DE4138287C2 - Regal mit insbesondere L-förmigen Ablagen - Google Patents
Regal mit insbesondere L-förmigen AblagenInfo
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- DE4138287C2 DE4138287C2 DE19914138287 DE4138287A DE4138287C2 DE 4138287 C2 DE4138287 C2 DE 4138287C2 DE 19914138287 DE19914138287 DE 19914138287 DE 4138287 A DE4138287 A DE 4138287A DE 4138287 C2 DE4138287 C2 DE 4138287C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regal mit im
Querschnitt insbesondere L-förmigen, vorzugsweise schräg angeordneten
Ablagen für Zeitschriften oder dergleichen ein Titelbild
aufweisende Gegenstände, wobei die Ablage eine schräg von
hinten nach vorne - insbesondere nach unten - verlaufende
Rückwand als Ablagefläche und einen von deren Rand
hochstehenden Stützschenkel hat und wobei das Regal an seinen
Ablagen verstellbare, gegenüber der Rückwand etwa rechtwinklig
hochstehende Zwischenwände aufweist, die einen an der Rückwand
der Ablage mit seiner Außenseite flächig auflegbaren
Lagerschenkel haben und sich stirnseitig an dem Stützschenkel
der Ablage abstützen.
Aus der DE 85 09 761 U1 ist eine solche hochstehende Zwischenwand
als Abgrenzungselement für Präsentationsflächen innerhalb
eines Warenträgers im Lebensmitteleinzelhandel bekannt. Dabei
soll diese bekannte Abgrenzungselement von dem Warenträger
vollständig getrennt sein, um eine einfache Verschiebung und
damit eine beliebige Aufteilung der Gesamtpräsentationsfläche
des Warenträgers zu ermöglichen.
Bei einem Regal der eingangs erwähnten Art ergibt sich daraus
jedoch der Nachteil, daß beim Einlegen von Zeitschriften und
Zeitschriftenstapeln, die relativ große Gewichte haben, die
Zwischenwand sehr leicht verschoben werden kann, d. h., beim
Nachfüllen eines solchen Regales besteht die Gefahr, daß die
Abtrennvorrichtung nicht den erforderlichen Platz einhält.
Dies gilt um so mehr, wenn beispielsweise auf einer Seite
einer solchen Zwischenwand ein Zeitschriftenstapel verbraucht,
auf der anderen Seite aber noch vorhanden ist, so daß dann bei
der Entnahme von diesem noch vorhandenen Zeitschriftenstapel
ebenfalls die Zwischenwand verschoben werden könnte, so daß
das Nachfüllen des inzwischen freigewordenen Platzes erst
recht erschwert wäre.
Auf der anderen Seite soll jedoch wegen der großen Vielfalt
solcher Zeitschriften auch bezüglich ihres Formates eine
leichte Anpassung der Zwischenwand an unterschiedlichem
Platzbedarf möglich sein.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Regal der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit welchem auf Zeitschriftenstapel
bezüglich unterschiedlicher Themen und Inhalte gut hingewiesen
werden kann und einzelne derartige Zeitschriftenstapel
aufgrund unterschiedlicher Themenzugehörigkeit gegeneinander
abgegrenzt werden können. Gleichzeitig soll das Einlegen oder
Entnehmen der Zeitschriften einfach sein. Dennoch soll auch
eine Anpassung an sich eventuell ändernde Raumbedürfnisse von
Zeitschriften eines Themas gegenüber denen eines anderen
innerhalb des Regales berücksichtigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zum lösbaren
Befestigen der Zwischenwand und ihres Lagerschenkels an der
Ablage eine beide Teile in Gebrauchslage erfassende Klammer
vorgesehen ist und daß am oberen freien Rand der Zwischenwand
eine Hinweisvorrichtung angeordnet ist.
