CH542609A - Schminkkasten - Google Patents

Schminkkasten

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Publication number
CH542609A
CH542609A CH1216572A CH1216572A CH542609A CH 542609 A CH542609 A CH 542609A CH 1216572 A CH1216572 A CH 1216572A CH 1216572 A CH1216572 A CH 1216572A CH 542609 A CH542609 A CH 542609A
Authority
CH
Switzerland
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make
drawer
box
products
recesses
Prior art date
Application number
CH1216572A
Other languages
English (en)
Inventor
F Strauss Uri
Neidhart Evelyne
Original Assignee
F Strauss Uri
Neidhart Evelyne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Strauss Uri, Neidhart Evelyne filed Critical F Strauss Uri
Priority to CH1216572A priority Critical patent/CH542609A/de
Publication of CH542609A publication Critical patent/CH542609A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Schminkkasten mit mindestens einer Schublade mit Schminkutensilien sowie in ihren Behältern enthaltenen Schminkprodukten.



   Das zunehmende Angebot an Schmink- und Schönheitsprodukten, sowie die Tatsache, dass ganze Reihen von diesen in ihrer Anwendung aufeinander abgestimmt sind, führen dazu, dass die   Verbraucherin    oft eine bestimmte, ausgewählte Anzahl davon zu gleicher Zeit oder in gleichbleibender, rascher Folge benötigt. Daher ist es zeitsparend und vermeidet Fehlmanipulationen, wenn dafür gesorgt ist, dass ein Satz von aufeinander abgestimmten Schminkprodukten und -utensilien in stets unverrückbar gleicher geometrischer Anordnung der Benützerin griffbereit zur Verfügung steht, wo auch immer letztere sich befindet. Dies bedingt eine fest eingeteilte Aufbewahrungsvorrichtung, welche zudem leicht transportierbar sein muss.

  Da ausserdem die einzelnen Behälter im allgemeinen von oben zugänglich sein müssen, und also zur Verwendung nicht aufeinandergestapelt sein dürfen, müssen sie in einzeln zugänglichen, voneinander getrennten Lagen angeordnet sein. Auch kann nur so der - leider allzuhäufige - un ästhetische Anblick von in einem Sammelbehälter unordentlich durcheinandergewürfelten Kosmetika vermieden werden.



   Da die einzelnen, jene Produkte enthaltenden, Kosmetikbehälter schon aus werbetechnischen Gründen niemals einheitliche oder gar standardisierte Formen aufweisen, und zudem die Anzahl möglicher Kombinationen solcher Produkte einer oder mehrerer Marken zu einem abgestimmten Satz un übersehbar gross ist, steht die Herstellung eines Schminkkasten-Modells pro Satz ausser Frage.



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines transportablen Schminkkastens, welcher eine geordnete Aufbewahrung und praktische Bereitstellung von Schminkprodukten und Zubehör gewährleistet und zudem unter minimalen Zeit- und Kostenaufwand leicht an schon existierende oder neugeschaffene Sätze von kosmetischen Produkten angepasst werden kann.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die mindestens eine Schublade des Schminkkastens eine im Abstand von ihrem Boden angebrachte Platte aufweist, welche mit Ausnehmungen versehen ist, deren Form im wesentlichen je einem in einer, ihrem Abstand vom Ladenboden entsprechenden, Höhe durchgeführten Schnitt durch einen Behälter oder einem Untensil entspricht.



   Die Schublade kann eine vordere und zwei Seitenwände aufweisen, an deren Innenseite sich mindestens zwei Vorsprünge zum Abstützen der Platte befinden. Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass es zur Anpassung an einen neuen Satz von Kosmetika nur notwendig ist - bei offener Schublade - die lose auf ihren Leisten liegende Platte herauszuheben und durch eine andere Platte, deren Ausnehmungen den Grundrissen der Einzelbehälter und Utensilien des neuen Satzes entsprechen, zu ersetzen.



