DE1536664A1 - Vorrats- und Entnahmebehaelter fuer magnetisierbare Gegenstaende - Google Patents

Vorrats- und Entnahmebehaelter fuer magnetisierbare Gegenstaende

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DE1536664A1
DE1536664A1 DE19671536664 DE1536664A DE1536664A1 DE 1536664 A1 DE1536664 A1 DE 1536664A1 DE 19671536664 DE19671536664 DE 19671536664 DE 1536664 A DE1536664 A DE 1536664A DE 1536664 A1 DE1536664 A1 DE 1536664A1
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container
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magnet
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DE19671536664
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Leedy Robert M
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LEEDY ROBERT M
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LEEDY ROBERT M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/009Paperclip dispensers or holders

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  • Table Equipment (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrate- und Batnahmebehälter für magnetisierbare Gegenstände Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Vorrats- und Entnahaobehälter für magnetisierbare Gegenstände und besteht au* einem Behälter mit Boden- und Deckelteil und einer im Deckelteil vorgesehenen Durchbrechung mit einem in deren Bereich angeordneten Ringmagneten, der eine Anlagefläche für die dem Behälter zu entnehmende Gegenstände aufweist, die unter Ausbildung einer gekrÜmmten, Leitfläche in die Behälterwandung übergeht.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Vorrats- und Entnahnebehälter nach der Patentanzeldung hinsichtlich seiner Herstellung wirtschaftlicher zu gestalten und ihn so auszubilden, daß keine Störungseinflüsse für das kontinuierliche Nachfließen der magnetisierbaren Gegenstände aus den sie aufnehmenden Raum auftreten und daß der Behälter den jeweils in diesem unterzubringenden Gegenständen angepaßt ist. Hierzu ist gemäß der Erfindung der Vorrate-und Entnabzebehälter für magnetisierbare Gegenstände in der Weine ausgebildet, daß die Behälterinnenwandung bzw. -Wandungen selbst als vom Behälterboden ausgehend bis in den Kraftlinienbereich den Magneten sich erstreckende Leit- bzw. Gleitflächen tür die Gegenstände ausgebildet sind.
  • Der bodenseitig geschlossen ausgebildete Behälter ist als Hohlzylinder mit einer ebenen, inneren Leitflächeausgebildet, wobei der R#Magnet benachbart zum oberen Behälterrand auf die Behälteraußenwandung aufgesetzt ist. Der Behälter kann jedoch auch aus einem kogelatumpfförnigen Körper bestehen., der im Bereich der weitesten oberen Öffnung an seiner Außenwand:ung den Ringnagneten aufweist, während der bodenseitig konisch sich verjUngende Behälterabschnitt als Standfuß ausgebildet ist. Ein derartig ausgebildeter Behälter ist zur Aufnahme Insbesondere großer mNpetisierbarer Gegenstände besondere gut geeignet.
  • Nach einen weiteren Merkmgl der Erfindung Ist die sich von der Anlagefläche den Ringmagneten bis zum Bodenteil den Behältern erstreckende Leitfläche nach innen kreinbogenf8rmig unter Ausbildung einen vergrößerten unteren Aufnahmeraumen für die Gegenstände eingezogen ausgebildet, wobei die Entnahme gegenüber der Grundfläche den Behältern einen geringen Durchmesser aufweist, sodaß bei der Verwendung von sehr kleinen Gegenständen trotz einen großen Aufnahmeraumen für die Gegenstände eine mühelose Einzelentnabse möglich ist.
