AT525201B1 - Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln - Google Patents

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AT525201B1 ATA50129/2022A AT501292022A AT525201B1 AT 525201 B1 AT525201 B1 AT 525201B1 AT 501292022 A AT501292022 A AT 501292022A AT 525201 B1 AT525201 B1 AT 525201B1
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Abstract

Behälter (1) zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Boden (2) mit vier Ecken (4) in einem unteren Abschnitt (U) des Behälters, einer Wand (3) und einer umlaufenden Kante in einem oberen Abschnitt (O) des Behälters, wobei die Kante als Flansch (5) ausgebildet ist.

Description

Beschreibung
BEHÄLTER ZUR AUFBEWAHRUNG VON LEBENSMITTELN
[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Boden mit vier Ecken in einem unteren Abschnitt des Behälters, einer Wand und einer umlaufenden Kante in einem oberen Abschnitt des Behälters, wobei die Kante als Flansch ausgebildet ist.
[0002] Verpackte Speisen zum Mitnehmen finden ihre Anwendung in der Gastronomie bei Restaurants, Imbissständen, bei mobilem Catering, Lieferservice, aber auch im Handel bei Supermärkten, Markständen und überall, wo in einem Betrieb eine Speise den Konsumenten „To-go“ angeboten wird. In den letzten Jahren, vor allem während der Pandemiezeit ab 2020, aber auch davor, ist die Anzahl dieser „To-go“-Speisen sehr stark gestiegen. Die Gründe dafür sind einerseits die Annehmlichkeit der Konsumenten, ihre Speise jederzeit ortsunabhängig zu verzehren, und andererseits die Zeitersparnis, resultierend aus den Anlieferungen der Bestellungen via Lieferservices direkt zu den Konsumenten.
[0003] Die Verpackung für diese Mitnahmespeisen besteht in der Regel aus Einwegverpackungen aus Kunststoff, beschichtetem Papier oder biobasiertem und abbaubarem Mischmaterial. Als Resultat des starken Verbrauchs von Einwegverpackungen entsteht sehr viel Abfall und Ressourcenverschwendung. Aus diesem Grund hat die EU ein neues Verpackungsgesetz festgesetzt, die SUPD (Single Use Plastics Directive), welches die Betriebe zum Einsatz von Mehrwegverpackungen verpflichtet. Bisher sind Mehrwegverpackungen für den Gastronomiebetrieb für Speisen zur Mitnahme noch nicht gesetzlich verpflichtend. Ab 2023 beginnt Deutschland als einer der ersten EU-Länder, das neue Verpackungsgesetz in Kraft zu bringen, die das Anbieten von solchen Mehrwegverpackungen für Gastronomiebetriebe gesetzlich vorschreibt. Somit müssen viele Betriebe auf eine große Anzahl von Mehrwegbehältern umsteigen, um ihre Mitnahmeangebote oder ihren Lieferdienst beibehalten zu können. Dies stellt eine hohe Belastung für die Gastronomie dar. Bis dato werden Einwegbehälter verwendet, die nicht wieder in die Betriebe zurückgeführt werden müssen und daher keinen Stauraum in den Betrieben erfordern. Dies wird sich mit Mehrwegbehältern jedoch ändern, da diese wieder in die Betriebe zurückgeführt werden müssen.
[0004] Auf dem in- und ausländischen Markt werden bereits Mehrwegbehälter eingesetzt, die für den Gastronomiegebrauch angeboten werden. Diese sind so konzipiert, dass sie mehreren Wiederverwendungen standhalten und innerhalb von Sammelstellen oder im Betrieb wieder in den Mehrwegkreislauf zurückgeführt werden können. Jedoch ist durch deren Form und Größe keine effiziente Nutzung möglich. Dies betrifft vor allem den Stau- und Lagerraum, aber auch die effiziente Reinigung und den Transport. Die Formen der Mehrwegbehälter unterscheiden sich nach Anbietern.
[0005] Aus dem Stand der Technik also sind Behälter zur Aufbewahrung und somit gleichzeitig auch zum Transport von Lebensmitteln bekannt. Die US 2010015293 A1 und die GB 2476365 A zeigen Lebensmittelverpackungsbehälter aus variablen Komponenten, die zum Teil ineinander steckbar sind, um Lebensmittel getrennt in einem größeren Behälter zu transportieren. Nachteilig ist, dass diese Verpackungsbehälter nicht platzsparend und effizient in einer Küche verstaut und verwendet werden können.
[0006] Die US 2007059406 A1 zeigt eine Lebensmittelverpackung mit separaten Fächern in einer Grundform, die mit einem gemeinsamen Deckel oder einer Schweißfolie verschlossen werden kann. Nachteilig ist auch hier die Platzverschwendung durch zahlreiche ungenutzte Zwischenräume.
[0007] Die US 6298992 B1 zeigt eine Tragetasche für Lebensmittelbehälter, in welcher eine Grifflasche ausgebildet wird und gleich zeitig ein Transportvolumen für Getränkebehälter entsteht. Nachteilig ist, dass der Getränkebehälter seitlich aus der Tragetasche herausfallen kann. Die US 6183027 B1 zeigt eine Tragetasche für eine Gruppe von Lebensmittelbehältern, mit aufwendigen Klapplaschen zur Bildung einer Wärmehaube über den Lebensmitteln.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der ein Grundelement eines Systems bilden kann, in welchem Lebensmittel raumeffizient in Küchen verwendet und gelagert werden können, in welchem ebenso sicher und effizient Lebensmittel an Konsumenten ausgeteilt und schließlich auf einfache und effiziente Weise im Sinne einer Mehrwegverwendung wieder eingesammelt, gereinigt und wiederverwendet werden können. Der Behälter soll kostengünstig herstellbar und dauerhaft benutzbar sein. Ferner soll der Behälter als Essgeschirr von den Konsumenten überhaupt akzeptierbar sein.
