DE7519797U - Halter fuer magnetisierbare Gegenstaende insbesondere Bueroklammern - Google Patents

Halter fuer magnetisierbare Gegenstaende insbesondere Bueroklammern

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Description

PATt NTAMWALTi1
DIPL..INQ. R. SPLANEMANN . O.PL.-CHEM. DR. B. REITZIMER · DIPL.-ING. J. RICHTER yj
MÖNCHEN HAMBUrfQ
2000 HAMBURG 36, den 11.6.1975
Neuer Wall 10 Tetefon: (040) 34 00 45 Telegramm-Adr.: In-nntlus Hamburg
Un.ere Akte: 1θ22"ΙΙΙ-1994 Ihr Zeichen:
Gebrauchsmusteranmeldung
Arlac-Werk Heike Ippen, Hamburg
Halter für magnetisierbare Gegenstände, insbesondere Büroklammern
Die Erfindung betrifft einen Halter für magnetisierbare Gegenstände, insbesondere Büroklammern.
Behälter zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, sind in den verschiedenstes? Ausführungsformen bekannt.
So ist ein Ausgabebehälter bekannt, der aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse mit einer oberen Entnahmeöffnung besteht, in deren Bereich in Anpassung an die Entnahmeöff-
Kont»n DeufKJ» Bank AG. Homburg, Klo Nr. 7/Ο2456 (BLZ 200 700 M) ■ Postscheck: Kamburg 1201 55-20« (BLZ 20010020)
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nung Stabmagnete oder ein Ringmagnet angeordnet sind. Bei rechtec1 .gen oder quadratischen Entnahmeöffnungen sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten oder an allen vier Seiten, die lie Entnahmeöffnung begrenzen, Stabmagnete vorgesehen, während bei der Verwendung von Ringmagneten die Entnahmeöffnung kreisförmig ausgebildet ist. Die Stabmagnete bzw. der Ringmagnet verschließen gleichsam die Entnahmeöffnung mit ihrem magnetischen Kraftfeld, so daß beim Drehen des Behälters um 180° die im Innenraum des Behälters liegenden Büroklammern in den Bereich des Kraftlinienfeldes rutschen und im Bereich der Magneten von diesen gehalten werden, so daß nach dem Wiederaufrichten des Behälters die Büroklammern eine griffgerechte Lage einnehmen und entnommen werden können. Um eine einwandfreie Führung der Büroklammern aus dem Behälterinnenraum in den Bereich der Entnahmeöffnung für die Entnahme won Büroklammern zu gewährleisten, erstreckt sich bei dieser bekannten Ausführungsfo^m von Ausgabebehältern vom Boden zur Entnahmeöffnung hin eine Führungsfläche, die sich in Richtung zur Entnahmeöffnung hin konisch verjüngt.
Die im Bereich der Entnahmeöffnung von den Magneten gehaltenen Büroklammern verharren auch weiterhin in dieser Lage und können entnommen werden. Es ist jedoch nicht ausschließlich erforderlich, daß zur Führung der Büroklammern aus dem Innenraum des Behälters in den Bereich der Entnahmeöffnung der
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Behälter um 180 gedreht werden muß. Auch Winkelstellungen zwischen 90 und 180° sind dabei möglich. Eine Entnahme von Büroklammern in Winkelbereichen von O - 90° ist nur dann möglich, wenn Büroklammern vorher in den Bereich der Entnahmeöffnung bewegt worden sind. Eine andere Möglichkeit der Entnahme von Büroklammern besteht darin, daß der Behälter nach dieser bekannten Ausführungsform mit den im Innenrar*n des Behälters angeordneten Büroklammern in Behälterlängsrichtung ruckartig nach oben bewegt wird, so daß aufgrund dieser ruckartigen Bewegung die Büroklammern an den Führungsflächen in den Bereich der Entnahmeöffnung gleiten und hier von dem Ringmagneten oder den Stabmagneten gehalten werden.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform weist ein kastenförmiges Behältergehäuse im oberen Eckbereich der oberen Eckplatte und einer Gehäusewandung »ine sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckende Entnahmeöffnung auf, von deren unteren Kante eine Führungsfläche zum Boden des Behältergehäuses geführt ist. Unterhalb der Führungsfläche und im Bereich der Entnahmeöffnung ist ein Stabmagnet angeordnet, der die Büroklammern im Bereich der Entnahmeöffnung für die Entnahme festhält. Die Handhabung dieser bekannten Ausführungsform erfolgt in gleicher Weise wie die vorangehend beschriebene Ausführungsform mit dem Ringmagneten.