   Da es des weiteren zum Zwecke des Lagern und des Transportes grösserer Mengen von Schminkkästen wünschenswert ist, das Volumen des leeren Kastens nach Möglichkeit zu reduzieren, kann dieser in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet sein, dass er oberhalb der Schublade einen nicht unterteilten, sich über die ganze Grundfläche des Kastens erstreckenden Raum aufweist, dessen seitliche Begrenzungswände um im wesentlichen längs ihrer Basislinien sich erstreckenden Scharniere herunterklappbar sind.



   Schliesslich ist es zwecks leichter Transportierbarkeit von Vorteil, den Schminkkasten im wesentlichen aus Aluminium zu fertigen.



   Im folgenden soll anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, mit geöffnetem Deckel und einer herausgezogenen Schublade,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispieles in teilweise zusammengeklapptem Zustand.



   Die Fig. 1 gibt einen Überblick über eine Ausführungsform der Erfindung. Es weist der Schminkkasten im geschlossenem Zustand im wesentlichen die Form eines Parallelipipedes auf, dessen untere Hälfte zwei Schubladen h, j enthält, während die eine obere Hälfte einen ungeteilten Raum zur Aufnahme von diversem Zubehör aufweist. Dieser Raum kann gegen oben durch einen   dreiflügeligen    Deckel b, c, g abgeschlossen werden, dessen grösster Flügel g auf seiner Innenfläche einen Spiegel q trägt. In geschlossenem Zustand schützen die seitlichen Flügel c und b diesen Spiegel vor Verkratzen und Verschmutzen durch das im oberen Raum des Kasten aufbewahrte Zubehör, insbesondere beim Transport. Es sind in Fig. 1 auch zwei der für das Zusammenklappen des Kastens notwendige Scharniere s angedeutet.



   Es bezeichnen h und j zwei Schubladen, von denen die obere herausgezogen ist, um den Blick auf die darin eingesetzte Platte p mit den Ausnehmungen 1 freizugeben.



   Form und Anzahl dieser Ausnehmungen entsprechen denjenigen der in der Schublade   unterzubringenden    Einzelbehälter und Utensilien.



   Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Schnitte durch die eben erwähnte Schublade h mit eingesetzter Platte p. Diese ruht lose auf den an den Innenflächen der Schubladenseitenwände w angebrachten beiden Leisten k.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Schublade keine hintere Wand auf. Dadurch wird das Anheben der Platte p, um entweder diese, oder aber einen von ihr festgehaltenen Behälter, auszuwechseln, erleichtert, indem man bei herausgezogener Schublade von hinten her unter die Platte greifen kann.



   Fig. 4 zeigt schematisch das Herunterklappen der den oberen Raum begrenzenden Teile a, d, e, f der Seitenwände, von denen die drei ersten derart einwärts geklappt werden, dass e in die gestrichelte Lage zuunterst zu liegen kommt, und wobei a und d die daran angeschlagenen Flügel c und b des Deckels mitnehmen, während nach dem vollständigen Herunterklappen von f der daran angeschlagene, einen Spiegel tragenden Deckelteil g von aussen an den Boden des Schminkkastens herangeklappt werden kann. Um dies zu ermöglichen, beträgt die Höhe des oberen Raumes etwa die Hälfte der Kastenhöhe, so dass durch das Herunterklappen der Seitenwände des oberen Raumes das Volumen des Schminkkastens um etwa die Hälfte reduziert werden kann. Im heraufgeklappten Zustand sind die Seitenwände durch Haken aneinander befestigt, von denen einer in t der Fig. 2 angedeutet ist.

 

   PATENTANSPRUCH



   Schminkkasten mit mindestens einer Schublade (h, j) mit Schminkutensilien und in Behältern enthaltenen Schminkprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade eine im Abstand von ihrem Boden angebrachte Platte (p) aufweist, welche mit Ausnehmungen (1) versehen ist, deren Form im wesentlichen je einem in einer, ihrem Abstand vom Ladenboden entsprechenden, Höhe durchgeführten Schnitt durch einen Behälter oder einem Utensil entspricht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade eine vordere (v) und zwei Seitenwände (w) aufweist, an deren Innenseite sich mindestens zwei Vorsprünge (k) zum Abstützen der Platte (p) befinden.



