DE7807262U1 - Karteikasten - Google Patents
KarteikastenInfo
- Publication number
- DE7807262U1 DE7807262U1 DE19787807262 DE7807262U DE7807262U1 DE 7807262 U1 DE7807262 U1 DE 7807262U1 DE 19787807262 DE19787807262 DE 19787807262 DE 7807262 U DE7807262 U DE 7807262U DE 7807262 U1 DE7807262 U1 DE 7807262U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- card index
- box
- box according
- index box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/02—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
- B42F17/08—Construction of the containers, e.g. trays or drawers
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Anlage zur Gebrauchsmuster-Anmeldung
EOBEET BOSCH GICBH, 7000 Stuttgart 1
Karteikasten
Die !Teuerung betrügt einen rechteckigen Karteikasten
zur Stapelung von Karteikarten, der kostengünstig herstellbar
und vielseitig anwendbar ist. Zu dieses Zweck weist der Karteikasten an seines oberen Sana an zwei
diagonal gegenüberliegenden Ecken nach oben vorstehende Außenleis-fren auf, deren Innenseite mit der Karteikas-feenauBenseilre
fluclrfcel;. Dadurch kann jeder Karteikasten
zugleich als De ekel verwendet werden und man erhall;
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eine gegenseitige Lagesicherung beider Teile.
Die innere Bodenfläche des Karteikastens weist DIN-Pormat
auf, wodurch der Karteikasten für zwei Papierformate verwendbar ist und drei Stapelmöglichkeiten
bietet»
Rechteckige Karteikasten zur Stapelung von Karteikarten sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Ihre Deckel sind im allgemeinen an Scharnieren befestigt oder über scharnierähnliche Falze mit dem
Unterteil verbunden. Die Herstellungskosten von verschließbaren Karteikasten sind daher relativ hoch.
Außerdem sind die bekannten Karteikasten nur für ein
bestimmtes Papierformat und meist auch nur für die Stapelung in einer vorgeschriebenen Richtung geeignet.
Deshalb besteht die Aufgabe der vorliegenden Heuerung
darin, einen verschließbaren Karteikasten zu entwickeln, dessen Herstellung wesentlich günstiger als bei den
bisher bekannten Karteikasten ist und der ν ielseitige Stapelungsmöglichkeiten bietet.
Durch die neuerungsgemäße lösung mit den Merkmalen des Anspruches 1 eröffnet sich die !--öglichkeit, daß der
Karteikasten und sein. Deckel zwei absolut f ormgleiche
Teile sind. Ean benötigt daher nur noch ein werkzeug für die Herstellung und kann darüber hinaus wahlweise
~» J T. Λ
den Deckel auch selbst als Karteikasten verwenden. Schließlich dienen die Außenleisten auch zur Lagesicherung,
wenn mehrere Karteikasten übereinandergestapelt werden sollen.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 liegen die Außenleisten von Karteikasten und aufgesetztem Deckel auch
in Axialrichtung aneinander an, se daß sich nicht nur ein besonders guter Halt des Deckels, sondern auch
durch die über den gesamten Umfang laufende_n Außenleisten ein ansprechendes Äußeres ergibt. Die Herkmale
des Anspruches 3 unterstützen durch die gegenseite Yerrastbarkeit den Halt des Deckels.
Durch die im Anspruch 5 stehenden Herkmale ergibt sich eine besonders vielseitige iJutzung des Karteikastens,
da er in diesem Pail für zwei verschiedene Papierformate
und für insgesamt drei Stapelungsmöglichkeiten geeignet ist.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 schließlich dienen
zur Lagesicherung der eingeordneten Karteikarten.
Weitere !Merkmale und Torteile der !Teuerung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Äusfuhrungsbeispieles
anhand einer Zeichnung.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein neuerungsgeiaäßer Karteikasten
im DJjT-A— 6—Pormat dargestellt; dabei zeigt:
Eig. 1 eine Draufsicht und
. 2 einen Längs schnitt des Karteikastens.
Wie Pig. 1 zeigt, weist der Karteikasten 1 eine rechteckige Grundfläche 1a und vier sich daran senkrecht
anschließende Seitenwände 1b, 1c, 1d und 1e auf. Die Innenabmessungen der &rundflache 1a sind "beispielshalber
auf DIJi-A-6-Pormat abgestimmt, d.h., diese Abmessungen
sind um wenige Millimeter größer, damit Karteikarten im DDi-A-6-IOrmat bequem eingelegt werden können.