  • Außerdem sieht die Erfindung einen Vorrate- und Entnahmebehälter vor, der oben offen ausgebildet ist. In dem Behälter ist unter Ausbildung einen umlaufenden Entnahmeschlitzen mittig ein platte ffl raiger Magnet angeordnet, der mittels einen am Behälterboden lösbar befestigten Trägerstabes mit einem kegelförmigen Leitkörper im Bereich der BehälterÖffnung gehalten ist. Die Außenwandung den kegelförmigen Leitkörpern geht als Leit- bzw. Gleittläche tür die Gegenstände bündig in die äußere Anlagefläche den Magneten über. Der plattenförmige Magnet mit dem fflgerstab und den kegelförmigen leitkör-per ist als Einbauelement Kur BehRiter ausgebildet, no daß die Mglichkeit gegeben Ist, Bebälter nachträglich durch ICJn etzen den Unbauelmenten als Entnahme- und Vorratobebälter für mffletisierbare Gegenstände verwenden zu köm»a. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Vorrats- und Entnahmebehälter in der Weise ausgebildet, daß in dem Behälter-, deckelteil eine etwa rechteckförmige Eutnahmeöffnung vorgesehen ist, in deren Bereich zwei stabförmige Magneten parallel zu den Ungsseitenkanten der EntnahmeÖffnung verlaufend angeordnet sind, wobei die der Batnahmeöffnung zugekehrten inneren Anlageflächen der Magneten als ebene Leitflächen konisch sich bis zum BeÜlterboden erweiternd verlängert ausgebildet sind.
  • in Uin/dem Behälter verschiedene GrÖßen oder unterschiedliche Formen von magnetisierbaren Gegenständen getrennt voneinander unterzubringen, sieht die Erfindung eine Unterteilung den Behälterinnenraumen mittels senkrechter Trennwände in mehrere Kammern vor. Im Deckelteil den Behältern ist für Jede Kammer eine EntnahmeÖffnung mit in deren Bereich angeordneten Ringmagneten vorgesehen, deren innere Anlageflächen in die Behälterinnenwandung und in die Trennwand bündig übergehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegentand der Erfindung beispielsweise dargestellt,und zwar zeigt
    einen zylindrischen Behälter mit an
    seinem oberen 'Rand befestigten und
    auf die Behälteraußenvanduns aufge-
    setzten Ringgagneten in einem senk-
    rechten schnitt,
    Fig. 2 eine weitere Aupführunsatorn den
    Behälter* gemäß Fig. 1, jedoch mit
    einer senkrechten Trennwand in einem
    senkrechten Schnitt,
    Fig- 3 einen sich konisch nach unten vor-
    jUngenden Behälter in einen nenk-
    rechten schnitt,
    YI s. 4 einen sich nach unten koniaoh «%-
    weiternden Behälter in einer schau-
    bildlichen Ansiohte
    Fig- 5 ein sen echter Schnitt gemäß Linie
    V - V in Fig. 41
    Yig. 6 eine weitere AuefUhrungeform den
    Behälter$ g«BU Yig. 3 mit eimer sehr
    großen ibtnahnoatfmxu ia einen nenk-
    reohten Sebnitt,
    Fig. 7 einen Behälter mit einem flaschen-
    tuaaartig sich verjüngenden Auf-
    nahmeraum tUr die Gegenstände in
    einem sank echten Schnitt,
    ?iß. 8 einen Behälter mit einem mittig
    in der Behälteröffnung angeordneten
    plattenförnigen Magneten und mit
    einem umlaufenden Zitnahmeschlitz
    In einem senkrechten Schnitt,
    riß. den Behälter gemäß Nig. 8 In einer
    Ansicht von oben,
    Fig. 10 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie
    1 -1 in ?iß. 82
    Fig. 11 einen Behälter mit zwei in Bereich
    der EntnahmeÖff:nung angeordneten
    stabförmigen. Magneten In einer
    Ansicht von oben,
    -Fig. 12 ein= senkrechten Schnitt g«U
    Linie ZII-ZII in riß. 111
    Fig. 13 einen Behälter mit zwei Aufnahmekammern für die Gegenstände und mit zwei EntnahmeÖffnunsen in einer Ansieht von oben, Fig. 14 eine Seitenansicht den Behälters gemäß Fig. 13.
