DE1827834U - Haengetasche fuer haengeregistraturen. - Google Patents

Haengetasche fuer haengeregistraturen.

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DE1827834U
DE1827834U DE1960Z0006985 DEZ0006985U DE1827834U DE 1827834 U DE1827834 U DE 1827834U DE 1960Z0006985 DE1960Z0006985 DE 1960Z0006985 DE Z0006985 U DEZ0006985 U DE Z0006985U DE 1827834 U DE1827834 U DE 1827834U
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DE1960Z0006985
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Description

  • Hängetasche für Hängeregistraturen Die Neuerung bezieht sich auf eine Bängetasohe für
    Hängeregistraturen mit einer einzigen Tragsohiene
    für jede in einem Schrank, Gestell od. dgl. unter-
    gebraohte Sohriftgtitbehälterreihe, bestehend aus zwei
    durch einen Falzboden miteinander verbundenen Taschenwänden mit je einer randoffenen ausnehmung in jedem Hängerand, deren randseitige Öffnung kleiner als die Breite der in die randoffene ausnehmung eingreifenden Tragschiene ausgebildet ist.
  • Solche Hängetaschen dienen dazu, loses Schriftgut in einer gewählten Ordnungsfolge aufzunehmen, wobei dann meistens eine Hängetasche für einen bestimmten Vorgang vorgesehen ist. Mit wachsendem Inhalt wird jedoch das Heraussuchen eines einzelnen Schriftstückes immer schwieriger, weil der Falzboden der betreffenden Hängetasche
    durchhängt und die Taschenwände das eingelegte Schrift...
    gut zusammenpressen. Dadurch wird auch der Abstand zwischen den Schriftgutbehälterreihen ganz erheblich verringert. Beim Abhängen eines derartig gefüllten Schriftgutbehälters bzw. einer solchen Hängetasche reibt der durchhängende Falzboden auf der Tragschiene der darunter befindlichen Schriftgutbehälterreihe, so daß beim häufigen Gebrauch der Falzboden beschädigt und damit die Hängetasohe frühzeitig unbrauchbar wird. Derartige
    Htlngetaaohan müssen daher aus einem starken Merkstoff
    hergestellt werden, wodurch die llängeregistratur je-
    doch hinsichtlich der Herstellungskosten verhältnis-
    mäßigunwirtschaftlich wird.
    Es ist zwar schon bekannt geworden, die Herstellung der
    Hängetaschen ganz außerordentlich dadurch zu verbilligen, daß sie lediglich aus Papier oder dünnerem Karton gefertigt werden. Um trotzdem eine lange Lebensdauer dieser Hängetaschen zu gewährleisten, werden hierbei die Taschen-
    wände und die Falzböden vom Gewicht des Schriftgutes weitest-
    gehend entlastet und das Schriftgut unmittelbar auf den
    zugeordnetenFaohboden des Schrankes, Gestelles od. dgl
    stehend in die Hangetasohen eingestellt. Bei einer solchen
    HUngeregistratur haben jedoch die Hanserander besonders
    an deren Stirnenden haraueragende Hängesohienen mit Ein-
    kerbungen zum Eingriff in zwei zueinander parallele Trag-
    schienen. Diese Tragschienen sind so angeordnet, daß die N ngeränder mit den Hängeschienen und den dazu parallelen Falzböden zum Boden des Schrankes, Gestelles od.dgl. einen etwa diagonalen Verlauf haben. Dementsprechend weisen auch die Fachböden eine zu den Hängeschienenentgegengesetzt ver-
    lautende, zur Rüokwand des Sohrankes J Gestelles od. dgl.
    stark abfallende Neigung auf, so daß das eingestellte Schriftgut ganz von selbst auf dem jeweiligen Fachboden gegen den Falzboden der betreffenden Hängetasche gleitet und von Taschenwänden lediglich gegen Umfallen gesichert wi rd.
    I
    Eine solohe Hängeregiatratur erfordert jedoch infolge
    der diagonalen Anordnung der Hängetasche viel Platz und
    t
    läßt in einem gegebenen Schrank, Gestell od. dgl. die
    Unterbringung nur weniger übereinander angeordneter
    Sohriftgatbehälterreihen zu. Sie ist auch infolge der
    besonderen notwendigen Rängesohienen und infolge der
    notwendigen Anordnung von zwei Tragschienen für jede
    Schriftgutbehälterreihe sowie im Hinblick auf die diagonal verlaufenden Fachboden sehr aufwendig und damit unwirtsohaftlioh. Insbesondere ist die Herausnahme von Hängen taaohen der oberen Sohriftgutbehälterreihen schwierig.