Es können also einzelne Zeitschriftenstapel voneinander
unterschieden und abgegrenzt werden, wobei die Zwischenwand
eine Zusatzfunktion aufgrund der Hinweisvorrichtung hat. Die
Klammer kann dabei eine kraftschlüssige Festlegung bewirken,
die über eine reine Fixierung durch die Gewichtsbelastung mit
Hilfe der Zeitschriften erheblich hinausgeht und vor allem
dafür wichtig ist, daß beim Nachfüllen mit Zeitschriften die
Zwischenwände nicht verschoben werden, auch beim Nachfüllen mit
Zeitschriften die Zwischenwände nicht verschoben werden und
auch beim Entleeren eines Stapels die Zwischenwand nicht durch
den evtl. nicht entleerten Nachbarstapel ungewollt verschoben
wird. Dabei ergibt sich eine gute Unterscheidung und
Abgrenzung und auch Anpaßbarkeit in einem Regal bezüglich der
Themen der einzelnen Zeitschriftenstapel bei gleichzeitig
stabiler Haltung der Zwischenwände.
Die Zwischenwand kann einen etwa L-förmigen Querschnitt haben,
wobei der eine L-Schenkel der Lagerschenkel und der andere
Schenkel eine Trennwand ist und die beiden Schenkel
rechtwinklig zueinander stehen. Bei einem Doppel-L ergäbe sich
der schon erwähnte T-Querschnitt mit zwei nach verschiedenen
Seiten gerichteten Lagerschenkeln, jedoch hat die L-Form den
Vorteil, daß eine derart gestaltete Zwischenwand auch ganz am
Ende einer Ablage als Abschluß nach der Seite hin vorgesehen
sein könnte, ohne daß der Lagerschenkel ins Freie ragt oder
einen Platzverlust am Ende eines Regalfaches verursacht.
Um untereinanderliegende Regalfächer auch mit relativ geringem
Abstand zueinander unterbringen zu können, ohne daß die
Abstützung einer Ablage mit der Zwischenwand der
nächsttieferen kollidieren kann, ist es zweckmäßig, wenn die
Trennwand an wenigstens einem Ende, vorzugsweise an beiden
Enden, eine von ihrer Stirnseite zu ihrer Oberseite
verlaufende Aussparung oder Abschrägung hat. Eine beidseitige
Abschrägung hat dabei den Vorteil, daß die Zwischenwände mit
ihren Lagerschenkeln gegeneinanderweisend, also jeweils
einander entgegengesetzt an der Ablage angeordnet sein können
und dennoch an dem oberen Rand beziehungsweise der Stirnseite
der Trennwand jeweils Unterstützungsträger und dergleichen
berücksichtigt werden können.
Als Hinweisvorrichtung kann am oberen Rand der Trennwand eine
Leiste oder ein Hohlprofil oder ein C-Profil zum Aufnehmen
eines Hinweisstreifens, z. B. eines Farbstreifens, angeordnet
sein. Dadurch wird das Anbringen entsprechender Hinweise zur
Abgrenzung von Zeitschriftenstapeln unterschiedlicher Themen
gegeneinander verbessert und vereinfacht, was die zusätzliche
Hinweisfunktion der Zwischenwand als Aufnahme der
Hinweisvorrichtung begünstigt.
Ausgestaltungen der an der Trennwand vorgesehenen oder
anbringbaren Hinweisvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche
5 bis 8.
Die Befestigungsklammer zum Verbinden des Lagerschenkels mit
der Ablage kann ein separates Teil sein, und zwei
Halteschenkel haben, deren einer auf der Oberseite des
Lagerschenkels und deren anderer an der Unterseite der Ablage
in Gebrauchsstellung anliegen und die beiden Halteschenkel
können Vorspannung schräg gegen die von ihnen beaufschlagte
Fläche gerichtet sein. Die Verwendung eines separaten Teiles
als Befestigungsklammer erlaubt die schon erwähnte unter
schiedliche Einordnung der Zwischenwand, wobei der
Lageschenkel einmal nach rechts und ein andermal nach links
gerichtet ist und dennoch die Befestigung mit einer Klammer
ermöglicht werden soll.
Dabei kann die Länge der Klammer in Längserstreckungsrichtung
der Regalfächer der in dieser Richtung orientierten Breite des
Lagerschenkels der Zwischenwand etwa entsprechen.
Bezüglich der Hinweisvorrichtung sei noch erwähnt, daß auch
zwei nach beiden Seiten der Trennwand überstehende, vorzugs
weise parallel zueinander und miteinander fluchtende Leisten
jeweils zum Einschieben eines Hinweisstreifens, gegebenenfalls
unterschiedlicher Farbgebung, vorgesehen sein können. Somit
wird noch deutlicher, wie an der Zwischenwand und ihrer
Trennwand auch Zeitschriftenstapel für jeweils unterschiedli
che Themenkreise anstoßen können.
