DE8023274U1 - Unterteiler fuer schubladen oder regale, insbesondere fuer apotheken- spezialitaetenschraenke - Google Patents
Unterteiler fuer schubladen oder regale, insbesondere fuer apotheken- spezialitaetenschraenkeInfo
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Description
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BPU APOTHEKEN - PLANUWGS GMBH 780D Freiburg-Munzingen,
Unterteiler für Schubladen oder Regale, insbesondere für Apotheken-Spezialitätenschränke.
Die Neuerung bezieht sich auf einen verstellbaren Unterteiler für
Schubladen ader Regale, mit Führungs- und Arretierungseinrichtungen,
die mit entsprechenden Führungseinrichtungen an den Schubladen oder
Regalen in Eingriff stehen und mit Kennzeichnungsvorrichtungen, insbesondere für Apotheken-Spezialitätenschränke.
Bei derartigen Schränken, zur vielfältigen, zweckmäßigen, organisierten,
übersichtlichen und griffbereiten Lagerung von medikamentösen oder sonstigen
Mitteln ist es erforderlich, daß dort die Schubladen oder Regale mit verstellbaren Unterteilen! versehen sind zur Bildung einzelner
Kammern, wobei die Unterteiler nach dem Einstellen in ihrer jeweiligen
Lage arretierbar sind, daß die Unterteiler eine Kennzeichnungsvorrichtung aufweisen sollen, die aus den üblichen Einsehwinkeln für eine Bedienungsperson
klar abgelesen werden können, und die unmittelbar oder
mittelbar mit einer Bestands- oder Bestellkarteneinrichtung ausgestattei
sein kann.
Bei den bekannten derartigen Schränken sind die Schubladen ader Regale
mit sogenannten Teilerleisten versehen, in denen fest eingeteilte Lochreihen oder Schlitzreihen mit zum Boden senkrecht verlaufenden Schlitzen
vorgesehen sind, zur stufenweise verstellbaren Anordnung von Unterteilem
aus Blech oder einem Kunststoff.
Zur Kennzeichnung der jeweils mit derartigen Unterteilern abgeteilten
Kammern oder Fächer sind dort sogenannte, auf die Unterteiler aufsteckbare,
taschenartige Kennzeichnungsreiter üblich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, im Gegensatz zu den bekannten
derartigen Einrichtungen insbesondere nur einseitig gelagerte und stu-
fenlos verstellbare Unterteiler zu schaffen, denen erforderlichenfalls
bedienungs-, insbesondere ablesezweckmäßig Kennzeichnungsvorrichtungen
zugeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß ein Unterteiler
mindestens einseitig und im rechten Winkel zur eigentlichen Trennwand des Unterteilers mit einem Führungsteil versehen ist, das im wesentlichen
eine Nut aufweist, die auf der einen, insbesondere der oberen, LJangenseite mit einer schwalbenschwanz- oder T-förmigen hinterschnittenen
Kante versehen ist, die dort mit einem, im Querschnitt deckungsgleichen,
Steg eines, an der Schublade oder einem Regal vorgesehenen, Profilleiste in Eingriff steht, und daß zur kraftschlüssig lösbaren
Arretierung des Unterteilers auf der Profilleiste der Schublade oder
eines Regales ein schwenkbarer Arretierhebel am Führungsteil des Unterteilers vorgesehen ist, der endseitig mit zwei, einander gegenüber liegenden
und hinterschnittenen Nocken versehen ist, im Bereich der Nut durch einen Durchbruch im Führungsteil hindurchgreift, und daß zunächst
im unarretierten, ausgeschwenkten Zustand des Hebels nur einer der beiden
Nocken mit einer von zwei, einander gegenüber liegenden, hinterschnittenen Nutenwangenkanten an der Profilleiste in Eingriff steht, und daß
im arretierten, eingeschwenkten Zustand des Hebels beide Nocken des
Hebels mit den IMutenwangenkanten an der Profilleiste in Eingriff stehen.
Zur Kennzeichnung der, von dem neuerungsgemäßen Unterteiler in einer
Schublade oder einem Regal abgeteilten, Fächer oder Kammern ist es in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen, daß das Führungsteil am Unterteiler mit einem Lagerzapfen versehen ist, der die HSIfte eines scharnierartigen Gelenkes bildet, und daß auf diesen Lagerzapfen ein Kennzeichnungsbild
aufgesteckt wird, das mit der anderen scharnierartigen Gelenkhälfte versehen, auf dem Lagerzapfen schwenkbar angeordnet ist.