  • Auch das Einhängen der Hängetaschen in die Tragschienen erfordert große Aufmerksamkeit, wenn die Hängeschienen ihren Zweck erfüllen sollen. Abgesehen davon werden trotzdem noch die Falzböden und damit die Taschenände durch die auf den Falzböden senkrecht stehenden Kraftkomponente des lotrecht nach unten wirkenden Gewichtes des Schriftgutes beansprucht. Schließlich sind aua b-die den diagonal verlaufenden Faohboden benachbarten Querseiten der Hängetaschen einem großen Verschleiß unterworfen, weil sie beim Aufa und Abhängen der Hängetaschen auf dem zugeordneten
    Faohboden gleiten und dadurch leicht umgebogen sowie ein-
    gerissen werden können. Endlich besteht bei den bekannt an
    Hängetasahæ die Gefahr"daß eie siob beim Verso hieben
    auf der Tragscbiene leicht vereoken, wodurch die Bedienung
    weiterhinsehr erschwert wird.
  • Die Aufgabe der Neuerung ist deshalb darin zu erblicken, die an einer einzigen Tragschiene aufhängbaren Hängetaaohen mit ihren in der normalen Hängelage parallel zum
    i
    Fußboden verlaufende Hängerandern so auszubilden, daß
    sie vom Gewicht des eingelegten Schriftgutes vollständig
    4
    entlastet sind.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
    dem Falzboden jeder Hängetasohe einer Sohriftgatbehälter-
    reihe als Auflage für das Schriftgut ein gegenüber federn
    Palzboden huher liegender sowie im Schrank, Gestell od. dgl.
    befestigter Tragboden zugeordnet ist, der von zwei an den
    Enden der offenen Längsseiten der Hängetaschen verlaufenden
    Führungsleisten gebildet ist, in deren Bereich der Falz-
    boden und die anschließenden Wandteile jeder Hängetasohe
    mindestens entsprechend der Dicke und Breite der Führung-
    leisten ausgeschnitten sind< Hierbei ist die eine Fahrnngs-
    leiste an der Bedienangaseite der Hängeregistratur und die
    andere Führungsleiste im Bereich der Rückwand des Schrankes,
    Geatelles oddgl. angeordnet, zwischen denen Jede Hänge-
    taeohe einer Sohriftgo. tbehälterreihe ait dem am die beiden
    Ausschnitte verkürzten Falzboden und mit den daran anschlie-
    ßenden Wandteilen der Taaohenwände eingreift. Die Im Bereich
    derRokwasd-des Sohrankes, Gestelles oddgl. befestigte
    Führagßleiste ist als eine in Einsteokriohtung des abzu-
    legendenSchriftgutes ansteigende Rampe auegebildet.
    Beiemem au. f die se 1Nè1æe au. sgeb ild eten mm8ergistratu. r
    können die vom eingesteckten Sohrjitgnt vollständig ent-
    lasteten Hängatasohen ohne jede besondere Beanspruohung
    nach wie voy in einfacher Weise af die zugeordnete Trag-
    0
    schiene auf-oder von dieser abgehängt werden. Durch
    die rampenartige Ausbildung der vorzugsweise an der
    Rüokwandbefestigten Fübrungeleiete gletet das groß-
    foraatigt, etwa der Länge der Hãngetasoh$ entsprechende
    Sohrtttggt beim Bineteokba awanßeläutig auf die hintexe
    ühmngaleiatehinauf*Kleinformatige Sohrif&gatwixd.
    in besondere Aktendeckel eingelegt, die etwa eine der
    Häagetaaehe entapreohende Mnge afweisen und dann in
    gleicher Weise in die in bekannter weise aus Papier oder
    dünnemKarton bestehende Hängetasohe eingeaohobenwerden,
    so daß der Falzboden jeder Bangetaeohe auch vom Gewicht
    des klein-forastigen Schriftgutes entlastet ist
    Aufder Zeichnung ist $is Auafhyaagsbeiapiel des Gegen"
    eta. alM gemäS der Neuercag dargestellt, das noch weitere
    MerkMa orkancen ISßt Es zeigem
    Abb. l eine Ansicht elner aufgehängten Bängetasehe mit dem
    ae Sohyiftga. t aafnehmenden Tragoden ia Querschnitt
    nnd ! Bit einer ia Qaeraobnitt dargestellten Tragsehiene,
    Abb. die Stir&ansioht einer aue saagetasohea nas& Abb. l
    bestehenden Sohrittgatbehaiterreibe in Blickrichtung
    aufdie Bedientmgsseite der HäNtgeregietratur.
