DE4405560C1 - Geschenkverpackung - Google Patents
GeschenkverpackungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschenkverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Privat sowie im Konsumgüterbereich wird zu besonderen Anlässen bevorzugt die
Geschenkverpackung verwendet. Diese Verpackungen sind in der Regel mehr oder
weniger aufwendig gestaltete Behältnisse, um einen oder mehrere, meist dreidimensionale
Gegenstände wirkungsvoller zu präsentieren. Neben psychologischen oder
verkaufsfördernden Aspekten, liegt die primäre Funktion dieser Verpackung in der
optischen Sinnbefriedigung. Eine Verfeinerung dieser Funktion ist Kultur.
So sind Geschenkverpackungen bekannt, die über eine aufwendige Gestaltung hinaus
Überraschungseffekte enthalten.
Die bekannteste Verpackung dieser Art ist wohl die, bei der dem Anwender durch
das Abheben des Deckels ein "Punch" entgegenspringt. Durch den Öffnungsvorgang
wird die Druckkraft einer Spiralfeder freigesetzt und drückt einen am oberen Endbereich
dieser Feder befestigten "Kasperlekopf" aus der Verpackung heraus.
Neben dieser, die noch die mechanische Kraft einer Spiralfeder für einen Effekt
benutzt, ist auch eine Geschenkverpackung durch die GB 22 47 877 A bekannt, in der ein
zweiteiliger Zylinder aufgenommen ist, in dem sich eine echte Blumenpflanze
befindet. Der Topf dieser Pflanze steht in dem mit Wasser gefüllten unteren Zylinderteil,
während die Pflanze selbst von einem transparenten oberen Zylinderteil umgeben ist.
Durch das Abheben des oberen Zylinderteiles entfalten sich die Blätter ggf. auch die
Blüte dieser Pflanze dann selbständig seitwärts. Während bei der ersten beschriebenen
Verpackung durch den Einsatz einer Spiralfeder die Schwerkraft überwunden und dadurch
ein Effekt erreicht wird, bewirkt bei dieser Verpackung die elementare Schwerkraft
diesen Effekt, wobei hier sicherlich auch noch das natürliche Bedürfnis der Pflanze zu
einer freien Entfaltung hinzukommt.
Weniger eine Geschenkverpackung als vielmehr ein Spielzeug, das jedoch durch
einen analog konträren Bewegungsablauf die Schwerkraft zu einem Überraschungseffekt
nutzt, ist in dem Patent DE-PS 3 89 223 deutlich gemacht. Während bei
der vorher beschriebenen Verpackung ein Zylinderteil bewegt wird damit die Schwerkraft
die Entfaltung der Pflanzenblätter bewirken kann, wird hier aus einem zylinderähnlichen
Behältnis mittels einer Drahtstange eine Figur herausgedrückt, deren Arme und Beine
sich dann unter Ausnutzung der Schwerkraft selbständig, nach Art eines Hampelmannes,
seitwärts bewegen, wobei auch gleichsam diese Kraft dazu benutzt wird, daß die Figur in
das Behältnis zurückfällt.
Die hier beschriebenen Gegenstände sind mehr oder weniger fest mit der
umschließenden oder mit einem Teil der umschließenden Hülle verbunden und somit ist
die Verpackung ein Teil des Gegenstandes bzw. der Gegenstand ist ein Teil der
Verpackung.
Im allgemeinen beschränken sich die meisten Geschenkverpackungen auf eine
Schutz- und Verhüllungsfunktion, so daß der eigentliche Gegenstand aus dieser
entnommen werden kann. Hier besteht eine unendliche Variationstiefe an Verpackungsformen
und Ausführungen, wobei fast allen Verpackungen eines gemeinsam ist, daß sie
mit der Entnahme des Gegenstandes funktionslos werden.
Bestimmte Produkte erfordern darüber hinaus charakteristische Verpackungsformen,
worunter auch präsentable, produktspezifische Halterungsformen für diese
Produkte innerhalb der Verpackung zu verstehen sind. So ist z. B. die Halterungsfasson
für einen Schmuckring differenzierter geformt als das Halterungselement für ein
Parfümflacon - oder umgekehrt.