Ein derartiges Kennzeichnungsschild kann unmittelbar beschriftbar ausgebildet
sein. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß das Kennzeichnungs-
schild nur als Halter ausgebildet ist, auf den eine insbesondere transparente,
taschenartige Hülle aufgesteckt wird zur Aufnahme von speziellen Kennzeichnungsschildern und/oder von Bestell- oder Lochkarten.
Vorteilhaft bei einer Einrichtung nach der Neuerung ist nicht nur die
einfache Anordnung und stufenlose Einstellung auf einer entsprechenden Profilleiste an einer Schublade ader einem Regal, sondern auch die
zweckmäßige, kraftschlüssig lösbare Arretierung durch einen speziellen Arretierhebel am Führungsteil des Unterteilers. Vorteilhaft ist ferner
die Kennzeichnungseinrichtung, mit der es möglich ist, jeden denkbaren
Einblickujinkel auf eine derartige Einrichtung für eine Bedienungsperson
genau einzustellen.
LJie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, wird an hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schublade mit Unterteilen! nach der
Neuerung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine Schublade mit einem Unterteiler
nach der NeueEung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit, auf das Führungsteil aufgesetzter, schwenkbarer Kennzeichnungsvorrichtung .
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit, auf das Führungsteil aufgesetzter, schwenkbarer Kennzeichnungsvorrichtung .
Die Fig. 1 zeigt im einzelnen eine Schublade 1 mit dort angeordneten,
Unterteilern 2 gemäß der Neuerung. Diese Unterteiler 2 sind insbesondere
einseitig mit einem Führungsteil 3 versehen zur Anordnung auf Profilleisten *», die im Seitenuangenbereich einer Schublade 1 angeordnet
sein können. Auf diesen Profilleisten k können die Unterteiler 2
stufenlos angeordnet und mittels eines Arretierhebels 5, der im folgenden
noch näher beschrieben uird, kraftschlüssig auf der Profilleiste U
befestigt werden.
Derartige Profilleisten k können erforderlichenfalls im Bereich beider
Seitenwangen einer Schublade 1 über die gesamte Schubladentiefe oder
-länge vorgesehen sein, sodaß die Unterteiler 2 erforderlichenfalls
beliebig z.B. wechselseitig dort angeordnet werden können.
Die Unterteiler 2 können mit dem Führungsteil 3 eine einstückige Einheit
bilden und aus einem Kunststoff hergestellt sein. Für besonders
breite Schubladen können derartige Unterteiler 2 auch beidseitig mit Führungsteilen 3 versehen sein, die dann beidseitig mit den jeweiligen
Profilleisten it in Eingriff stehen.
Wie ein Unterteiler 2, insbesondere im Bereich des Führungsteiles 3
aufgebaut und auf einer Profilleiste U angeordnet und arretiert ist,
zeigt die Schnittansicht gemäß Fig. 2. Dort bedeutet 1 die Schublade mit einer Profilleiste *t im Bereich der Seitenwange S, an der auch
ein Rollenzug 7 für die Schublade 1 gelagert und gefestigt sein kann. Die, aus Alluminium oder Kunststoff bestehende, Profilleiste U ist auf
der nach innen gewandten Seite, insbesondere im Bereich der oberen Wangenseite 8 mit einem Schwalbenschwanz- oder T-förmigen, hinterschnittenen
Steg 9 versehen, der dort mit einer Kante 10 einer, im Querschnitt
insbesondere deckungsgleichen, Nut 11 am Führungsteil 3 in Eingriff steht, d.h. wenn ein Unterteiler 2 in die Schublade 1 eingesetzt
werden soll, so wird et zunächst über die Kante 10 in den Steg 9 eingehängt
und entsprechend der gewünschten Aufteilung auf der Profilleiste k
verschoben. Dann wird ein Arretierhebel 5 im Bereich einer Tasche 12 am
Führungsteil 3 durch einen Durchbruch 13 im Führungsteil 3 hindurchgesteckt und mit einer der beiden, am Hebel 5 vorgesehenen, Nocken 1*t und
15, insbesondere mit dem unteren Nocken 1*+, mit einer unteren, hinterschnittenen
Nutenwangenkante 16 an der Profilleiste k in Eingriff gebracht.