Der Übergang von den Lagerschenkeln der Zwischenwände auf die
sie aufnehmende Oberseite der Ablage kann durch eine vorzugs
weise von einer Trennwand zur nächsten Trennwand reichende
Folie überdeckt und dadurch der am Rand des Lagerschenkels be
findliche Absatz überbrückt sein. Selbst bei abgerundeter oder
abgeschrägter Ausgestaltung des jeweiligen freien Randes des
Lagerschenkels ergibt sich innerhalb der Ablage durch diesen
Lagerschenkel ein gewisser Absatz, der beim Entnehmen einer
letzten Zeitschrift oder beim Einfügen neuer
Zeitschriftenstapel unter Umständen ungewollt angestoßen wer
den könnte, was zu einer unerwünschten Verschiebung führen
würde. Durch die überdeckende Folie ergibt sich eine insgesamt
durchgehende Fläche, selbst wenn diese an dem erwähnten Absatz
von einem ebenen Verlauf abweicht, sofern die Folie entspre
chend flexibel ist.
Zusätzlich erlaubt diese Folie eine Ausgestaltung dahingehend,
daß sie die Farbe aufweist, die der an der Trennwand nach der
selben Seite wie die Folie orientierte Hinweisstreifen hat.
Zwischen Zeitschriftenstapel und auch oberhalb von diesen
bleibt in der Regel ein gewisser Freiraum, so daß die Farbe
der Abdeckfolie für die Lagerschenkel zumindest teilweise
sichtbar ist. Wenn diese mit der des Hinweisstreifens überein
stimmt, wird für den Benutzer auch die Erkennbarkeit über eine
größere Entfernung verbessert, so daß er wesentlich zielstre
biger einen bestimmten Bereich des Regales aufsuchen und eine
Zeitschrift eines von ihm gewünschten Themenkreises entspre
chend schnell finden und entnehmen kann. Unter beengten
Platzverhältnissen in Bahnhofsbuchhandlungen kann auf diese
Weise eine zügigere Bedienung der Kunden erreicht werden.
Eine weitere Verbesserung der Erkennbarkeit der jeweiligen
Themenkreise oder Gebiete, zu denen bestimmte Zeitschriften
jeweils gehören, ergibt sich, wenn für den freien vorderen
Rand der Ablage oder ihres Stützschenkels eine
Hinweisvorrichtung vorgesehen ist, die als langgestreckte
Leiste ausgebildet ist, deren Längserstreckung in
Gebrauchsstellung der Orientierung des freien Randes der
Ablage entspricht und welche eine Halterung für einen
Hinweisstreifen hat. Somit kann nicht nur zwischen voneinander
abgegrenzten Zeitschriftenstapeln, sondern auch an deren vor
derem Rand ein entsprechender Hinweisstreifen bevorzugt in
derselben Farbe wie an der Zwischenwand angeordnet werden, so
daß praktisch Zeitschriftenstapel, die zu einem Themenkreis
gehören, mit einer bestimmten, einem solchen Themenkreis zuge
ordneten Farbe umrandet werden können. Selbst an der Rückseite
des Regales, wo keine Hinweisvorrichtung aufgesteckt werden
kann, wird diese Umrandung fortgeführt, wenn die schon er
wähnte farbige Folie in die Ablage eingelgt ist. Vor allem bei
Kombination dieser Hinweisvorrichtungen an den Zwischenwänden
und an dem vorderen Rand sowie auch unmittelbar in der
Ablageschale ergibt sich eine bestmögliche Kennzeichnung eines
Themenkreises, wobei bei Zuordnung bestimmter Farben zu be
stimmten Themen nach einer kurzen Gewöhnungszeit ein Benutzer
sehr schnell schon vor Ferne erkennen kann, wo er bei den häu
fig doch relativ großen Regalen ein gewünschtes Thema findet,
so daß der Zugriff erheblich verbessert und beschleunigt wird.
Entsprechend kürzer muß sich der Benutzer im Bereich solcher
Regale aufhalten, so daß das häufig in Bahnhofsbuchhandlungen
oder unter sonstigen beengten Verhältnissen herrschende
Gedränge an solchen Zeitschriftenregalen vermindert werden
kann.