  • Fig. 15 einen senkrechten Schnitt gemäß Mnie XV-ILY in Pig. 13, Fig. 16 eine weitere Ausfübrungsform eines sich selbsttätig aus einer Schräglage aufrichtenden Behältemin einen senkrechten Schnitt, Fig. 17 einen Behälter mit in einen kugelförmigen Nantelgehäuse als Leit- und GleitflIche für die Gegenstände amgeordneten Magneten in einen senkrechten *Schnitt, Fig. 18 den Behälter gemäß Fig. 171 jedoch mit einem halbkugelförmigen Gehäuse für den Magneten in einen senkrechten schnitt und Yig. 19 einen Behälter mit einer troppenförnigen Leitfläche für die Gegenstände in einem senkrechten Schnitt. In den Fig. 1 bis 19 sind mit 11 das Behältergehäuse mit 12 sein Bodenteil, der fest oder lÖsbar mit dem Behältergehäuse verbunden sein kann, mit 13 der Deckelteill mit 14 die Durchbrechung im Deckelteil 13e mit 15 der Ringmagnet, soweit ein Ringmagnet verwendet wird und mit 16 die innere Anlagefläche des Magneten bezeichnet. Der Behälterinnenraum ist bei 17 angedeutet. Die Behälterinnenwandung ist mit 18 gekennzeichnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht der Entnahme- und Vorratsbehälter aus einem zylindrischen Mantelgehäuse, das bodenseitig mittels des Bodenteils 12 verschlossen und oben mittels des Deckelteils 13 abgedeckt ist. Die Behälterinnenwandung kann bis in den Bereich der Durchbrechung bzw. EntnahmeÖffnung 14 #im Deckelteil 13 gefÜhrt sein und geht dann bündig in die zylindrische Anlagefläche 16 des Ringmagneten 15 Über. Der Ringmagnet 15 ist benachbart zur Entnahmeöffnung 14 auf der Außenwandung 19 des Behältergehäuses befestigt. Die bis zur Entnahmeöffnung 14 sich erstreckende Gehäuseinnenwandung 18 bildet die Leit- und Gleitfläche für die dem Behälter zu entnehmenden metallischen Gegenstände, wie Bürokla.mmern, Nadeln, Mgeln u. dgl., die leicht magnetisierbar sind. Die ebene Leit- und Gleitfläche 18 ermÖglicht das mühelose Entnehmen der Gegenstände. Keine 33törungseinflüsse behindern das kontinuierliche Nachtließen der Gegenstände. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Behälterinnenraum 12 mittels einer sich vom Bodenteil 12 bis in die Ebene des Deckelteils 13 erstreckenden senkrechten Trennwand 20 in zwei Kammern, l7a, 17b unterteilt. Die Trennwand 20 kam fest mit dem Bodenteil 12 verbunden sein, so daß beim Abnehmen des Bodenteils die Trennwand 20 mit aus dem Behältergehäuse 10 herausgezogen wird. Ist dagegen die Trennwand 20 lösbar mit den Bodenteil 12 verbunden, so ist die Möglichkeit gegeben, den Vorrats- und Eatnahnebehälter wahlweine entweder nur für gleichgroße Büroklammern oder Nägel einer Sorte oder fÜr zwei verschiedene Sorten BUroklammern zu verwenden, wenn der Behälter:Innenraum mittels der Trennwand 20 in zwei Ihmaern 17a, 17b unterteilt ist. Die Anordnung der Trennwand 20 innerhalb des Behältergehäuses 11 braucht nicht so getroffen sein, daß zwei gleich große Kümmern 17a, 17b ausgebildet werden. Die Kammern 17a, 17b können auch unterschiedliche Größen aufweisen, wenn die Trennwand 20 nicht in der Behältermitte angeordnet Ist. Auch zwei kreuzweine angeordnete senkrechte Trennwände können in dem Behältergehäuse befestigt sein, so daß dann vier Kammern gebildet worden. Die Behältergehäuse können jedoch auch konisch nach unten sich verjüngend ausgebildet nein, wie dies die Ausfährungeformen gemäß Fig. 3 und 6 zeigen. Bei dem Behälter gemäß Fig. 3 weist die Entnahmeöffnung 14 gegenüber der Entnahmeöffnung 14a den Behälters gemäß Fig. 6 einen geringeren DurOmesser auf. Eine EntnahmeÖffnung mit einen großen Durchmesser erbringt den Vorteil, daß auch sehr kleine Gegenstände wie z.B. sehr kleine Nägel mühelos dem Behälter entnommen worden können. Bei dem Behälter gomäß 71g. 6 ist die Bodenfläche, die hier mit der Gehäusowandung eine Einheit bildett ale Standfuß 21 ausgebildet.
