DE7529855U - Huelle fuer Schallplatten - Google Patents

Huelle fuer Schallplatten

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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/20Closures using self-locking integral or attached elements
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

Franz Froeb, 2 Hamburg 39j Haria-Louisen-Str. 2
Hülle für Schallplatten
Die Erfindung betrifft eine Hülle für Schallplatten oder ähnliche flaohförmige Gegenstände und bezweckt vor allem die Schaffung einer zusätzlichen, dekorativen Verpackung.
üblicherweise befinden sich Schallplatten heute in besonderen, ihrer Größe entsprechenden Coverr, die mit Bedruckungen über Art, Inhalt und/oder Hersteller der Platte, Angaben über den oder die Künstler etc. versehen sind. Die Bedruckung füllt normalerweise die gesamte Coverfläche aus A und für jede Platte ist praktisch ein anderer Cover vorgesehen. Es gibt im übrigen auch Plattencover, in denen mehrere Platten, zum Beispiel vollständige längere Musikwerke od.dgl., untergebracht sind. Nachteil der bekannten und heute üblichen Plattencover ist es, daß sie in ihrer Aussage jeweils nur auf die spezielle, in ihnen enthaltene Platte zugeschnitten sind und daß es, will man beispielsweise eine Platte verschenken, erforderlich ist, eine besondere Geschenkumhüllung in Form bunten Einwickelpapiers oder einer sonstigen, für den Verschenkzweck geeinneten Verpackung, die man besonders anfertigen muß, vorzusehen. Ijormalerweise wird man eine solche Zusatzverpackung mit einem bunten Band verschnüren oder in geeigneter Weise, meist unter Zuhilfenahme von Klebebändern, zukleben. Das bedeutet meist einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand und erfordert das Vorhandensein der benötigten Verpackungsmaterialien. In Schallplatten^eschiiften erhält man in der Re^eI nur Tracetaschen aus Plastikfolie oder Papier, die zum Verschenken weni^ ^eei^net sind, da uie meist als Werbeträger eines VerkauTs, eschäftes oder einer Plattenfirma dienen, w"hrend man die Verpackungsmaterialien gesondert in Papier- oder Bürobedarf s^eschiif ten kaufen muG>.
Der Erfindung lie,;t nun die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung all dieser Nachteile und Umstände in der Handhabung und Beschaffung
eine als Geschenkverpackung geeignete, preiswert herstellbare Hülle für Schallplatten zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hülle nach Art eines Briefumschlages vorgefaltet und/oder geklebt ist und wenigstens eine Verschlußklappe aufweist. Berücksichtigt man, daß es in der ganzen Welt heute praktisch nur zwei genormte Schallplattengrößen gibt und damit auch - zumindest von der Fläche her - nur zwei Hüllengrößen benötigt werden, so erhält man nach dem Vorschlag der Erfindung eine einfache, leicht am Lager zu haltende und preiswert herzustellende Zusatzverpackung, in die eine zu verschenkende Schallplatte samt den·· sie umgebenden Cover nur noch hineingesteckt zu werden braucht. Diese zusätzlichen Hüllen haben wie ein Briefumschlag eine völlig freie Displayflache, der Adressenseite eines Briefumschlages entsprechend, auf der den jeweiligen Anlaß wie Geburtstag, Jubiläum, Weihnachstfest od.dgl. entsprechende Texte oder Abbildungen angebracht sein oder werden können. Derartige Geschenkhüllen, mit Bedruckungen für verschiedene Anlässe versehen, können ohne weiteres und insbesondere ohne wesentlichen Platz- und Arbeits- bzw. Zeitaufvrand von Schallplattengeschäften mit angeboten und vertrieben werden und stellen so eine zusätzliche Einnahmequelle dar, die für den Käufer eine wirkliche Erleichterung bietet, insbesondere dann, wenn es darum geht, in großer ZiIe ein Geschenk auszusuchen und dieses auch noch ά*'-ο~ rativ zu verpacken.
Besonders praktisch hinsichtlich der Handhabung und dekorativ in Bezug auf den Verwendungszweck ist eine Ausführungsform der Erfindung, nach äer die Geschenkhülle mit vier rückseitigen Laschen versehen ist, von denen drei verklebt oder in anderer Weise fest miteinander verbunden sind, während die vierte die Verschlußklappe bildet. Dabei kann die Verschlußklappe vorzugsweise an der Hülle durch Steckverschluß befestigbar sein. Man braucht dann lediglich ede zu verschenkende Schallplatte in die Geschenkhülle einzuschieben und die Verschlußklappe durch einfaches Einstecken i-i die Hülle zu schließen. Das ergibt in gleicher Weise Vorteile bein öffnen, da dieses durch Herausziehen der Verschlußklappe leicht und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge wie Brieföffner, J'esser od.dgl. vonstatten gehen kann. Trotzdem ist aber ebensogut denkbar, die Hülle durch Verkleben der Schlußklappe zu schließen.
75298SS U0Z76
Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Platte auf dem Postwege versandt werden soll.
