeeeisstücke verwendet, so ist eine weitere Möglichkeit das Auftauen der Tassenportion in der Mikrowelle. Bei einem Einsatz in Kaffeeautomaten können zur Gewinnung des fertigen Kaffeegetränks auch Teile des Kaffeeeisstücks „abgehobelt” oder abgeschmolzen werden.
  • Für den gastronomischen Bereich stellen bisher Bedarfsspitzen hohe Anforderungen an die Zubereitung von Kaffeegetränken dar, beispielsweise bei einer Messe oder Tagung oder der Gemeinschaftsverpflegung nach einer Mahlzeit, die mit klassischer Brühtechnik nur schwer zeitnah bewältigt werden können. Die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke bieten hier einen deutlichen Vorteil, da lediglich die Zugabe von heißem Wasser aus einem Boiler bzw. das Auftauen des Getränkes in einem anderen Verfahren notwendig ist und durch Entnahme der geeigneten Portion sowohl die Zu bereitung von Tassenmengen als auch von 1 l, 10 l oder 100 l fertigem Getränk schnell zeitnah bewältigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke sind mit einer Wassereisschicht überzogen, die vorzugsweise eine Schichtdicke von 0,1 bis 25 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Kaffeeeisstücks aus Kern und Schale aufweist. Durch Überziehen der Oberfläche des Kerns der Kaffeeeisstücke mit einer Schale durch Auftragen von Wasser, Aromadestillat und/oder physiologisch oder technologisch aktiven Stoffen, lässt sich überraschenderweise Kaffeeeis in portionierten Stücken bereitstellen. Geeignete physiologisch aktive Stoffe sind beispielweise natürliche Antioxidantien, technologisch aktive Stoffe sind z. B. Creamer in Verbindung mit Aufschäummitteln.
  • In einer Ausführungsform haben die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke einen Aw-Wert von 0 und bestehen ausschließlich aus tiefgefrorenem Material. Der Aw-Wert ist ein Maß für frei verfügbare Wasser, d. h. für die Wasseraktivität. Bei einem Mangel an freiem Wasser, d. h. einem niedrigen Aw-Wert, finden nur wenige oder gar keine Wachstumprozesse von Mikroorganismen statt, so dass die Haltbarkeit von Lebensmitteln deutlich verbessert ist. Der geringe Aw-Wert der erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke führt daher zu einer deutlich verbesserten Haltbarkeit.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kaffeeeisstückes bestehend aus einem Kern aus einem gefrorenen Kaffeegetränkkonzentrat und einer Schale, die ausschließlich aus gefrorenem Wasser, Aromadestillat oder einem physiologisch aktiven Stoff besteht und den Kern vollständig umgibt, umfassend folgende Schritte
    • a. Herstellen eines Kaffeegetränks oder Kaffeegetränkkonzentrats,
    • b. Einfrieren und Portionieren des Kaffeegetränks oder Konzentrats zur Herstellung des Kerns und ggf. Konzentrierung des Kaffeegetränks und
    • c. Beschichten des Kerns mit einer Schutzschicht durch Auftragen von Wasser, Aromadestillat und/oder technologisch und/oder physiologisch aktivem Stoff und Gefrieren der Schicht unter Bildung eine Eisschicht als Schale um den Kern.
  • Die Auftragung der Schutzschicht, d. h. Schale gemäß Schritt c. erfolgt vorzugsweise mit einer der folgenden Methoden
    • – Eintauchen des Kerns in Wasser, Aromadestillat und/oder technologisch und/oder physiologisch aktivem Stoff
    • – Durchführen des Kerns durch einen Vorhang aus Wasser, Aromadestillat und/oder aktivem Stoff oder
    • – Aufsprühen von Wasser, Aromadestillat und/oder aktivem Stoff.
  • Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Kern in verschiedener Weise hergestellt abhängig vom Anwendungsgebiet und der zu erzielenden Zusammensetzung, Form und Größe der Kaffeeeisstücke. Es werden dabei bevorzugt die bereits bei der Beschreibung der erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke beschriebenen Verfahren eingesetzt, nämlich
    • a. Einfrieren des Kaffeegetränks/Konzentrats in Formen
    • b. Formen des Kerns als Strang, beispielsweise im Extrusionsverfahren oder durch Verwendung von Kratzkühlern oder
    • c. Verpressen von Crushed Ice.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann gegenüber dem Trockenverfahren zur Herstellung von Instantprodukten massiv Energie eingespart werden. Zudem erlaubt das Verfahren eine deutliche Schonung der empfindlichen Aromen im Kaffee. Der Auftrag einer Schale aus einer gefrorenen Schicht hilft dabei, ein Verkleben der Eisstücke untereinander zu verhindern und eine gezielte Portionierung zu ermöglichen. Ein weiterer Schutz des empfindlichen Aromas des Kaffees ist möglich, wenn anstelle von Wasser natürliche Kaffeeantioxidantien aufgebracht werden. Alternativ ist es auch möglich, Aromadestillate als äußeren Schutz aufzubringen und hierdurch ein geschmacklich abgewandeltes Kaffeegetränk zu generieren, bzw diese als Kompartiment im Kern einzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird der Kern des Kaffeeeisstückes durch Einfrieren in Formen, durch Extrudieren von Strängen oder durch Entstehen von Eis an Kühlfingern hergestellt. Der so entstandene gefrorene Kern aus Kaffeegetränk bzw. Kaffeegetränkkonzentrat wird dann einem Beschichtungsprozess unterzogen, bei dem die Schale aus gefrorenem Wasser, Antioxidantien oder Aromadestillat aufgetragen wird, oder durch 2 oder mehr Kompartimente beim Extrudieren erzeugt.
  • In einer besonderen Ausführungsform werden beim Extrusionsprozess Aromadestillat, eine Aromaölkern oder Aromaölfasern in die Eisform mit eingebracht, um zu einem verbesserten bzw. veränderten Aroma des Kaffeegetränkes zu führen. Bei Verwendung eines Aromas in Form einer Mikroemulsion wird zudem das Mundgefühl durch die bessere Cremigkeit verbessert.
  • Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kaffeeeisstücke haben abhängig vom gewählten Herstellungsverfahren bevorzugt die Form einer Linse, eines Diskus, einer Kugel, eines Würfels, eines Quaders, eines Zylindern, eines Prismas oder einer Mischform dieser Formen. Zudem kann bei der Herstellung des Kerns bzw. vor der Einfrierung oder Extrudierung Stickstoff oder andere inerte Gase eingebracht werden. Dieses führt zum Auftreten einer besonderen Crema im Getränk. Überraschenderweise hat sich zudem gezeigt, dass die den Kern umgebende Schale zu einem Einschluss des Stickstoffs führt. Durch den im Kern eingeschlossenen Stickstoff konnte eine längere Stabilität der Kaffeearomen beobachtet werden.
  • Beispiele:
  • Vergleichsbeispiel 1: Tiefgefrorenes Kaffeeeis in Dosen (1 L)
  • Kaffeeextrakt, aus geröstetem Kaffee und Wasser, wurde durch Rösten, Extraktion und Konzentrierung nach den in der Technik bekannten Verfahren auf eine Konzentration von 30% löslichen Bestandteilen gebracht. Das so hergestellte Extrakt wurde in einer 1 Liter beschichteten Weißblechdose schockgefroren.
  • Vergleichsbeispiel 2. Tiefgefrorenes Kaffeeeis in Kanistern (20 L)
  • Es wurde eine Kaffeeextrakt gemäß Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Der Extrakt wurde in Kunststoffbehälter mit 20 L Inhalt gefüllt und im Kühlraum schockgefroren.
  • Beispiel 3.: Schüttfähige Kaffeeeisstücke 100 g
  • Aus einem Kaffeeextrakt wurden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Temperaturerniedrigung und Formung in Kratzkühlern Stränge geformt und diese zu Stücken von 100 g geschnitten. Die erhaltenen Zylinder wurden durch Aufsprühen mit einer Wasserschicht von 1 Gew.-% beschichtet.
  • Beispiel 4. Antioxidantien beschichtete Kaffeeeisstücke
  • Die nach Beispiel 3. erhaltenen Kaffeeeisstücke wurden statt mit Wasser, mit einer Extraktlösung, die mit Chlorogensäure angereicherten war, aus hell geröstetem Kaffee bzw. Rohkaffee beschichtet.