  • Zu besteht jedoch auch die Mglichkein, een Behälter gemäß Nig. 6 mit einer halbkug»118rnigen Auflagerfläche anstelle einen StandWen 21 zu versehen. Fig. 16 zeigt einen derartig ausgebildeten Behälter. Der halbkugelfÖrmig ausgebildete Behälterabschnitt ist mit 21a bezeichnet. Im Behälterinnenrauin ist bodenseitig ein Bleikörper 40 angeordnet, dessen Gewicht so fentgelegt ist, daß der mit Büroklamern gefüllte Behälter sich selbsttätig aus einer Schräglage wieder aufrichtet. Einen besonders großen Innenraum weist der in Fig. 4 und 5 dargestellt* Behälter auf, dessen Gehäuse 11 eich Ironisch nach unten erweiternd ausgebildet ist. Auch hier bildet die Gebäuseinnenwandung 18 eine sich bis zur Entnabneöffnung 14 erstredkende Imit- und Gleitfläche tÜr die Gegenstände. Für besonders kleine Gegenstände ist der In Fig. 7 dargestellte Behälter vorgesehen. Das Behältergehäuse verjüngt sich flaschenhalsartig unter Ausbildung einen bodenseitigen großen Aufnahmeraumes für die Gegenstände nach oben und bildet hier eine kleine Entnahmeöffnung 14b. Die kreisbogenförmig noch innen eingezogene Behälterwandung bildet eine gute Leitfläche für die Gegenstände. Die bei dem Behälter in Fig. 7 dargestellten Hohlräume 22, 23 sind vollwandig ausgebildet.Auch bei dieser Ausfährungeform ist der Ringmagnet auf die Behälteraußenwandung aufgesetzt.
  • Bei der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform einen Vorrats- und Entnabzebehältern wird kein Ringmagnet, sondern ein plattenförmiger Magnet 15a verwendet, der mittels einen Trägerstabes 24 mittig in dem Behältergehäuse 11 so gehalten ist, daß der Magnet 15a in der oberen Öff- nung des Behältergehäusen 11 zu liegen kommt. Die Ober-fläche den Magneten 15a liegt in der von dem oberen verlaufenden Rand des zylindrischen Behältergehäusen 11 gebildeten waagerechten Ebene. Der Durchmesser den Magneten 15a ist geringer bemessen als der Durchmesser den zylindrischen Behältergehlunen 10, so daß eine umlaufend scheibenringförmige Batnahmeöffnung 14c gebildet wird. Der Trägerstab 24 ist von einem kegelförmigen Leitkärper 25 .umgeben, dessen äußere Mantelfläche 26 sich bis zur Eatnahmeöffnung erstreckt bzw. in die äußere Anlagefläche das Magneten 15a bündig Übergeht. Die Gehäuseinnenwandung 18 und die Mantelfläche 26 des Leitkörpers 25 bilden die Iseit- und Gleitflächen fÜr die Gegenstände zur Eatnabmeöffnung llke.
  • Der in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Behälter kann jedoch auch eine quadratische oder rechteckförmige Grundfläche aufweisen. Der plattenfÖrmige Magnet 15a ist dann der Form der Grundfläche den Behältergehäuses 11 entsprechend ausgebildet. Darüberhinaus kann die Grundfläche auch andere geometrische Figuren, z.B. die Form eines Vieleckes, aufweisen. Der Leitkörper 25 kann auch als Pyramide ausgebildet sein, deren Grundfläche der Grundfläche des jeweils verwendeten plattenförmigen Magneten 15a entspricht. Der Trägerstab 24 kann auch entfallen. Der Magnet 15a ist dann in den Leitkörper 25 gehalten.
