DE1936486A1 - Sammelbehaelter in Form einer kastenartigen Kassette fuer Schriftgut - Google Patents

Sammelbehaelter in Form einer kastenartigen Kassette fuer Schriftgut

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DE1936486A1
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DE
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cassette
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end wall
container
wall
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Application number
DE19691936486
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English (en)
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Herbert Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F15/0047Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with two ore more of suspension means

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Sammelbehälter in Form einer kastenartigen Kassette für Schriftgut.
  • Zusatz zum Patent...(Patentanmeldung P 17 61 597.3) Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbehälter in Form einer kastenartigen Kassette für Schriftgut, bestehend aus zwei durch einen Behälterboden miteinander verbundenen Seitenwänden, die zusätzlich in einem der Bodenbreite entsprechenden Abstand durch mindestens eine Stirnwand miteinander verbindbar sind, nach Patent...(Patentanmeldung P 17 61 597.3), wobei jede vorzugsweise aus Kunststoff geformte Stirnwand ein U-Profil mit jeweil@ im Querschnitt gleichfalls U-förmig profilierten, einen Rand der Seitenwände zwischen sich aufnehmenden Schenkeln aufweist, von denen jeweils ein Schenkel an der Innenseite mit federndan, in Durchbrechungen der Seitenwände formschlüssig einrastenden Zungen versehen ist.
  • Bei diesem Sammelbehälter nach dem Hauptpatent ist die Stirnwand vorzugsweise dafür vorgesehen, die beiden Seitenwände an der Rückseite der Kassette zusätzlich miteinander zu verbinden, damit das abzulegende Schriftgut auch en der Rückseite einen Anschlag findet und die Seitenwände nicht auseinanderklappen können. Durch die Aufsteckbarkeit bietet die Stirnwand den Vorteil, daß die Sammelbehälter im flachen zusammengefalteten Zustand verschickt werden können. Im gebrauchsfertigen Zustand werden die Sammelbehälter entweder in Gefachen von Schränken, Regalen od.dgl. aufgestellt oder sie werden in Pendelhängeregistraturen aufgehängt. Sie haben daher im Bedarfsfalle entweder auf der Außenseite djtr aufsteckbaren Stirnwand einen angeformten Aufhängehaken oder im Topfrand der Seitenwände Je eine randoffene Ausnehmung, die von einer oder zwei einander entgegengesetzten Tragnasen teilweise überragt i.st im ernten Falle greift der Aufhängehaken in eine an einer Wand, einem Gestell befestigte, z.B. U-förmigen Tragschiene ein, wobei sich die Rückseite des Sammelbehälters im 3ereiche des Behälterbodens unmittelbar an der Wand oder an einer besonderen Stützschiene abstützt. Im zweiten Falle werden die Kassetten auf einer doppel T-förmigen oder L-förmigen Tragschiene aufgehängt, wobei die Tragnasen bzw. die Tragnase auf den waagrechten Teil der Tragehiene aufliegt.
  • Unabhängig davon, ob die vorstehend erläuterten Sammelbehälter in einer Stehregistratur oder in einer Pendelhängeregistratur verwendet werden, besteht in allen diesen Fällen die Notwendigkeit, daß@ der Inhalt der Sammelbehälter bzw. der Kassetten durch eine zutreffende Kurzbezeichnung in übersichtlicher Weise erkennbar gemacht wird. In vorteilhafter Weise müssen daher die sich auf den Inhalt beziehenden Beschriftungen an der Vorderseite der Sammelbehälter angebracht werden, ohne daß doch di.e Zusammenlegbarkeit der Sammelbehälter für den Versand beeintrchtigt wird. Hierzu eignet sich die auf steckbare, vorwiegend für die Rückseite der Sammelbehälter vorgesehene Stirnwand, die selbstverständlich in gleicher Weise wie an der Rückseite auch an der Vorderseite jeder kastenartigen Kassette angebracht werden kann. Da jedoch der Inhalt in den einzelnen als Kassetten ausgebildeten Sammelbehältern einer Kassettenregistratur wechseln kann, so müssen demgemäß auch die Beschriftungen auf den Sammelbehältern leicht und schnell dem neuen Inhalt entsprechend angepaßt werden können.
  • Es besteht daher demgegenüber die Aufgabe der Erfindung darin, den Sammelbehälter in Form einer kastenartigen Kassette mit einer vorzugsweise aus Kunststoff geformten, ein U-Profil aufweisenden und auf die Seitenränder der Seitenwände aufsteckbaren Stirnwand sowie mit den weiteren Merkmalen der eingange im ersten Absatz erläuterten Gattung so zu gestalten, daß unter Verwendung dieser Stirnwand der jeweilige Inhalt jedes ßammelbehhlters leicht zu kennzeichnen ist.
  • Dieser angestrebte technische Erfolg wird dadurch erreicht, daß der Stvg einer U-förmigen, die beiden Seitenwände einer Kassette insbesondere an der Vorderseite miteinander verbindende Stirnwand auf der Außenseite Halterungen zur Aufnahme eines gegebenenfalls durch eine durchslchtige Schutzwand abgedeckten Beschriftungsstreifens aufweist. Eiern bei können die Halterungen als vorspringende, etwas über eine etwa rechteckförmige Vertiefung für den Beschriftungsstreifen greifende Zungen, Nasen od.
  • dgl. ausgebildet und mit der Außenfläche des Steges bündig sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird bei j jeder Stirnwand dieser Art die eine querseite der rechteckförmigen Vertiefung als eine Rampe ausgebildet.
  • Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr ohne weiteres möglich, Sammelbehälter in Form einer kastenartigen Kassette, bei denen die Seitenwände bereits von vornherein mit entsprechenden Durchbrüchen in den vorderen Seitenrändern versehen sind, durch einen Handgriff mit einer zugleich als Kennzeichenträger ausgebildeten Stirnwand zu versehen, bei welcher zugleich noch eine bestimmte Farbgebung des für die Stirnwand verwendeten Kunststoffes eine zusätzliche Kennzeichnung nach einem übergeordneten Begriff ermöglicht wird. Der Beschriftungsstreifen ist hinter der Schutzwand ausreichend,z.B. gegen Verschmutzen,geschützt und kann infolge der rampenartigen Ausbildung der oberen Querseite der Vertiefung leicht und bequem ausgewechselt werden. Insbesondere ermöglicht die Ver.
  • tiefung im Steg verhältnismäßig große Beschriftungsstreifen, die demgemäß außer Kurzbezeichnungen im Be-.
  • darfsfall noch Klarschriftangaben aufnehmen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des.
  • Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.l eine schaubildliche Ansicht eines Sammelbehälters mit einer als Kennzeichenträger ausgebildeten Stirnwand, Fig.2 einen Längsschnitt durch die vordere Stirnwand nach der Linie II-II in Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • In Ubereinstimmung mit dem Hauptpatent wird Jeder Sammelbehälter 11 von einem im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt, z.B. aus Karton, gebildet, dessen Breite der Länge des Sammelbehälter8 und dessen Länge der doppelten Breite einer Seitowand 12 zuzüglich der Breite des Bodens 13 entspricht. Zwei an der gleichen Längsseite des Zuschnittes liegende Ecken werden abgeschrägt. Diese Ecken entsprechen don abgeschrägten vorderen Ecken 14 der Seitenwände des fertig zusammengefalteten Sammelbehälters. Vor dem Zusammenfalten wird der Zuschnitt Jedoch noch mit zwei zueinander parallelen Schwächungslinien oder Faltrillen versehen, di.e von den Querseiten des rechteckförmigen Zuschnittes einen Abstand haben, der der llöhe der Seitenwände entspricht und deren gegenseitiger Abstand die Breite des Behälterbodens bestimmt.
  • Der Kopfrand der Seitenwände 12 kann etwa in der Quermitte mit einer randoffenen1 durch einen Beschlag 15 verstärkten Ausnehmung 16 versehen werden1 die von zwei aufeinander zugerichteten Tragnasen 17 oder auch nur von einer Tragnase teilweise überragt wird. Mittels dieser Ausbildung kann der zu einer kastenartigen Kassette zusammengefaltete Sammelbehälter z.B. an einer umgekehrt T-förmigen Tragschiene 18 aufgehängt werden.
  • Damit die Seitenwände insbesondere bei der Verwendung des Sammelbehälters in einer Stehregistratur nicht auseinanderkl-appen1 und damit das Schriftgut beim Einlegen einen Anschlag findet, ist an der Rückseite eine auf die Seitenränder der Seitenwände 12 aufsteckbare Stirnwand 19 vorgesehen, durch die die Seitenwände zusätzlich miteinander verbunden werden Jede Stirnwand 19 hat die Form eines U-Profiles mit einem Steg 20, dessen Breite der des Behälterbodens 13 entspricht. Die beiden Schenkel 21 sind nochmals U-förmig profiliert, so daß jeder Schenkel 21 aus zwei In gegenseitigem Abstand angeordneten Schenkelwandungen 22 und 23 besteht, zwischen denen der zugeordnete Seitenrand einer Seitenwand 12 eingreift bzw. eingesteckt wirde Zur formsdilüssigen Verbindung der Stirnwand mit dem Sammelbehälter sind Jeweils in der inneren Schenkelwandung 23 federnde Zungen 24 an drei Seiten frei geformt, die in entaprechende Rastausnehmungen der Seitenränder der Seitenwtnde eingreifen. Die Rastausnehmungen sind so angeordnet, daß die freie Querseite jeder Zunge 24 an der äußeren Begrenzungskante der zugeordneten schlitzförmigen Rast-.
  • ausnehmung anliegt, wenn die Seitenkante einer Seitenwand am Boden zwischen den beiden Schenkelwandungen 22 und 23 anstößt. Eine auf diese Weise ausgebildete Stirnwand 19 wird als ein einteiliges Werkstück durch.
  • Spritzgießen oder Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt. Im Bedarfsfalle kann an der Außenseite des Steges 20 noch ein Aufhängehaken 25 angeformt werden, so daß der SammeLbehälter auch an der Rückseite als Kassette z.B. in einer U-förmigen Tragachiene einer Kassettenregistratur aufgehängt werden kann.
  • Eine derartige Stirnwand ohne Aufhängehaken wird erfindungsgemäß so weitergebildet, daß sie zugleich zur Aufnahme von auswechselbaren Beschriftungsstreifen und damit als vordere Stirnwand 26 für den Sammelbehälter 11 bzw. für die Kassette geeignet ist. Hierzu wird die Außenseite des Steges 20 mit Halterungen versehen, die zur auswechselbaren Befestigung eines durch eine durchsichtige Schutzwand abdeckbaren Beschriftungsstreifens dienen. Vorzugsweise werden diese Halterungen als vorspringende Zungen 28, Nasen od.
  • dgl. ausgebildet, die etwas über eine etwa rechteckförmige Vertiefung 27 in der Stegwand greifen, in welche der durch eine durchsichtige Schutzwand abdeckbare Beschriftungsstreifen einschiebbar ist. Die unteren Zungen sind hierbei noch etwas entlang der unteren Querseite der Vertiefung fortgesetzt, damit auch die unteren, Ecken der Schutzwand zuverlässig auf den Beschriftungsstreifen aufgedruckt werden.
  • Diese Zungen 28 sind mit der Außenfläche des Steges 20 bündig, so daß keine vorstehenden Teile vorhanden sind. Die bei einer auf die Vorderseite aufgesteckte Stirnwand 26 obere Querkante der Vertiefung wird in vorteilhafter Weise als Rampe 29 ausgebildet, damit Schutzwand und Beschriftungsstreifen leicht ausgewechselt werden kannen.