[0009] Der erfindungsgemäße Behälter erreicht dies dadurch, dass der obere Abschnitt des Behälters derart ausgebildet ist, dass seine Länge und seine Breite dem Paar von Außenmaßen am Flansch entspricht: 530 mm/650 mm, 530 mm/325 mm, 355 mm/325 mm, 265 mm/325 mm, 176 mm/325 mm, 265 mm/162 mm, 176 mm/162 mm, 132mm/162mm, 176 mm/108 mm, 530 mm/162 mm oder 132 mm/325 mm, während die vier Ecken im unteren Abschnitt des Behälters derart rund ausgebildet sind, dass die Radien der Ecken mindestens ein Drittel einer der beiden möglichen Breiten des Bodens des Behälters betragen.
[0010] In einer Ausführungsform besteht der Behälter aus Stahl oder Kunststoff.
[0011] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Deckel vorgesehen, der lösbar über den Flansch der Kante stülpbar ist.
[0012] Es kann auch vorteilhaft sein, dass die Wand im oberen Abschnitt und unterhalb des Flansches eine umlaufende, abgerundete Einschnürung aufweist, an welcher weitere Gefäße haltbar sind, wenn sie in den Behälter eingesetzt werden.
[0013] Weiterhin ist vorteilhaft, dass er einen QR-Code aufweist.
[0014] In einer Ausführungsform ist der QR-Code an der Wand in mittlerer Position einer Seite des Behälters außen angebracht.
[0015] Es ist ebenso denkbar, dass der QR-Code aufgedruckt, gestanzt, geprägt oder geklebt ist.
[0016] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Behälter einen RFID-Chip auf.
[0017] Es kann auch vorteilhaft sein, dass ein Einsatz vorgesehen ist, welcher als im Wesentlichen schalenartiges Gefäß mit einem Boden, einer Wand und einer Kante ausgebildet ist, welches ein bezüglich des Behälters kleineres Volumen umfasst und wo bei der Einsatz an seiner Wand eine umlaufende Einsatzeinschnürung derart aufweist, dass der Einsatz in den Behälter einsetzbar ist, von der Einschnürung des Behälters gehalten wird und einen vorbestimmten Abstand zwischen Einsatzboden und Boden des Behälters belässt.
[0018] Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Fläche des Einsatzbodens den Boden des Behälters nicht vollständig abdeckt, wobei der Einsatzboden vorzugsweise sichelförmig ist.
[0019] In einer Ausführungsform ist ein weiterer Einsatz vorgesehen, welcher formschlüssig mit dem ersten Einsatz derart zusammenfügbar ist, dass die Böden beider Einsätze zusammen dem Umriss und der Fläche des Bodens des Behälters entsprechen.
[0020] Es ist ebenso denkbar, dass die Höhe des Einsatzes und die Ausbildung der Einsatzeinschnürung derart gewählt sind, dass die Kante des Einsatzes nach Einsetzen des Einsatzes in den Behälter in einer vorbestimmten Höhe bezüglich des Flansches liegt, wobei die vorbestimmte Höhe auch Null sein kann.
[0021] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist bzw. weisen der Einsatz 1 und/oder weitere Einsätze einen QR-Code auf.
[0022] Es kann auch vorteilhaft sein, dass eine Tragetasche vorgesehen ist, die lösbar mit dem Behälter verbindbar ist und welche mindestens einen Tragegriff aufweist.
[0023] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Behälter in Kombination mit einer Tragetasche für diesen Behälter bereitzustellen, wobei durch die Tragetasche ein weiteres Volumen zur Aufnahme von beispielsweise Getränkebehältern oder Essbehelfen zur Ver-
fügung gestellt wird.
[0024] Viele Restaurantbetriebe bieten „To-go“-Speisen auch als Menüs mit Getränken oder Desserts zusätzlich zur Speise an. Häufig werden diese in eine einfache Papiertragetasche oder Plastiktasche gemeinsam verpackt, damit der Verbraucher diese einfach und handlich transportieren kann.
[0025] Aufgrund gesetzlicher Vorgaben müssen Restaurant- und Lieferservicebetreiber dem Verbraucher zukünftig eine Mehrwegalter native anbieten. Während Mehrwegverpackungen den Unternehmen viele Vorteile wie Nachhaltigkeit und Ressourceneinsparungen bieten, fehlt aus Sicht der Unternehmen der Wiedererkennungswert beispielsweise durch eine an der Mehrwegverpackung angebrachte Marke. Natürlich könnte man auch Mehrwegverpackungen bedrucken. Geht man nun aber von einer Poollösung mit mehreren Restaurantpartnern innerhalb einer Stadt aus, müssten alle mit Marken versehenen Mehrwegverpackungen zu denselben Restaurants wieder retourniert werden. Dies ist sehr ineffizient und kostspielig.
[0026] Um diese Probleme zu lösen, werden durch die vorliegende Erfindung Tragetaschen für Mehrwegboxen, insbesondere für Menüs, bereitgestellt. Die erfindungsgemäßen Tragetaschen können als Einwegtragetaschen bevorzugt aus nachhaltigen Materialien bereitgestellt werden, die im Vergleich zur logistischen Umverteilung von mit Marken versehenen Mehrwegverpackungen einen viel niedrigeren Co2-Abdruck hinterlassen. So können auch Mehrwegboxen nachhaltig mit Marken oder Werbebotschaften bedruckt werden. Je nach Materialauswahl können die erfindungsgemäßen Tragetaschen auch als Mehrwegtragetaschen bereitgestellt werden.