  • Der plattenfÖrmige Magnet 15a mit oder ohne Trägerstab 24 und dem Leitkörper bilden ein geschlossenes Einbauelement, das mit dem Bodenteil 12 den Behältergehäusen 11 entweder fest oder lösbar verbunden sein kann. Das mit dem Bodenteil 12 lösbar verbundene Unbauelexent ist in Pig. 8 gezeigt. Das Einbauelement ist mittels einer bei 27 angedeuteten Schraubverbindung an dem Bodenteil 12 befestigt. Soll der Behälter einem anderen Zweck zugefÜhrt worden, dann wird der Einsatzkörper aus dem Behälter lediglich herausgenommen. Andererseits besteht aufgrund der Äunbildung den Leitkörpers 25 mit dem Magneten 15a die Mglichkeit, aus einem bereits vor-handenen Behälter durch Einsetzen des Leitkörpern 25 den Behälter dann als Entnahme- und Vorratsbehälter ge"ß der Erfindung zu verwenden.
  • Der Nagnet 1.5a kann auch in einen kugelförmigen Mantelgehäuse 25a angeordnet sein, das mittels des Trägerstaben 24 in Bereich der Behälteröffnung gehalten ist (Fig.17). Der in den Behälterinnenraum liegende halbkugelförmige Gehäuseabschnitt bildet dann die Leitfläche für die Gegenstände. Anstelle eines kugelförmigen Mantelgehäusen 25a kann auch ein halbkugeltörmigen Mantelgehäuse 25b verwendet worden, in den dann der Magnet 15a angeordnet ist. Die ebene Baeinfläche den Mantelgehäuses 25b liegt in der von oberen Behälterrand gebildeten Ebene, während der halbkugeltörnige #'#-'areAuseabschnitt als Leittläche für die Gegenstände in denBehälterimenraum hineinreicht (Pig. 18). In Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungeforn einen Vorrats- und Entnabzebehältern dargestellt, der aus einem Behältergehäuse mit einer vier- oder rechteckförmigen Grundfläche besteht, dessen Deckelteil 13 eine etwa rechteckrÖrmige Entnahmeöffnung 14 d aufweist, in deren Bereich zwei stabförnige Magneten 15b, 15c derart angeordnet sind, daß diese parallel zu den IAngsseitenkanten 28, 29 der Entnabmeöffnung 14d zu liegen koamen. Die inneren Anlageflächen 16a, 16b der beiden Magneten 15b, 15o sind bin zum Behälterboden als Leitfläche verlängert und sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet. Die den Seitenkanten 30, 31 der Entnahneöffnung 14d benachbarten Gehäusevandungen sind da= ebenfalls als Leit-fläche bis in den Kentenbereich geführt, so daß eine einwandfreie Zuführiuig der GeGenstände zur EntnahmeÖffnung 14d sichergestellt ist.
  • Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten kusführungeform einen Vorrats- und Entnahmebehälters ist das Behältergehäuse 11 mittels einer senkrechten Trennwand 20a in zwei Kammern 17a, 17b unterteilt. In dem Deckelteil 13 sind zwei Entnahmeöffnungen 14e 14f mit in deren Bereich angeordneten Ringmagneten 15. wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß jeder Kammer 17a bzw. 17b je eine Entnahme8ffnung 149 bzw. 14f mit einem Ringmagneten 15 zugeordnet ist. Der Deckelteil 13 kann eben oder satteldachförmig ausgebildet sein (Fig. 14 und 15). Jede schräg verlaufende Deckelteilfläche ist mit einer Matnahmeöffnung versehen. Die Gehäuseinnenwandung 18 ist bis zu den EntnahmeÖffnungen 14e, 14f gefÜhrt" in die auch die Wandungeflächen der Trennwand 20a mUnden, so daß die Gehäuseinnenwandung und die Trennwand die LeitflIlchen für die Gegenstände bilden. Dis Behältergehäuse 11 kann eine vier- oder mehreckige oder eine kreinförmige Grundfläche aufweisen. Die inneren Leitflächen t(Ir die Gegenstände sind entsprechend ausgebildet und bis zu den Entnahmeöffnungen geführt.