Um die erfindungsgemäße Hülle auch zweckmäßig in solchen Fällen einsetzen zu können, in denen sie entweder mehrere einzelne, verpackte oder unverpackte Schallplatten oder Doppelplatten-Cover oder gar Platten-Kassetten aufnehmen soll, können gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung die vordere und rückwärtige Hauptfläche der Hülle durch einen umlaufenden, ggf. einknickbaren Distanzfalz miteinander verbunden sein. Neben den vorerwähnten zwei - genormten - Plattengrößen wird man also, um den verschiedenen Anforderungen bei unterschiedlicher zu verschenkender Plattenzahl gerecht zu werden, von der Stärke her nur maximal drei bis vier verschiedene Größen vorrätig halten müssen oder können, wobei jedoch durch einen einknickbaren Distanzfalz sichergestellt werden kann, daß sowohl das Transport- als auch das Lagervolumen nicht größer als bei Hüllen ohne Distanzfalz zu sein brauchen.
Um eine besonders einfache Befestigung der Verschlußklappe zu erreichen, kann diese nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsmöglichkeit der Erfindung die ihr gegenüberliegende Lasche unterfassen und mit ihrem freien Ende aus einem Schlitz in letzterer teilweise austreten. So ist einerseits der Verschluß fest gegen ungewolltes Lösen gesichert, während zum anderen das freie, aus dem Schlitz austretende Ende wiederum zur Erzielung besonderer dekorativer Effekte genutzt werden kann.
Die insgesamt erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß man eine Geschenkhülle erhält, die unabhängig von den in ihrer Aussage auf die Schallplatte bezogenen Plattencovern mit Bedruckungen versehen sein kann, die ausschließlich auf den besonderen Anlaß des Verschenkens und/oder die schenkende Person hinweisen. Solche Geschenkhüllen sind ein einen großen Gebrauchs- und damit Kaufanreiz bietender Zusatzartikel für Schallplattengeschäfte, preiswert in ihrer Herstellung, leicht und ohne Zusatzwerkzeuge und -materialien in ihrer Handhabung sowie attraktiv als Teil des in ihnen zu verpackenden Präsentes.
7529855 12.02.76
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hülle für Schallplatten in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine Rückansicht in der gleichen Position wie Fig. 1 und
Fig. 3 eine Rückansicht in geschlossenen Zustand.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Hülle 1 für Schallplatten 4, die sich, verkaufsfertig verpackt, in einem hier nicht näher bezeichneten Cover befinden, ist nach Art eines Briefumschlages gefaltet und kann aus festem Papier, Karton, Pappe, Kunststoff, Stoff oder anderem geeigneten Material bestehen. Die Faltung ist so vorgenommen, daß eine vordere Hauptfläche 25 gebildet wird, die zur Anbringung von Bedruckungen oder Beschriftungen geeignet ist, während rückwärtig vier Laschen 21, 22, 23 und 24 vorhanden sind, die mit der vorderen Hauptfläche 25 jeweils über einen Distanzfalz 13 verbunden sind. Natürlich braucht nicht in jedem Fall ein solcher Distanzfalz vorhanden zu sein; vielmehr hängt dies von der Stärke der zu verpackenden Platten 4 ab. - Der Rohzuschnitt der Hülle ist an den gewünschten Knickstellen mit Soll-Knicklinien 12 versehen, um das Falten zu vereinfachen. Die Herstellung der Hülle aus dem Rohzuschnitt erfolgt in einfacheic Weise, indem nach dem Zusammenfalten der drei rückwärtigen Laschen 22, 23 und diese miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Kleben. Zu diesem Zwecke können sich bereits geeignete Klebstellen an dem Rohzuschnitt befinden. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß die freie Kante der Lasche 23 nicht verklebt wird, sondern Untergriffen werden kann, um nach dem Einschieben der Schallplatte 4 in die Hülle 1 und dem Einknicken der nicht verklebten freien, als Versohlußklappe 21 ausgebildeten Lasche deren Einstecken zu ermöglichen.
Um diesen Steckverschluß noch mehr abzusichern, kann, wie Fig. 3 zeigt, an der der Verschlußklappe 21 gegenüberliegenden Lasche
eiii Schlitz 231 vorgesehen sein, durch den das freie Ende 211 der Verschlußklappe 21 hindurchgreifen kann. lieben einem sichereren Verschluß kann eine solche Anordnung ggf. auch zur Erzielung besonderer Dekorationseffekte verwendet werden.
Da die erfindungs^emäßen Hüllen 1 in Schallplattengeschäften normalerweise schon im verpackungsferti^en Zustand, also mit eingefalteten rückwärtigen Laschen 22, 23 und 24 zur Verfügung stehen müssen und nicht als Rohzuschnitt, kann es sinnvoll sein, sofern die Faltung und/oder Verklebung bereits beim Hersteller erfolgt, zur Vermeidung eines zu großen Transportvolumens infolge der Distanzfalze 13 letztere einzuknicken. Aus diesem Grunde können (s. Fig. 3) in der !litte der Distanzfalze 13 Soll-Falzknicklinien 131 vorgesehen sein, so daß man diese Hülle 1 letztlich auf ihre Materialstärke zusammendrücken, im Gebrauchsfalle jedoch Platten mit einer der Höhe der jeweiligen Distanzfalze 13 entsprechenden Stärke verpacken kann.
Man erkennt, daß sich die erfindungsgemäße Hülle 1 besonders gut als dekorativer Geschenkumschlag für die verschiedensten Anlässe eignet und einen völlig anderen Eindruck vermittelt als eine Schallplatte, deren Cover üblicherweise nur auf den Inhalt der Platte bezogen ist. In Schallplattengeschäften können, wie von Glückwunschkarten her bekannt, Serien solcher Hüllen für verschiedene Anlässe (Geburtstag, Jubiläum, Hochzeit, Umzug, Pensionierung etc.) vorrätig gehalten werden, wobei die schenkenden Personen bei entsprechender graphischer Ausgestaltung der vorderen Hauptfläche 25 sogar die Möglichkeit haben, von sich aus in ästhetisch ansprechendem Rahmen Beschriftungen anzubringen.