[0027] Aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise der US 6298992 B1, sind faltbare Tragetaschen bekannt, in welchen Behälter zur Mitnahme von Menüs verpackt und transportiert werden können. Für diese Art von Menüverpackung füllen z.B. Restaurant ketten ihre Getränke in Einwegbechern ab und verschließen die se mit einfachen Deckeln, welche nicht auslaufsicher sind. Für einen sicheren Transport müssen die Getränke stehend in die Menütasche eingelassen werden. Die aus dem Stand der Technik bekannten Menütaschen weisen daher Aussparungen für stehend zu transportierende Getränke auf. Im Gegensatz dazu müssen Getränke in herkömmlichen Getränkebehältern, wie Dosen oder Flaschen, zur sicheren Mitnahme nicht unbedingt stehend transportiert werden. Dies ermöglicht eine einfachere Konstruktion von Tragetaschen, die zudem materialsparend und für alle Beteiligten einfacher in der Handhabung ist.
[0028] Die erfindungsgemäße Tragetasche besteht vorteilhafterweise aus einem im Wesentlichen flächigen Materialstück, das in seiner Mitte eine Offnung für den Behälter aufweist, wobei der Flansch des Behälters auf dem Rand der Öffnung aufliegt, wobei das Materialstück weiters jeweils zwei gegenüberliegende entlang von Falzlinien faltbare Seitenwandpaare aufweist, die nach dem Hochfalten ein inneres Volumen der Tragetasche begrenzen.
[0029] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Tragetasche in mindestens einer Seite eines gegenüberliegenden Seitenwandpaares mindestens eine zentral oder seitlich angeordnete Öffnung vorgesehen. In vorteilhafter Weise können an der Tragetasche Falzlinien vorgesehen sein, um die Ausbildung des Tragegriffs zu erleichtern.
[0030] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Set aus mindestens einem Behälter, mindestens einem Einsatz und einer Tragetasche vorgesehen.
[0031] Es kann auch vorteilhaft sein, dass das Set eine Vielzahl von Behältern unterschiedlicher Volumina, aus mehreren Einsätzen sowie aus mehreren Tragetaschen umfasst.
[0032] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 vier schematische Ansichten eines Behälters, Fig. 2 drei schematische Ansichten eines weiteren Behälters, Fig. 3 drei schematische Ansichten eines sichelförmigen Einsatzes, Fig. 4 drei schematische Ansichten von zwei Einsätzen, Fig. 5 drei Ansichten eines weiteren Einsatzes, Fig. 6 Ansichten einer Kombination von Behälter und Einsatz, Fig. 7 vier Ansichten eines Deckels, Fig. 8 vier Ansichten eines weiteren Deckels, Fig. 9 zwei Ansichten eines weiteren Deckels, Fig. 10 eine Detailansicht aus Deckel- und Behälterab-
schnitt, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Tragetasche vor dem Zusammenfalten ohne eingesetzten Behälter, Fig. 12 eine Tragetasche vor dem Zusammenfalten mit eingesetztem Behälter, Fig. 13 zwei Draufsichten zweier weiterer Tragetaschen unterschiedlicher Form ohne eingesetzten Behälter, Fig. 14a eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Kombination aus Behälter und Tragetasche mit darin aufgenommenem Getränkebehälter, Fig. 14b eine Vorderansicht der geschlossenen Tragetasche, Fig. 14c eine Vorderansicht der auf einer Seite offenen Tragetasche mit aufgenommenem Getränkebehälter und Fig. 14d eine perspektivische Seitenansicht der offenen Tragetasche bei der Aufnahme des Getränkebehälters, Fig. 15a eine perspektivische Vorderansicht einer weiteren geschlossenen Tragetasche mit einer zentralen Öffnung in einer der Seitenwände, Fig. 15b eine perspektivische Vorderansicht einer weiteren geschlossenen Tragetasche mit einer seitlichen Öffnung in einer der Seitenwände, und Fig. 16 eine perspektivische Seitenansicht einer Tragetasche nach Fig. 15a bei der Aufnahme eines Getränkebehälters, der über das innere Volumen der Tragetasche hinausragt.
[0033] Gemäß Fig. 1 wird die Grundform des Behälters 1 derart gewählt, dass sie im oberen Abschnitt 0 die Norm EN-631 aus der Gastronomie erfüllt. Ebenso überragen die Wände 3 und Böden 2 aller Ausführungsformen des Behälters 1 nicht äußeren maximalen Abmessungen von Gefäßen dieser Norm. Dadurch ist gesichert, dass der Behälter 1 in großer Zahl und in einer gewissen, für den Bereich „Take away“ und Auslieferung von Mahlzeiten ausreichenden Variation in sowohl kleineren, als auch großen Küchen schnell, raumsparend, sicher, kostengünstig und effizient verwendet werden kann, häufig in einem EN-631-System, das in den Küchen bereits existiert. Da die bekannten Behälter der Norm EN-631 jedoch von Kunden nicht als Essgeschirr akzeptiert werden und da Mahlzeiten häufig nicht nur aus einer Hauptkomponente bestehen, genügt dieses Merkmal noch nicht.
[0034] Erst durch die Ausbildung des unteren Abschnittes U des Behälters 1 in stärker abgerundeter Form erhält das gesamte Gefäß die Form einer Schale oder eines tiefen Tellers, die von Kunden als Essgeschirr angenommen wird. Zwar ist nachteilig, dass die Raumausnutzung eines in dieser Art geformten Behälters 1 geringer ist, als die von Gefäßen, die in jeder Hinsicht die Norm EN-631 erfüllen, jedoch wird dies durch den Vorteil der grundsätzlichen Akzeptanz durch die Konsumenten wieder aufgewogen.