In der DE-GM 19 20 370 wurde z. B. für eine ganz bestimmte
"Engelfigur" eine spezifische Präsentationsverpackung und dazu eine für diese Figur
entsprechende Halterung entwickelt. Zwischen dem Ober- und Unterteil dieser Verpackung
wird eine mit einer Aussparung versehene elastische Scheibe geklemmt oder
befestigt, so daß die Basisfläche der "Engelfigur" zwischen der Basisfläche der
Verpackung und der Scheibe festgesteckt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die prinzipielle Überlegung zugrunde, Verpackungen
zu entwickeln deren Legitimation nicht nur in einer Schutz- und Verhüllungsfunktion
besteht, sondern die darüber hinaus, durch ihre Gestaltung, Aufmachung, haptischen
Reiz und wenn möglich durch einen "AHA"-Effekt, mit dem Inhalt eine schon fast
symbiotische Einheit bilden und die derart konzipiert sind, daß ein praktisch und/oder
dekorativ verwendbarer Sekundärnutzen gegeben ist.
Unter Berücksichtigung dieser genannten Faktoren stellte sich konkret die
Aufgabe, für eine vorrangig weibliche Zielgruppe eine Geschenkverpackung zu
entwickeln, die durch ihre Anmutung und femininen Charakter ein optimales Ambiente
für Produkte oder Präsente bietet und gleichermaßen für den privaten Gebrauch sowie
für Unternehmen und hier insbesondere aus dem Kosmetik- und Schmuckwarenbereich
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
dadurch gelöst, daß in einem geschlossenen Zylinder Blütenblätter, die aus einem
steifen Material geformt sind, durch ihre Formung und Anordnung eine
stilisierte Blüte bilden, die in ihrer Gesamtheit einen Hohlraum erzeugt in dem
ein Produkt plaziert werden kann. Beim Abheben des oberen Zylinderteils entfaltet
sich die Blüte, die im geschlossenen Zustand des Zylinders nicht darin zu vermuten war
und präsentiert das Geschenk respektive das Produkt. In weiteren Ausgestaltungen weist die
stilisierte Blüte mehr als zwei bewegbare Blätter auf, die über scharnierähnliche, flexible Materialien
wie Papier, Leinen, Kunststoff, direkt oder über ein Distanzstück mit der oberen Abdeckung des unteren Zylinders verbunden sind.
Neben ihrer hohen ästhetischen Anmutung besitzt diese Verpackung einen
starken optischen und haptischen Reiz - dazu als interessantes Novum, eben diesen
besonderen "AHA"-Effekt. Diese Verpackung ist für den privaten Bereich und für die
Kosmetik- und Schmuckwarenindustrie eine überaus interessante Innovation und schafft
für viele Produkte ein außergewöhnliches Ambiente. So kann z. B. für ein Kosmetikprodukt,
die Werbeaussage "Natürlichkeit und Frische" durch die Verpackung wesentlich
verstärkt werden.
Durch Zufügung eines Riechstoffes kann diese Blüte supplementär auch angenehm
duften. So werden mehrere Sinne synchron angesprochen. Das optimiert die Effizienz.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 4 gegeben. Bei einer
größeren Verpackung werden die einzelnen Blätter zwischen Blattansatz und Blattform
eingeschnitten oder gefalzt, so daß auf ein flexibles Material verzichtet werden kann. Die
Scharnierfunktion übernimmt der Falz bzw. der Einschnitt. Der Blattansatz wird direkt oder
über ein Distanzstück mit der oberen Abdeckung des unteren Zylinders verbunden.
Ausführungsbeispiele der Geschenkverpackung werden an den Fig. 1 bis 5 dargestellt
und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Die Seitenansicht der Verpackung. Im Schnitt: Der obere Zylinder 1.
Fig. 2 Die Draufsicht der Blüte 2 im geschlossenen Zustand.
Im Schnitt: Der obere Zylinder 1.
Fig. 3 Die Seitenansicht mit abgenommenem oberen Zylinder 1, entfalteter
Blüte 2 mit Präsent 5 und unterem Zylinder 3.
Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, bei der drei plazierte
Blätter 4, auf einem Distanzstück 8 angeordnet und befestigt sind.
Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform bei der die
Blätter 4 auf einem Stern 9 angeordnet und befestigt werden. Drei Blätter 4 sind
plaziert.
Die Geschenkverpackung besteht aus drei Hauptteilen,
- den oberen Zylinder 1
- der Blüte 2
- den unteren Zylinder 3
- den oberen Zylinder 1
- der Blüte 2
- den unteren Zylinder 3
Die Blüte 2 besteht aus zwei Einheiten. Eine Einheit besteht aus sechs Blütenblättern
4, die aus festem Karton geformt sind. An den Blattansätzen wird ein gefalzter
Papierstreifen befestigt, der die Funktion eines Scharniers 7 übernimmt. Die Blätter 4
werden symmetrisch in einem Winkel von sechzig Grad auf einem Distanzstück 8, das
aus Karton besteht, befestigt.
Die zweite Einheit wird ebenso angelegt, nur überdecken die Blätter 4 dieser
Einheit, die Zwischenräume der ersten Einheit. Sie werden ebenso auf dem Distanzstück
8 befestigt. Die so entstandene Blüte 2 wird auf der oberen Abdeckung des
unteren Zylinders 3 befestigt, der mit dem oberen Zylinder 1, im geschlossenen
Zustand, eine Einheit bildet (Fig. 1).
Ein Stülprand 6 am oberen Teil des unteren Zylinders 3, der im geschlossenen
Zustand der Verpackung in den inneren, unteren Teil des oberen Zylinders (1)
führt, hält diese Einheit.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Blüte 2 werden ebenfalls zwei Einheiten
benötigt. Sechs Blütenblätter 4, die die erste Einheit bilden, werden mit ihrem Blattansatz
auf einem sechseckigen Stern 9 Fig. 5, an der Linie 7, die das Dreieck vom Sechseck
trennt, befestigt. Diese Linie ist das Scharnier des jeweiligen Blattes 4. Die zweite Einheit
wird ebenso angelegt, nur ist der Durchmesser des sechseckigen Sternes 9 im
Verhältnis kleiner als der erste. Diese Einheit wird ebenso plaziert, daß die Blütenblätter 4
den Zwischenraum, den die Blätter 4 der ersten Einheit bilden, symmetrisch überdecken.
So werden sie befestigt. Dieser Stern 9, der die Basis der Blüte 2 bildet, wird auf der oberen
Abdeckung des unteren Zylinders 3 befestigt.
Claims (7)
1. Geschenkverpackung bestehend aus einem zweiteiligen Zylinder, in dem eine
Blume mit Blüte aufgenommen ist, wobei sich die Blume mit Blüte und den
Blumenblättern beim Abheben des oberen Zylinders selbständig öffnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blütenblätter (4) aus einem steifen Material geformt sind, die durch ihre
Formung und Anordnung eine stilisierte Blüte (2) bilden, die in ihrer Gesamtheit einen
Hohlraum erzeugt, in dem ein Produkt (5) plaziert werden kann.
2. Geschenkverpackung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stilisierte Blüte (2) aus mehr als zwei bewegbaren Blättern (4) besteht, die über
scharnierähnliche flexible Materialien (9, 7), direkt oder über ein Distanzstück (8), mit
der oberen Abdeckung des unteren Zylinders (3) verbunden sind.
3. Geschenkverpackung nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die scharnierähnlichen, flexiblen Materialien (9, 7) aus Papier, papierähnlichem
Material, Buchbinderleinen oder Kunststoff bestehen.
4. Geschenkverpackung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blätter (4) zwischen Blattansatz und Blattform, eingeschnitten und/oder gefalzt
sind.
5. Geschenkverpackung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Blüte (2) der Natur nachgebildet, stilisiert ist oder eine Phantasieform
darstellt.
6. Geschenkverpackung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisfläche des Hohlraumes derart gestaltet ist, daß differenziert geformte
Halterungselemente für die unterschiedlichsten Produkte 5 aufgesteckt bzw.
befestigt werden können.
7. Geschenkverpackung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blüte 2 ein Duftstoff beigegeben ist.
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DE9307912U1 (de) | 1993-08-26 |
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Legal Events
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