Claims (5)

1. Hülle für Schallplatten oder ähnliche flaohförmige Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1) nach Art eines Briefumschlages vorgefaltet und/oder geklebt ist und wenigstens eine Verschlußklappe (21) aufweist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit vier rückwärtigen Laschen (21, 22, 23, 24) versehen ist, von denen drei verklebt oder in anderer Weise fest miteinander verbunden sind, während die vierte die Verschlußklappe (21) bildet.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklappe (21) an der Hülle (1) durch Steckverschluß befestigbar ist.
4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre vordere und rückwärtige Hauptfläche (25 und 21, 22, 23, 24) durch einen umlaufenden, ggf. einknickbaren Distanzfalz (13) miteinander verbunden sind.
5. Hülle nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklappe (21) die ihr fiegenüberliegende Lasche (23) unterfaßt und mit ihrem freien Ende (211) aus einem Schlitz (23D in letzterer teilweise austritt.
7529855 12.0176
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EP0039687A4 (de) * 1979-11-05 1983-03-23 Marvin Glass & Associates Vorrichtung für neuheitsartikel und verfahren zu deren herstellung.
DE8315029U1 (de) * 1983-05-20 1983-08-18 Leonard Monheim AG, 5100 Aachen Packung zur aufnahme von einzelstuecken insbesondere Schokolade- oder anderen Suesswaren

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