  • Der in Fig. 13 bis 15 dargestellte Vorrats- und Entnahmebehälter ist nicht auf die AusfUhrungeforn mit zwei Batnahli Leöffnungen, und mit zwei Kammez"4kur Aufnahme der Gegenstände gerichtet. Es besteht auch die Mglichkeit, durch die Verwendung einer Vielzahl von Trennwänden und durch deren entsprechende Anordnung in dem BehältergehIuse 11, einen Vorrats- und Entnahme- behälter mit mehreren Knmme= zu schaffen; jeder
    rammer ist da= eine igutnahneaffnung mit einen Ring»g-
    der
    neten oder mit/Jeweils erforderlicher Anzahl von
    Stabmagneten zugeordnet. Auf diese Weine kann der Vorrats- und Entnahnebehälter für verschiedene Sorten von Büroklamern, Nadeln oder Nägeln verwendet werden. Die mittel* den magnetischen Kraftfelden verschlossenen EutnahaOffnungen verhindern auch bei einem Drehen den Behältern um 1800, daß die Gegenstände aus Behälter herausfallen. Bereits durch ruckartigen Schütteln den BehRltern in Behälterlängsrichtung worden die Büroklamern in die Bat»bneöffnung durch die Behälterinnenwandung geleitet.
  • Die Behälterinnenwand 18 'rann jedoch auch treppenförnig ausgebildet zeing wie dies in 7ig. 19 dargestellt ist. Der troppenförmig ausgebildete Wandungsabschnitt kann sich von Bodenteil 12 den Behältergehäusen 11 bis zur Anlagefläche 16 der Magneten erstrecken oder auch nur in oberen Behälterabschnitt vorgesehen sein.
  • Die Stufen den troppenförmigen Abschnitten 18a sind so benennen, daß die Gegenstände müheloo und ohne zurückgehalten zu worden, bis zur %tnnhmeöffnung geführt worden. Bei Behältern mit einen sehr kleinen Durchmenner reicht bereits eine Stufe als Leitfläche aus. Der in Bereich der Entnahmeöffmäng angeorndete HNpet ist in seiner Stärke so bemessen, daß die Kraftlinien die Entnahneöffnung schneiden, so daß eine in diese eingefUhrte B(Lroklamer nicht in den Vorratobehälter zurückfallen kann. Wgrwid den sich in Richtung des Magneten verstärkenden magnetischen Kraftfelden wird die eingeführte BE:roklamer vielmehr von deu Magneten angezogen und an der Hafflattläche zur Anlage gebracht. Der Deckelteil 13 ist dünnwandig ausgebildet, so daß die Kraftlinien den Magneten durch den Deckelteil 13 hindurchgehen, so daß auch auf der ebenen 7lIche den Deckelteils 13 liegende Büroklamern auf diesen in Stellung gehalten worden.
  • Das Behältergehluse 11, der Deckelteil 13 und der Bodenteil 12 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigen oder undurchsichtigen ]Mm totoffen, die auch gefärbt sein können. Auch andere Werkstoffe wie Holz oder Metall können zur Anwendung gelangen.
  • Die Füllung den Eutnahat- und Vorratebehälters erfolgt entweder durch Abnehnen den Bodenteile 12 und Einführen der Büroklamern in den Behälterinnenraum oder durch die Eatnalmeöffnung, wem diese groß genug ist. Aufgrund den die Eutnahmeöffnung verschließenden magnetischen Kraft-feldes den Magneten können die BUroklamern beim Füllen von unten nicht durch die Entnabneöffnung hindurchfallen. Nach den Aufsetzen den Bodenteils 12 ist der Behälter für die,Entmalme von Büroklawme= bereit. Für den7al 19 daß in Bereich der Entnabmeöffnung noch keine Büroklanmern haften, wird der Behälter mit der Entnabaeöffmmg nach unten ge- halten und mehrmals geaohüttelt, so daß die nunmehr an der Anlagefläche 16 anhaftenden Büroklammern mit ihrer oberen Abschnitt aus der Entnahmeöffnung herausragen und mühelos einzeln erfaßt werden können. Aufgrund der senkrechten Ausbildung der Anlagefläche 16 werden die Büroklammern in der Entnahmeöffnung auch in senkrechter' Stellung gehalten. Werden Büroklammern dem Behälter entnommen, so werden beim Herausziehen der Büroklammern aus der Entnahmeöffnung die an diesen Büroklammern aufgrund der erfolgten Magnetisierung der anderen Büroklammern hängenden Biirol!,-llnmmern in die EntnahmeÖffnung hineingezogen, in der sie von dem magnetischen Feld des Magneten für die weitere Entnahme in Stellung gehalten werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die sich im Behälterinnenraum befindenden BÜroklammern durch Entnahme der jeweils in der EntnalineöffnunC in 3tellung gehaltenen Büroklammern bis auf die letzte BÜroklammer mühelos dem Behälter zu entnehmen. Der stufenlose Übergang der Leit- und Gleitfläche in die EntnehmeÖffnung ermöglicht ein einwandfreies Entnehmen der Büroklanmern.