    ; ede Härtgetaache 1 w : Lzd in bekamter Welee von zwei Taschen-
    wandeln 2 und 3 geb : Lldeto, die durch sjaen mit Falzrillen ver-
    anturnen J'allboden 4. mitt1nan4er verbunden emd. Die offene
    w aaoSawana t kr2n
    Msgaaeite e&er Saaohenwand ist Is ein HSngeraBd $ att&ge"
    bildet. In Jedem ibseran4 18t ;. me raalott.. Autu1e1uu. ns
    6vgeseha, d&&a yaMitti öffsang 7 kleinar als di
    Brett# eina In die rardotfez* Aunehm=g eingrottenden
    X oben 8 ist* Dif Tragec&ias kann beispielsweise
    eineQ, uereohn1tt in Fo : trD e1nea kehrten ! aufweisen,
    aaf deren beiden Flansche xwei dia rsa&offene Ausnehmang
    überragende Nasen des Rängsrazdes antliegen, Der Abstand
    dor'beiden Stirnenden der Naasn begrenzt die Breite der
    raleaeitigen Öffnung. Die der Trageahlene 8
    ka= jgdooh allch L- : törmig t kreier=d oder beliebig oetno
    Mh kanindaesZasaaahan die aja&ßitljgeöffmmg 7
    der randoffen Ansnehanmg 6 nur von einer einzigen TragBas
    begrenzt werden. Insoweit tat äi Häagsaache bekannte
    Gemäßder Noxerung ist jeder ejm
    besondererTragboden 9 zngeccdnett dessen Aufetelltläohe
    höher liegt ala die Falzbaden der Hangetaschen 1. Dieser
    Tragbodon 9 wird von zwei Ftthjnmledsten 10 und 11 gebildet.
    m d¢m ai w dE a b3w
    von denen die FtUirgeleiate 10 an der RSoXwand bxw. is Be-
    reioh der R&okwand eines nioht dargestellten Schrankest Ge-
    stelles od. dgl. and die Führungsleiste 11 unmittelbar an
    derBediennngeaeite der RäMregietratsr bsw. des Schranke,
    Gestellea od. dgl. befestigt iat Des weiteren ist die Fäh-
    ranipleinte 10 in der Btuatookriohtug des abzulegenden
    SehrUtgatee 12 aa. f der der Bedienaagaseite s&gekehrten Seite
    rampeaartjg au : Esteigend abgesobxä « te wobei die tietete Stelle
    derBajape 13 etwa in Be dee Falbodens Md diesen ! mtaittel-
    bar benaohbaat der noch nioht belasteten HSngetaaohen 1 liegt.
    Im Bereich dieser 10 und 11 sind die vom
    Salzboden 4 und von den Taaobenwänden 2 und 3 gebildeten Eeken
    Jeder Hangetaaoie weggeaohnitte so da. B awei Aassdbnitte 14
    and 13 gebildet werden* Der am die beiden Ausschnitte 14 and
    13 vatürste Palzbodezt 4 mit den beiden amdblielbenden Wand-
    teilen der Taaoheaände 2 and 3 ragt so eit zwischen die bei-
    den Führungsleisten 10 ud 11 des Tragbodera 9 hinein# daß
    der 1% Izboden 4 in Rohe der tiefsten Stelle der Rampe 13 vor-
    läuft, Wird das großtomatige Sohriftgat 12 oder es bk
    deckel gleioher OroSe in die Eängetaaohe 1 von der Bedienung-
    v
    æeite her hineingeaohoben, so gleitet die vorlaufende Ecke
    \aHf dem Falzboden 4 und anschließend auf der Rampe 13 engt-
    lang nach oben, bis der Eakenbereioh auf der höchsten Stelle
    der IührunéJ) leiste 10 und damit auch auf der der Führungs-
    lei te 11 aufliegt. Um die Hängetasohe 1 hemmungsfrei von
    der Tragschiene abhängen oder auf die Tragschiene aufhängen zu können, ist der Ausschnitt 14 trapezförmig ausgebildet und die zum Falzboden 4 senkrecht verlaufende Begrenzungkante des Aussohnittes l'gegenüber der Führungsleiste 11 zurückgesetzt, so daß in den Ansschnitten ein zum Hochschwenken der Hängetasohe notwendiges Spiel gebildet wird. Mindestens ein der Bedienungsseite der Hängeregistratur zu-
    gekehrte Querrand jedes Sohriftgntbehälters 1 kann noch mit
    einem Halter 16 zur Aufnahme eines auawecheelbaren Besohrif-
    tongsstreifena versehen werden. Diese Halter können auch so
    ausgebildet eejas daß je zwei benachbarte Tasohenwände auf.
    einanderfolgender Hängetasohen miteinander verbunden werden.