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Nachteilig bei allen diesen be/cannten Behältern zum Ausgeben und zur Vorratshaltung von Büroklammern ist der Umstand, daß für eine Entnahme bzv. für eine Zuführung der Büroklammern zur Entnahmeöffnung das Drehen des Behälters um 180° ο'"er das ruckweise Anheben des Behälters in 3ehälterlängsrichtang erforderlich istc Hinzu kommt, daß ein Befüllen des Behälters mit Büroklammern durch die Entnahmeöffnung wegen des dort ausgebildeten, die Entnahmeöffnung verschließenden Magnetfeldes äußerst schwierig ist, da der oder die im Bereich der Entnahmeöffnung angeordneten Magnete eine überführung der Büroklammern in den Innenraum des Behälters verhindern. In den meisten Fällen werden nicht benötigte Büroklammern daher auf die obere Abdeckplatte des Behälters gelegt und dort von dem im Bereich der Entnahmeöffnung angeordneten Magneten gehalten. Diese Anhäufung von Büroklammern außerhalb des Behälters ist unschön. Aus diesem Grunde weisen die bekannten Ausgabebehälter in überwiegendem Maße abnehmbare Bodenplatten auf, um ein bodenseitiges Füllen des Behälters mit Büroklammern zu ermöglichen. Hinzu kommt, daß diese bekannten Ausgabebehälter nicht fest eingebaut werden können in andere Büro- und Kontorgeräte, wie beispielsweise Bleistiftschalen, Kalender od.dgl., da für die Zuführung der Büroklammern aus dem Innenraum des Behälters in den Bereich der Entnahmeöffnung ein Anheben oder Umdrehen des Behälters erforderlich ist, was dann immer nicht möglich ist, wenn der Ausgabebehälter mit anderen Gegenständen kombiniert bzw. fest mit diesen verbunden ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber einen Halter für magnetisierbare Gegenstände, insbesondere Büroklammern, zu schaffen, der eine durch einen geschlossenen Raum nicht begrenzte Menge von magnetisierbaren Gegenständen aufnehmen kann, der eine mengenüberschaubare Anordnung der Büroklammern zuläßt und bei dem eine Entnahme von Büroklammern bis auf die letzte Büroklammer möglich ist, ohne daß dabei der Halter in die Hand genommen, gedreht oder geschüttelt werden muß, und dr?r darüber hinaus mühelos befüllbar ist. Neben der Möglichkeit eines mühelosen Befüllens des Halters mit Büroklammern ist darüber hinaus der Behälter für den Einbau in andere Büro- und Kontorartikel vorgesehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Halter für magnetisierbar e Gegenstände, insbesondere,Büroklammern, vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung durch zwei auf einer Standplatte angeordnete und senkrecht in einem Abstand voneinander stehende Magnete mit einem zwischen diesen ausgebildeten die magnetisierbaren Gegenstände im Raum haltenden Magnetfeld gekennzeichnet ist.
Der Halter besteht aus einem U-förmigen Profilkörper, dessen plattenförmig ausgebildete Schenkel die Magneten tragen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schenkel des U-förmigen Profilkörpers als Hohlkörper ausgebildet, in
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deren Innenräume die Magneten dann angeordnet sind.
Darüber hinaus können die Magneten auch an den einanderzugekehrten Innenwandungsflächen der plattenförmig ausgebildeten Schenkel des Profilkörpers angeordnet und mittels haubenartiger Verkleidungen abgedeckt sein.
Die an den bzw. in den Schenkeln des Profilkörpers angeordneten Magneten sind als Ringmagnete ausgebildet. Die Größe der Magneten an den Schenkeln des Profilkörpers ist dergestalt, daß zwischen den beiden Schenkeln ein Magnetfeld ausgebildet wird, das in seinem Querschnitt der Innenwandungsfläche der Schenkel entspricht.
Durch die Ausbildung eines Halters für magnetisierbare Gegenstände, insbesondere Büroklammern, mit einem zwischen den beiden Schenkeln des als U-förmiger Profilkörper ausgebildeten Halters ausgebildeten Magnetfeld ist eine sichere und übersichtliche Anordnung der Büroklammern in dem Magnetfeld zwischen den beiden Profilkörperschsnkeln des Halters möglich. Die Büroklanonern sind quasi freiliegend im Raum in dem Magnetfeld zwischen den beiden Profilkörperschenkein gehalten, so daß einerseits eine mühelose Einzelentnahme der Büroklammern möglich ist und zum anderen der Halter jederzeit mit neuen Büroklammern gefüllt werden kann, ohne daß ein Deckelteil oder ein Bodenteil für den Füllvorgang abgenommen werden muß.
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Der Raum, der die Büroklammern aufnimmt, ist lediglich seitlich durch die beiden Schenkeln des Profilkörpers begrenzt. Durch diese nur zweiseitige begrenzung ist ein Halter für magnetisierbar Gegenstände geschaffen, der eine Vielzahl von magnetisierbaren Gegenständen, wie Büroklammern, aufnehmen kam, wobei sich die Anzahl der aufzuK nehmenden Büroklammern jeweils nach der Stärke des ausgebildeten Magnetfeldes richtet.