  • Beispiel 5. Kaffeeeis mit Aromastrang
  • Durch Verwendung von Extrusionstechnik wird dem Kaffeeeis, aus dem aus geröstetem Kaffee und Wasser gewonnenen Kaffeeextrakt, ein Kern aus Aromadestillat im Anteil von 10 Gew.-% zudosiert und durch abgestimmte Temperaturführung im Kern als ca. 5 mm durchmessender Strang vom Kaffeeeis umschlossen. Aromatdestillatkern und umschleißender Kaffeeeisstrand bilden dann den Kern im Sinne der Erfindung. Dieser wird in Stücke definierter Länge zerschnitten und durch Aufsprühen von Wasser mit einer Wassereisschale versehen.
  • Beispiel 6: Messung der Produkteigenschaften
  • Für die gemäß den Beispielen 1 bis 5 hergestellten Kaffeeeisstücke wurden die Einfrier- und Auftauzeiten, die Sensorik, der Gehalt der Aromastoffe 3-Methyl-3-mercaptobutylformiat (MMBF) und 2-Furfurylthiol (FFT), das antioxidative Potential (AO-Pot) und die Mikrobiologie (MB) gemessen. Die erhaltenen Messwerte sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Überraschenderweise zeigt sich, dass für die erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke signifikant kürzere Einfrier- und Auftauzeiten erreicht werden konnten. Zudem weist der mit den erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücken hergestellte Kaffe auch eine deutlich bessere Sensorik auf. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Kaffeeeisstücke im Hinblick auf den Keimbefall. Die Mikrobiologie hat ergeben, dass während die Vergleichseisstücke eine Gesamtkeimzahl von 2000 bzw. 2500 pro g Festtstoff aufwiesen, in den erfindungsgemäßen Produkten keine Keime nachgewiesen werden konnten.
    Beispiel [ml] Volumen Einfrier- Auftau- Sensorik- MMBF** FFT** AO-Pot*** MB
    Nr. Kaffeekonz. Zeit [h] score* [ug/L] [ug/L] [mmol/L] ****
    1 1000 2 >8 h 3 11,2 55,8 0,120 2000
    2 20000 5 > 12 h 3 10,5 50,3 0,120 2500
    3 100 <5' 1 20' 4 13,2 65,6 0,121 0
    4 100 <5' 1 20' 4 14,1 68,8 0,122 0
    5 100 <5' 1 20' 4 16,1 78,6 0,135 0
    • *: Noten Röstkaffeefrische 1–5, 5 bester
    • **: Gehalt per SPME-GC-MS im aufgetauten Konzentrat
    • ***: Messung des antioxidativen Potentials mittels TEAC Test in mmol/L Trolox
    • ****: Mikrobiologie Gesamtkeimzahl je g Feststoffanteil
  • Die Gehalte der Aromastoffe MMBF und FFT werden durch Extraktion mittels solid Phase mikro extraktion (SPME) und nachfolgende Quantifizierung mittels GC-MS gegen externen Standard sofort nach Auftauen bestimmt.
  • Die Sensorik wird durch ein geschultes Panel mit Stufen von 1 ungenügend bis 5 idealer Röstkaffeecharakter nach Aufguss mit in heissem Wasser in üblicher Trinkstärke bewertet.
  • Die Bestimmung der Antioxidativen Aktivität erfolgt als Farbreaktion mit dem 2,2'-azinobis(3-ethylbenzothiazoline-6-sulfonic acid)(ABTS) Radikal gemäß Re et al. 199 (Antioxidant activity applying an improved ABTS radical cation decolorization assay R Re, N Pellegrini, A Proteggente, A Pannala, M Free Radical Biology and Medicine, 1999).
  • Die Bestimmung der Gesamtkeimzahl erfolgte auf Plate-Count Agar nach 48 Stunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/034798 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Re et al. 199 (Antioxidant activity applying an improved ABTS radical cation decolorization assay R Re, N Pellegrini, A Proteggente, A Pannala, M Free Radical Biology and Medicine, 1999) [0033]

Claims (15)

  1. Schüttfähige, portionierte Kaffeeeisstücke bestehend aus • einem Kern aus einem gefrorenen Kaffeegetränkkonzentrat und • einer Schale, die den Kern vollständig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale ausschließlich aus gefrorenem Wasser, Aromadestillat und/oder einem technologisch und/oder physiologisch aktiven Stoff besteht.