    DieAusbildung kann auch so durohgeführt werden, daß jede
    Sohriftgo-tbehälterreHs Ton einer ziokzackfSrmig bzw. lepo-
    relloartig gefalteten Werkstoffbahn gebildet wird. Die untenliegenden Falzkanten bilden hierbei die Falzböden, wogegen die oberen Falzkanten mit den anschließenden Falzwänden der einander unmittelbar benachbarten Taschenwände jeweils zu einem gemeinsamen Hängerand mit einer einzigen randoffenen Ananehmang gemäß Abb. l gestaltet werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : l. Hängetasche für Hängeregistraturen mit einer einzigen'Tragschiene für jede in einem Schrank, Gestell od. dgl. unterge- brachteSchriftgo-tbehälterreU , bestehend aas zwei duroh
    einen Falzboden miteinander verbundenen taschenwänden mit je einer rand offenen Auenehnang in jedem Hängerand, deren randseitige Öffnung kleiner als die Breite der in die randoffene Ausnehmung eingreifenden Tragschiene ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Falzboden (4) jeder Hängetasohe (1) einer Schriftgutbehälterreihe als Auflage für das Schriftgut (12) ein gegenüber dem Falzboden höher liegender sowie im Schrank, Gestell od. dgl. befestigter Tragboden (9) zugeordnet ist, der von zwei an den Enden der offenen Längsseiten der Hängetasohen verlaufenden Führongsleieten (10 und 11) gebildet ist, in deren Bereich der Falzboden und die anschließenden Wandteile jeder Hängetagohe mindestens entsprechend der Dicke und Breite der Führungsleisten ausgeschnitten aind.
    2. Hängetaache. naoh Anspmoh 1. dadurch gekænzeic. br. et, daß die eine Führungsleiste (11) an der Bedienungsseite der Hänge- registratur und die andere pahrangs&iste (10) im Bereich der Rückwand des Schrankes Geetellea od. dgl, angeordnet tat, zwischen denen jede Hängetaaohe (1) einer Sohriftgut" behälterreihe mit dem um die Ausschnitte (14 und l. 5J ver- kürzen Flzboden (4) und mit den daran anschließenden Wandteilen der Tasohenwände (2 und 3) eingreift.
    3. Hängetasohe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die im Bereioh der Rüokwand des Sohrankes,
    Gestelles od.dgl. befestigte Führungsleiste (10) als eine in Einateokrichtung des abzulegenden Schriftgutes (12) ansteigende Rampe (13) ausgebildet ist.
    4. Hängetasche nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsleiste (10 und kl) in dem zuge- ordneten Ausscbnitt (14 umd 15 einer Hängetasche (1) ein das Hoohsohwenken dieser Hangetasche ermöglichendes Spiel aufweist.
    5. HSngetasohe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gelen-
    zeichnet, daß jede Hängetasche (1) aus Papier. dünnem Karton, dünner Kunststoffolie besteht und an mindestens ei@em, der Bedienungsseite zugekehrten @uerrand einen zugleich die benachbarten Taschenwände aufeinanderfolgen- derHängetaschen leporelloartig verblenden Halter (16) für einen auswechselbaren Besohriftungsstreifen aufweist.
    6, Hängetasohe naoh den Ansprechen 1 bis 5, dadurch ge&enn" zeiohnett daß die Hängetasoheß (l) jeder Sohriftgatbe- halterreihe von einer leporelloartig gefalteten Werk- stoffbahn gebildet sind. deren der Tragsohiene (8) zuge- "+ kehrten Faltränder jeweils zu einem für zwei Taschen- wände (2 wnã 3) gemeinsamen Hãngerazñ (5) gestaltet sind.
DE1960Z0006985 1960-12-19 1960-12-19 Haengetasche fuer haengeregistraturen. Expired DE1827834U (de)

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