[0035] Da Verbraucher kreisrunde Formen mehr mit einem Teller assoziieren, haben sie ein stärkeres Vertrauen, aus diesen Formen zu essen. Vollständig kreisrtunde Formen sind jedoch sehr ineffektiv, was den Stauraum betrifft. Die rechteckigen Formen an derer Mehrwegbehälteranbieter lassen sich besser nebeneinander verstauen, können jedoch durch ihre individuellen Abmessungen nicht in Lagerräume oder Küchenschränke effizient verstaut werden.
[0036] Durch die Verwendung von genormten Größen der europäischen Gastronorm EN-631 kann die Erfindung nahtlos in alle betrieblichen Kücheneinrichtungen integriert werden. Dies bietet einen hohen Mehrwertnutzen. Der Mehrwegbehälter kann u.a. alle Anwendungsformen der Gastronorm, wie z.B. die Aufbewahrung in Saladetten, in Schubwägen, Kühl- und Gefrierschränken, oder die Zubereitung in Mikrowellen, Ofen, Vakuumiergeräten etc. nutzen.
[0037] Im Unterschied zu herkömmlichen Gastronormbehältern, welche dafür konzipiert wurden, nur betriebsintern angewendet zu werden, hat die Formgebung der Erfindung den Mehrwegnutzen und die Weitergabe an den Konsumenten mitbedacht und die Form so gestaltet, dass sie einerseits die Anforderungen der Norm erfüllt und andererseits die hygienischen Aspekte der Weitergabe sowie das akzeptable Außere und die Wiederverwendung für Konsumenten angepasst hat. Dies lässt sich vor allem daran erkennen, dass die Erfindung den Nutzen einer Mitnahme (To-go)-Speise folgend umsetzt: Der Mehrwegbehälter hat stark abgerundete Ecken und ein akzeptiertes Erscheinungsbild.
[0038] Die Speisen lassen sich im Mehrwegbehälter mithilfe von verbraucherüblichen Geräten erwärmen.
[0039] Mithilfe der Einsätze können Speisen, die unterschiedliche Speisenkomponenten aufweisen, wie z.B. feste und flüssige Speisen, voneinander getrennt werden. Dies erhöht die Qualität
der Mitnahmespeise.
[0040] Mithilfe der Einsätze, die horizontal in den Mehrwegbehälter eingelassen werden, wird nur ein, anstatt, wie häufig üblich, zwei Behälter benötigt.
[0041] Die stark abgerundeten Ecken 4 sind quantitativ so gestaltet, dass sich die Rundungen der Ecken 4 mindestens über etwa ein Drittel einer Breite des Bodens 2 erstrecken. Das heißt, die Radien der Ecken 4 betragen mindestens ein Drittel einer der beiden möglichen Breiten des Bodens 2 des jeweiligen Behälters 1. Im Rahmen der Erfindung ist es also auch denkbar, die Radien der Ecken 4 soweit zu vergrößern, dass der Boden 2 die Form eines Kreises annimmt. Die Rundung erstreckt sich nicht nur in Draufsicht über die Ecken 4 der beiden angrenzenden Seiten, sondern auch zum oberen Abschnitt 0 des Behälters 1 hin über die Kante zweier angrenzender Wände 3.
[0042] Zudem ist der Flansch 5 des Behälters 1 an seiner Oberseite 16 glatt und nicht wie bei herkömmlichen Gefäßen der Norm EN-632 mit einem umlaufenden Falz ausgeführt. Dadurch wird abermals die Assoziation des Behälters 1 mit nichtindividuellem Nahrungsmittelmanagement in Großküchen unterbunden und die Akzeptanz des Behälters 1 als Essgeschirr ermöglicht.
[0043] Ein Behälter 1 besteht vorzugsweise aus hitzebeständigem und für Lebensmittelkontakt geeignetem Kunststoff. Herkömmliche Gastronormbehälter bestehen häufig aus Edelstahl. Gerade für den Gebrauch einer Mitnahmespeise ist ein Material aus Kunststoff besser geeignet, da es im Gegensatz zu Edelstahl besser isoliert und dadurch weniger Wärme oder Kälte weiterleitet.
[0044] Vor allem bei Anlieferung via Lieferservice erhalten Kunststoffbehälter viel länger die Ausgangstemperatur der Speise. Darüber hinaus können bestimmte Kunststoffe auch in einer Mikrowelle erneut erwärmt werden, was mit Edelstahl nicht möglich ist.
[0045] Der erfindungsgemäße Mehrwegbehälter besteht aus a) einem Kunststoff, der für das Aufwärmen in der Mikrowelle, das Reinigen in der gewerblichen und verbraucherüblichen Spülmaschine und das Lagern im Tiefkühl- und Kühlschrank geeignet ist, oder b) einem Metall, Stahl oder Edelstahl, der für das Aufwärmen im Ofen, das Reinigen in der gewerblichen und verbraucherüblichen Spülmaschine und das Lagern im Tiefkühl- und Kühlschrank geeignet ist, oder c) einem Material aus einem Silikon sowie Kunststoff, der für das Aufwärmen in der Mikrowelle, das Reinigen in der gewerblichen und verbraucherüblichen Spülmaschine und das Lagern im Tiefkühl- und Kühlschrank geeignet ist.
[0046] Die Behälter 1 weisen unterschiedliche Größen auf, die bevorzugt mit den Gastronormen GN 1/9 (108 x 176 mm), GN 1/6 (176 x 162 cm) und GN 1/4 (265 x 163 mm) konform sind.
[0047] Gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei unterschiedlich große Behälter 1 dargestellt. Im oberen Abschnitt 0 des Behälters 1 ist der oberseitig glatte Flansch 5 vorgesehen, der ebenso die Gastronorm erfüllt. Wiederum abweichend von der genannten Norm weist der erfindungsgemäße Behälter 1 an den Wänden 3 eine umlaufende Einschnürung 7 auf, auf welcher ein Einsatz 11 oder mehrere Einsätze 11 nebeneinander aufliegen können, um einen getrennten, aber temporär feststehenden Bereich für weitere Speisen bieten zu können.