Weitere Ausgestaltungen insbesondere der Hinweisvorrichtung
für den freien Rand der Ablage sind Gegenstand der Ansprüche
16 bis 18. Dabei ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß
sowohl die Hinweisvorrichtung für die Zwischenwände als auch
die für den vorderen Rand der Ablage in ihrer Handhabung ähn
lich aufgebaut sein können, weil sie jeweils Hohl- oder C-
Profile zum Einschieben eines farbigen oder auch gedruckten
Hinweisstreifens und Befestigungsklammern zum Aufstecken haben
können.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht einer zu einem Regal gehörenden
Ablage jedoch ohne eingelegte Zeitschriften,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Stirnansicht einer im Querschnitt winkel- oder
L-förmigen Zwischenwand mit einem Lagerschenkel und
einer Trennwand,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den oberen Rand der Trennwand
mit daran befestigter einseitiger Hinweisvorrichtung
und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei welcher
eine Hinweisvorrichtung auf den Rand der Zwischenwand
aufgeklemmt ist, die nach beiden Seiten hin über
steht.
Bei einem an sich bekannten Regal sind die einzelnen überein
anderliegenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Fachböden jeweils durch im Querschnitt L-förmige, vorzugsweise
schräg angeordnete Ablagen 1 für Zeitschriften oder derglei
chen ein Titelbild aufweisende Gegenstände gebildet, wobei in
Fig. 1 eine solche Ablage mit Blick auf ihre schräg von hinten
nach vorne und nach unten verlaufende Rückwand 2 dargestellt
ist, während ihr am vorderen Rand hochstehender Stützschenkel
3 nur bezüglich seines freien oberen Randes erkennbar ist. Auf
die Rückwand 2 können die Zeitschriften aufgelegt werden, die
sich ihrerseits mit der Schmalseite an dem Stützschenkel 3 ab
stützen. In Fig. 1 erkennt man ferner noch einen Träger 4, der
die Ablage 1 unterstützt, wobei über deren Längserstreckung
mehrere solche Träger 4 vorgesehen werden, die ihrerseits an
Schienen oder dergleichen eingehängt sind.
Dieses Regal hat an seinen Ablagen 1 verstell- und festleg
bare, gegenüber der Rückwand 2 etwa rechtwinklig hochstehende,
im ganzen mit 5 bezeichnete Zwischenwände, die in den Fig.
2 bis 6 noch deutlicher dargestellt sind und von denen in
Fig. 2 zwei erkennbar sind.
Die Zwischenwände 5 haben gemäß den Fig. 2 bis 4 einen win
kelförmigen Querschnitt, könnten aber auch T-förmig ausgebil
det sein. Dadurch ergibt sich ein an der Rückwand 2 der Ablage 1
mit seiner Außenseite flächig auflegbarer Lagerschenkel 6,
während gemäß Fig. 1 die Zwischenwand 5 sich außerdem stirnsei
tig an dem Stützschenkel 3 der Ablage 1 abstützen kann. Die
Zeitschriftenstapel können dabei auf die Oberseite der
Lagerschenkel 6 aufgelegt werden, so daß diese eine gute
Fixierung erfahren und nebeneinanderliegende
Zeitschriftenstapel können somit gut gegeneinander abgegrenzt
werden.
Zum lösbaren Befestigen der Zwischenwand 5 und ihres
Lagerschenkels 6 an der Ablage 1 soll aber nicht nur die
Gewichtsbelastung eines Zeitschriftenstapels dienen, weil un
ter Umständen ein solcher Stapel einmal vollständig entnommen
ist und dann der Nachbarstapel die Zwischenwand 5 verschieben
könnte, sondern man erkennt in Fig. 1, daß zum lösbaren
Befestigen der Zwischenwand 5 und ihres Lagerschenkels 6 an
der Ablage 1 eine beide Teile in Gebrauchslage erfassende
Klammer 7 vorgesehen ist. Diese Befestigungsklammer 7 ist da
bei ein separates Teil und hat zwei Halteschenkel, deren einer
in Fig. 1 in Draufsicht erkennbar ist, während der andere genau
darunterliegt. Der in Fig. 1 sichtbare Halteschenkel 8 liegt in
Gebrauchsstellung auf der Oberseite des Lagerschenkels 6 und
der andere an der Unterseite der Ablage 1 an, wobei beide
Halteschenkel 8 unter Vorspannung gegen die von ihnen beauf
schlagte Fläche gerichtet sind, um eine genügend sichere
Fixierung zu erlauben. Die Klammer 7 kann aber auch relativ
einfach abgezogen werden, wenn die Zwischenwand 5 auf der
Ablage 1 versetzt werden soll. Je nach Dicke der Rückwand 2
und des Lagerschenkels 6 kann dabei die Klammer eine entspre
chende Abmessung zwischen ihren Halteschenkeln 8 haben. Falls
unterschiedliche Abmessungen in Frage kommen, können auch ent
sprechend mehrere unterschiedlich bemessene Klammern 7 vorge
sehen sein.