   2. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenboden unter mindestens einer 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Schminkkasten mit mindestens einer Schublade mit Schminkutensilien sowie in ihren Behältern enthaltenen Schminkprodukten.
    Das zunehmende Angebot an Schmink- und Schönheitsprodukten, sowie die Tatsache, dass ganze Reihen von diesen in ihrer Anwendung aufeinander abgestimmt sind, führen dazu, dass die Verbraucherin oft eine bestimmte, ausgewählte Anzahl davon zu gleicher Zeit oder in gleichbleibender, rascher Folge benötigt. Daher ist es zeitsparend und vermeidet Fehlmanipulationen, wenn dafür gesorgt ist, dass ein Satz von aufeinander abgestimmten Schminkprodukten und -utensilien in stets unverrückbar gleicher geometrischer Anordnung der Benützerin griffbereit zur Verfügung steht, wo auch immer letztere sich befindet. Dies bedingt eine fest eingeteilte Aufbewahrungsvorrichtung, welche zudem leicht transportierbar sein muss.
    Da ausserdem die einzelnen Behälter im allgemeinen von oben zugänglich sein müssen, und also zur Verwendung nicht aufeinandergestapelt sein dürfen, müssen sie in einzeln zugänglichen, voneinander getrennten Lagen angeordnet sein. Auch kann nur so der - leider allzuhäufige - un ästhetische Anblick von in einem Sammelbehälter unordentlich durcheinandergewürfelten Kosmetika vermieden werden.
    Da die einzelnen, jene Produkte enthaltenden, Kosmetikbehälter schon aus werbetechnischen Gründen niemals einheitliche oder gar standardisierte Formen aufweisen, und zudem die Anzahl möglicher Kombinationen solcher Produkte einer oder mehrerer Marken zu einem abgestimmten Satz un übersehbar gross ist, steht die Herstellung eines Schminkkasten-Modells pro Satz ausser Frage.
    Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines transportablen Schminkkastens, welcher eine geordnete Aufbewahrung und praktische Bereitstellung von Schminkprodukten und Zubehör gewährleistet und zudem unter minimalen Zeit- und Kostenaufwand leicht an schon existierende oder neugeschaffene Sätze von kosmetischen Produkten angepasst werden kann.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die mindestens eine Schublade des Schminkkastens eine im Abstand von ihrem Boden angebrachte Platte aufweist, welche mit Ausnehmungen versehen ist, deren Form im wesentlichen je einem in einer, ihrem Abstand vom Ladenboden entsprechenden, Höhe durchgeführten Schnitt durch einen Behälter oder einem Untensil entspricht.
    Die Schublade kann eine vordere und zwei Seitenwände aufweisen, an deren Innenseite sich mindestens zwei Vorsprünge zum Abstützen der Platte befinden. Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass es zur Anpassung an einen neuen Satz von Kosmetika nur notwendig ist - bei offener Schublade - die lose auf ihren Leisten liegende Platte herauszuheben und durch eine andere Platte, deren Ausnehmungen den Grundrissen der Einzelbehälter und Utensilien des neuen Satzes entsprechen, zu ersetzen.
    Da es des weiteren zum Zwecke des Lagern und des Transportes grösserer Mengen von Schminkkästen wünschenswert ist, das Volumen des leeren Kastens nach Möglichkeit zu reduzieren, kann dieser in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet sein, dass er oberhalb der Schublade einen nicht unterteilten, sich über die ganze Grundfläche des Kastens erstreckenden Raum aufweist, dessen seitliche Begrenzungswände um im wesentlichen längs ihrer Basislinien sich erstreckenden Scharniere herunterklappbar sind.
    Schliesslich ist es zwecks leichter Transportierbarkeit von Vorteil, den Schminkkasten im wesentlichen aus Aluminium zu fertigen.
    Im folgenden soll anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, mit geöffnetem Deckel und einer herausgezogenen Schublade, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispieles in teilweise zusammengeklapptem Zustand.