[0048] Die Einschnürung 7 ist als gerundete Kante ausgebildet, um einerseits das Volumen des Behälters 1 möglichst wenig zu verkleinern und andererseits die Abwaschbarkeit des Behälters 1 nicht zu mindern. Jeder Einsatz 11 hat an seiner Wand 13 eine umlaufende Einsatzeinschnürung 17, die an die Einschnürung 7 des Behälters 1 angeformt ist, so dass der Einsatz 11 in den Behälter 1 einsetzbar ist und einen vorbestimmten Abstand zwischen Einsatzboden 12 und Boden 2 des Behälters 1 belässt.
[0049] Fig. 6 zeigt eine solche Kombination der beiden Gefäße, wobei Ausschnitt A das Halten des Einsatzes 11 im Behälter 1 verdeutlicht.
[0050] Die Einsatzwand 13 schmiegt sich also teilweise an die Wand 3 des Behälters 1 an. Gleichzeitig wird bewirkt, dass die umlaufende Kante 15 eines jeden Einsatzes 11, 14 in einer vorbestimmten Höhe zur Ebene des Flansches 5 liegt. Diese Höhe kann wenige Millimeter betragen oder Null sein. In Fig. 6 liegt sie etwa im Millimeterbereich und ist abhängig z.B. davon, wie
effizient ein Einsatz 11, 14 den Raum nutzen soll oder muss, ob auch ein Einsatz 11, 14 vom Deckel 6 abgeschlossen sein soll oder wie fest ein Einsatz 11, 14 gegen ein Herausfallen gestützt werden soll.
[0051] Damit ist es im Gegenzug zu herkömmlichen Gastronormbehältern möglich, Einsätze 11 zur Trennung von Speisen in den Behälter 1 einzulassen. Diese modularen Einsätze 11 ermöglichen die Trennung von unterschiedlichen Speisearten, z.B. die Trennung von festen und flüssigen Speisen. Durch diese Trennung bleibt die ursprüngliche Qualität der Speise länger bewahrt. Ein weiterer Vorteil für die Betriebe liegt darin, vor Ort flexibel entscheiden zu können, ob und wie sie ihre Speisen unterteilen möchten. Der Konsument kann seine Speise dank der Unterteilungen frisch zusammenmischen, und es bleibt die Qualität der Speise während des Transportes erhalten.
[0052] Gemäß Fig. 3 bis 5 sind im Rahmen der Erfindung Variationen von Einsätzen 11 möglich. Ein sichelförmiger Einsatz 11 gemäß Fig. 3 kann ohne weitere Einsätze 14 ausreichend fest in einen Behälter 1 eingefügt und wieder herausgenommen werden. Die Tiefe des Einsatzes 11 ist in Jedem Fall so gewählt, dass bei ausreichender Tiefe für die vorgesehene Beilage ausreichend Tiefe im Behälter 1 verbleibt, um z.B. eine Hauptspeise aufzunehmen.
[0053] In Fig. 4 ist eine Kombination aus zwei Einsätzen 11, 14 gezeigt, die für zwei zu trennende Speisen benutzt werden können, wobei beide Einsätze 11, 14 ein unterschiedliches Volumen anbieten, zusammen aber einen geschlossenen Volleinsatz für den jeweiligen Behälter 1 bilden. Dadurch wird das Volumen über der Hauptspeise im Behälter 1 optimal genutzt; ferner wird auch hier die Akzeptanz des Konsumenten durch eine ansehnliche Formgebung überhaupt erst bewirkt.
[0054] In Fig. 5 ist ein Einsatz 11 gezeigt, welcher vollflächig in den Behälter 1 einsetzbar ist und typischerweise dann genutzt wird, wenn zu einer Hauptspeise eine voluminöse Beilage geliefert werden soll, ein Brot zu einer Suppe, ein Dessert zu einem Hauptgang 0.ä.
[0055] Die Behälter 1 können mit oder ohne diese Unterteilungen (Einsätze 11) mithilfe eines dichtabschließenden Deckels 6 benutzt werden. Durch diesen modularen Einsatz 11 können die Behälter 1 im Baukastenprinzip erweitert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist seine Größe. Selbst mit den Einsätzen 11 bleibt die äußere Größe konstant. Im Vergleich zu Menüboxen, die eine fixierte Unterteilung aufweisen, ist die Erfindung platzsparender und durch die modularen Einsätze 11 einfacher zu handhaben. In vielen Betrieben können sogar zwei separate Behälter 1 für eine Speisenunterteilung verwendet werden.
[0056] Die Behälter 1 sind Bestandteil einer Poollösung für ein Mehrwegsystem. Diese können von gewerblichen Unternehmen an Verbraucher entliehen werden. Der Verbraucher hat nach Konsumation der Speise die Möglichkeit, den Behälter 1 am teilnehmenden Gewerbe oder an einer Rücknahmestation zurückzubringen. Um eine detaillierte Nachverfolgung der sich im Umlauf befinden den Mehrwegbehälter zu garantieren, kann ein digitaler Code, z.B. QR-Code, auf dem Behälter 1 platziert werden, welcher mittels einer App am Handy oder eines Scanners eingelesen wer den kann. Damit kann der Lagerbestand exakt eingelesen werden und zusätzlich eine Kommunikation im Sinne von Angeboten nach Vereinbarung der DSVGO mit dem Kunden stattfinden.
[0057] Um die Weitergabe der Behälter 1 an den Konsumenten noch angenehmer zu gestalten, wird der Behälter 1 in eine Tragetasche (wie nachstehend näher beschrieben) eingelegt.
