DE1298957B - Werkzeug-Kassette - Google Patents

Werkzeug-Kassette

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Publication number
DE1298957B
DE1298957B DEE34187A DEE0034187A DE1298957B DE 1298957 B DE1298957 B DE 1298957B DE E34187 A DEE34187 A DE E34187A DE E0034187 A DEE0034187 A DE E0034187A DE 1298957 B DE1298957 B DE 1298957B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
tool
tool cassette
cassette according
inserts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE34187A
Other languages
English (en)
Inventor
Fellmann Hans-Rudi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRECO ETS
Original Assignee
BRECO ETS
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Filing date
Publication date
Application filed by BRECO ETS filed Critical BRECO ETS
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Publication of DE1298957B publication Critical patent/DE1298957B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Werkzeug-Kassetten verschiedener Ausführungs- z. B. dicken Bohrern, gefüllt ist. Um zu vermeiden, formen sind bereits bekannt. So gibt es solche Werk- daß die Griffnasen aus der Quaderfläche der Werkzeug-Kassetten, bei denen der Deckel umklappbar ist. zeug-Kassette herausspringen, kann die Kastenwand In dem stehenbleibenden Werkzeughalter sind dann in der Nähe der Griffnase aus der Quaderfläche nach die Werkzeuge, z. B. Gewindebohrer, Reibahlen 5 innen zurückspringen.
od. dgl., dicht gedrängt, wodurch die Übersicht Wenn der bei eingeklapptem Einsatz den Bohrerschlecht und das Herausnehmen des richtigen Werk- od. dgl. Spitzen gegenüberliegenden Quaderinnenzeuges schwierig ist. Bei einer anderen bekannten wand des Kastens Anschläge zugeordnet sind, so Werkzeug-Kassette braucht man beide Hände, um wird vermieden, daß die Bohrer bei eingeschwenkten Einsätze herauszuklappen, das Werkzeug zu ent- io Einsätzen bzw. bei gekippter Werkzeug-Kassette aus nehmen und die Kassette wieder zu schließen. Auch ihrer Halterung herausfallen könnten. Dazu können gibt es Werkzeug-Kassetten, bei denen zunächst ein die Anschläge entsprechend der unterschiedlichen Deckel aufgeklappt und dann Einsätze heraus- Länge der Bohrer unterschiedliche Abstände von geschwenkt werden müssen, wodurch die Hand- der Quaderinnenwand aufweisen,
habung umständlich ist. Noch weniger praktisch sind 15 In an sich bekannter Weise kann die Wand des Werkzeug-Kassetten mit verlierbarem Deckel oder Kastens mit Organen, z. B. mit Löchern, zum Aufgar offene Werkzeughalter, weil sie die Ver- hängen der Kassette versehen sein. Dabei hat es sich schmutzung, Beschädigung und das Herausfallen der als günstig erwiesen, die Löcher ungefähr als Dreiabgestellten Werkzeuge nicht verhindern. Viele ecks-Löcher auszubilden, wobei von der Basis des Werkzeug-Kassetten können nicht auf mehr als zwei ao Dreiecks eine Zunge nach innen abgebogen ist.
Reihen Werkzeuge, z.B. Bohrer, erweitert werden Um auch bei geschlossenem Kasten leicht er- und sind auch in der Herstellung kompliziert, daher kennen zu können, in welchem Einsatz bestimmte teuer, was auch dann der Fall ist, wenn die Werk- Werkzeuge gelagert sind, können die Einsätze mit zeugeinsätze auf Grund der ganzen Konstruktion der entsprechenden Aufschriften versehen sein. Auch Kassette verschieden groß sein müssen. as können die Kassette oder einzelne ihrer Teile in an
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung ver- sich bekannter Weise aus durchsichtigem Material,
mieden werden, die sich auf eine Werkzeug- z.B. Kunststoff, bestehen, wodurch das Erkennen
Kassette, insbesondere zum Aufbewahren von Ge- der im Inneren befindlichen Werkzeuge ohne weiteres
windebohrern, Reibahlen od. dgl., mit einem Ge- möglich ist.
häuse und darin schwenkbaren Einsätzen für die 30 In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel
Werkzeuge bezieht. der Erfindung schematisch dargestellt und nach-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kassette als an stehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch
zwei nebeneinanderliegenden Seiten offener Kasten auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll,
ausgebildet, bei dem in der Nähe der Ecke, an Fig. 1 zeigt die neue Werkzeug-Kassette in der
welcher eine offene mit einer geschlossenen Seite 35 perspektivischen Seitenansicht mit mehr oder weniger
zusammenstößt, eine Schwenkachse gelagert ist, um herausgeklappten Einsätzen und
welche ein oder mehrere Einsätze mit rechtwinkelig Fig. 2 in der Draufsicht auf die eine Stirnseite in
zur Schwenkachse verlaufenden Halteleisten für die Richtung des Pfeils II.