Im Ausführungsbeispiel hat die Zwischenwand 5 einen L-förmigen
Querschnitt, wobei der eine L-Schenkel der Lagerschenkel 6 und
der andere Schenkel eine Trennwand 9 ist und beide Schenkel
rechtwinklig zueinander stehen.
Gemäß Fig. 2 ist diese Trennwand 9 an ihren beiden Enden mit
einer von ihrer Stirnseite 9a zu ihrem oberseitigen Rand 9b verlaufen
den Abschrägung 10 oder Aussparung versehen, so daß selbst bei
einer relativ dichten Anordnung von Ablagen 1 untereinander
diese Trennwände 9 auch im Bereich der unterstützenden Träger
4 Platz finden. Die beidseitige Anordnung einer Abschrägung 10
hat dabei den Vorteil, daß auch die Zwischenwand 5 in beliebi
ger Orientierung, also - wie in Fig. 1 angedeutet - mit gegen
einander orientierten und weisenden Lagerschenkeln 6 in die
Ablagen 1 eingelegt werden kann.
Gemäß Fig. 1, 5 und 6 ist am oberen freien Rand der Trennwand 9
eine im ganzen mit 11 bezeichnete Hinweisvorrichtung, im
Ausführungsbeispiel eine Leiste mit C-förmigem Profil zum
Aufnehmen eines Hinweisstreifens 12 angeordnet, der beispiels
weise ein Farbstreifen oder auch ein bedruckbarer oder be
schriftbarer Streifen sein kann. Das Hohlprofil der
Hinweisvorrichtung 11 ist im Ausführungsbeispiel nach oben of
fen, so daß der Hinweisstreifen 12 gut sichtbar ist.
Gemäß Fig. 5 und 6 hat die Hinweisvorrichtung 11 an ihrer
Unterseite eine Klemme oder Klammer 13 zum lösbaren, vorzugs
weise kraftschlüssigen oder gegebenenfalls verrastbaren
Aufstecken auf den Rand 9b der Trennwand 9. In Fig. 1 erkennt
man, daß die Hinweisvorrichtung 11 dabei über die gesamte
Länge der Trennwand 9 verlaufen kann. Im Falle der Abschrägung
10 wird sie jedoch zweckmäßigerweise an dieser enden, um den
Bereich eines Trägers freizulassen.
Eine abgewandelte Ausführungsform könnte darin bestehen, daß
die Hinweisvorrichtung 11 eine schienenartige und profilierte
Halterung hat, die zu einer entsprechenden Gegenprofilierung
am oberen Rand 9b der Trennwand 9 passen und in Längsrichtung
einschiebbar sein könnte. Die dargestellte Lösung mit einer
aufsteckbaren Klammer 13 erlaubt jedoch das Auswechseln oder
Verändern von oben her, wie auch das nach oben offene C-Profil
ein Einlegen eines Farbstreifens 12 von oben her ermöglicht,
sofern dieser genügend weich ist. Im übrigen kann der
Farbstreifen 12 jedoch auch in Längsrichtung in das Hohlprofil
eingeschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Klammer 13 der
Hinweisvorrichtung 11 mit der den Farbstreifen 12 aufnehmenden
Leiste einstückig verbunden.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Länge der schon erwähnten
Klammer 7 zum Verbinden der Zwischenwand 5 und ihres
Lagerschenkels 6 mit der Ablage 1 in Längserstreckungsrichtung
der Regalfächer der in dieser Richtung orientierten Breite des
Lagerschenkels 6 der Zwischenwand 5 etwa entspricht bezie
hungsweise geringfügig kürzer ist. Somit kann eine entspre
chend wirkungsvolle Fixierung vorgesehen werden, insbesondere
dann, wenn die Zwischenwand 5 außerdem fest an dem
Stützschenkel 3 zur Anlage gebracht wird. Dennoch ist sie auch
wieder leicht lösbar und verstellbar.