  • Die ErfindunG ist nicht dargestellten und beschriebenen . beschränkt. Abweichungen in der Form des Behälters oder in der Wahl den Werkstoffes liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r il oh e: 1. Vorrats- und Eatnahmebehälter für magnetisierbare Gegenstände, bestehend aus einem Behälter mit Boden-und Deckelteil und einer im Deckelteil vorgesehenen Durchbrechung mit einem in deren Bereich angeordneten Ringmagneten, der eine Anlagefläche fÜr die dem Behälter zu entnehmenden Gegenstände aufweist, die unter Ausbildung einer gekrUmmten Leitfläche in die Behälterwandung Übergeht, nach Patentanmeldung L 51 141 VIIb/lle, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterinnenwandung bzw. -Wandungen selbst als vom Behälterboden ausgehende bis in den Kraftlinienbereich den Magneten sich erstreckende Leit- bzw. Gleitflächen für die Gegenstände ausgebildet sind. 2. Vorrats- und Batnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bodenseitig geschlossen ausgebildete Behältergehäuse (11) als Hohlzylinder mit einer ebenen, inneren Leitfläche (18) ausgebildet und der Ringmagnet (15) benachbart zum oberen Behälterrand auf die Behälteraußenwandung (19) aufgesetzt ist. 3. Vorrats- und Entnahm ehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch geke:useichnet, daß das Behältergebluse (11) aus einen kogelatumpffbraigen Urper besteht, der in Bereich der weitesten oberen Öffnung als Entnahmeöffnung (14a) an seinw Außenwandung (19) den Ringmagneten trägt, während der bodenseitig konisch sich verjüngende Behälterabschnitt als Standfuß (21) ausgebildet ist. 4. Vorrate- und Entnabmebehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitig konisch sich verjüngende Behälterabschnitt eine halbkugelfÖrmig ausgebildete Standfläche (21a) aufweist und der untere Behälterabschnitt mit einem Bleikörper (40)' od. dgl. zur selbsttätigen Rücktührung das Behälter* aus einer Schräglage in die senkrechte Lage versehen ist. 5. Vorrats- und Entnahnebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anlagefläche (16) des Ringaasnoten (15) als Leit- bzw. Gleit-fläche für die Gegenstände bis zum Bodenteil (12) das Behältergehäuses (11) verlängert und kegelatimptförnig sich nach unten erweiternd ausgebildet ist. 6. Vorrats- und Entnabaebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vor der Anlagefliche (16) den ]Ring»Satt«a (15) bi# 4u» Bodenteil (12) des Behältergehäuses (11) erstreckende Leitfläche nach innen kreisbogenförmig unter Ausbildung eines vergrößerten unteren Aufnahmeraumes für die magnetisierbaren Gegenstände eingezogen ausgebildet ist und die Entnahmeöffnung (14b) gegenüber der Behälterbodenfläche einen kleineren Durchmesser aufweist. 7. Vorrats- und Entnahnebehälter nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß in einem oben offenen Behältergehäuse (11) unter Ausbildung einer umlaufenden, schlitzförnigen Entnahme8ffnung mittig ein plattenfÖrniger Magnet (15a) angeordnet ist, der mittels einen am Behälterboden (12) lösbar befestigten Trägerstabes (24) mit einem kegelförmigen Leitkörper (25) im Bereich der Behälteröffnung gehalten ist und die äußere Mantelfläche (26) den kogelförnigen Leitkörpers als Leit- bzw. Gleitfläche für die Gegenstände in die äußere Anlagefläche den Magneten (15a) bündig übergeht. 