[0058] Alternativ oder zusätzlich kann der Behälter 1 zu organisatorischen und Verwaltungszwecken mit einem RFID-Chip, mit einem Strichcode oder einer Nummer ausgestattet sein. Ebenso kann ein Einsatz 11 gleichermaßen ausgestattet sein, um Rückgabe und Organisation im Kreislauf ermöglichen zu können. In Fig. 7 bis 9 sind Deckel 6 gezeigt, die einen Behälter 1 samt allfälligen Einsätzen 11 abschließen, indem sie über den Flansch 5 und dessen eben ausgeführte Oberseite 16 stülpbar sind.
[0059] Der Deckel 6 schließt mithilfe eines inneren Dichtungsringes 10, welcher Bestandteil des
Deckels 6 ist und nicht wie bei herkömmlichen Dichtungsringen entnommen werden kann.
[0060] Der Deckel 6 kann entweder aus einem Kunststoff- oder Silikon material oder aus zwei Kunststoff- oder Silikon-Komponenten bestehen, wobei ein Kunststoffteil auch aus einem transparenten Material bestehen kann und als Sichtfenster 8 dient. Am Rand 9 des Deckels 6 befinden sich Hinterschneidungen im Material, die den Deckel beim Herunterdrücken in den Behälter 1 fest einschließen. Dies bietet neben den Dichtungsringen 10 einen weiteren Auslaufschütz und sorgt für einen zusätzlichen Halt, da sich der Deckel 6 somit an den Behälter 1 festsaugt.
[0061] Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Dichtungsring 10 derart ausgebildet, dass an seiner auswärts liegenden Seite eine Lippe 19 angeordnet ist, die den Raum zwischen Dichtungsring 10 und dem Rand 9 etwas kleiner als die Breite des Flansches 5 werden lässt. Durch die Elastizität des Deckelmaterials wird die Lippe 19 beim Schließen auf einem Behälter 1 weggedrückt, so dass zwei Effekte entstehen: der Deckel 6 hält fester auf dem Behälter 1 und die Abdichtung im Innenbereich des Behälters 1 ist verlässlicher.
[0062] Mithilfe der Lasche 18 kann der Deckel 6 seitlich angehoben und die gegebenenfalls leichte Druckluft sicher entlassen werden. Der Rand 9 ist genau wie der Rand des Behälters 1 stark abgerundet, damit die Hinterschneidungen gut an den Behälter 1 haften können.
[0063] Ein Deckel 6 wirkt auch bei der Stapelung mehrerer Behälter 1 übereinander, die jeweils mit einem Deckel 6 verschlossen sind. Eine Erhöhung in der Mitte des Deckels 6 ist das Gegenstück zur Aussparung am Boden 2 des Behälters 1. Dadurch kann die Box insgesamt bei der Anlieferung von Speisen nicht verrutschen, auch dann nicht, wenn die Behälter 1, die Ja eine Norm für ein Schienen- bzw. Regalsystem erfüllen, fern von entsprechenden Schienen transportiert werden. Während ein zentraler Bereich des Deckels 6 als Sichtfenster 8 dient, kann der umliegende Bereich des Deckels 6 zum Rand 9 hin als Brandingfläche genutzt werden.
[0064] Wahlweise können Behälter 1 und/oder Einsätze 11 je nach Anforderung der Küche und der technischen Ausstattung statt Deckel 6 oder zusätzlich zu einem Deckel 6 durch eine verschweißte Folie an der Oberseite abgeschlossen sein. Dies hätte den Vorteil, besonders zu schützende oder zu trennende Speisen anzubieten. Vorteil der Erfindung ist es, die Folie parallel zu einem Deckel 6 verwenden zu können, ohne dessen Funktionen einzuschränken.
[0065] Optional kann der Behälter 1 (vorzugsweise verschlossen mit Deckel 6) mit einer Tragetasche (wie nachstehend beschrieben) verbindbar sein, welche wiederum einen Tragegriff umfasst, damit eine bestellte und gelieferte Speise praktisch mit einer Hand mitgenommen und/oder beliebig an Haken, Stangen o.ä. angehängt werden kann. Die Tragetasche kann den gesamten Behälter 1 oder einen Teil umschließen und aufnehmen. Sie ist so gestaltet, dass sie vor dem Öffnen des Deckels 6 leicht entfernbar ist, aber zuvor während des Tragens des Behälters 1 ausreichend fest und rutschfrei an ihm sitzt.
[0066] Wie in Fig. 11 gezeigt, besteht eine erfindungsgemäße Tragetasche 20 aus einem im Wesentlichen flächigen Materialstück 21, das in seiner Mitte eine Öffnung 22 für den Behälter 1 aufweist, wobei der Flansch 5 des Behälters 1 auf dem Rand der Öffnung 22 aufliegt; wobei das Materialstück 21 weiters jeweils zwei gegenüberliegende entlang von Falzlinien 23 faltbare Seitenwandpaare 24, 25 aufweist, die nach dem Hochfalten ein inneres Volumen der Tragetasche 20 begrenzen, wobei ein erstes gegenüberliegendes Seitenwandpaar 24 in seinen der Öffnung 22 entgegengesetzten Endbereichen Ausnehmungen 26, die sich im hochgefalteten Zustand des ersten gegenüberliegenden Seitenwandpaares 24 zur Ausbildung eines Tragegriffs 27 über decken, und jeweils zwei hakenartig vorspringende Laschen 28 am Außenumfang des Materialstücks 21 aufweist; wobei ein zweites gegenüberliegendes Seitenwandpaar 25 in seinen der Offnung 22 entgegengesetzten Endbereichen jeweils mindestens eine Aufnahme 29 aufweist, welche im hochgefalteten Zustand des ersten und zweiten gegenüberliegenden Seitenwandpaares 24, 25 die hakenartig vorspringenden Laschen 28 des ersten gegenüberliegen den Seitenwandpaares 24 lösbar aufnimmt, um das innere Volumen der Tragetasche 20 auszubilden.