Während gemäß Fig. 5 die Hinweisvorrichtung 11 ein Halteprofil
für einen Hinweisstreifen 12 hat, zeigt Fig. 6 ein
Ausführungsbeispiel, bei welchem die Hinweisvorrichtung 11
zwei nach beiden Seiten der Trennwand 9 überstehende, parallel
zueinander angeordnete und miteinander fluchtende Leisten je
weils zum Einschieben eines solchen Hinweisstreifens 12 auf
weist. Auf diese Weise können nach beiden Seiten der Trennwand
9 beispielsweise unterschiedlich gefärbte oder beschriftete
Hinweise gegeben werden, also benachbarte Zeitschriftenstapel,
die unterschiedlichen Themenkreisen zugehören, noch besser
voneinander unterschieden werden. Somit eignet sich die
Anordnung gemäß Fig. 6 vor allem für eine Trennwand 9, die in
nerhalb des Verlaufes einer Ablage 1 angeordnet wird, während
die Ausführungsform gemäß Fig. 5 für am Ende einer Ablage be
findliche Trennwände gut geeignet ist.
Wie schon erwähnt, sind in Fig. 1 zwei Zwischenwände 5 so ein
gefügt, daß ihre Lagerschenkel 6 gegeneinanderweisen. Sie
könnten aber auch jeweils gleich orientiert sein. In jedem
Falle ergibt sich am freien, der Zwischenwand 9 abgewandten
Rand der Lagerschenkel 6 ein gewisser Absatz zu der Ablage
bzw. ihrer Rückwand 2. Dieser Übergang könnte durch eine nicht
näher dargestellte Folie oder dergleichen überdeckt und über
brückt sein, wobei diese Folie dieselbe Farbe wie die
Hinweisstreifen 12 haben kann, um den jeweiligen Hinweis zwi
schen zwei Trennwänden 9 auf eine bestimmte Sorte
Zeitschriften oder ein bestimmtes Thema zu verstärken. Somit
erhält diese Folie bei entsprechender Farbgebung eine
Doppelfunktion.
In Fig. 1 erkennt man außerdem noch, daß für den freien vorde
ren Rand der Ablage 1 oder ihres Stützschenkels 3 ebenfalls
eine Hinweisvorrichtung 14 vorgesehen ist, die als langge
streckte Leiste ausgebildet ist, deren Längserstreckung in
Gebrauchsstellung der Orientierung des freien Randes des
Stützschenkels 3 entspricht und welche wiederum eine Halterung
für einen Hinweisstreifen 12 hat. Ein in der Ablage 1 auf der
Rückwand 2 aufgelagerter Zeitschriftenstapel, der beidseits
durch Zwischenwände 5 gestützt wird, kann also praktisch an
drei Seiten von einer Hinweisvorrichtung umschlossen sein, wo
bei die Hinweisvorrichtungen mit ihren entsprechenden Leisten
und Profilen eine Art Rahmen bilden, der entsprechend deutlich
erkennbar ist. Selbst an der Rückseite kann die schon erwähnte
Folie den Rahmen "schließen".
Dabei sind dann alle Hinweisstreifen 12 farbig oder beschrif
tet oder beschriftbar und auswechselbar, um bei einem Wechsel
eines Themas auch eine Anpassung der Hinweise zu ermöglichen.
Auch die Hinweisvorrichtung 14 kann in nicht näher dargestell
ter Weise mit einer Klammer 13 an dem entsprechenden Rand
befestigt sein, so daß sich im Querschnitt auch für diese
Hinweisvorrichtung ein ähnliches Aussehen wie das gemäß Fig. 5
ergibt. Die Klammer 13 zum Befestigen der Hinweisvorrichtungen
11 und 14 kann dabei jeweils über deren gesamte Länge verlau
fen und zwei gegeneinander verspannte Klemmschenkel 15 zum
Umschließen des Randes des Stützschenkels 3 oder der Trennwand
9 haben, wobei dieser Rand 9b zur Verbesserung dieser
Klemmvorrichtung durch Umfalten verdickt ist.