  2. Kaffeeeisstücke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeeeisstück die Form einer Linse (Ellipsoid), eines Diskus, einer Kugel, eines Würfels, eines Quaders, eines Zylinders, eines Prismas, eines Strangabschnitts oder eine Mischform dieser Formen, vorzugsweise einer Linse, eines Würfels oder eines Zylinders, haben.
  3. Kaffeeeisstücke gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schale eine Schichtdicke von 0,1 bis 25 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Kaffeeeisstücks aus Kern und Schale.
  4. Kaffeeeisstücke gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeeeisstücke einen Aw-Wert von 0 haben und ganz aus Tiefgefrorenem Material bestehen.
  5. Kaffeeeisstücke gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeeeisstücke jeweils einzeln ein Volumen von maximal 1500 cm3 haben.
  6. Kaffeeeisstücke gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaffeegetränk Kaffee, Espresso, Cappuccino, Kaffeeersatz oder ein Kaffeemischgetränk ist.
  7. Kaffeeeisstücke gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaffeegetränk Zucker, Süßstoff, natürliche oder künstliche Süßungsmittel, Honig, Fruchtsüße, Milch, Kaffeeweißer, Cremer, Molkepulver, Sahne, Aroma und/oder weitere Kaffeezusätze enthält.
  8. Kaffeeeisstücke gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaffeeeisstück mit einer Portionierhilfe, die vom Kern umschlossen wird, vorzugsweise einem Stab oder einem Löffel, versehen ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Kaffeeeisstücks bestehend aus einem Kern aus einem gefrorenen Kaffeegetränkkonzentrat und einer Schale, die ausschließlich aus gefrorenem Wasser, Aromadestillat oder einem physiologisch aktiven Stoff besteht und den Kern vollständig umgibt, umfassend folgende Schritte a. Herstellen eines Kaffeegetränks oder Kaffeegetränkkonzentrats, b. Einfrieren und Portionieren des Kaffeegetränks oder Konzentrats zur Herstellung des Kerns und c. Beschichten des Kerns durch Auftragen von Wasser, Aromadestillat und/oder technologisch oder physiologisch aktivem Stoff und Gefrieren der Schicht unter Bildung eine Eisschicht als Schale um den Kern.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Kerns in Schritt b durch Einfrieren des Konzentrats in Formen, durch Extrudieren in Strängen und portionieren oder durch Entstehen von Eis an Kühlfingern.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen der Schale gemäß Schritt c. erfolgt durch – Eintauchen des Kerns in Wasser, Aromadestillat und/oder technologisch und/oder physiologisch aktivem Stoff – Durchführen des Kerns durch einen Vorhang aus Wasser, Aromadestillat und/oder aktivem Stoff oder – Aufsprühen von Wasser, Aromadestillat und/oder aktivem Stoff.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeeeisstücke die Form einer Linse (Ellipsoid), eines Diskus, einer Kugel, eines Würfels, eines Quaders, eines Zylinders, eines Prismas, eines Strangabschnitts oder eine Mischform dieser Formen, vorzugsweise einer Linse, eines Würfels oder eines Zylinders, haben.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeeeisstücke jeweils ein Volumen von maximal 1500 cm3 haben.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Kaffeegetränk Kaffee, Espresso, Cappuccino oder ein Kaffeemischgetränk ist und/oder Zucker, Süßstoff, natürliche oder künstliche Süßungsmittel, Milch, Kaffeeweißer, Cremer, Molkepulver, Sahne, Aroma, Wein, Gewürze, Cola, Schokolade, Kakao, andere pflanzliche öle und Fette und/oder weitere Kaffeezusätze enthält.
  15. Verfahren zur Herstellung eines trinkfertigen Kaffeegetränks, dadurch gekennzeichnet das ein Kaffeeeistücke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 oder ein gemäß dem Verfahren der Ansprüche 9 bis 14 hergestelltes Kaffeeeisstück in einen Behälter platziert wird und mit einer heißem, vorzugsweise kochendem wässrigen Lösung übergossen wird.
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