[0067] Wie ferner in Fig. 11 gezeigt, sind in bevorzugter Weise an der Tragetasche 20 an dem ersten gegenüberliegenden Seitenpaar 24 in seinen der Öffnung 22 entgegengesetzten Endbe-
reichen auf Höhe der hakenförmig vorspringenden Laschen 28 weitere Falzlinien 31 vorgesehen, um die Ausbildung des Tragegriffs 27 zu erleichtern. Fig. 12 zeigt die Tragetasche 20 mit in der Öffnung 22 eingesetztem Behälter 1. Nach dem Einsetzen des Behälters 1 werden zum Zusammenbau der Tragetasche 20 die beiden Seitenwände des ersten Seitenwandpaares 24 gleichzeitig angehoben (in Fig. 12 mit FI gekennzeichnet) und mittig zusammengeführt. Danach werden die beiden Seitenwände des zweiten Seitenwandpaares 25 nacheinander angehoben (in Fig. 12 mit F2 gekennzeichnet), wobei die hakenartig vorspringenden Laschen 28 des ersten Seitenwandpaares 24 in die jeweiligen Aufnahmen 29 des zweiten Seitwandpaares 25 lösbar eingreifen, um die Tragetasche 20 zu verschließen und das innere Volumen auszubilden.
[0068] Die Seitenwandpaare 24, 25 können an ihren Innenseiten und/ oder ihren Außenseiten werbemäßig benutzt, d.h. mit Werbebotschaften, Marken oder QR-Codes versehen werden.
[0069] Fig. 13 zeigt erfindungsgemäße Tragetaschen 20 in verschiedenen Größen. Diese können zudem auch unterschiedliche Öffnungen 22, die jeweils auf den verwendeten erfindungsgemäßen Behälter 1 abgestimmt sind, aufweisen.
[0070] Fig. 14a zeigt eine erfindungsgemäße Kombination aus einem Behälter 1 und einer Tragetasche 20 in der Anwendung. Nach dem Einsetzen des Behälters 1 kann die Tragetasche 20 rasch aufgebaut und dem Konsumenten für den Transport überreicht werden. Fig. 14a zeigt ein Ausführungsbeispiel, in welchem beispielsweise Getränkedosen (wie hier gezeigt) oder kleine Behältnisse, wie z.B. Schüsseln/Beutel für Salate, Dressing, Soßen oder Desserts, Servietten, Mitnahmebesteck etc. aufgenommen werden können. Fig. 14b zeigt eine perspektivische Vorderansicht der aufgebauten Tragetasche 20 ohne eingesetzten Behälter 1 mit hochgefalteten Seitenwandpaaren 24 und 25. Fig. 14c zeigt eine Vorderansicht der aufgebauten Tragetasche 20 ohne eingesetzten Behälter 1 aus Fig. 14b, wobei die Tragetasche 20 noch offen ist, d.h. mit einer noch nicht hochgefalteten Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25. Fig. 14d zeigt eine perspektivische Seitenansicht der aufgebauten Tragetasche 20 ohne eingesetzten Behälter 1 aus Fig. 14b, mit der noch nicht hochgefalteten Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25. Nach dem Befüllen der Tragetasche 20 mit z.B. einer Getränkedose wird die noch offene Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25 durch Hochfalten und Aufnehmen der Laschen 28 auf einer Seite des ersten Seitenwandpaares 24 in der Aufnahme 29 der hochgeklappten Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25 lösbar verschlossen. Zum Entnehmen der z.B. Getränkedose werden die Laschen 28 aus der Aufnahme 29 gelöst, wodurch die Seitenwand wieder rückgefaltet werden kann. Nach der Entnahme der hier gezeigten Getränkedose können auch die weiteren Laschen 28 aus der Aufnahme 29 der noch hochgefalteten weiteren Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25 gelöst werden, wodurch sowohl die genannte Seitenwand als auch das erste Seitenwandpaar 24 rückgefaltet werden können, um zuletzt den Behälter 1 aus der Tragetasche 20 zu entnehmen.
[0071] Um in der Tragetasche 20 auch Gegenstände, wie beispielsweise Getränkeflaschen, transportieren zu können, deren längste Dimension größer als die Seitenlänge der Tragetasche 20 ist, kann an der Tragetasche 20 an mindestens einer Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25 eine Öffnung 30 vorgesehen sein. Bei Transport ragt dann ein Teil des Gegenstandes z.B. der Flaschenhals aus der Tragetasche 20. Fig. 15a zeigt eine Vorderansicht einer Tragetasche 20, welche eine mittig angeordnete Öffnung 30 aufweist; Fig. 15b zeigt eine Vorderseite einer Tragetasche 20, die eine seitlich angeordnete Öffnung 30 aufweist. Eine derartige Öffnung 30 ist beispielsweise für den Transport von länglichen Gegenständen, wie Essstäbchen, von Vorteil.
[0072] Fig. 16 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer Tragetasche 20 mit einer mittig angeordneten Öffnung 30 im Zustand des Befüllens. Der Zusammenbau der Tragetasche 20 folgt den Schritten, die vorstehend für Fig. 14d beschrieben sind, wobei die noch nicht hochgefaltete Seitenwand des zweiten Seitenwandpaares 25 diejenige Seitenwand ist, die keine Öffnung 30 aufweist. Die hier gezeigte Flasche wird liegend in die Tragetasche 20 eingeführt, wobei der Flaschenhals auf der gegenüberliegenden Seite der Tragetasche 20 durch die Öffnung 30 geführt wird, bis die Tragetasche 20 durch Hochfalten der letzten Seitenwand unter Aufnahme der La-
schen 28 in der Aufnahme 29 verschlossen werden kann.