Es sei noch erwähnt, daß die Hinweisvorrichtung 14 eventuell
auch über die Länge der Ablage 1 verlaufen könnte und ledig
lich im Bereich der Zwischenwände von einer zur nächsten
Zwischenwand ein Hinweisstreifen jeweils abgewandelter
Farbgebung eingesetzt sein könnte.
Ein Regal mit im Querschnitt bevorzugt L-förmigen, vorzugs
weise
schräg angeordneten, die einzelnen Regalfächer bildenden
Ablagen 1 dient vor allem zur Aufnahme und Ausstellung von
Zeitschriften oder dergleichen ein Titelbild aufweisenden
Gegenständen. Die Ablagen 1 haben eine Rückwand 2, die zum
Beispiel schräg von hinten nach vorne nach unten, gegebenen
falls aber auch nach oben verlaufen kann und als Ablagefläche
dient. An dieser Ablage ist jeweils an dem tiefstliegenden
Rand, bei einer schrägen Anordnung, bei welcher die Rückwand 2
von hinten nach vorne geneigt ist, am vorderen Rand einen
hochstehenden Stützschenkel 3, an welchem sich die
Zeitschriften mit ihren Schmalseiten abstützen. Zur gegensei
tigen Abteilung oder Abgrenzung nebeneinanderliegender
Zeitschriftenstapel, die zum Beispiel verschiedene
Themenkreise betreffen, weist das Regal an seinen Ablagen 1
verstell- und festlegbare, gegenüber der Rückwand 2 etwa
rechtwinklig hochstehende Zwischenwände 5 auf, die einen win
kelförmigen Querschnitt und dadurch einen an der Rückwand 2
der Ablage 1 mit seiner Außenseite flächig auflegbaren
Lagerschenkel 6 haben und sich an dem Stützschenkel 3 der
Ablage ebenfalls abstützen können. Zum lösbaren Befestigen
dieser Zwischenwände 5 kann noch eine vorzugsweise separate
Klammer 7 vorgesehen sein. Die Zwischenwände 5 können zur bes
seren Unterscheidung nebeneinander befindlicher Zeitungsstapel
Hinweisvorrichtungen 11 tragen.
Claims (18)
1. Regal mit im Querschnitt insbesondere L-förmigen,
vorzugsweise schräg angeordneten Ablagen (1) für
Zeitschriften oder dergleichen ein Titelbild aufweisende
Gegenstände, wobei die Ablage (1) eine schräg von hinten
nach vorne - insbesondere nach unten - verlaufende
Rückwand (2) als Ablagefläche und einen von deren Rand
hochstehenden Stützschenkel (3) hat und wobei das Regal an
seinen Ablagen (1) verstellbare, gegenüber der Rückwand
(2) etwa rechtwinklig hochstehende Zwischenwände (5)
aufweist, die einen an der Rückwand (2) der Ablage (1) mit
seiner Außenseite flächig auflegbaren Lagerschenkel (6)
haben und sich stirnseitig an dem Stützschenkel (3) der
Ablage (1) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zum
lösbaren Befestigen der Zwischenwand (5) und ihres
Lagerschenkels (6) an der Ablage (1) eine beide Teile in
Gebrauchslage erfassende Klammer (7) vorgesehen ist und
daß am oberen freien Rand der Zwischenwand (5) eine
Hinweisvorrichtung (11) angeordnet ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwand (5) einen etwa L-förmigen Querschnitt hat,
wobei der eine L-Schenkel der Lagerschenkel (6) und der
andere Schenkel eine Trennwand (9) ist und die beiden
Schenkel rechtwinklig zueinander stehen.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (9) an wenigstens einem Ende, vorzugsweise
an beiden Enden, eine von ihrer Stirnseite zu ihrer
Oberseite verlaufende Aussparung oder Abschrägung (10)
hat.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hinweisvorrichtung (11) am oberen
Rand der Trennwand (9) eine Leiste oder ein Hohlprofil
oder ein C-Profil zum Aufnehmen eines Hinweisstreifens
(12), zum Beispiel eines Farbstreifens, angeordnet ist.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil zum Einschieben eines
Farbstreifens (12) an dem oberen Rand der Trennwand aus
durchsichtigem Werkstoff besteht und/oder zumindest
bereichsweise nach oben offen ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinweisvorrichtung (11) an ihrer
Unterseite eine Klemme oder Klammer (13) zum lösbaren,
vorzugsweise kraftschlüssigen oder verrastbaren Aufstecken
auf den Rand (9b) der Trennwand (9) hat und insbesondere
über die Länge der Trennwand (9) verläuft.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinweisvorrichtung (11) eine
schienenartige und profilierte Halterung hat, die zu einer
entsprechenden Gegenprofilierung am oberen Rand (9b) der
Trennwand (9) paßt und in Längsrichtung der Trennwand
einschiebbar ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer (13) oder das Halteprofil