    Die Fig. 1 gibt einen Überblick über eine Ausführungsform der Erfindung. Es weist der Schminkkasten im geschlossenem Zustand im wesentlichen die Form eines Parallelipipedes auf, dessen untere Hälfte zwei Schubladen h, j enthält, während die eine obere Hälfte einen ungeteilten Raum zur Aufnahme von diversem Zubehör aufweist. Dieser Raum kann gegen oben durch einen dreiflügeligen Deckel b, c, g abgeschlossen werden, dessen grösster Flügel g auf seiner Innenfläche einen Spiegel q trägt. In geschlossenem Zustand schützen die seitlichen Flügel c und b diesen Spiegel vor Verkratzen und Verschmutzen durch das im oberen Raum des Kasten aufbewahrte Zubehör, insbesondere beim Transport. Es sind in Fig. 1 auch zwei der für das Zusammenklappen des Kastens notwendige Scharniere s angedeutet.
    Es bezeichnen h und j zwei Schubladen, von denen die obere herausgezogen ist, um den Blick auf die darin eingesetzte Platte p mit den Ausnehmungen 1 freizugeben.
    Form und Anzahl dieser Ausnehmungen entsprechen denjenigen der in der Schublade unterzubringenden Einzelbehälter und Utensilien.
    Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Schnitte durch die eben erwähnte Schublade h mit eingesetzter Platte p. Diese ruht lose auf den an den Innenflächen der Schubladenseitenwände w angebrachten beiden Leisten k.
    Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Schublade keine hintere Wand auf. Dadurch wird das Anheben der Platte p, um entweder diese, oder aber einen von ihr festgehaltenen Behälter, auszuwechseln, erleichtert, indem man bei herausgezogener Schublade von hinten her unter die Platte greifen kann.
    Fig. 4 zeigt schematisch das Herunterklappen der den oberen Raum begrenzenden Teile a, d, e, f der Seitenwände, von denen die drei ersten derart einwärts geklappt werden, dass e in die gestrichelte Lage zuunterst zu liegen kommt, und wobei a und d die daran angeschlagenen Flügel c und b des Deckels mitnehmen, während nach dem vollständigen Herunterklappen von f der daran angeschlagene, einen Spiegel tragenden Deckelteil g von aussen an den Boden des Schminkkastens herangeklappt werden kann. Um dies zu ermöglichen, beträgt die Höhe des oberen Raumes etwa die Hälfte der Kastenhöhe, so dass durch das Herunterklappen der Seitenwände des oberen Raumes das Volumen des Schminkkastens um etwa die Hälfte reduziert werden kann. Im heraufgeklappten Zustand sind die Seitenwände durch Haken aneinander befestigt, von denen einer in t der Fig. 2 angedeutet ist.
    PATENTANSPRUCH
    Schminkkasten mit mindestens einer Schublade (h, j) mit Schminkutensilien und in Behältern enthaltenen Schminkprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade eine im Abstand von ihrem Boden angebrachte Platte (p) aufweist, welche mit Ausnehmungen (1) versehen ist, deren Form im wesentlichen je einem in einer, ihrem Abstand vom Ladenboden entsprechenden, Höhe durchgeführten Schnitt durch einen Behälter oder einem Utensil entspricht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade eine vordere (v) und zwei Seitenwände (w) aufweist, an deren Innenseite sich mindestens zwei Vorsprünge (k) zum Abstützen der Platte (p) befinden.
    2. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenboden unter mindestens einer
    der Ausnehmungen (1) eine Befestigungsvorrichtung für den zugehörigen Behälter aufweist.
    3. Schminkkasten nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ein Saugnapf ist.
    4. Schminkkasten nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ein Permanentmagnet ist.
    5. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen auf seiner Innenseite einen Spiegel (q) tragenden, auf- und zuklappbaren Deckel (g) aufweist.
    6. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er oberhalb der Schublade einen nicht unterteilten, sich über die ganze Grundfläche des Kastens erstreckenden Raum aufweist, dessen seitliche Begrenzungswände (a, d, e, f) um im wesentlichen längs ihrer Basislinien sich erstrekkenden Scharniere (s) herunterklappbar sind.
    7. Schminkkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen aus Aluminium gefertigt ist.
CH1216572A 1972-08-16 1972-08-16 Schminkkasten CH542609A (de)

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CH1216572A CH542609A (de) 1972-08-16 1972-08-16 Schminkkasten

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CH1216572A CH542609A (de) 1972-08-16 1972-08-16 Schminkkasten

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