In diesem Zustand des Arretierhebels 5 kann der Unterteiler 2 noch in seiner räumlichen Lage stufenlos auf der Profilleiste it verschoben
werden. Zur Arretierung des Unterteilers 2 auf der Profilleiste k
wird der Arretierhebel 5 einfach in Pfeilrichtung 17 zur Profilleiste it
hin - punktierte Lage - umgelegt, sodaß auch der zweite Nocken 15
am Arretierhebel 5 mit der anderen gegenüberliegenden hinterschnittenen
Nutenwangenkante 18 an der Profilleiste *♦ in Eingriff kommt. Der Unterteiler 2 ist somit kraftschlüssig auf der Profilleiste i» und damit der
Schublade 1 arretiert. Die, am Führungsteil bzw. am Llnterteiler 2 vorgesehene, Tasche 12 dient insbesondere für den Arretierhebel 5 zum leichten Finden des Durchbruchs 13.
Zur Hennzeichnung eines jeweiligen, durch einen Llnterteiler 2 abgeteilten, Faches in einer Schublade 1 oder einem Regal dienen Kennzeichnungsschilder 19, die, wie die Fig. 3 näher zeigt, insbesondere lösbar auf
dem Unterteil 2, insbesondere im Bereich des Führungsteilee 3 und inabesondere quer d.h. senkrecht zum Llnterteiler 2 angeordnet sind. Zu diesem
Zweck ist am Führungsteil 3 insbesondere ein Lagerzapfen 20 vorgesehen
der dort die Hälfte eines scharnierartigen Gelenkes bildet, auf den ein
Kennzeichnungsschild 19, das mit der anderen scharnierartigen GelenkhälFte
in Form eines aufgeschnittenen Zylinderhülsenlagers 21 versehen ist. Der
Schnittspalt ist dort so bemessen, daß ein derartiges Kennzeichnungsschild
19 einfach auf den Lagerzapfen 20 aufgesteckt bzw. aufgerastet werden
kann. Diese Art der Lagerung und deren besondere Ausbildung hinsichtlich
des Schnittspaltes am Zylinderhülsenlager 21 macht es möglich, ein derartiges Kennzeichnungsschild 19 gemäß den punktiert gezeichneten Lagen
d.h. innerhalb dieser Grenzlagen auf dem Lagerzapfen 20 zu verschwenken.
Somit ist es möglich, ein derartiges Kennzeichnungsschild individuell für alle Schubladenlagen in einem entsprechenden Schrank, ob im oberen
mittleren oder unteren Bereich, für eine Bedienungsperson hinsichtlich eines optimalen Einblick- und Ablesewinkels einzustellen.
Derartige Kennzeichnungsschilder 19 können so ausgebildet sein, daß sie
erforderlichenfalls unmittelbar beschriftet werden können. Es ist jedoch daran gedacht, derartige Kennzeichnungsschilder 19 nur als sogenannte
Aufstecker zu verwenden und auf diese Aufstecker eine insbesondere transparente Hülle 22 aufzuschieben zur Aufnahme von speziellen Kennzeichnungsschildern und/oder von Bestell-, Lager- oder Lochkarten. Zur axialen Laqebegrenzung einer derartigen Hülle 22 auf einem Aufstecker können zwischen
• t
» t
-B-
beiden Teilen Fixiermittel in Form von Nut und Feder vorgesehen sein.
die miteinander in Eingriff stehen. Derartige Kennzeichnungsschilder 19, Aufstecker und Hüllen 22 sind insbesondere aus Kunststoff hergestellt.