der Hinweisvorrichtung (11) mit der den Farbstreifen (12)
aufnehmenden Leiste einstückig verbunden ist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (7) zum
Verbinden des Lagerschenkels mit der Ablage ein separates
Teil ist und zwei Halteschenkel (8) hat, deren einer auf
der Oberseite des Lagerschenkels (6) und deren anderer an
der Unterseite der Ablage (1) in Gebrauchsstellung
anliegen und daß die beiden Halteschenkel (8) unter
Vorspannung schräg gegen die von innen beaufschlagte
Fläche gerichtet sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Klammer (7) in
Längserstreckungsrichtung der Regalfächer der in dieser
Richtung orientierten Breite des Lagerschenkels (6) der
Zwischenwand (5) etwa entspricht.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinweisvorrichtung (11) zwei nach
beiden Seiten der Trennwand (9) überstehende, vorzugsweise
parallel zueinander angeordnete und miteinander fluchtende
Leisten jeweils zum Einschieben eines Hinweisstreifens
(12), gegebenenfalls unterschiedlicher Farbgebung,
aufweist.
12. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang von den Lagerschenkeln
der Zwischenwände auf die sie aufnehmende Oberseite der
Ablage durch eine vorzugsweise von einer Trennwand zur
nächsten Trennwand reichende Folie überdeckt und dadurch
der am Rand des Lagerschenkels befindliche Absatz
überbrückt ist.
13. Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckfolie für die Lagerschenkel die Farbe aufweist, die
der an der Trennwand nach derselben Seite wie die Folie
orientierte Hinweisstreifen hat.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für den freien vorderen Rand der
Ablage (1) oder ihres Stützschenkels (3) eine
Hinweisvorrichtung (14) vorgesehen ist, die als
langgestreckte Leiste ausgebildet ist, deren
Längserstreckung in Gebrauchsstellung der Orientierung des
freien Randes der Ablage (1) entspricht und welche eine
Halterung für einen Hinweisstreifen (12) hat.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Hinweisvorrichtung (14)
und/oder des Hinweisstreifens der üblichen Breite einer
Zeitschrift oder einem ganzzahligen Vielfachen davon
entspricht und/oder - zum Beispiel durch Quertrennung -
veränderbar ist.
16. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der/die Hinweisstreifen (12) farbig
und/oder beschriftet oder beschriftbar und insbesondere
verschiebbar und/oder auswechselbar sind.
17. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer (13) zum Befestigen der
Hinweisvorrichtung (11, 14) über deren gesamte Länge
verläuft und zwei gegeneinander vorgespannte Klemmschenkel
(15) zum Umschließen des Randes des Stützschenkels (3)
oder der Trennwand (9) hat.
18. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (9b) der Trennwand (9)
insbesondere durch Umfalten verdickt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138287 DE4138287C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Regal mit insbesondere L-förmigen Ablagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138287 DE4138287C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Regal mit insbesondere L-förmigen Ablagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138287A1 DE4138287A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138287C2 true DE4138287C2 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6445284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138287 Expired - Fee Related DE4138287C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Regal mit insbesondere L-förmigen Ablagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138287C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8509761U1 (de) * | 1985-04-01 | 1985-05-09 | Schmirl, Richard, 8000 München | Abgrenzungselement |
US4775058A (en) * | 1986-12-15 | 1988-10-04 | Jameson Pharmaceutical Corp. | Display shelf organizer |
DE4004444C1 (en) * | 1990-02-14 | 1991-07-25 | Koch, Wolfgang, 7800 Freiburg, De | Display shelf for newspapers - has L or U=section rack troughs with sloping support leg at front |
-
1991
- 1991-11-21 DE DE19914138287 patent/DE4138287C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4138287A1 (de) | 1993-05-27 |
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