Der erfindungsgenäß ausgebildete Halter ist darüber hinaus einbauba-jL in jedes andere Büro- und Kontorgerät, wie beispielsweise Kalender, Schreibgerätehalter u.dgl.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Halter für Büroklammern in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 den Halter in einer Ansicht von vorn, Fig. 3 den Halter in einer Seitenansicht,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und
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FLq. 5 eine weitere Ausführungsform des Halters mit auf den einanderzugekehrten Innenwandungsflächen der Schenkel d«. ΐ Profilkörpers angeordneten und verkleideten Magneten.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Halter für magnetisierbare Gegenstände, insbesondere Büroklammern, aus einem ü-förwiigen Profilkörper Io, dessen Schenke^ mit 11,12 und dessen die Schenkel verbindender Steg mit 13 bezeichnet sind, wobei letzterer gleichzeitig die Standplatte für den Halter bildet. Die Schenkel 11,12 des Profilkörpers Io sind plattenförmig ausgebildet und können eine leicht geneigte Stellung zur Standplatte 13 aufweisen (Fig. 3) . Darüber hinaus weisen die Schenkel 11,12 des Profilkörpers eine etwa rechteckförmige Form aui. Jedoch auch andere geometrische Formen, wie beispielsweise eine Schenkelausbildung in Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Dreiecks od.dgl. sind möglich.
Der Profilkörper Io nit seinen Schenkeln 11,12 und der Standplatte 13 sind einstückig ausgebildet und bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoffen, jedoch auch andere geeignete Werkstoffe können verwendet werden.
Die Schenkel 11,12 des Profilkömers Io tragen für die Ausbildung eines magnetischen Kraftfeldes zwischen den beidtn Schenkeln 11,12 Magneten, die als Stab- oder Ringmagneten ausgebil-
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det sein können. Der Vorzug wird jedoch Ringmagneten gegeben, die in Fig. 4 und 5 bei 2o und 21 angedeutet sind.
Die Anordnung der Ringmagneten 2o,21 in den Schenkeln 11,12 des Profilkörpers Io kann,wie Fig. 4 zeigt, in den Schenkeln 11,12 oder, wie Fig. 5 zeigt, an den Innenwandungsflächen 11a, 12a der beiden Schenkel 11,12 erfolgen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Schenkel 11,12 des Profilkörpers Io als Hohlkörper mit den Innenräumen 14,15 ausgebildet. In diesen Innenräumen 14,15 sind dann die beiden Ringmagneten 2o,21 angeordnet. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schenkel 11,12 des Profilkörpers aus Kunststoffvollmaterial herzustellen und gleichzeitig bei der Herstellung die Ringmagneten 2o,21 einzuarbeiten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die beiden Ringmagneten 2o,21 an den Innenwandungsflächen 11a, 12a der beiden Schenkel 11,12 des Profilkörpers Io angeordnet. Die Ringmagneten 2o,21 sind auf die Innenwandungsflächen 11 =i, 12a aufgesetzt und mittels haubenartiger Verkleidungen 3o,31 abgedeckt .
Die in den Schenkeln 11,12 des Profilkörpers Io bzw. an den Innenwandungsflächen 11a, 12a der Schenkel 11,12 angeordneten Ringmagneten 2o,21 sind in ihren Größen so bemessen, daß zwi-
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sehen den beiden Schenkeln 11,12 ein Magnetfeld aufgebaut wird, das in seinem Querschnitt etwa der Innenwandungsfläche der Sc' ankel 11,12 entspricht. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, weisen die Ringmagneten 2o,21 eine Größe auf, durch die ein Magnetfeld zwischen den Schenkeln 11,12 ausgebildet wird, das die Büroklammern frei im Räume hält.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Wahl und der Anordnung der Magnete liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Ausbildung des Profilkörpers für den Halter.
Schutzansprüche
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Claims (6)

- Ii - SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Halter für magnetisierbare Gegenstände, insbesondere Büroklammern, gekennzeichnet durch zwei auf einer Standplatte (13) angeordnete und senkrecht in einem Abstand voneinander stehende Magnete (2o,21) mit einem zwischen diesen ausgebildeten die magnetisierbaren Gegenstände im Raum haltenden Magnetfeld.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deriHalter aus einem U-förmigen Profilkörper XIo) besteht, dessen plattenförmig ausgebildete Schenkel (11, 12) die Magneten (2o,21) tragen.
3. Halter nach Anspruch I und 2, daduzch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,12) des U-förmigen Profilkörpers (lo) als Hohlkörper ausgebildet sind, und daß in den Innenräumen (14,15) der Schenkel (11,12) die Magneten (2o,21) angeordnet sind.
4. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (2o,21) an den einanderzugekehrten Innenwandr.ngsflachen (11a, 12a) der plattenförmig ausge bildeten Schenkel (11,12) des Profilkörpers (lo) anqe-
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ordnet und mittels haubenartiger Verkleidungen (3o,31) abgedeckt sind.
5. Halter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an bzw. in den Schenke? .τ (11,12) des Profilkörpers (lo) angeordneten Magneten (2o,21) als Ringmagnete ausgebildet sind..
6. Halter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,12) des Profilkörpers (lo) ein im Querschnitt der Innenwandungsflächen der Schenkel (11,12) etwa entsprechendes Magnetfeld erzeugende Magneten (2o,21) tragen.
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