8. Vorrats- und EntnabnebeUlter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche den plattenförnigen Magneten (15a) der Form der Grundfläche den BehRlterbodem (12) entspricht und kleiner &In dieser bmennen ist. 9. Vorrats- und Eatnahmebehälter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der leitkörper (25) pyramidentürmig ausgebildet ist. 10. Vorrats- und Entnahmebehälter nach Anspruch '7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15a) auf der Grundfläche des kegel- oder pyramidenförmigen Leitkörpers (25) und in dessen Innenraum angeordnet ist. 11. Vorrats- und ]#atnahmebehälter nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15 bzw. 15a) in einem kugelfÖrmigen Gehäuse (25a) angeordnet ist, das mittels des Trägerstabes (24) im Bereich der Behälteröffnung gehalten ist. 12. Vorrats- und ]D2tnahmebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15 bzw. 15a) in einem halbkugelförmigen Gehäuse (25b) gehalten ist% dessen ebene Basistläche in der Ebene den oberen Behälterrandes und dessen halbkugelförmiger Abschnitt als Leitfläche für die Gegenstinde in den Behälterinnearaum angeorndet ist. 13. yorrats- und Eatnahmebehälter nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeiChnets daß der Leit körper (25) mit dem Magneten (15a) als Einbauelement fÜr Behälter ausgebildet ist. 14. Vorrats- und Entnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß im Deckelteil (13) das Behältergehäuses (11) mit vier- oder rechteckförmiger Grundfläche eine etwa rechteckfÖrzige Eatnahmeöffnung (14d) vorgesehen ist, in deren Bereich zwei statOrmige Magneten (15b, 15e) parallel zu den Längaseitenkanten (28, 29) der Entnahmeöffnuns (14d) verlaufend angeordnet sind und die der Entaahme8ffnung (14d) zugekehrten inneren Anlageflächen der Magneten als ebene Leitflächen konisch verlaufend bis zum Behälterboden (12) verlängert ausgebildet sind. 15. Vorrats- und Entnahnebehälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behältergehäuse (11) mindestens eine sich vom Bodenteil (12) bis in die EntnabmeÖffnung in Deakelteil (13) erstreckende senkrechte, den Behälterinnen au& In zwei Irakern unterteilende Trennwand (20) angeordnet ist. 16. Vorrate- und Entnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergebäuse (11) mittels senk echter Trennwände (20a) in mehrere Kammern (17a, 17b) unterteilt und im Deckelteil (13) das Behältergehäuses für jede Kammer eine Entnahmeöffnung (14el 14f) mit in deren Bereich angeordneten Ringmagneten (15) vorgesehen ist, deren innere Anlgeflächen (16) in die Behälterinnenwandung und in die Trennwand bUndig übergehen. 17. Vorrats- und Batnahmebehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eatnahmeöffnung (14a, 14f) aufweisenden Deckelflächenabschnitte des Behältergehäuses (11) pultfÖrmig abgeschrägt ausgebildet sind. 18. Vorrat&- und Entnahaobehälter nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere umlaufende Hand den Behältergehäuses (11) nach außen hin eine vuletartige Verbreitung zur Aufnabze den Rinsaameten 05) trägt. 19. Vorrats- und Entnahmtbehälter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (13) den Behältergehäuses (11) aus durchscheinenden Verkstoffen besteht. 20. Vorrats- und Entnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterinnenwand (18) bis in den Kraftlinienbereich des Magneten (15 bzw. 15a) treppenstufenförmig ausgebildet ist. 21. Vorrats- und Entnahmebehälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Magneten (15 bzw. 159) benachbarte Abschnitt der Behälterinnenwand (18) bis zur inneren Anlagefläche (16) des Magneten treppenstufenf8rmig ausgebildet ist.
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