Werkzeuge aus dem Kasten heraus schwenkbar sind. Die Werkzeug-Kassette ist als quaderähnlicher Diese Werkzeug-Kassette ist in der Herstellung sehr 40 Kasten 1 ausgebildet, dessen Stirnseite 2 und die einfach, sie ist dadurch, daß jeder Einsatz einzeln daran anschließende Oberseite 3 offen sind. In der herausschwenkbar ist, übersichtlicht, die in ihr unter- Nähe der Ecke 4, an welcher die geschlossene Untergebrachten Werkzeuge sind einfach einzusetzen und seite 5 mit der offenen Stirnseite 2 zusammenstößt, herauszunehmen, und die Kassette kann für beliebig befindet sich die Schwenkachse 6, um welche viele Einsätze eingerichtet sein. 43 mehrere Einsätze 7,8 und 9 aus dem Kasten 1 her-
Bei der neuen Werkzeug-Kassette können die bei ausschwenkbar sind. Jeder Einsatz ist mit Halteeingeschwenkten Einsätzen an den offenen Seiten leisten 10 versehen, die sich etwa rechtwinkelig zur des Kastens liegenden Einsatzteile als zusammen- Schwenkachse 6 erstrecken und deren Ebene parallel hängende Fläche ausgebildet sein, die diese Seiten zur Schwenkachse 6 liegt. Diese Halteleisten sind in des Kastens abdecken. Dabei kann jeder ausge- 50 bekannter Weise mit Löchern 11 zum Einsetzen der schwenkte Einsatz etwa in halber Höhe mit zwei aufzubewahrenden Werkzeuge, z.B. der Bohrer 12, übereinanderliegenden, zum Einsetzen der Bohrer versehen.
od. dgl. durchbrochenen Halteleisten versehen sein. Wenn die drei in Fig. 1 dargestellten Einsätze in
Im Bedarfsfall kann unter den Halteleisten eine den Kasten hinein eingeschwenkt sind, bilden die
Stützleiste zum Aufsetzen der Bohrerschäfte vorge- 55 Flächen der Stützen 13, an denen die Halteleisten
sehen sein, insbesondere für kürzere Bohrer. Zum 10 abgestützt sind, zusammen eine durchgehende
wenigstens teilweisen Ausgleich der verschiedenen Fläche, durch welche die offene Oberseite 3 des
Bohrerlängen kann die Stützleiste schräg angeordnet Kastens 1 abgedeckt wird. Die Stützen 13 hängen
sein. mit den rechtwinkelig zu ihnen verlaufenden Leisten
Um die einzelnen Einsätze leicht aus dem Kasten 60 14 zusammen, durch welche gleichzeitig die offene herausschwenken zu können, kann die der Schwenk- Stirnseite 2 des Kastens 1 abgeschlossen wird,
achse entgegengesetzte Seite des Einsatzes mit einer Um die verschiedenen Längen der aufzubewahrendie Kastenwand überragenden Griffnase versehen den Werkzeuge, z. B. Bohrer, auszugleichen, kann im sein. Die Griffnase, die dabei an der Stelle des Bedarfsfall unterhalb der Halteleisten 10 eine Stützlängsten Hebelarmes des schwenkbaren Einsatzes 65 leiste 15 angeordnet sein, gegebenenfalls schräg zu angebracht ist, ermöglicht ein besonders leichtes den Halteleisten.
Herausklappen jedes Einsatzes auch dann, wenn der Mittels der an den Einsätzen angeordneten, die
Einsatz mit verhältnismäßig schweren Werkzeugen, Kastenwand überragenden Griffhasen 16 können die
einzelnen Einsätze leicht aus dem Kasten herausgeschwenkt und in ihn wieder hineingeschwenkt werden. Aus verschiedenen Gründen, z. B. für den Transport der Werkzeug-Kassetten, kann es erwünscht sein, daß die Griffnasen nicht über die Quaderform des Kastens 1 nach außen herausragen. Wird die stirnseitige Kastenwand 17 so gestaltet, daß ihr in der Nähe der eingeschwenkten Griffnasen 16 befindlicher Teil 18 nach innen zurückspringt, dann kann man die Länge der Griffnasen so einrichten, daß sie über die Quaderform des Kastens nicht herausragen und trotzdem leicht greifbar sind.