Claims (3)
1. Verstellbarer Unterteiler für Schubladen oder Regale, mit Führungs- und
Arretierungseinrichtungen, die mit entsprechenden Führungseinrichtungen an den Schubladen Dder den Regalen in Eingriff stehen und mit Kennzeichnungsvorrichtungen,
insbesondere für Apotheken-Spezialitätenschränke,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteiler (2) mindestens einseitig und im rechten Winkel zur eigentlichen Trennwand des Unterteilers (2)
mit einem Führungsteil (3) versehen ist, das im wesentlichen eine Nut (11) aufweist, die auf der einen, insbesondere der oberen, Uangenseite
mit einer schwalbenschwanz- oder T-förmigen hinterschnittenen, Kante (1D)
versehen ist, die dort mit einem, im Querschnitt deckungsgleichen, Steg
(9) eines, an der Schublade (1) oder einem Regal vorgesehenen, Profilleiste
(4) in Eingriff steht, und daß zur kraftschlüssig lösbaren Arretierung
des Unterteilen (2) auf der Profilleiste (4) der Schublade (1)
oder eines Regals ein schwenkbarer Arretierhebel (5) am Führungsteil (3) des Untetteilers (2) vorgesehen ist, der endseitig mit zwei, einander
gegenüber liegenden und hinterschnittenen, Nocken (14 und 15) versehen
ist im Bereich der IMut (11) durch einen Durchbruch(13) im Führungsteil (3)hindurchgreift, und daß zunächst im unarretierten, ausgeschwenkten
Zustand des Arretierhebels (5) nur einer der beiden Nocken (14 und 15)
mit einer von zwei, einander gegenüber liegenden, hinterschnittenen Nutenwangenkanten (16) an der Profilleiste (4) in Eingriff steht, und daß
im arretierten, eingeschwenkten Zustand des Arretierhebels (5) beide Nocken (14 und 15) des Arretierhebels (5) mit den Nutenwangenkanten (16)
an der Profilleiste (4) in Eingriff stehen.
2. Unterteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(3) einstückig mit dem Unterteiler (2) verbunden ist.
• · · f
• · · 1
ϊ
3. Unterteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Führung des Arretierhebels (5) und zur Findung des Durchbruchs (13)
K am Führungsteil (3) am Führungsteil (3) eine Tasche (12) vorgesehen ist.
:'. i». Unterteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
ti Unterteiler (2) im Bereich des Führungsteiles (3) mit einem Lagerzap-
vj fen (20) versehen ist zur Lagerung eines Kennzeichnungsschildes (19).
5. Unterteiler nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen
(2D) als Hälfte eines scharnierartigen Gelenkes ausgebildet ist.
G. Unterteiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteiler (2) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
7. Unterteiler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsschild
(19) für den Unterteiler (2) mit einer scharnierartigen
Gelenkhälfte in Form eines aufgeschnittenen Zylinderhülsenlagers (21)
versehen ist.
8. Unterteiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsschild
(19) auf dem Unterteiler (2) im Bereich des Führungsteils (3) schwenkbar gelagert ist.
9. Unterteiler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kennzeichnungsschild (19) auf dem Unterteiler (2) als Aufstecker ausgebildet
ist, und daß eine , insbesondere transparente, Hülle (22) auf dem Aufstecker vorgesehen ist zur Aufnahme von speziellen Kennzeichnungsschildern und/oder von Bestell-, Lager- oder Lochkarten.
1Q. Unterteiler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen
Lagebegrenzung einerseits der Hülle (22) auf einem Aufstecker und andererseits eines Aufsteckers auf dem Führungsteil (3) bzu. dem Unterteiler
(2) zwischen den einzelnen Teilen Fixiermittel in Form von Wut und Feder vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023274 DE8023274U1 (de) | 1980-09-01 | 1980-09-01 | Unterteiler fuer schubladen oder regale, insbesondere fuer apotheken- spezialitaetenschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023274 DE8023274U1 (de) | 1980-09-01 | 1980-09-01 | Unterteiler fuer schubladen oder regale, insbesondere fuer apotheken- spezialitaetenschraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8023274U1 true DE8023274U1 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6718450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808023274 Expired DE8023274U1 (de) | 1980-09-01 | 1980-09-01 | Unterteiler fuer schubladen oder regale, insbesondere fuer apotheken- spezialitaetenschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8023274U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214159A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-20 | Robert Thoma Gmbh & Co Kg, 7800 Freiburg | Schublade o.dgl. mit schubladen-trennwaenden |
-
1980
- 1980-09-01 DE DE19808023274 patent/DE8023274U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214159A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-20 | Robert Thoma Gmbh & Co Kg, 7800 Freiburg | Schublade o.dgl. mit schubladen-trennwaenden |
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