[0073] Die erfindungsgemäßen Tragetaschen 20 können aus verschiedensten Materialien hergestellt werden, wie beispielsweise a. verschiedenen Pappen und Kartonagen in unterschiedlichsten Stärken; b. Materialien aus nachwachsenden und/oder kompostierbaren Rohstoffen, wie z.B. Bagasse, Polymilchsäure (PLA), Holz, Bambus, Palmblättern; c. rezyklierten Materialien, wie z.B. rezykliertes Polyethylentherephthalat (PET); d. Textilien.
[0074] In der Praxis ist es vorteilhaft, ein Set aus mindestens einer Behältergröße sowie dazugehörigem Deckel 6 und Einsatz 11 bereitzuhalten, um im Mehrwegsystem eine hohe Zahl von Speiseeinheiten abzufüllen, zu verkaufen, zu transportieren und die benutzen Gegenstände wieder einzusammeln, zu reinigen und für die nächste Verwendung bereitzustellen. Ein solches Set bietet die erfindungsgemäßen Vorteile in kleiner Stückzahl, aber auch in einem sehr großen Volumen von einigen hundert oder tausend im Betrieb eines entsprechend am Markt agierenden Anbieters. Ebenso ist es vorteilhaft, neben dem Set einer Größe weitere Sets von abweichender Größe mit Behältern 1 unterschiedlicher Volumina, mit den jeweils dazu passenden Deckeln 6 sowie einer Vielzahl von Einsätzen 11 bereitzuhalten und im Mehrwegkreis lauf zu verwenden (modulare Poollösung).
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Behälter 2 Boden
3 Wand
4 Ecke
5 Flansch 6 Deckel
7 Einschnürung
8 Sichtfenster
9 Rand des Deckels
10 Dichtungsring
11 Einsatz
12 Einsatzboden
13 Einsatzwand
14 weiterer Einsatz
15 Kante des Einsatzes
16 Oberseite des Flansches
17 Einsatzeinschnürung
18 Lasche
19 Lippe
20 Tragetasche
21 im Wesentlichen flächiges Materialstück 22 Öffnung für den Behälter
23 Falzlinien
24 erstes faltbares Seitenwandpaar 25 zweites faltbares Seitenwandpaar 26 Ausnehmungen
27 Tragegriff
28 Laschen
29 Aufnahme
30 Öffnung
31 Falzlinien
A Ausschnitt
0 oberer Abschnitt
U unterer Abschnitt

Claims (13)

Patentansprüche
1. Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Boden (2) mit vier Ecken (4) in einem unteren Abschnitt (U) des Behälters (1), einer Wand (3) und einer umlaufenden Kante in einem oberen Abschnitt (O) des Behälters (1), wobei die Kante als Flansch (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (O) des Behälters (1) derart ausgebildet ist, dass seine Länge und seine Breite dem Paar von Außenmaßen am Flansch (5) entspricht: 530 mm/650 mm, 530 mm/325 mm, 355 mm/325 mm, 265 mm/325 mm, 176 mm/325 mm, 265 mm/162 mm, 176 mm/162 mm, 132mm/162mm, 176 mm/108 mm, 530 mm/162 mm oder 132 mm/325 mm, während die vier Ecken (4) im unteren Abschnitt (U) des Behälters (1) derart rund ausgebildet sind, dass die Radien der Ecken (4) mindestens ein Drittel einer der beiden möglichen Breiten des Bodens (2) des Behälters (1) betragen.
2, Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Stahl oder Kunststoff besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (6) vorgesehen ist, der lösbar über den Flansch (5) der Kante stülpbar ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) im oberen Abschnitt (O) und unterhalb des Flansches (5) eine umlaufende, abgerundete Einschnürung (7) aufweist, an welcher weitere Gefäße haltbar sind, wenn sie in den Behälter (1) eingesetzt werden.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen QRCode aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der QR-Code an der Wand (3) in mittlerer Position einer Seite des Behälters (1) außen angebracht ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der QR-Code aufgedruckt, gestanzt, geprägt oder geklebt ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er einen RFIDChip aufweist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Einsatz (11), wobei der Einsatz (11) als im wesentlichen schalenartiges Gefäß mit einem Boden (12), einer Wand (13) und einer Kante (15) ausgebildet ist, welches ein bezüglich des Behälters (1) kleineres Volumen umfasst, und wobei der Einsatz (11) an seiner Wand (13) eine umlaufende Einsatzeinschnürung (17) derart aufweist, dass der Einsatz (11) in den Behälter (1) einsetzbar ist, von der Einschnürung (7) des Behälters (1) gehalten wird und einen vorbestimmten Abstand zwischen Einsatzboden (12) und Boden (2) des Behälters (1) belässt.
10. Behälter mit Einsatz (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Einsatzbodens (12) den Boden (2) des Behälters (1) nicht vollständig abdeckt, wobei der Einsatzboden (12) vorzugsweise sichelförmig ist.
11. Behälter mit Einsatz (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Einsatz (14) vorgesehen ist, welcher formschlüssig mit dem ersten Einsatz (11) derart zusammenfügbar ist, dass die Böden (12) beider Einsätze (11, 14) zusammen dem Umriss und der Fläche des Bodens (2) des Behälters (1) entsprechen.
12. Behälter mit Einsatz (11) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Einsatzes (11) und die Ausbildung der Einsatzeinschnürung (17) derart gewählt sind, dass die Kante des Einsatzes (15) nach Einsetzen des Einsatzes (11) in den Behälter (1) in einer vorbestimmten Höhe bezüglich des Flansches (5) liegt, wobei die vorbestimmte Höhe auch Null sein kann.
13. Behälter mit Einsatz (11) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) und/ oder weitere Einsätze (14) einen QR-Code aufweist/aufweisen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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