Claims (3)

  1. Patent
    - Ansprüche: 1. Sammelbehälter in Form einer kastenartigen Kassette für ßchriftgut, bestehend aus zwei durch einen Behälterboden miteinander verbundenen Seitenwänden, die zusätzlich in einem der Bodenbreite entsprechenden Abstand durch mindestens eine Stirnwand miteinander verbindbar sind, nach Patent...(Patentanmeldung P 17 61 597,3), wobei jede vorzugsweise aus Kunststoff geformte Stirnwand ein U-Profil mit jeweils im Querschnitt gleichfalls U-förmig profilierten, durch Aufstecken einen Rand der Seitenwände zwischen sich aufnehmenden Schenkeln aufweist, von denen jeweils ein Schenkel an der Innenseite mit federnden in Durchbrechungen der Seitenränder formschlüssig einrastenden Zungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (20) einer U-förmigen, die beiden Seitenwände (12) einer Kassette bzw. eines Sammelbehälters (11) insbesondere an der Vorderseite miteinander verbindende Stirnwand (19) auf der Außenseite Salterungen zur Aufnehme eines gegebenenfalls durch eine durchsichtige Schutzwand abgedeckten Besehriftungsstreifens aufweist.
  2. 2. Sammelbehalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t , daß die Halterungen als vorspringende, etwas über eine etwa rechteckförmige Vertiefung (27) für den Beschriftungsstrei fen greifande Zungen (28), Nasen od. dgl. ausgebildet und mit der Außenfläche des Steges (2) bündig sind.
  3. 3. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Querseite der rechteckförmigen Vertiefung (27) als Rampe (29) ausgebildet ist.
DE19691936486 1969-07-17 1969-07-17 Sammelbehaelter in Form einer kastenartigen Kassette fuer Schriftgut Pending DE1936486A1 (de)

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NL6912957A NL153480B (nl) 1969-07-17 1969-08-25 Opbergdoos in cassettevorm voor correspondentiestukken.

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