Damit ergeben sich folgende TTutZungsmöglichkeiten: Bei
der Kartengröße DIU-A-6 können die Karten entweder quer
in Querrichtung des Kastens oder hoch in Längsrichtung des Kastens gestapelt werden, und außerdem können Karten
der Größe DIU-A-5 in Querrichtung gestapelt werden, indem man sie in Hochformat aufstellt. Schließlich kann
man auch querliegende Karten der Größe DIN-A-7 in Längsrichtung
des Kastens stapeln. Analoge Veriationsmöglichkeiten ergeben sich bei anderen DIN-Formaten der
Grundf1ä ehe 1a.
Ferner weist der Karteikasten 1 an zwei diagonal gegenüberliegenden
Ecken oder wenigstens in deren Nachbarbereichen jeweils eine Außenleiste 2 bzw. 3 auf. Diese
A-uSenleisten bilden an ihren vertikal verlaufenden
Innenflächen etwa die Portsetzung der Behälteraußenseiten und stehen nach oben vor, wie dies in Pig. 2
deutlich wird. Sie sind dadurch zur Aufnahme eines auf den gezeichneten Karteikasten aufzusetzenden weiteren
Xarteikasxens geeignet. Dieser weitere Karteikasten kann entweder mit seiner Grundfläche 1a nach unten
aufgesetzt werden, wodurch sieh mehrere Karteikasten
übereinanderstapeln lassen. Er kann aber auch mit seiner
Grundfläche 1a nach oben, also als Deckel aufgesetzt werden. Im letztgenannten Pail kommen die AuSen—
leisten des Deckels an die noch freien Ecken des Be-
halters 1 zu liegen. Zieht man die Außenleisten jeweils
his in die Mitte der iängs- und der Querseiten des Karteikastens,
so ergiht sich ein hündiger Anschluß der Anßenleisten, was nicht nur den Salt des Deckels, sondern auch das Aussehen des verschlossenen Karteikastens
verbessert.
Um ein Verrutschen der Karteikarten zu vermeiden, können auf die innere Bodenfläche sslbstklebende Schaumstofzstreifen
in der jeweils gewünschten Stapelrichtung aufgebracht werden. Zusätzlich "besteht auch die
Möglichkeit, einen Stellwinkel als Schräganschlag für die Karteikarten zu verwenden. Dieser Stellwinkel kann
eine selbstklebende Grundfläche aufweisen, damit er je nach Bedarf verstellt werden kann.
Der Vorteil der Steuerung besteht zusammenfassend darin,
daß der Deckel und der Kasten absolut formgleich sind, wodurch sich eine sehr rationelle Herstellung ergibt
und außerdem der Deckel auch selbst als Ablage nutzbar ist. Ferner sind die Karteikasten für verschiedene
Papierformate verwendbar und schließlich auch als Lagerbehälter stapelbar.
Claims (8)
1. Verschließbarer, rechteckiger Karteikasten zur vielseitigen
Stapelung von Karteikarten od, dgl.,
dadurch gekennzeichnet»
daß sein oberer Hand an zwei diagonal gegenüberliegenden
Eckbereichen nach oben vorstehende Außenleisten (2, 3) aufweist, deren Innenseite mit der Karteikastenaußenseite
fluchtet.
2. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenleisten (2, 3) jeweils bis zur
Mitte der Längs- und der Querseiten (1b, 1d bzw. 1c,
1e) des Karteikastens (1) erstrecken.
3. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der
Außenleisten (2, 3) mit den korrespondierenden Randzonen eines als Deckel aufgesetzten Kastens verrastbar
sind.
4. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleisten (2,
3) einstückig an den Karteikasten (1) angeformt sind.
5. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß seine innere Bodenflache
(1a) axix DlU-Pormat- ahgesticimt ist.
6. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Sodenfläche
(1a) zumindest ein Schaumstoffstreifen vorgesehen
ist.
7. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die innere Bodenfläche
(la) einen Stellwinkel trägt.
8. Karteikasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff
"besteht.
"besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787807262 DE7807262U1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Karteikasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787807262 DE7807262U1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Karteikasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7807262U1 true DE7807262U1 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=6689391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787807262 Expired DE7807262U1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Karteikasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7807262U1 (de) |
-
1978
- 1978-03-10 DE DE19787807262 patent/DE7807262U1/de not_active Expired
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