An der bei eingeklapptem Einsatz den Bohrerspitzen 19 gegenüberliegenden Kastenwand 17 können Anschläge 20 vorgesehen sein, welche verhindern, daß die Bohrer aus ihren Halteleisten 10 herausrutschen könnten. Entsprechend der unterschiedlichen Länge der Bohrer können die Anschläge schräg zur Quaderinnenwand angeordnet sein.
Um im Bedarfsfall die Werkzeug-Kassette an der ao Wand oder an einem Tisch aufhängen zu können, kann die Kastenwand 17 mit Löchern 21 versehen sein. Wenn man die Löcher durch Ausstanzen gewinnt, derart, daß von ihrer Basis 22 eine Zunge 23 stehenbleibt und nach innen abgebogen ist, so wirkt as diese Zunge gleichzeitig als Sperre dagegen, daß der Kasten durch einen zufälligen Anstoß aus seiner Aufhängung herausgehoben werden könnte.
Durch entsprechende Aufschriften auf den Stützen 13 kann der Inhalt jedes einzelnen Einsatzes angegeben werden, so daß man ohne weiteres das gewünschte Werkzeug durch Herausklappen des richtigen Einsatzes griffbereit erhalten kann.
An sich bekannte Sperren, z. B. Federrasten, können die hervorgeklappten Einsätze in ihrer Ruhelage festhalten, so daß sie insbesondere beim Transport nicht durch unvorhergesehene Bewegungen von selbst aufklappen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Werkzeug-Kassette, insbesondere zum Aufbewahren von Gewindebohrern, Reibahlen od. dgl., mit einem Gehäuse und darin schwenkbaren Einsätzen für die Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette als an zwei nebeneinanderliegenden Seiten (2, 3) offener Kasten (1) ausgebildet ist, bei dem in der Nähe der Ecke (4), an welcher eine offene (2) mit einer geschlossenen (5) Seite zusammenstößt, eine Schwenkachse (6) gelagert ist, um welche ein oder mehrere Einsätze (7, 8, 9) mit rechtwinkelig zur Schwenkachse verlaufenden Halteleisten (10) für die Werkzeuge (12) aus dem Kasten heraus schwenkbar sind.
2. Werkzeug-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei eingeschwenkten Einsätzen (7,8,9) an den offenen Seiten (2,3) des Kastens (1) liegenden Einsatzteile (14, 13) als zusammenhängende Fläche ausgebildet sind, die diese Seiten des Kastens abdecken.
3. Werkzeug-Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ausgeschwenkte Einsatz (7, 8, 9) etwa in halber Höhe mit zwei übereinanderliegenden zum Einstecken der Bohrer (12) od. dgl. durchbrochenen Halteleisten (10) versehen ist.
4. Werkzeug-Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den beiden Halteleisten (10) eine Stützleiste (15) zum Aufsetzen der Bohrerschäfte (12) vorgesehen ist.
5. Werkzeug-Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (15) zum wenigstens teilweisen Ausgleich der verschiedenen Bohrerlängen (12) schräg angeordnet ist.
6. Werkzeug-Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwenkachse (6) entgegengesetzte Seite (13) des Einsatzes (7, 8, 9) mit einer die Kastenwand (17) überragenden Griffnase (16) versehen ist.
7. Werkzeug-Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenwand (17) in der Nähe der Griffnasen (16) aus der Quaderfläche nach innen (18) zurückspringt.
8. Werkzeug-Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei eingeklapptem Einsatz (7, 8, 9) den Bohrer- oder dergleichen Spitzen (19) gegenüberliegenden Quader-Innenwand (17) des Kastens (1) Anschläge (20) zugeordnet sind.
9. Werkzeug-Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10) unterschiedliche Abstände von der Quader-Innenwand (17) aufweisen.
10. Werkzeug-Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (17) des Kastens (1) mit Vorrichtungen, z. B. mit Löchern (21) zum Aufhängen der Kassette versehen ist.
11. Werkzeug-Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (7, 8, 9) durch Sperren, z. B. Federrasten, in ihrer eingeklappten Lage festgehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE34187A 1967-06-14 1967-06-14 Werkzeug-Kassette Pending DE1298957B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202838U1 (de) * 1992-03-04 1992-05-27 Fa. Robert Schröder, 5600 Wuppertal Aufbewahrungsbox für Schraubendrehereinsätze, sogenannte Bits
DE9310908U1 (de) * 1993-07-21 1994-04-21 Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen Werkzeugbox
DE9310875U1 (de) * 1993-07-21 1994-04-28 Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen Werkzeugbehälter für stabförmige Werkzeuge

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